DE1486440A1 - Beutel mit Zugschnurverschluss - Google Patents

Beutel mit Zugschnurverschluss

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DE1486440A1
DE1486440A1 DE19631486440 DE1486440A DE1486440A1 DE 1486440 A1 DE1486440 A1 DE 1486440A1 DE 19631486440 DE19631486440 DE 19631486440 DE 1486440 A DE1486440 A DE 1486440A DE 1486440 A1 DE1486440 A1 DE 1486440A1
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Germany
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bag
pull cord
hose
inner walls
drawstring
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Application number
DE19631486440
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English (en)
Inventor
Emanuel Kugler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures

Description

  • Beutel mit Zugschnurverschluß Die Erfindung bezieht sich auf die ausführung von Beuteln aus biegsamer Plastik, z. B. Polyäthylen, die am offenen Ende mit einer Zugschnur innerhalb eines schlauchartigen Saumes versehen sind, Die üblichen Zugsohnurbeutel werden in der Weise gefüllt, daß die aufzunehmende Ware am oberen sunde des Beutels eingeführt wird, worauSdie Zugschnur in bekannter Weise gezogen wird, um das obere Ende zu schließen und die Ware einzuschließen.
  • Falls nicht ein besonderer Abdichtungsstreifen über die so geschlossene Öffnung geklebt wird, kann der Beutel jederzeit leicht geöffnet werden, und es kann daher gegebenenfalls @ jiare draus entnommen werden, während der Beutel auf der Theke des Einzelhändlers liegt. Zudem ist es fast unmöglich, das offene Ende lediglich durch das beziehen undVerknoten der Zugschnur vollkommen zu verschließen, und es ist daher bekannt, daß diese üblichen Beutel das Eindringen von Schmutz, Flüssigkeiten und Feuchtigkeit nicht verhüten und außerdem nicht als brauchbares VerpackunÖsmittel angesehen werden, wenn es sich darum handelt, die iCare anfangs vollkommen dicht im Beutel abzuschließen, wenn auch die Anordnung einer Zugschnur für die weitere Verwendung erwünscht wäre.
  • Der Zweck der Efindung besteht in der Schaffung eines Beutels mit Zugschnutrverschluß, der am oberen bzw. offenen Ende eine wirksame Abdichtung aufweist.
  • In den zeichnungen stellen Fig. 1 eine Vorderansicht eines Beutels in der Ausführung gemäß der Erfindung dar, wobei gewisse zeile weggeschnitten sind, um die Sinzelheiten klarer hervortreten zu lassen, Fig. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe nach der Linie 2-2 in teig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht eines Beutels gemäß der Erfindung, der jedoch gewisse Abänderungen aufweist, die erwünscht sein können, Fig. 4 einen Schnitt in vergrößertem hiIaßstabe nach der Linie 4 - 4 in Fig. 3 und Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Beutels nach Fig. 1 nach der Füllung mit iware und an der Zugschnur hängend.
  • In Fig. 1 und 2 ist der Beutel 10 mit Zugschnurverschluß gemäß der erfindung dargestellt. Der Beutel besteht aus dünnem, leicht biegsamea, durchsichtigen thermoplastischem Wers stoff, z. B. Polyäthylen, und weist eine-vordere Wandplatte 11 auf, die über eihe Art von Zwickelausführung 13 in eine gegenüberliegende, im allgemeinen mit der Vorderwand ein Stück bildende rück@rtige andplatte 12 am oberen Ende des Beutels übergeht. Die obere Kante des Beutels 10 ist durch die Bezugszahl 14 bezeichnet, die Unterkante durch die bezugszahl 15 und die Seitenkanten durch die Bezugszahlen 16 und 17.
  • Bei der dargestellten Ausführung sind die vordere und die rückwärtige Wand an den gegenüberliegenden"anten 16 und 17 durch in Längsrichtung verlaufende Schweißnähte 18 bzw. 19 miteinander verbunden.
  • Die Unterkante 15 des fertiggestellten Beutels bleibt zunächst offen. Es ist vorgesehen, den Beutel vom unteren Ende aus zu füllen, und nicht von oben, wie dies beim üblichen Füllverfahren der Beutel mit Zugschnurverschluß geschieht..
