DE1932047A1 - Traggriff-Tragetasche aus Kunststoffolie - Google Patents

Traggriff-Tragetasche aus Kunststoffolie

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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
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Description

Traggriff-Tragetasche aus Kunststoffolie
Es sina schon seit langem aus thermoplastischer Kunststoffolie bestehende Tragtaschen bekannt, oie an ihren üffnungsränaern mit einem Tragbügelpaar aus thermoplastischem Kunststoff versehen sind, dessen beide Bügel einen Griffteil und eine sich mindestens über einen erheblichen Teil der Taschenbreite erstreckende Anschweissleiste aufweisen, die zum Anschweissen der Tragbügel an die öffnungsränder der Tragetasche dient. Durch die Materialstärke una gegebenenfalls durch eine U- oder L-förmige Profilierung der Anschweisslaisten sind diese trotz des verwendeten, an sich flexiblen Kunststoffmaterials so formsteif ausgebildet, dass auch bei gefüllter Tragetasche deren Rechteckform gewährleistet wird, während beispielsweise bei aus Kunststoffolie bestehenden Grifflochtragetaschen die seitlichen Teile der Öffnungsränder beim Tragen der gefüllten Tasche durch das Gewicht des • Füllgutes heruntergezogen werden una die Tragetasche eine unansehnliche Gestalt annimmt.
Die bekannten Traggriff-Tragetaschen aer erwähnten Art (vgl. z.B. DDGM 1 896 o30) besitzen zwar im allgemeinen
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Verbinaungsmittel an aen beiden Bügeln des Tragbügelpaares, mittels welcher die beioen Tragbügel vor dem Füllen der Tragetasche aneinander lösbar befestigt sind. Diese lösbare Verbindung aer beiden Tragbügel des Tragbügelpaares soll es vor allein ermöglichen. Bei der Tragetaschenherstellung aas Tragbügelpaar als Einheit zwischen die Ränaer eines Halbschlauches einzuschieben una an diesen anzuschweissen, aus aem aann anschliessenu durch Querschweissnähte und Trennschnitte die einzelnen Tragetaschen hergestellt weraen. Nach dem Füllen werden die beiaen TragLügel im allgemeinen nicht wieder miteinander verbuncen, abgesehen davon, aass dieses Verbinden auch Schwierigkeiten bereitet, wenn ale öffnungsränaer der Tragetasche durch aas Füllgut auseinandergespreizt werden. Die bekannten Tragetaschen haben deshalb aen Nachteil, aass aer Tascheninhalt im allgemeinen aem Zutritt von Regen, Schnee, Staub ooer dergleichen zugänglich ist.Trotz aer allgemein anerkannten Vorteile der bekannten Kunststoffolien-Tragetaschen mit Traggriffen haben sie sich deshalb für bestimmte Anwendungsgebiete, beispielsweise für die Verpackung von Textilerzeugal3sen, noch nicht durchsetzen können.
Hierfür werden nach wie vor vorzugsweise Grifflochtracjetaschen aus Papier mit Randanschlag und im Öffnungsrandbereich aufgeklebten Verstärkungsstreifen aus Karton verwendet, die die Beibehaltung aer rechteckigen Form der Tragetasche auch nach dem Füllen gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Traggriff-Tragetasche aus Kunststoffolie vorzuschlagen, aie einerseits den bekannten Vorteil der Tragetaschen mit fornisteifen Traggriffen, nämlich die gute Formhaltung, gewährleistet, andererseits aber aas Füllgut mit Sicherheit vor aem Zutritt von Regen, Schnee, Staub una dergleichen weitgehend schützt.
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Diese Aufgabenstellung wird erfinäungsgemäis dadurch gelöst, dass nur eine Taschenwandung mit einem angeechwelssten, aus fornsteifem thermoplaetiechen Kunststoff bestehenden Traggriff versehen 1st uno die andere Taschenwanoung in Höhe aer Griffbasie einen Dcxehateckschlitz aufweist und über diesen. Durchsteckschlitz hinaus aurch einen Usaschlagteil verlängert let. Dl··· Tragetasche let zunächst einmal schon deshalb vorteilhaft, weil nur ein Traggriff angeechweisst weroen muss, car keine verbindungsmittel sum Verbinden mit einem anderen Traggriff aufzuweisen braucht.
