DE1301985B - Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen

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DE1301985B
DE1301985B DE1967W0043223 DEW0043223A DE1301985B DE 1301985 B DE1301985 B DE 1301985B DE 1967W0043223 DE1967W0043223 DE 1967W0043223 DE W0043223 A DEW0043223 A DE W0043223A DE 1301985 B DE1301985 B DE 1301985B
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plastic film
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

Description

  • Die Hauptpatentanmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einfachen Seitenfalten-Ventilsäcken aus Kunststoffolien, bei welchem die Säcke durch Verklebung mittels marktüblicher Kunststoffkleber hergestellt werden. Das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung sieht vor, daß an einer einlagigen Kunststoffbahn durchgehende Querschwächungslinien angebracht werden, die auf den zur Bildung der Vorder- und Rückseiten der Säcke bestimmten Bahnteilen zueinander in Bahnlängsrichtung versetzt verlaufen, daß an dem einen Bahnrand auf der einen Seite der Folie ein durchgehender streifenförmiger Klebstoffauftrag in Längsrichtung und an dem anderen Bahnrand auf der anderen Seite der Folie mindestens jeweils im Ventilbereich ein Klebstoffauftrag erfolgt, daß aus Kunststoff bestehende Ventilblätter so um eine zur Bahnlängsrichtung senkrechte Falzkante doppelt gelegt und so auf die Klebstoffaufträge aufgebracht werden, daß ihre Seitenkanten einseitig mit der Bahnseitenkante bündig liegen und die freie Endkante ihrer mit der Bahn verklebten Lage die jeweilige Schwächungslinie jeweils etwas überragt, während die freie Endkante der anderen Lage die Endkante der aufgeklebten Lage ebenfalls etwas überragt, worauf die Bahn in bekannter Weise zum Seitenfaltenschlauch geformt wird und entlang den Schwächungslinien Schlauchabschnitte abgerissen werden, die Schlauchabschnittenden jeweils an der gestaffelten Seite mit einem sich über die Innenseite der längeren und die Außenseite der kürzeren Lage erstreckenden Klebstoffauftrag versehen werden und schließlich die beiden Lagen des Schlauchabschnittes um in geringem Abstand von der freien Kante der kürzeren Lage angeordnete Falzlinien umgeschlagen und die Umschlagteile mit der Außenseite der kürzeren Lage verklebt werden.
  • Durch das besondere Einlegen und die besondere Anordnung der doppelt gelegten Ventilblätter wird nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung dafür Sorge getragen, daß der Ventil schlauch ohne zusätzliche Maßnahmen beim Umschlagen und Verkleben der Umschlagteile gebildet wird, weil jede der beiden Lagen des doppelt gelegten Ventilblattes einen Klebstoffauftrag erhält und beim Verkleben des Sack-Endumschlages mit verklebt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens und des Sackes nach der Hauptpatentanmeldung. Bei dem in der Hauptpatentanmeldung dargestellten Sack kann nämlich die Längsnaht und damit die Ventileinfüllöffnung nur genau an der Sackkante angeordnet werden, weil die Ventilöffnung durch den Verschlußumschlag verdeckt würde, wenn die Naht von der Sackkante fort auf die Wand verschoben würde.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß in Ausgestaltung des Verfahrens nach der Hauptpatentanmeldung die Querschwächungslinien in an sich bekannter Weise im Bereich der Bahnränder einen größeren Abstand von der späteren Umschlagfalzlinie haben als im mittleren Bahnbereich und daß die Ventilblätter so auf den Klebstoffauftrag an der Bahnkante aufgebracht werden, daß ihre freien Endkanten die gedachte Verlängerung des mittleren Teiles der Querschwächungslinie, aber nicht deren äußeren Teil überragen, wobei die freie Endkante der mit der Bahn verklebten Ventilblattlage über die freie Endkante der anderen Lage vorspringt.
