DE3642327A1 - Flexibler beutel zur aufbewahrung und sukzessiven entnahme von schmiegsamen, insbesondere faltbaren produkten - Google Patents
Flexibler beutel zur aufbewahrung und sukzessiven entnahme von schmiegsamen, insbesondere faltbaren produktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Beutel zur Aufbe
wahrung und sukzessiven Entnahme von schmiegsamen, ins
besondere faltbaren Produkten, wie Windeln, Binden, Ein
lagen und dergleichen, dessen angenähert quaderförmige
Raumform im wesentlichen durch die Packung seiner In
haltsteile bestimmt ist. Beispielsweise ist der Beutel
an seinem Oberteil mit einem Handgriff oder mindestens
mit einer Aufhängeöffnung aufweisenden, durch eine
Schweißnaht vom Beutel abgegrenzten Wandabschnitt und
fallweise einem daran angrenzend angeordneten Halte
streifen versehen und aus einer Schlauchfolie oder einer
zum Schlauch entsprechend gefalteten und geschweißten
Folienbahn in bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt
und maschinell befüllt. Die Vorderwand weist eine Schwä
chungslinie auf, deren Öffnung das Innere bzw. den In
halt des Beutels zugänglich macht.
Aus dem DE-GM 76 03 597 ist ein Beutel zur Aufbewahrung und
Entnahme eines schmiegsamen Produktes, wie Watte oder
dergleichen, mit einem für die Entnahme des Inhaltes
vorgesehenen Ende und einer querverlaufenden Schweißnaht
bekannt, wobei der Beutel in der Nähe eines Endes eine
perforierte Linie aufweist, deren Öffnung das Innere des
Beutels zugänglich macht. Dabei hat der entfernbare
Wandabschnitt geringere Breite als der Beutel und die
Perforationslinie ist im wesentlichen bogenförmig oder
U-förmig mit im Abstand voneinander befindlichen Enden
ausgeführt, um einen noch verbundenen Wandabschnitt als
Lasche herauszulösen, der in der Öffnung liegt.
Der bekannte Beutel mit dem entfernbaren, vergleichs
weise schmalen Wandabschnitt eignet sich zum sukzessiven
Herausziehen oder Auszupfen von Watte. Für die Entnahme
von in sich geschlossenen festeren Teilen wie gepackten
Windeln, Binden, Einlagen und dergleichen ist der vorge
nannte Beutel mit der austrennbaren Öffnung nicht oder
nur in sehr unvollkommener Weise, d. h. mit für den
Benutzer unzumutbaren Schwierigkeiten verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen
Beutel zur Aufbewahrung und sukzessiven Entnahme von
schmiegsamen, insbesondere faltbaren Produkten wie Win
deln, Binden, Einlagen und dergleichen anzugeben, der es
dem Benutzer gestattet, Lage für Lage aus einer Packung
seiner Inhaltsteile zu entnehmen, wobei der noch nicht
entnommene Teil des Stapels weitestgehend von ungeöffne
ten Wandteilen des Beutels umschlossen bleibt. Dabei
besteht die Erfindung darin, daß ein der Kontur des
Stapels angepaßter und zunächst allseitig geschlossener
Behälter vorgesehen ist, der vorbereitete Schwächungs
linien bzw. Trennstellen aufweist, durch deren partielle
Zerstörung jeweils ein Teil des Behälters derart ent
fernbar ist, daß der Stapel von Inhaltsteilen teilweise
und sukzessive weitergehend freilegbar ist. Durch die
Ausbildung nach der Erfindung soll es möglich gemacht
werden, das Verpackungsmittel des Stapels als eine Art
Kassette zu nutzen, aus welcher die schmiegsamen und
insbesondere faltbaren Produkte nach Bedarf nach und
nach entnommen werden.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem flexiblen
Beutel der eingangs genannten Art gemäß Erfindung da
durch, daß die in der Vorderwand ausgeprägte Schwä
chungslinie eine sich wenigstens über einen Teil der
vertikalen Höhe der Vorderwand erstreckende Zunge um
grenzt. Vorzugsweise ist die Zunge längs des mittleren
Bereichs der Vorderwand mit einer Breite ausgebildet,
die etwa einem Drittel der Breite der Vorderwand
entspricht.