. Der entscheidende Vorteil der erflnaungsgem&ssen Tragetasche besteht aber aarin, aass zwangsläufig ein Schutz des Tragetascheninhaltes vor Regen oder dergleichen herbeigeführt wirα, weil oie Tragetasche nur oaan getragen weroen kann, wenn der Traggriff durch oen Durchs>teak»ciU itz hinaurchgesteckt woroen ist, well sonst dl« Tragetasche nur. an einer Taschenwanäung getragen würde und sich weit öffnen würue. Durch den Umschlagteil wirα nach dem Durchstecken des Tragegriffes durch aen Durchsteckschlitz die Taschenöffnung zuverlässig abgeschlossen.
Der Traggriff kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf der Innenseite aer einen Taschenwandung angeschweisst sein una oie Taschenwanäung kann sich über die Anschweißstelle nach oben erstrecken. Zn diesem Falle wira aie den Traggriff aufweisende Taschenwanaung nach dem Durchstecken des Traggriffes aurch den Durchsteckschlitz zusammen mit aera Umscblagteil der anderen Taschenwandung auf aie Aussen-
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Seite eier mit aera Traggriff versehenen Taschenwandung umgelegt. Eine besonders vorteilhafte weitere Versteifung unö Verstärkung zur Vermeidung eines Einreissens im Bereich aer Traggriffanschweissung una des Durchsteckschlitzes kann dadurch erreicht werden, aass eine oder beiae Taschenwanaunc/eh in ihrem oberen Bereich doppellagig ausgebildet weraen. Hierbei kann der Durchtrittsschlitz zwischen zwei parallelen Schweissnähten vorgesehen sein, wodurch eine Einreissge? anc im Schlitzbereich besonders wirksam vermieden wird. Die doppellagigen Wandungsteile können aurch Randumschläge 9tbildet sein, cie im Bereich ihrer Falzkanten uno an ihren unteren Kanten mit den Taschenwandungen verschwelest sind. Durch aie an sich für öle Bildung und Festlegung des Umschlages nicht notwendigen Schweissnähte im Bereich der Falzkanten wiru eine gegenseitige Verschiebung des Folienmaterials im Umschlagbereich vermieden und dadurch eine weitere wesentliche Versteifung erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfinaungsgemässen Tragetasche ist der sich über den Durchtrittsschlitz hinaus erstreckende Umschlagteil bereits bei der Taschenherstellung umgeschlagen und an seinen Seitenkanten mit aen Seitenkanten der ihn tragenden Taschenwanaung verschwelest woraen, während andererseits die aen Traggriff tragende Wandung in einem dem Umschlagteil entsprochenden Randbereich an beiden Seiten so verkürzt ist, cass sie von den Seitenschweissnähten nicht erfasst wird. Hierdurch ergibt sich eine besonders ansprechen de äuesere Gestaltung eier Tragetasche, weil ein lose herabhängender Umschlagteil vermieden wird. Durch die Verkürzung der aen Traggriff tragenden Taschenwanaung wird erreicht, dass diese Wandung im öffnungsranobereich frei beweglich bleibt, um erst nach dem Füllen eier Tasche beim Durchstecken des Traggriffes durch aen Durchsteckschlitz unter den Umschlag der anderen Taschenwanaung eingeführt zu werden.
