DE3416710A1 - Mehrlagiger papiersack - Google Patents

Mehrlagiger papiersack

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DE3416710A1
DE3416710A1 DE19843416710 DE3416710A DE3416710A1 DE 3416710 A1 DE3416710 A1 DE 3416710A1 DE 19843416710 DE19843416710 DE 19843416710 DE 3416710 A DE3416710 A DE 3416710A DE 3416710 A1 DE3416710 A1 DE 3416710A1
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sack
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paper
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DE19843416710
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English (en)
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Hans 4000 Düsseldorf Lissner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mehrlagiger Papiersack
  • Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Papiersack, insbesondere für Schüttgut, mit geschlossenem Boden und einer Füllöffnung am anderen Ende, wobei im Bereich des offenen Endes die Lagen des flachgelegten Sackes, ausgehend von der untersten Lage, in Längsrichtung des Sackes stufenartig über die jeweils höhere Lage vorstehen und die vorstehenden Enden der Lagen Verbindungsabschnitte bilden.
  • Derartige Papiersäcke sind bekannt. Es handelt sich um einseitig offene Säcke, deren einzelne Lagen im Bereich des offenen Endes so gestaffelt geschnitten sind, daß jede einzelne Lage, sowohl der unteren als auch der oberen Sackwandung, einen Verbindungsabschnitt bildet. Nach dem Füllen der Papiersäcke wird das Ende mit den Verbindungsabschnitten längs einer sich über die gesamte Breite des Papiersackes erstreckenden Faltlinie umgeschlagen und werden die Veçbindungsabschnitte mit der Sackoberseite verklebt. Dazu sind verhältnismäßig aufwendige Maschinen erforderlich, die das gerade bei mehrlagigen Papiersäcken sperrige Ende mit den Verbindungsabschnitten so umschlagen, daß die Verbindungsabschnitte mit dr ihnen dann gegenüberliegenden Sackoberseite verklebt werden können. Dennoch läßt sich nicht immer vermeiden, daß im Bereich der Faltung an den Sacndern offene Spalten oder Fugen verbleiben, durch die das in den Sack eingefüllte Schüttgut oder Staub austreten kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Papiersack der eingangs beschriebenen Gattu!iy so zu verbessern, daß das Manipulieren vor, während und nach dem Befüllen des Papiersackes vereinfacht wird und ein dichter Verschluß möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindungsabschnitte wenigstens der die untere Sackwandung begrenzenden Lagen jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Einschnitte aufweisen, die sich, ausgehend vom freien Rand des jeweiligen Verbindungsabschnitts, in Sacklängsrichtung bis zum freien Rand des ersten nicht eingeschnittenen Verbindungsabschnittes erstrecken und daß die Einschnitte des jeweils höheren Verbindungsabschnitts zur Sackmitte hin versetzt angeordnet sind.
  • Bei diesem Papiersack können bereits während der Komplettierung die äußeren Teile der Verbindungsabschnitte längs einer von den geschlossenen Enden der Einschnitte definierten Faltlinie umgeschlagen und mit den ihnen dann gegenüberliegenden Lagen des Sackes verbunden werden, während die mittleren Teile der Verbindungsabschnitte eine Füllöffnung definieren, die durch Umschlagen dieser Teile längs der Faltlinie und durch Verbinden mit den entsprechenden Lagen verschließbar ist. Anders ausgedrückt, braucht der erfindungsgemäße Papiersack nicht mehr als einseitig vollständig offener Sack zum Verbraucher geliefert werden. Vielmehr können die äußeren Teile der Verbindungsabschnitte bereits bei der Herstellung umgeschlagen und mit den ihnen dann gegenüberliefenden Lagen verbunden werden, indem z.B. die Verbindungsabschnitte mit einem Schmelzklebeauftrag versehen werden und dann lediglich die äußeren Teile der Verbindungslaschen umgeschlagen und verklebt werden. Man kann auch alle Teile der Verbindungsabschnitte umschlagen und lediglich die äußeren Teile verkleben sowie die jeweils mittleren Teile der Verbindungsabschnitte anschließend wieder zurückfalten. Diese Arbeiten lassen sich bei der Herstellung bzw. Komplettierung des Sackes wesentlich sorgfältiger ausführen, weil der Papiersack dann flachgelegt ist und nicht durch die Füllung belastet ist.