Mit großem Vorteil wird durch die Ausgestaltung und
Anordnung der Schwächungslinie ein von Hand problemlos
öffenbarer Wandabschnitt in der Vorderwand zugänglich
gemacht, welcher eine sukzessive Entnahme der schmieg
samen Produkte in jeweils einzelnen Lagen ohne Schwie
rigkeiten ermöglicht. Dabei werden die zunächst nicht
gebrauchten weiteren Lagen des vom Beutel umschlossenen
Stapels in sicherer Verwahrung gehalten und bleiben
somit zunächst noch geschützt.
Eine erfindungswesentliche und vorteilhafte Ausgestaltung
sieht dabei vor, daß die Zunge quer durch diese unter
einander verlaufende Schwächungslinien aufweist, welche
die Zunge in sequentiell abtrennbare Abschnitte unter
teilt.
Dabei kann weiter mit Vorteil vorgesehen sein, daß die
Anzahl der durch die querverlaufenden Schwächungslinien
abtrennbaren Abschnitte der Zunge der Zahl der zu
entnehmenden Lagen einzelner Produkte aus der Packung
des Beutelinhalts entspricht.
Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß
die Schwächungslinien Perforationen aufweisen und diese
an unterschiedlichen Stellen der Schwächungslinien un
terschiedlich stark ausgeprägt sind, wobei bevorzugt die
querverlaufenden Schwächungslinien bzw. Perforationen
stärker ausgeprägt sind als die die Zunge umgrenzende
Schwächungslinie.
Eine wesentliche und vorteilhafte Ausgestaltung, durch
die insbesondere die sukzessive Herausnahme breitliegen
der Lagen faltbarer Produkte in sehr bequemer Weise für
den Benutzer ermöglicht wird, sieht vor, daß die Schwä
chungslinie im oberen Bereich der Zunge und entsprechend
auch die Zunge eine hammerförmige Verbreiterung aufweist
und diese hammerförmige Verbreiterung den ersten ab
trennbaren Abschnitt bildet und dieser eine wesentlich
größere vertikale Erstreckung aufweist, als die darunter
folgenden Abschnitte.
Weitere vorteilhafte und sehr zweckmäßige Ausgestaltun
gen des Gegenstandes der Erfindung sind entsprechend den
Merkmalen der Unteransprüche, insbesondere der Ansprüche
6 bis 8 und 11 vorgesehen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung in einer bevorzugten
Ausführungsform gezeigt, wobei aus der Zeichnung weitere
vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Beutel mit
einer sich über die vertikale Höhe der Vorder
wand erstreckenden aufreißbaren Zunge,
Fig. 2 einen gleichartigen Beutel mit in anderer Weise
ausgebildeter Form der aufreißbaren Zunge.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß ein gefüllter
Beutel 10 im Bereich seiner Füllung eine etwas quader
förmige Raumform besitzt. Die Füllung setzt sich aus
einem Stapel 16 mit einzelnen Lagen 17 von beispiels
weise Windeln, Binden oder Einlagen und dergleichen
zusammen. Dabei kann beispielsweise jede einzelne Windel
zu einem rechteckigen Päckchen verpackt eine solche Lage
17 bilden, einzelne Binden oder Einlagen können jeweils
ihrerseits nochmals mit einer individuellen Umhüllung
verschlossen sein, oder auch lagenweise unmittelbar
aufeinanderliegend als Stapel 16 in den Beutel 10 einge
füllt sein. Der Beutel 10 ist, wie an sich bei derartigen
Verpackungsmitteln bekannt, entweder aus einer Kunst
stoff-Schlauchfolie hergestellt, oder aus einer zum
Schlauch entsprechend gefalteten und geschweißten Fo
lienbahn. Er wird üblicherweise maschinell befüllt und
sodann am Boden 13 mit einer querlaufenden Schweißnaht
18 verschlossen. Üblicherweise weist ein solcher Beutel
10 einen durch eine weitere Schweißnaht 19 abgegrenzten
Wandabschnitt 20 mit einem Handgriff 21 und fallweise
einen daran angrenzend angeordneten Haltestreifen 22
auf. Dieser dient zur Halterung des Beutels 10 während
der maschinellen Befüllung und gelegentlich auch zur
Anbringung an Haken eines Display-Gestelles. Diese Aus
gestaltungen sind an sich bekannt.