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BJIn für die Verwendung bei der erfindungsgemSssen Tragetasche besonders geeignstet Traggriff ist erfinctur/, gemäss in seinem oberen Teil kürzer ausgebildet als unmittelbar über seiner Basis, geht an seiner Basis in die Anschweissleiste über und besitzt einen Griffteil, der kurz über der Anschweissleiste seine grösste Länge erreicht. Da der Griff nach oben zu verjüngt ist, kann er leicht in den Durchsteckschlitz eingeführt werden. Inaem aer Griffteil anaererseits kurz über der Anschweissleiste seine grösste Länge erreicht, die aer Länge oes Durchtrittsschlitzes entspricht, wird der Umschlagteil durch aen Griff in seiner Lage festgehalten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zu diesem Zweck aer Griffteil des Traggriffes zwischen der Stelle seiner grössten Länge unu der Anschweissleiste hinterschnitten ist, so dass uie Enaen des Durchsteckschlitzes gewissermaßen in die Hinterschneiolungen einrasten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist aer Traggriff eine Anschweissleiste auf, die sich entlang ihrem oberen Ranot mindestens im Durchsteckbereich wulstförioig verbreitert. Durch aiese wulstförmige Verbreiterung wird erreicht, dass oie Ränder des Durchsteckschlitzer; gut abgedichtet werden. Zwischen dem Griffteil und aer Wulst der Anschweissleiste kann eine Einschnürung vorgesehen sein und aer Griffteil kann aicker als die Wulst aer Anschweissleiste ausgebilaet sein, woaurch eine weitere Verbesserung der Abdichtung im Bereich des Durchsteckschlitzes erreicht wird.
Die Erfindung ist in der nachstehenaen Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In aer Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfinauncjsgemissen Tragetasche in Draufsicht,
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Fig.2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig.l entlang oer Linie H-II im offenen und lsi verschlossenen Zustand,
Fig.3 der Fig.2 entsprechende Schnittdarstellungen eines abgewandelten Ausführungsbeispiels ,
Fig.4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig.5 der Fig.2 entsprechende Schnittdarstellungen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig.6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel ,
Fig.7 Schnittoarstellungen des Ausführungsbeispiels nach Fig.6 in offenen und im geschlossenen Zustand entlang der Linie VII-VII In Fig.6 ,
Flg. S Qie Draufsicht auf ein letztes Ausführungsbeispiel einer erfinaungsgeiJLssen Tragetasche,
Fig.9 Schnitte entlang der Linie XX-IX in Fig.8 im offenen una geschlossenen Zustand,
Fig.Io eine Detaildarstellung öes Griffbereiches aer Tragetasche nach Fig.l im geschlossenen Zustand,
Fig.11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI aer Fig. Io una
Fig.12 eine Schnittoarsteilung entlang der Linie XII-XII oer Flg. Io .
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Das Jiusfuhruntjsbeispiel nach Fig. 1 una 2 zeigt die einfachste Form einer erfinuungsgemässen Tragetasche. Die in bekannter Heise aus einem Halbschlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie aurch Quer-Tr&nnschweissnähte hergestellte Tragetasche woist eine kürzere Wanoung 1 und eine längere Wanaung 2 auf. Die Seitenschweissnähte sind mit 3 und 4 bezeichnet. Am Öffnungerand aer kürzeren Taschenwanuunc, l ist mittels aer Schweissnaht 5 ein Traggriff 6 angeschweisst, uer aus der langen fcrmsteifen Anschweissleiste 7 und dem Griffteil 8 besteht. Die längere Taschenwandung 2 steht um den Uraschlagteil 9 über die kürzere Taschenwandung 1 vor unc; lsi gegenüber uer Basis cies Griffteilcs 8 mit einem Durchsteckschlitz Io versehen.
üach dem Füllen der Tragtasche muss der Griffteil G des Traggriffes 6 aurch den Durchsteckschlitz Io hindurchgeführt werden, weil sonst die längere Taschenwandung 2 unter oem Gewicht aus Füllgutes nach unten gezogen würde und die Tasche sich weit öffnen würce. Mach aern Durchstecken des Griffes gelangt der Uiaschlagteil 9 in ede in Flg.2 rechte gezeigte Lage, in welcher er uie Füllöffnung in der gewünschten Weise abschliesst.
Bei der, abgewandelten Ausführungsbeispiei nach Fij.3 ist der Traggriff 6 nicht am oberen Rand der kürzeren Taschenwanaung 1 angeschwulsst, sonoern die Taechen- \/andung 1 erstreckt sich über die Schweissnaht 5 hinaus um das Stück 11 nach oben. Dieses wird, wie in Fig.3 auf der rechten Seite gezeigt, beim Schliessen der Tasche mit auf die Aussenselte aer kürzeren Taschenwandung 1 umgeschlagen. Es ist auch möglich, dass bei uer in Fig.3 dargestellten Ausgestaltung beide Taschenwanaungen uie gleiche Län^e aufweisen.