  • Während der Herstellung bzw. Komplettierung kann auch die Bildung von Fugen oder Spalten an den Rändern des Sackes besser kontrolliert oder verhindert werden.
  • Nach der Füllung brauchen lediglich die mittleren Teile der Verbindungsabschnitte umge-schlagen und mit den ihnen dann gegenüberliegenden Lagen verklebt zu werden. Wegen des gegen- seitigen Versatzes der Einschnitte an den Verbindungsabschnit-* ten, weil Fugen oder Spalten nach dem Umschlagen der Verbindungsabschnitte von den jeweils höherliegenden und damit größeren Verbindungsabschnitten abgedeckt sind. Man erhält im Ergebnis einen vollständig dichten Verschluß des Papiersackes.
  • Der Papiersack kann auf einfache Weise in einer Vorrichtung gefüllt und verschlossen werden, wie sie in den deutschen Patentanmeldungen P 33 38 962.4 oder P 34 03 998.8 beschrieben ist.
  • Besonders günstig im Hinblick auf Festigkeit und Dichtigkeit des Papiersackes werden die Verhältnisse dann, wenn die Einschnitte sich nur bis zum freien Rand der untersten Lage der oberen Sackwandung erstrecken. Dann werden nämlich die umgeschlagenen Verbindungsabschnitte mit den zugeordneten Verbindungsabschnitten der jeweils gleichen Lagen von oberer und unterer Sackwandung verbunden, so daß der geschlossene Papiersack aus einer Mehrzahl von ineinander angeordneten, von den einzelnen Lagen gebildeten Säcken besteht. < Es genügt, wenn der gegenseitige Versatz (in Querrichtung des Sackes) der Einschnitte benachbarter Verbindungsabschnitte etwa der Stufentiefe der Verbindungsabschnitte in Längsrichtung des Sackes entspricht. Solange die mittleren Teile der Verbindungsabschnitte offen sind, sind die Verbindungsabschnitte dann sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung des Sackes im gleichen Raster gestaffelt.
  • Zweckmäßig werden die Einschnitte jedes Verbindungsabschnittes symmetrisch zur Sackmitte angeordnet, wodurch erreicht wird, daß die Füllöffnung sich in der Sackmitte befindet.
  • Die Füllöffnung selbst sollte sich vorzugsweise etwa über ein Drittel der Breite des Sackes erstrecken.
  • Der erfindungsgemäße Sack kann auch mit eingelegten Seitenfalten ausgerüstet werden. Dann sollten die Einschnitte in-* ist auch eine vollständige Abdichtung gewährleistet nerhalb des von den Seitenfalten begrenzten Bereiches angeordnet sein.
  • Da Papiersäcke in der Regel auch wenigstens eine Längsnaht besitzen, mit der eine Papierbahn zu einem Schlauch zusammengefügt wird, der dann flachgelegt wird, ist es empfehlenswert, die Längsnaht im Bereich der Füllöffnung anzuordnen, weil die Längsnähte praktisch eine Verstärkung bilden, die insbesondere im Bereich der Füllöffnung beim Manipulieren des Sackes vorteilhaft sein kann.
  • Zweckmäßig sollten auch die Lagen im Bereich der Verbindungsabschnitte oder deren Teile miteinander verbunden, insbesondere verklebt sein, so daß insbesondere der mittlere Teil der nach dem Füllen umzuschlagenden Verbindungsdabschnitte eine einheitliche Lasche bildet, die problemlos umgeschlagen werden kann.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 teilweise eine Draufsicht auf einen flachgelegten, mehrlagigen Papiersack, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Gegenstand nach Figur 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Figur 1 nach weiterer Komplettiefung, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den Gegenstand nach Figur 3.
