DE3740057C2 - - Google Patents
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- DE3740057C2 DE3740057C2 DE19873740057 DE3740057A DE3740057C2 DE 3740057 C2 DE3740057 C2 DE 3740057C2 DE 19873740057 DE19873740057 DE 19873740057 DE 3740057 A DE3740057 A DE 3740057A DE 3740057 C2 DE3740057 C2 DE 3740057C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/1691—End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to attached closure elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sack, insbesondere Papier
sack, der am Kopfende eine sich über die ganze Sack
breite erstreckende Öffnung zwischen in Sacklängsrichtung
gestuften Lagen aufweist, der aus einem Schlauch
abschnitt besteht, der am Ende glattgeschnitten ist,
und die Stufe von einem Verschlußstreifen gebildet ist,
der an der Stufe einen Klebstoffauftrag aufweist und
dessen Verschlußstreifen zum Verschließen längs einer
Faltlinie umgeschlagen sowie mit der Außenseite des
Sackes verklebt wird.
Ein bekannter Papiersack dieser Gattung (DE-AS 10 48 220)
kann zwar einfach hergestellt werden, er läßt sich aber
trotz des über die Sacköffnung gefalteten Verschluß
streifens nicht staudicht verschließen, weil im
Bereich der Faltung durchlässige Fugen oder Spalten ver
bleiben.
Ferner ist ein mehrlagiger Papiersack mit Seitenfalten
bekannt (US-PS 40 08 850), dessen einzelne Lagen so
zugeschnitten sind, daß im Bereich der Sacköffnung ein
gestufter Randstreifen entsteht, der nach dem Füllen
des Papiersackes längs einer Faltlinie umgefaltet und
mit der Vorderseite des Papiersackes verklebt wird.
Bei der Herstellung dieses Papiersackes müssen die
Papierbahnen, die später die einzelnen Lagen des Papier
sackes bilden, längs entsprechender Linien perforiert
werden, bevor sie zu einem Papierschlauch zusammenge
legt werden, damit Abschnitte von diesem so vorbereiteten
Schlauch abgetrennt werden können. Auch der Ver
schluß des gefüllten Papiersackes ist nicht mehr
zufriedenstellend, weil insbesondere staubiges Füll
gut trotz Umfaltens des Randstreifens einen Weg, ins
besondere im Bereich der Seitenfaltung, nach außen
findet.
Bei einfachen Flachbeuteln, die zum Verpacken verschiedener
Produkte (GB-PS 9 42 764) oder von Tee
(GB-PS 3 65 137) bestimmt sind, ist es bekannt, zwei
bzw. einen Verschlußstreifen vorzusehen, die so aus
gebildet und angeordnet sind, daß der Verschluß zur
teilweisen Entnahme des Produktes geöffnet und wieder
verschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sack der eingangs be
schriebenen Gattung so zu verbessern, daß er einfach
herstellbar und außerdem staubdicht verschließbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Verschluß
streifen jeweils mit einem Überstand über das Ende an
der Rückseite und an der Vorderseite des Schlauch
abschnittes befestigt sind, wobei der Überstand des rück
wärtigen Verschlußstreifens größer ist als der Überstand
des vorderseitigen Verschlußstreifens und der vorder
seitige Verschlußstreifen oberhalb der Faltlinie ange
ordnet ist, daß die beiden Verschlußstreifen beidseits
über die seitlichen Sackränder vorstehen und daß die
beiden Verschlußstreifen im Überdeckungsbereich ihrer
Überstände auf ihren einander zugewandten Seiten einen
Klebstoffauftrag aufweisen.
Dieser Sack kann als einfacher Sack oder als Seitenfalten
sack aus Papier oder Kunststoff ausgebildet sein.
Er kann ein- oder mehrlagig sein. Bei der Herstellung
kann ausgegangen werden von einem Schlauch, dessen Lage
oder dessen Lagen keiner weiteren Vorbereitung bedürfen.
Von diesem Schlauch wird mit einem Glattschnitt ein
Schlauchabschnitt abgetrennt, dessen eines Ende als
Sackboden verschlossen wird und dessen anderes Ende
zunächst offenbleibt. Zur Bildung des Sackbodens bzw.
des späteren Verschlusses des offenen Endes werden die
Verschlußstreifen wie beschrieben aufgebracht. Dabei
können die Verschlußstreifen an den einander zugewandten
Seiten mit einem durchgehenden Klebstoffauftrag
versehen sein, so daß sie unmittelbar an der Vorder
seite bzw. der Rückseite des Sackes befestigt werden.