Bei oem AusführungsJoeispiel nach den Fig. 4 und 5 sina beide Taschenwandungen im oberen Ranübereich durch
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Ranauiaschlägö doppellagig ausgebildet, wodurch eine zusätzliche Verstärkung und Versteifung erzielt wir α'. Der Ranaumschlag oer kürzeren V.Tandung 1 ist mit 12, der Ranaumschlag der längeren Wanoung 2 mit 13 bezeichnet. Die Ranuumschläge sind entlang ihrer unteren Kanten aurch aie Schweissnähte 14 und 15 mit aen zugehörigen Taschenwanaungen verbunuen, so dass die Zugbelastung durch das Füllgut in RandLereich von aen beiuen Folienlagen aufgenommen vird. Der Ranaumschlag 12 ist entlang seiner oberen Falzkante aurch Jie gleichzeitig der Anschweissung des Griffes 16 dienende Schweissnaht 17 mit der kürzeren Taschenwandung 1 verbunden, aer Ranaumschlag 13 entlang seiner oberen Falzkante aurch oie Schweissnaht 18 mit der längeren Wanauncj 2. Durch aiese Schweissnähte wird ein Verschieben aer beiden Folienlagen gegeneinander im Ranauraschlagbereich verhinoert und uadurch eine zusätzliche Versteifung erreicht. Wie aus aer Zeichnung ersichtlich, weist aie längere Wandung 2 zwei weitere Schweissnähte una 2o auf, zwischen uenen aar Durchtritteschlitz 21 vorgesehen ist. Der Durchtritteschlitz ist durch aie Schweissriähie 19 ünu 2ö besonders wirkungsvoll geyen Ausreissen gesichert una aurch die Schweissnähte 19, 2o ist gleichzeitig aie Falzlinie für den Umschlagteil 9 vorgegeben. In aer rechten Darstellung aer Fig.5 ist aie Tragetasche nach diesem Ausführungsbeispiel iw geschlossenen Zustand dargestellt.
Bei dem Ausführungebeispiel nach Fig.6 ist aer Umschlayteil 22 schon vor aer Anbringung der Schweissnähte 3, 4 umgelegt una aurch aiese Schweissnähte mit der Taechenwanaunc; 2 verbunden woruen. Die aen Traggriff 6 tragende Wanaung 1 ist in ihrem oberen Randbereich, beginnend bei aer Unterkante 23 des Uroschlagteiles 22 , aurch die Zwickelausschnitte 24 una 25 derart verkürzt ausgebildet/ dass sie von aen Sei tens chweisenähten 3 und 4 in diesem Bereich nicht erfasst ist. Die auf diese Weise gebilaete Klappe 26 wird nach aen Füllen aer Tragtasche unter aen an öer Kanauag Z-
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festgelegten Uiaschlagteil 22 geführt und der Griff 6 wird Qurch den Durchsteckschlitz 27 an 6er Falzkante aes ümschlagteiles 22 hindurchgesteckt.
Das Ausführungsbeispiel nach Flg. 8 und 9 unterscheidet sich von oem nach Fig.6 und 7 dadurch, aass aer Umschlagtell 28 doppellagig ausgebildet ist, wobei sein Rand durch aie Schv/eissnaht 29 mit aer anaeren Lege verbunaen ist.
In Fig. lO ist aer Griff 6 der Tragtasche nach Fig.l und 2 in vergrösserte» Maßstab mit abgebrochener Anschweissleiste 7 gezeigt. Der Griffteil C verjüngt sich nach oben, um aas Durchführen durch den Durchsteckschlitz Io zu erleichtern. Im Bereich aer Griffteilbasis erreicht aer Griffteil kurz über aer Anschweissleiste 7 bei 3o seine grösste Länge und ist zwischen aer Stelle 3o und aer Anschweissleiste 7 bei 31 etwas hinterschnitten. Der Durchsteckschlitz Io hat eine solche Länge, dass er nach dem Durchstecken aes Griffteiles 8 durch aie Vorsprünge 3o in seiner Lage festgehalten wird.