  • Der Zwickel 13 am oberen Ende 14 des 3eutels 10 wird durch Falten der aus einem Stück bestehenden Werkstoffplatte an den Linien 20, 21 und 22 gebildet, aus der die vordere iand 11 und die rückwärtige Wand 12 bestehen, so daß verhältnismäßig kurze innere wandungen 23 und 24 entstehenen. wie iaus der Darstellung ersichtlich, wird die Innenwand 23 durch die Faltlinien 20 und 21 begrenzt und liegt an der Vorderwand 11, und die Innenwand 24 wird durch die Faltlinien 21 und 22 begrenzt und liegt an der Rückwand 12. Somit befindet sich der Zwickel 134 der V-rirmizen uer.chnitt besitzt, am oberen Ende 14 .ses Beutels 10 im Inneren desselben, wobei die beiden nebeneinanderliegenden Faltlinien 20 und 22 die Oberkante des Beutels bilden und sich über die gesamte Breite deg/Beutels zwischen dessen Seitenkanten 16 und 17 erstrecken.
  • Die mittlere Faltlinie 21 verläuft parallel zu den Faltlinien 20 und 2t über die Breite des Beutels und liegt, wie aus der Darstellung zu. ersehen ist, g aschen der Vorderwand 11 und der Rückwand 12, ist aber in ihrer Länge nicht mit den beiden Wänden verbunden.
  • Die entgegengesetzten sonden der Innenwände 23 bzw. 24 sind äeweils mit den entsprechenden Seitenkanten 16 und 17 des Beutels verbunden. Bei der dargestellten Ausführung sind diese entgegengesetzten Enden der inneren Wände fest zwischen den Außenwänden 11 und 12 durch Verlängerungen der oberen Enden der betreffenden seitlichen Schweißnähte 18 und 19 befestigt Es wird aus den nachstehenden Ausführungen ersichtlich, daß diese Befestigungsart des Zwickels an seinen entgegengesetzten Enden das Innere des Beutels 10 sehr wirksam an seinem oberen Ende abschließt, wenn man im Zusammenhang damit die weiteren Schweißnähte 26 und 25 in Betracht zieht, durch die die schlauchartigen Säume 27 und 28 zur Aufnahme der Zugschnur 29 gebildet werden, wie nachfolgende beschrieben wird.
  • Die Schweißnähte 25 und 26 verlaufen über die Breite des Beutels, und zwar befindet sich die Schweißnaht 25 auf halber Höhe der inneren Wand 23 und verbindet letztere mit der Vorderwand 11, und die Schweißnaht 26 ist entsprechend in Bezug auf die innere Wand 24 vorgesehen und verbindet letztere mit der Rückwand 12, wie aus Figur 2 zu ersehen ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, liegen die Schweißnähte 25 und 26 parallel zu den entsprechenden Faltlinien 20 und 22 und auch zu der Faltlinie 21, so daß sie einen schlauchartigen Saum an den Oberkanten der beiden Außenwände 11 und 12 bilden. Bei der dargestellten Ausführung verlaufen die Schweißnähte 25 und 26 zwischen den Endstrecken 18a, 19a der seitlichen Schweißnähte 18 und 19. Es wird jedoch darauf htgewiesen, daß der Abstand zwischen den Faltlinien 20 und 22 und den entsprechenden Schweiß nähten 25 und 25, in Richtung der Beutelhohe gemessen, nur so groß zu sein braucht, wie dies zur Bildung der sich ergänzenden schlauchförmigen Säume 27 und 28 von gleichem Durchmesser erforderlich ist, um das Hindurchgleiten der Zugschnur zu gestatten, und daß die entsprechenden unteren eile 23 a, 24 a der inneren Wände 23 und 24 jede gewünschte Höhle aufweisen können, indem die Faltlinie 21 in einem größeren oder kleineren Abstand von den Schweißnähten 25, 26 vorgesehen wird.
  • Da die entsprechenden Enden 18 als 19a der seitlichen Schweißnähte 18, 19 etwa den gleichen Abstand von den Faltlinien 20 und 22 besitzen wie die damit zusammentreffenden Schweißnähte 25, 26 , sind die beiden schlauchartigen Säume an beiden Enden offen. Die jeweils nebeneinanderliegenden Säume 27 und 28 sind durch die Bezugszahlen 30 und 31 bezeichnet.
  • Bei der dargestellten Ausführung sind sich ergänzende Zugscbnurteile 29a und 29 b in den entsprechenden schlauchartigen Säumen 27, 28 (siehe Fig. 2) angeordnet, und zwar sind die Zugschnurteile gleich lang, wobei ihre Länge größer ist als die Breite des Beutels, so daß sie an den Seitenkanten 16 und 17 heraustreten, um an diesen Stellen mittels der Klammern 32 (Fig. 1) miteinander verbunden zu werden. Auf diese Weise bilden die sich ergänzenden Zugschnurteile 29a, a9b, durch die Klammern 32 miteinander b verbunden, in wirksamer Weise eine Zugschlaufe, die in Fig. 1 mit der Bezugszahl 29 bezeichnet und durch.beide schlauchartigen Säume 27, 28 geführt ist.