Zur Bildung des Sackbodens können die beiden Verschluß
streifen gleich miteinander verbunden werden, so daß
nach dem Umfalten und Verkleben des Randstreifens mit
der Außenseite des Sackes der Sackboden bereits fertig
ist. Der Klebstoffauftrag bzw. die Klebstoffaufträge
bestehen zweckmäßigerweise aus einem reaktivierbaren Kleb
stoff.
Im Bereich des Kopfendes verbleibt zwischen den beiden Ver
schlußstreifen eine Füllöffnung. Diese wird nach dem Füllen
des Sackes zunächst dadurch verschlossen, daß die beiden
Verschlußstreifen in ihrem Überdeckungsbereich miteinander
verklebt werden. Damit ist die Füllöffnung vollständig ver
schlossen. Der Randstreifen kann umgefaltet und mit der Vor
derseite des Sackes verklebt werden, und zwar mit Hilfe des
Klebstoffauftrages, der sich auf der vom rückseitigen Ver
schlußstreifen gebildeten äußersten Stufe befindet. Bei Ver-
wendung von reaktivierbarem Klebstoff ist von Bedeutung, daß
bei allen Klebeoperationen die zur Aktivierung des Klebstof
fes erforderliche Wärme in der Regel nur durch eine, höch
stens durch zwei Lagen des Papiersackes übertragen werden
muß.
Handelt es sich um mehrlagige Papiersäcke mit Seitenfalten,
dann kann die Dichtigkeit des Verschlusses insbesondere im
Bereich der Seitenfalten noch dadurch verbessert werden, daß
bereits bei der Herstellung des Papiersackes die über die
seitlichen Sackränder vorstehenden Abschnitte des Verschluß
streifens miteinander verklebt sind. Zusätzlich können die
Verschlußstreifen bereits bei der Herstellung auch im Über
deckungsbereich an ihren seitlich vorstehenden Abschnitten
und an daran in Richtung Sackmitte anschließenden Teilbe
reichen verklebt sein, wobei diese Teilbereiche sich bis zur
Innenfaltung der Seitenfalten oder auch darüber hinaus er
strecken können, solange nur eine hinreichend große Füllöff
nung verbleibt.
Um den umgeschlagenen Randstreifen an der Vorderseite des
Sackes zu halten, genügt grundsätzlich die Verklebung der
äußersten Stufe des Randstreifens mit der Vorderseite des
Sackes. Die Befestigung kann jedoch dadurch verbessert wer
den, daß der vorderseitige Verschlußstreifen im Überdeckungs
bereich außenseitig einen Klebstoffauftrag aufweist, der
nach dem Umfalten des Randstreifens ebenfalls mit der Vor
derseite des Sackes verklebt wird. Dieser zusätzliche Kleb
stoffauftrag kann nach dem Füllen des Sackes und dem Ver
kleben der beiden Verschlußstreifen im Überdeckungsbereich
aufgebracht werden. Er kann aber auch bei der Herstellung
aufgebracht werden, wenn er sich in Sacklängsrichtung nur
über einen Teil des Überdeckungsbereiches erstreckt, wobei
er vorzugsweise am Rand des vorderseitigen Verschlußstrei
fens beginnt. Dann können nämlich zum Verkleben der beiden
Verschlußstreifen nach dem Füllen erforderliche beheizbare
Verschlußbacken in der klebstofffreien Zone auf die Ver
schlußstreifen aufgesetzt werden, so daß der zusätzliche
Klebstoffauftrag des vorderseitigen Verschlußstreifens zu
nächst unberührt bleibt und erst nach dem Umschlagen des
Randstreifens bei der Befestigung dieses Randstreifens an
der Vorderseite des Sackes aktiviert wird.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise eine Draufsicht auf einen Papiersack,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Füllen und
Verkleben der beiden Verschlußstreifen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 nach dem Umfalten und
Befestigen des Randstreifens,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1.
Dargestellt ist das eine Ende eines Papiersackes. Es kann
sich dabei um das Bodenende oder um das Kopfende des Papier
sackes handeln. Der Papiersack besteht aus einem ein- oder
mehrlagigen Schlauchabschnitt 1 mit eingelegten Seitenfal
ten 2, dessen Enden 3 glatt abgeschnitten sind. An jedem der
Enden 3 sind sowohl auf der Vorderseite des Schlauchab
schnittes 1 als auch auf seiner Rückseite Verschlußstrei
fen 4 bzw. 5 in einem Befestigungsbereich B, der sich über
die gesamte Sackbreite erstreckt, befestigt. Jeder der Ver
schlußstreifen 4 bzw. 5 besitzt einen sich über das Ende 3
hinaus erstreckenden Überstand 6 bzw. 7, wobei der Über
stand 6 des rückseitigen Verschlußstreifens 4 länger ist
als der Überstand 7 des vorderseitigen Verschlußstreifens 5.