Die Figuren 11 una 12 zeigen, dass die Anschweissleiste 7 entlang ihrem oberen Rana bei 32 eine Wulst aufweist und aass aer Griffteil 8 des Traggriffes 6 wieaeruKi gegenüber dieser VmIst 32 verdickt ist, wobei aber zwischen der Wulst 32 und aer Basis des Griffteiles 8 eine Einschnürung 33 vorgesehen ist, in welche sich die Kanten efes Durchtrittsschlitzes Io einlegen, woaurch eine besondere gute Abaichtung gewährleistet 1st.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Aus Kunststoffolie bestehenae Traggrlff-Tra^etasche, oaaurch gekennzeichnet, aass nur eine Taschenwanaun«j (1) mit einem angeschweissten, aus formstelfem thermoplastischen Kunststoff oestehcnaen Traggriff (6) versehen ist unu aie ahuere Taschenwanaung {2| in Höhe aer Griffbasis eitlen Ourchsteckschlitz (z .3· Io) aufweist una über diesen Durchsteckschlitz hinaus ourch einen ümschlagteil {z.B. 9 S verlängert ist.
  2. 2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aass aer Traggriff (6) auf der Innenseite der einen Taschenwan&ung (1) angeschweisst ist una dass sich aie Taschenwanaung Über aie Anschwsissteile nach oben erstreckt.
  3. 3. Tragetasche nach Anspruch 1 oder 2, oaaurch gekennzeichnet, dass eine ooer belae Taseberewandimgen (1, 2) in ihrem oberen Bereich C12, 13) doppellagig ausgebildet sind.
  4. 4. Tragetasche nach Anspruch 3, oacmrch gekennzeichnet, dass der Og^chsteckschlltz (21) zwischen zwei parallelen Schweißnähten (19, 2o> vorgesehen 1st.
  5. 5. Tragetasche nach Anspruch 2 oder 4r aaoforcii gekennzeichnet, dass- die doppellagigen Ranöungsteile durch Rancxuraschläfre (12, 13) gebildet sind, die Ib Bereich ihrer Falzkanten una an ihren unteren Kanten mit den Taschenwandungen (1, 2} verschweisst sind.
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    BAD
  6. 6. Tragetasche nach einen eier Ansprüche 1-5, uaaurch gekennzeichnet, uass aer eich über aen Durchtrittsschlitz (27) hinaus erstreckende ümschla.jteil (22, 2S) bereits bei aer Taschenherstellung umgeschlagen unu an seinen Seitenkanten mit aen Seitenkanten eier ihn tragenaen Taschenwanating (2) verschwelest ist ana uass oie aen Traggriff (6) tragende Taschenwanaung (l) in einem dem Untschlagteil entsprechenuen Ranuoereich (26) an beiden Seiten so verkürzt ist, aass sie von aen Seitenschweissnähten (3, 4) nicht erfasst wira.
  7. 7. Tragetasche nach einem der Ansprüche 1-6, aaaurch gekennzeichnet, aass der Traggriff (6) in seineu oberen Teil kürzer ausgebildet ist als unmittelbar über seiner Basis, an seiner Uasis in uie Anschweissleiste (7) übergeht und oass aer Griffteil (C) kurs über aer Anechweissleiste (bei 3o) seine grösste Länge erreicht.
  8. C. Tragetasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, aass aer Griffteil (B) des Traggriffes (G) zwischen oer Stelle aer grössten Länge (3c) uno aer Anschweisslelete (7) hinterschnitten ist.
  9. 9. Tragetasche nach einem der Ansprüche 1 - e, daourch gekennzeichnet, aass der Traggriff (G) eine Anschweiseleiste (7) Aufweist, die sich entlang ihrem oberen Rana minuestens im Durchsteckbereich wulstförmig verbreitert.
    Iu. Tragetasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, aass zwischen dem Griffteil (8) und der Wulst (32) aer Anschweissleiste (?) eine Einschnürung (33) vorgesehen una oer Griffteil aicker als aie Wulst cer Anschweissleiste ausgebildet ist.
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