  • Bei Papierbahnen ist es bekannt, Querschwächungs- linien derart anzuordnen, daß sie im Bereich der Bahnränder einen größeren Abstand von einer späteren Umschlagfalzlinie haben als im mittleren Bahnbereich (deutsche Patentschrift 933 847).
  • Durch entsprechende Gestaltung der Querschwächungslinien und durch entsprechende Anordnung der Längsfalzungen für die Schlauchbildung bei der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden, daß die Längsklebenaht und mit ihr das Ventil beliebig weit in die die Klebenaht aufweisende Sackwand hineinverlegt werd, weil die Ventilöffnung an dieser am Ventilende längeren Lage ausgebildet ist und deshalb durch den Verschlußumschlag nicht verschlossen werden kann. Ebenso wie bei dem Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung wird der Vorteil erreicht, daß das Ventil in den Umschlag hineinragt und durch das Schließen des Umschlages seinerseits geschlossen wird.
  • Der Seitenfalten-Ventilsack nach der Hauptpatentanmeldung wird durch die vorliegende Erfindung dadurch weiter verbessert, daß die Längsklebenaht mit dem Ventil in der im Bereich des Ventilendes längeren Schlauchwand angeordnet ist, wobei die beiden zueinander gestaffelten Lagen des Ventilblattes die kürzere Schlauchwand überragen.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welcher im Prinzip der Fertigungsablauf und der erfindungsgemäße Sack in seiner Endform gezeigt sind.
  • In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Flachfolienbahn mit aufgesetzten Ventilstücken vor der Schlauchbildung in der Draufsicht, Fig. 2 die Bahn nach Fig. 1 in der Seitenansicht, F i g. 3 ein abgetrenntes Schlauchstück vor der Bodenschließung, F i g. 4 einen Schnitt durch das Schlauchstück nach F i g. 3 längs der Linie IV-IV der F i g. 3 und Fig. 5 den fertigen, gefüllten Sack.
  • In einer in Pfeilrichtung laufenden Folienbahn 1 werden zunächst in den gewünschten Sacklängen entsprechenden Abständen Schwächungslinien 2 angebracht. Diese sind als durchgehende Linien gezeichnet, da sie vorzugsweise durch ein die Folienstärke längs der Linie 2 verjüngendes Schmelzverfahren hergestellt werden. Die Querschwächungslinien 2 verlaufen im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Hauptpatentanmeldung so, daß sie in ihrem sich an die Bahnseitenkanten anschließenden Bereich einen größeren Abstand von der späteren Querfalzlinie 12 haben als im mittleren Bereich.
  • Die Folienbahn 1 wird später durch Falten längs der Linien 3, 4, 5 und 6, 7, 8 in einer bekannten Schlauchbildevorrichtung zu einem Seitenfaltenschlauch mit den Seitenfalten 3', 4', 5' und 6', 7', 8' gelegt. Vorher werden an der einen Längskante auf der Oberseite der Folie 1 der Längsleimstreifen 10 und an der anderen Längskante der Folie 1 auf deren Unterseite der Längsleimstreifen 11 aufgebracht, welche einmal zur Bildung der geklebten Längsnaht des fertigen Schlauches und zweitens zur Befestigung der Füllventilstücke 13 dienen. Diese werden im Anschluß an die Aufbringung der Leimstreifen vor der Schlauchbildung auf den Leimstreifen 10 aufgelegt und durch diesen mit der Folienbahn 1 verklebt. Nach der Lehre der Hauptpatentanmeldung besteht das Füllventil aus einem Blatt, welches durch Längsfalzung 16 an der späteren Einfüllöffnung verstärkt und durch die Querfalzungl7 zu einem Halbschlauch gelegt wurde, dessen der Falzkante 17 gegenüberliegende Schnittkanten 14, 15 in der dargestellten Weise so gegeneinander versetzt sind, daß die Kante 14 der kürzeren Lage die gedachte Verlängerung des mittleren Teiles der Querschwächungslinie 2 überragt und die Endkante 15 der längeren Lage ihrerseits die Kante 14 überragt, während andererseits beide Lagen im Gegensatz zu der Ausführung der Hauptpatentanmeldung die Querschwächungslinie 2 im Bahnkantenbereich nicht überragen.