  • Der dargestellte Papiersack ist in flachgelegtem Zustand dargestellt. Er besteht aus mehreren Lagen 1 - 6, wobei die Lagen 1 - 3 die untere Sackwandung und die Lagen 4 - 6 die obere Sackwandung bilden. Die Lagen 1, 6 bzw. 2, 5 bzw. 3, 4 gehören jeweils zu einer gesonderten Papierbahn, deren Ränder mit einer Längsnaht 7 vereinigt, z.B. verklebt sind, so daß ein Schlauch gebildet ist, der dann flachgelegt wird. Bei der dargestellten Ausführung liegen die Längsnähte 7 übereinander. Es versteht sich, daß die Längsnähte 7 auch in Sackquerrichtung zueinander versetzt angeordnet sein können.
  • Das nicht dargestellte, untere Ende des Papiersackes ist in an sich bekannter Weise verschlossen. Das obere Ende des Papiersackes ist in dem in Figur 1 dargestellten Zustand offen. Die einzelnen Lagen 1 - 6 des flachgelegten Papi ersackes sind, ausgehend von der untersten Lage 1, in Längsrichtung des Sackes gestaffelt zurückgeschnitten, so daß die Lagen 1 - 6, ausgehend von der untersten Lage 1, in Längsrichtung des Sackes stufenartig über die jeweils höhere Lage (2 - 6) vorstehen. Die vorstehenden Enden der Lagen bilden Verbindungsabschnitte 8 - 13.
  • Bei der dargestellten Ausführung weisen die Verbindungsabschnitte 8, 9, 10 der die untere Sackwandung bildenden Lagen 1, 2, 3 jeweils zwei Einschnitte 14, 15, d6 auf, die sich in Längsrichtung des Sackes bis zum freien Rand der Lage 4 erstrecken. Jedes Paar der Einschnitte 14, 15, 16 ist symmetrisch zur Sackmitte angeordnet. Die Einschnitte 14, 15, 16 sind in Sackquerrichtung versetzt zueinander, und zwar um eine Strecke, die der Stufentiefe der Verbindungsabschnitte 8 - 13 in Sacklängsrichtung entspricht. Dementsprechend besitzen die Verbindungsabschnitte 8, 9, 10 jeweils äußere Teile A, B sowie einen inneren, mittleren Teil C.
  • Bei der Herstellung bzw. Komplettierung des Papiersackes werden äußeren Teile A, B der Verbindungsteile 8, 9, 10 mit einem Kleber versehen und längs einer Faltlinie, die durch den freien Rand der Lage 4 bzw. des Verbindungsabschnittes 11 definiert ist, umgeschlagen, so daß diese äußeren Teile A, B auf den zugeordneten Teilen der Verbindungsabschnitte 10, 11, 12 aufliegen und mit diesen verklebt werden. Dieser Zustand ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Verklebt werden je- weils die aus einer gemeinsamen Papierbahn entstandenen Verbindungsabschnitte 8, 13 bzw. 9, 12 bzw. 10, 11 der entsprechenden Lagen 1, 6 bzw. 2, 5 bzw. 3, 4.
  • Die mittleren Teile C der Verbindungsabschnitte 8, 9, 10 werden nicht umgeschlagen oder, wenn sie umgeschlagen sind, wieder in die dargestellte Lage zurückgeschlagen. Dann verbleibt zwischen den Verbindungsabschnitten 10, 11 eine Füllöffnung 17, in die der Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung eingeführt werden kann. Nach dem Füllen des Papiersackes werden auch die mittleren Teile C der Verbindungsabschnitte 8, 9, 10 mit einem Kleber versehen, sofern sie nicht bereits vorher mit einem aktivierbaren Kleber versehen worden sind, und längs der gleichen Faltlinie wie die äußeren Teile A, B umgeschlagen und mit den zugeordneten Verbindungsabschnitten 11, 12, 13 verklebt. Damit entsteht ein dichter Verschluß, weil mögliche Fugen oder Spalten längs der Einschnitte 14, 15, 16 durch den jeweils darübergeschlagenen, größeren Verbindungsabschnitt 10 bzw. 9 bzw. 8 abgedeckt werden.