In der erfindungsgemäßen Ausbildung weist die Vorderwand
2 eine Schwächungslinie 1 auf, welche eine sich über die
vertikale Höhe H der Vorderwand 2 erstreckende aufreiß
bare Zunge 3 umgrenzt. Die Zunge ist längs des mittleren
Bereichs 4 der Vorderwand 2 mit einer Breite b ausgebil
det, die etwa einem Drittel der Breite B der Vorderwand
2 entspricht. Mit großem Vorteil können die den obersten
Abschnitt 6′ der Zunge 3 umgrenzenden Perforationsteile
1′ der Schwächungslinie 1 stärker ausgeprägt sein als
alle übrigen Teile der Perforationen der Schwächungs
linien 1 bzw. 5.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Zunge 3 sowie die sie
umgrenzenden und/oder quer unterteilenden Schwächungs
linien 1 bzw. 5 mit einer sie überlappend überdeckenden,
vergleichsweise leicht abziehbaren Schutzfolie 9 abge
deckt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß
der Beutel 10 aus einem vergleichsweise festen Kunst
stoff-Folienmaterial mit einer Dicke zwischen 0,05 und
0,2 mm hergestellt ist.
Bei einer weiteren erfindungswesentlichen Ausgestaltung
weist die Schwächungslinie 1′ im oberen Bereich 11 und
entsprechend auch die Zunge 3 gemäß Darstellung in der
Fig. 2 eine hammerförmige Verbreiterung 12 auf. Durch
diese hammerförmige obere Verbreiterung 12 ist es beson
ders bequem und unkompliziert möglich, die obersten
breitlagig einliegenden Lagen der flexiblen Produkte,
wie Windeln, Binden, Einlagen und dergleichen aus dem
Verpackungsmittel zu entnehmen. Dies trifft insbesondere
für die oberste Lage zu, welche der zunächst straff
gefüllten Packung 8 bzw. dem Stapel 16 durch eine ver
gleichsweise schmale Öffnung mit der Breite b so nicht
ohne anfänglich geringe Schwierigkeiten entnehmbar wäre.
Dabei kann die hammerförmige Verbreiterung 12 der Zunge
3 den ersten abtrennbaren Abschnitt 6′ bilden und dieser
kann eine wesentlich größere vertikale Erstreckung V
aufweisen, als die darunter folgenden Abschnitte 6.
Beispielsweise kann das Maß V die doppelte Erstreckung =
2 v der Abschnitte 6 betragen.
Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Schwä
chungslinie 1 zwei parallele Schenkel 14 bzw. 15 auf
weist, die am Boden 13 des Beutels 10 enden.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Zunge 3 quer
durch diese untereinander verlaufende Schwächungslinien
5 auf, welche diese in sequentiell abtrennbare Abschnit
te 6 unterteilt. Sehr vorteilhaft ist die Anzahl der
durch die querverlaufenden Schwächungslinien 5 abtrenn
baren Abschnitte 6 der Zunge 3 so gewählt, daß sie der
Zahl der zu entnehmenden Lagen 7 bzw. 17 einzelner
Produkte aus der Packung 8 des Beutelinhalts entspricht.
Mit Vorteil können die Schwächungslinien 1 bzw. 5 Per
forationen aufweisen und diese können an unterschied
lichen Stellen der Schwächungslinien unterschiedlich
stark ausgeprägt sein. Dabei ist zur besseren Zugäng
lichkeit des Beutelinhalts insbesondere bei der Erst
entnahme sehr vorteilhaft, wenn die querverlaufenden
Schwächungslinien 5 stärker ausgeprägt sind als die die
Zunge umgrenzende Schwächungslinie bzw. Perforation 1,
wobei insbesondere die den obersten Abschnitt 6′ der
Zunge 3 umgrenzenden Perforationsteile 1′ der Schwä
chungslinie 1 und der Schwächungslinien 5′ besonders
stark ausgeprägt sind, insbesondere stärker als alle
übrigen Teile der Perforationen der Schwächungslinien 1
bzw. 5. Damit wird erreicht, daß bei der Erstentnahme
mit einem vergleichsweise geringen Fingerdruck der erste
Zungenabschnitt 6′ geöffnet wird, ohne daß die darunter
liegenden Abschnitte 6 an ihren Perforationslinien 5
oder die seitlichen Schenkel der Perforationslinien 14,
15 weiter mitaufreißen. Es wird somit vermieden, daß der
Beutel 10 schon am Anfang mit einer zu großen Entnahme
öffnung aufgerissen wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Zunge 3 sowie
die sie umgrenzenden und/oder quer unterteilenden Schwä
chungslinie 1 bzw. 5 mit einer sie überlappend über
deckenden, vergleichsweise leicht abziehbaren Schutz
folie 9 abgedeckt sind, durch die ein vorzeitiges Öffnen
erschwert wird.