  • In Fig. 3 und 4 sind die Enden 48a, 19a der seitlichen Schweißnähte 18 und 19 bis zur Oberkante des Beutels durchgeführt, die, wie vorstehend erwähnt, durch die Faltlinien 20 und 22 gebildet wird. Bei dieser abgewandelten Ausführung ist es jedoch erforderlich, Durchtrittsöffnungen 27a, 27 b für die Zugschnur in der Vorderwand 11 innerhalb des Bereiches des schlauchartigen Saumes 27 an beiden Enden desselben in der dargestellten Weise vorzusehen, und ebenfalls entsprechende Durchtrittsöffnungen (die in der Darstellung nach Fig. 1 nicht vorhanden sind) in der Rückwand 12 an beiden Enden des schlauchartigen Saumes 28, durch die die Zugschnurteile 29 a, 29 b geführt sind, und aus den entsprechenden schlauchartigen Säumen heraustreten. Abgesehen von den bereits beschriebenen Abwandlungen und einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausfürhung, die nachstehend beschrieben wird, entspricht die Ausführung nach Fig. 3 und 4 genau derjenigen, die in Big. 1 und 2 dargestellt ist, und es sind daher gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet worden.
  • Beim Füllen des Beutels wird dieser zunächst umgekehrt und dann durch Auseinanderziehen der nebeneinanderliegenden Enden der vorderen Wand 11 und der Rückwand 12 geöffent. Handelswaren, wie Kartoffeln oder andere Erzeugnisse, können ohne weiteres in den Beutel gefüllt werden, ohne Gefahr zu laufen, den Zwickel 13 zu zerreißen, auf den sie auftreffen. Nach dem Füllen werden die unteren Enden der Außenwände 11 und 12 zusammengezogen und durch eine Schweißnaht 34 miteinander verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt. Auf diese Weise ist die Ware innerhalb des Beutels ganz umschlossen und vollkommen dicht abgeschlossen, da weder Luft noch Flüssigkeiten, noch Feuchtigkeit durch Verschlüsse an den Enden des Zwickels 13 eindringen können. Der Beutel wird dann in seine richtige aufrechte Lage gebracht und kann unbedenklic an seiner Zugschnur 29 getragen oder aufgehängt werden, wobei das Gewicht der darin enthaltenen Ware bewirkt, daß sich die scllauchartigen Säume 27 und 28 in Falten legen, wie in Figur 5 dargestellt.
  • Wenn der Beutel geöffnet werden soll, ist es lediglich erforderlich, den Zwickel entlang der innenliegenden Faltlinie 21 aufzuschlitzen, wobei zu beachten eist, daß die unteren Teile 23 a, 24 a der inneren ände 23, 24 als Führung für das Werkzeug ( nicht dargestellt) wirksam sind, z. B. für ein Messer, mit dem die Faltlinie 21 aufgeschlitzt wird.
  • Wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, kann eine Perforation 35 entlang der Faltlinie vorgesehen werden, um das Öffnen des geschlossenen Beutels ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges eu erlei'chten. außerdem wird darauf hingewiesen, daß durch das Auf schlitzen oder aufreißen an der Faltlinie 21 beim Öffnen des geschlossenen Beutels weder die Schweißnähte 25, 26, noch die schlauchartigen Säume 27 oder 28 verletzt werden, so daß die Zugschnur 29 im brauchbaren Zustand zum Schließen des geöffneten Beutels in üblicher weise belassen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Beutel mit Zugschnurverachluß, bestehend aus einer Vorder-und einer gegenüber angeordneten Rückwand, die gegenüberliegende Seitenkaten aufweisen, die die Beutelbreite begrenzen, wobei das untere Beutelende offen, das obere geschlossen ist und dieses obere Ende einen innenliegenden Zwickel von V-förmigem Zuerschnitt aufweist, der sich über die Breite des Beutels erstreckt und zusätzliche innere W-anduhgen zwischen den Außenwänden bildet, wobei beide Innenwandungen mit ihren Enden an den Seitenkanten des Beutels befestigt sind und die Innenwandungen außerdem etwa über ihre Gesamtlänge zwischen den Seitenkanten auf halber Höhe an der entsprechenden Vorderwand bzw.
    Rückwand befestigt sind, um eineischlauchartigen Saum zu bilden, der das obere Ende des Beutels umgibt und z14r Aufnahme einer Zugschnur geeigenet ist, sowie aus einer Zugschnur, die in dem schlauchförmigen Saum angeordnet ist.
DE19631486440 1962-05-18 1963-05-15 Beutel mit Zugschnurverschluss Pending DE1486440A1 (de)

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US195735A US3093295A (en) 1962-05-18 1962-05-18 Drawstring bag

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