  • Die Füllöffnung 17 erstreckt sich zweckmäßigrweise etwa über ein Drittel der Sackbreite. Die Längsnaht 7 oder die Längsnähte werden vorteilhaft so angeordnet, daß sie die Füllöffnung 17 kreuzen, weil eine Längsnaht 7 als Verstärkung dienen kann, die den Rand der Füllöffnung 17 schützt, wenn ein Füllstutzen eingeführt wird.
  • Nicht dargestellt ist, daß die Verbindungsabschnitte 8, 9, 10 des mittleren Teils C untereinander verklebt sind, so daß eine einheitliche Lasche entsteht, die nach dem Füllen mit einfachen Mitteln umgeschlagen werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Mehrlagiger Papiersack, insbesondere für Schüttgut, mit geschlossenem Boden und einer Füllöffnung am anderen Ende, wobei im Bereich des offenen Endes die Lagen des flachgelegten Sackes, ausgehend von der unteren Lage, in Längsrichtug des Sackes stufenartig über die jeweils höhere Lage vorstehen und die vorstehenden Enden der Lagen Verbindungsabschnitte bilden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbin-dungsabschnitte (8, 9, 10) wenigstens der die untere Sackwandung bildenden Lagen (1, 2, 3) jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Einschnitte (14; 15; 16) aufweisen, die sich, ausgehend vom freien Rand des jeweiligen Verbindungsabschnitts (8, 9, 10), in Sacklängsrichtung bis zum freien Rand des ersten nicht eingeschnittenen Verbindungsabschnitts (11) erstrecken und daß die Einschnitte (14, 15, 16) des jeweils höheren Verbincgsabschnitts (9, 10) zur Sackmitte hin versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Papiersack nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußeren Teile (A, B) der Verbindungsabschnitte (8, 9, 10) längs einer von den geschlossenen Enden der Einschnitte (14, 15, 16) definierten Faltlinie umgeschlagen und mit den ihnen dann gegenüberliegenden Lagen (11, 12, 13) des Sackes verbunden sind, während die mittleren Teile (C) der Verbindungsabschnitte (8, 9, 10) eine Füllöffnung (17) definieren, die durch Umschlagen dieser Teile (C) längs der Faltlinie und Verbindung mit den entsprechenden Lagen (11, 12, 13) verschließbar ist.
  3. 3. Papiersack nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einschnitte (14, 15, 16) sich nur bis zum freien Rand der untersten Lage (11) der oberen Sackwandung erstrecken.
  4. 4. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der gegenseitige Versatz (in Querrichtung des Sackes) der Einschnitte (14, 15, 16) benachbarter Verbindungsabschnitte (8, 9, 10) etwa der Stufentiefe der Verbindungsabschnitte (8, 9, 10) in Längsrichtung des Sakkes entspricht.
  5. 5. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einschnitte (14, 15, 16) jedes Verbindungsabschnittes (8, 9, 10) symmetristh zur Sackmitte angeordnet sind.
  6. 6. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Füllöffnung (17) sich etwa über ein Drittel der Breite des Sackes erstreckt.
  7. 7. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 - 6 mit eingelegten Seitenfalten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einschnitte (14, 15, 16) innerhalb des von den Seitenfalten begrenzten Bereiches angeordnet sind.
  8. 8. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 - 7 mit wenigstens einer Längsnaht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daR die Längsnaht (7) im Bereich der Füllöffnung (17) angeordnet ist.
  9. 9. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lagen (1, 2, 3) im Bereich der Verbindungsabschnitte (8, 9, 10) oder deren Teile (C) miteinander verbunden, insbesondere verklebt sind.
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