Claims (12)
1. Flexibler Beutel zur Aufbewahrung und sukzessiven
Entnahme von schmiegsamen, insbesondere faltbaren
Produkten, wie Windeln, Binden, Einlagen und der
gleichen, dessen angenähert quaderförmige Raumform
im wesentlichen durch die Packung seiner Inhalts
teile bestimmt ist, wobei der in bekannter Weise aus
Kunststoffolie hergestellte und maschinell befüllte
Beutel in seiner Vorderwand eine Schwächtungslinie
aufweist, deren Öffnung das Innere und den Inhalt
des Beutels zugänglich macht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (1)
eine sich wenigstens über einen Teil der vertikalen
Höhe der Vorderwand (2) erstreckende aufreißbare
Zunge (3) umgrenzt.
2. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (3) längs des mittleren
Bereichs (4) der Vorderwand (2) mit einer Breite (b)
ausgebildet ist, die etwa einem Drittel der Breite
(B) der Vorderwand entspricht.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zunge (3) quer durch diese verlaufende
Schwächungslinien (5) aufweist, welche die Zunge (2)
in sequentiell abtrennbare Abschnitte (6) unter
teilt.
4. Beutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzahl der durch die querverlaufenden
Schwächungslinien (5) abtrennbaren Abschnitte (6)
der Zunge (3) der Zahl der zu entnehmenden Lagen (7)
einzelner Produkte aus der Packung (8) des Beutelin
haltes entspricht.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (1 bzw. 5)
aus Perforationen gebildet sind und diese an unter
schiedlichen Stellen der Schwächungslinien (1 bzw.
5) unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Schwä
chungslinien bzw. Perforationen (5) stärker ausge
prägt sind als die die Zunge (3) umgrenzende Schwä
chungslinie bzw. Perforation (1).
7. Beutel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die den obersten Abschnitt (6′)
der Zunge (3) umgrenzenden Perforationsteile (1′)
der Schwächungslinie (1) und der Schwächungslinien
(5′) stärker ausgeprägt sind als alle übrigen Teile
der Perforationen der Schwächungslinie (1 bzw. 5).
8. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (3) sowie die sie
umgrenzenden und/oder quer unterteilenden Schwä
chungslinie (1 bzw. 5) mit einer sie überlappend
überdeckenden, vergleichsweise leicht abziehbaren
Schutzfolie (9) abgedeckt sind.
9. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoffolien
material mit einer Dicke zwischen 0,05 und 0,2 mm
hergestellt ist.
10. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (1) im
oberen Bereich (11) und dementsprechend auch die von
ihr umgrenzten Teile der Zunge (3) eine hammer
förmige Verbreiterung (12) aufweisen.
11. Beutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die hammerförmige Verbreiterung (12) der Zunge (3)
den ersten abtrennbaren Abschnitt (6′) bildet und
dieser eine wesentlich größere vertikale Erstreckung
(V) aufweist, als die darunter folgenden Abschnitte
(6).
12. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (1) zwei
Schenkel (14, 15) aufweist, die am Boden (13) des
Beutels (10) enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642327 DE3642327A1 (de) | 1986-08-11 | 1986-12-11 | Flexibler beutel zur aufbewahrung und sukzessiven entnahme von schmiegsamen, insbesondere faltbaren produkten |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19868621549 DE8621549U1 (de) | 1986-08-11 | 1986-08-11 | |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3642327A1 true DE3642327A1 (de) | 1988-02-18 |
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ID=25850230
Family Applications (1)
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Owner name: M & W VERPACKUNGEN MILDENBERGER & WILLING GMBH, 44 |
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