Beide Verschlußstreifen 4, 5 erstrecken sich mit Abschnit
ten 8, 9 über die beiderseitigen Sackränder 10 hinaus. Der
untere Rand des Verschlußstreifens 5 endet oberhalb einer
späteren Faltlinie 15.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt jeder Verschlußstrei
fen 4 bzw. 5 auf seiner dem Schlauchabschnitt 1 zugewandten
Seite einen durchgehenden Klebstoffauftrag 11 bzw. 12 aus
einem reaktivierbaren Klebstoff. Alternativ können die Ver
schlußstreifen 4, 5 im Befestigungsbereich B auch mit ei
nem Naßkleber an der Rückseite bzw. Vorderseite des Schlauch
abschnittes 1 befestigt sein, während sie im anschließen
den Überdeckungsbereich A einen Auftrag aus reaktivierba
rem Klebstoff aufweisen. Die Verschlußstreifen sind fabrik
mäßig im Befestigungsbereich B mit der Rückseite bzw. der
Vorderseite des Schlauchabschnittes 1 und vorzugsweise im
Befestigungsbereich B auch an ihren überstehenden Abschnit
ten 8, 9 miteinander verklebt.
Fig. 3 und 4 zeigen den staubdichten Verschluß des offe
nen Endes 3 bei der Bildung eines Bodens oder nach dem Fül
len des Papiersackes. Dazu werden die Überstände 6, 7 der
beiden Verschlußstreifen 4, 5 im Überdeckungsbereich A mit
Hilfe nicht dargestellter, heiz- und kühlbarer Verschlußbacken ge
geneinander gepreßt, so daß sie über ihre gesamte Breite
miteinander verkleben und das offene Ende 3 hermetisch ab
schließen.
In Fig. 4 ist noch ein weiterer Klebstoffauftrag 13 darge
stellt, der sich auf der Außenseite des vorderseitigen Ver
schlußstreifens 5 im Überdeckungsbereich A befindet. Dieser
zusätzliche Klebstoffauftrag 13 erstreckt sich in Sack
längsrichtung über einen Teil des Überdeckungsbereiches A
und beginnt am Rand des Überstandes 7 des vorderseitigen
Verschlußstreifens 5. Der Klebstoffauftrag 13 kann bereits
bei der Sackherstellung aufgebracht werden, wenn der kleb
stofffreie Überdeckungsbereich für das Aufsetzen einer heiz- und
kühlbaren Verschlußbacke ausreicht. Andernfalls kann der zu
sätzliche Klebstoffauftrag 13 auch aufgebracht werden, nach
dem die Überstände 6, 7 der beiden Verschlußstreifen 4, 5
miteinander verklebt worden sind. Dann kann der zusätzliche
Klebstoffauftrag 13 sich auch über den gesamten Überdeckungs
bereich A erstrecken.
Nach dem Verkleben der beiden Verschlußstreifen 4, 5 mit
einander wird ein von Teilen des Schlauchabschnittes 1 und
Teilen der Verschlußstreifen 4, 5 gebildeter Randstreifen 14
längs einer Faltlinie 15 auf die Vorderseite des Sackes um
geschlagen und daran mit Hilfe des freiliegenden Klebstoff
auftrags 11 am Überstand 6 des rückseitigen Verschlußstrei
fens 4 und/oder des Klebstoffauftrags 13 am Überstand 7 des
vorderseitigen Verschlußstreifens 5 befestigt. Das zeigen
die Fig. 5 und 6.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung des Papiersackes, bei
dem fabrikmäßig die Verklebung der beiden Verschlußstrei
fen 4, 5 sich über den Befestigungsbereich B hinaus bis in
den Überdeckungsbereich A erstreckt, und zwar nicht nur an
den über die Sackränder vorstehenden Abschnitten 8, 9, son
dern auch an daran in Richtung Sackmitte anschließenden
Teilbereichen 16 bzw. 17, die bei der dargestellten Ausfüh
rung im Bereich der Seitenfalten 2 enden. Die Ausdehnung
der Teilbereiche 16, 17 im Überdeckungsbereich A kann nach
Maßgabe der gewünschten Größe der Füllöffnung am offenen
Ende 3 gewählt werden. Mit dieser zusätzlichen fabrikmäßi
gen Verklebung können Undichtigkeiten aufgrund von Toleran
zen bei der Handhabung des Sackes vermieden werden.