  • Nach dem Bilden des Schlauches mit den eingeklebten Ventilhalbschläuchen 13 wird der Schlauch durch eine bekannte Abreißvorrichtung längs der Schwächungslinien2 in einzelne Schlauchabschnitte gemäß Fig. 3 getrennt. Durch das Reißen längs der Schwächungslinien 2 bilden sich die Abreißkanten 18, 19 und 18', 19'.
  • Anschließend werden der Leimstreifen 20 auf der Unterseite und der Leimstreifen 21 auf der Oberseite der entsprechenden Schlauchenden aufgetragen und die Schlauchenden durch Umfalzen längs der Linien 12 und Umschlagen der Bodenklappen 22 nach hinten bzw. nach vorn verschlossen. Da die Schnittkanten 14, 15 in der oben geschilderten Weise die Linie 12 um ein gewisses Maß überragen, wird durch das Umfalzen des Schlauchendes längs der Linie 12 der Halbschlauch des Ventils 13 zu einem Schlauch geformt und gleichzeitig, da beide Lagen auch die Abreißkante 18 überragen und gegeneinander positiv gestaffelt sind, mit der kürzeren Schlauchwand verklebt. Durch das Umlegen der Bodenklappe 22 wird die Sackkante 12' gebildet.
  • Die Lage der Längsleimung 10, 11 mit dem eingeleimten Ventil 13 kann bei dieser Anordnung durch Verlagern der Faltlinien 3 bis 8 und entsprechende Ausbildung der Schwächungslinie 2 in einem beliebigen Abstand von der seitlichen Sackkante 7' gewählt werden, da die Ventilöffnung durch das Umlegen der Bodenklappe 22 nicht verschlossen werden kann, weil sie sich in der mit der Bodenklappe 22 verbundenen Schlauchwand befindet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsäcken aus einlagigen Kunststofffolienbahnen, bei dem an einer einlagigen Kunststoffbahn durchgehende Querschwächungslinien angebracht werden, die auf den zur Bildung der Vorder- und Rückseiten der Säcke bestimmten Bahnteilen zueinander in Bahnlängsrichtung versetzt verlaufen, nach Patentanmeldung P1295807.5-16, dadurch gekennzeichn e t, daß die Querschwächungslinien in an sich bekannter Weise im Bereich der Bahnränder einen größeren Abstand von der späteren Umschlagfalzlinie haben als im mittleren Bahnbereich und daß die Ventilblätter so auf den Klebstoffauftrag an der Bahnkante aufgebracht werden, daß ihre freien Endkanten die gedachte Verlängerung des mittleren Teiles der Querschwächungslinie, aber nicht deren äußeren Teil überragen, wobei die freie Endkante der mit der Bahn verklebten Ventilblattlage über die freie Endkante der anderen Lage vorspringt.
DE1967W0043223 1966-09-21 1967-01-25 Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen Pending DE1301985B (de)

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US666775A US3472130A (en) 1966-09-21 1967-09-11 Process of manufacturing valved bags having side gussets from webs of plastic sheet material
US840575*A US3549298A (en) 1966-09-21 1969-04-30 Plastic valved bag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075181A1 (de) * 1981-09-07 1983-03-30 Fischer & Krecke Papiersack mit Ventil zum Verpacken von pulverförmigem oder körnigem Gut
JPS62150348U (de) * 1987-03-12 1987-09-24

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933847C (de) * 1952-05-27 1955-10-27 Windmoeller & Hoelscher Mehrlagiger Kreuzboden-Ventilsack aus Papier od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung

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JPS62150348U (de) * 1987-03-12 1987-09-24

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