Der dargestellte Papiersack ist einfach herstellbar, weil
der Schlauchabschnitt 1 mit einem Glattschnitt von einem
durchlaufenden Schlauch abgetrennt werden kann. Alle Funk
tionen, die zur Bodenbildung oder zum Verschluß des Kopf
endes des gefüllten Papiersackes erforderlich sind, wer
den von den Verschlußstreifen 4, 5 übernommen, deren Kon
struktion und Verklebung einen dichten Sackverschluß garan
tieren. Bei allen Klebeoperationen braucht die zum Aktivie
ren der Klebstoffe erforderliche Wärme in der Regel nur
durch eine Papierlage eines Verschlußstreifens, höchstens
durch zwei Papierlagen, übertragen werden.
Aufgrund seiner einfachen Konstruktion kann der Papier
sack mit einfachen Mitteln vor einer Abfüllstation kon
fektioniert werden.
Claims (6)
1. Sack, insbesondere Papiersack, der am Kopfende eine
sich über die ganze Sackbreite erstreckende Öffnung
zwischen in Sacklängsrichtung gestuften Lagen auf
weist, der aus einem Schlauchabschnitt besteht, der
am Ende glattgeschnitten ist und die Stufe von
einem Verschlußstreifen gebildet ist, der an der
Stufe einen Klebstoffauftrag aufweist und dessen Ver
schlußstreifen zum Verschließen längs einer Falt
linie umgeschlagen sowie mit der Außenseite des
Sackes verklebt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Verschlußstreifen (4, 5)
jeweils mit einem Überstand (6, 7) über das Ende (3)
an der Rückseite und an der Vorderseite des Schlauch
abschnittes (1) befestigt sind, wobei der Überstand
(6) des rückwärtigen Verschlußstreifens (4) größer
ist als der Überstand (7) des vorderseitigen Verschluß
streifens und der vorderseitigen Verschlußstreifen
(5) oberhalb der Faltlinie (15) angeordnet ist, daß
die beiden Verschlußstreifen (4, 5) beidseits über
die seitlichen Sackränder (10) vorstehen und daß die
beiden Verschlußstreifen (4, 5) im Überdeckungs
bereich (A) ihrer Überstände (6, 7) auf ihren einander
zugewandten Seiten einen Klebstoffauftrag (11, 12)
aufweisen.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die über die seitlichen Sack
ränder (10) vorstehenden Abschnitte (8, 9) der Ver
schlußstreifen (4, 5) miteinander verklebt sind.
3. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußstreifen
(4, 5) auch im Überdeckungsbereich (A) an ihren
seitlich vorstehenden Abschnitten (8, 9) und an daran
in Richtung Sackmitte anschließenden Teilbereichen
(16, 17) verklebt sind.
4. Sack nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorderseitige
Verschlußstreifen (5) im Überdeckungsbereich (A)
außenseitig einen Klebstoffauftrag (13) aufweist.
5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der außenseitige Klebstoff
auftrag (13) sich in Sacklängsrichtung nur über
einen Teil des Überdeckungsbereiches (A) erstreckt.
6. Sack nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauchab
schnitt (1) auch am anderen Ende glattgeschnitten und
beidseits mit Verschlußstreifen (4, 5) versehen ist,
daß zur Bildung eines Sackbodens die Überstände (6, 7)
der beiden Verschlußstreifen (4, 5) miteinander ver
klebt sind und daß ein von Teilen des Schlauch
abschnittes (1) und Teilen der Verschlußstreifen (4, 5)
gebildete Randstreifen (14) auf die Vorderseite des
Sackes umgeschlagen und mit dieser verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740057 DE3740057A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Sack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740057 DE3740057A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Sack |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740057A1 DE3740057A1 (de) | 1989-06-08 |
DE3740057C2 true DE3740057C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6341306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740057 Granted DE3740057A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Sack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740057A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB365137A (en) * | 1930-09-09 | 1932-01-11 | Brooke Bond India Ltd | A manner of and apparatus for closing and securing small bags |
DE1048220B (de) * | 1956-03-01 | 1958-12-31 | Rigot Stalars Fils | Abreissbarer Abdeckstreifen zur Verhinderung des Klebens von Trockenklebstoffflaechen auf der Fuelloeffnung von Beuteln |
BE593839A (nl) * | 1959-08-10 | 1960-12-01 | Hendrik Jan Bok | Platte zak met kleefsluiting. |
-
1987
- 1987-11-26 DE DE19873740057 patent/DE3740057A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3740057A1 (de) | 1989-06-08 |
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