CH644304A5 - Verfahren zum herstellen von mit kreuzboeden versehenen saecken. - Google Patents

Verfahren zum herstellen von mit kreuzboeden versehenen saecken. Download PDF

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CH644304A5
CH644304A5 CH27479A CH27479A CH644304A5 CH 644304 A5 CH644304 A5 CH 644304A5 CH 27479 A CH27479 A CH 27479A CH 27479 A CH27479 A CH 27479A CH 644304 A5 CH644304 A5 CH 644304A5
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Richard Feldkaemper
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Windmoeller & Hoelscher
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Kreuzböden versehenen Säcken, bei dem eine Materialbahn durch Einfalten der Seitenbereiche, deren sich überlappende Ränder durch eine Längsnaht miteinander verbunden werden, zu einer flachliegenden Schlauchbahn umgeformt wird und von dieser Schlauchstücke abgetrennt werden, an deren Enden durch Aufziehen der Schlauchstückenden, Einfalten und Verkleben der durch das Aufziehen der Schlauchstückenden entstandenen, sich überlappenden Seiteneinschläge unter Einbeziehung der an diese angrenzenden Bereich von Eckeinschlägen Böden angeformt werden.
Bei bekannten, meist aus Papier bestehenden Säcken dieser Art ergeben sich Undichtigkeiten der Böden daraus, dass die Seiteneinschläge nicht vollständig und dicht mit den von diesem überdeckten Bereichen der Eckeinschläge verkleben. Dadurch bilden sich insbesondere im Bereich der Faltkanten Kanäle, durch die rieselfähiges Gut aus dem Sack austreten kann.
Um die Dichtigkeit der Böden zu erhöhen, ist es bekannt, in die aufgezogenen Böden Zettel als Innenriegel einzulegen oder auf die zugelegten Böden Bodenzettel aufzukleben. Das Zuführen und Aufbringen von die Böden abdichtenden und verstärkenden Zetteln auf die aufgezogenen oder zugelegten
Böden ist nicht nur aufwendig, es führt auch nicht in allen Fällen zu befriedigenden Ergebnissen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei 5 dem sich die Böden gut abdichtende Innenriegel einfach zuführen und aufbringen lassen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass auf die noch offene Materialbahn Innenriegel bildende, gefaltete Zettel, deren Länge grösser ist als der Abstand der io Basen der späteren Eckeinschläge und deren Breite die spätere Bodenbreite übersteigt, aufgebracht, die unteren Teile der gefalteten Zettel längs ihres unten liegenden Kantenbereichs auf diese angrenzend an oder dicht hinter den späteren, die Schlauchstücke abtrennenden Schnittlinien aufgeklebt und 15 der oben liegende Kantenbereich der gefalteten Zettel oder die mit diesem nach dem Einschlagen in Berührung kommenden Seitenbereiche der Bahn mit Klebstoffaufträgen versehen werden, so dass dieser nach dem Einfalten der eine Sackwandung bildenden Seitenbereiche der Bahn mit diesen 20 verklebt. Nach dem erflndungsgemässen Verfahren lassen sich die die Innenriegel bildenden Zettel nicht nur einfach dadurch zuführen und aufbringen, dass sie auf die gut zugängliche, noch flachliegende Ausgangsbahn aufgeklebt werden, die Innenriegel vermögen die Böden auch besonders 25 gut abzudichten, weil sie unter die späteren Eckeinschläge greifen und mit diesen gefaltet werden, was nach der Schlauchbildung und nach dem Aufziehen der Böden mit Schwierigkeiten und einem erheblichen Aufwand verbunden wäre. In dem fertigen Boden erstrecken sich die Innenriegel 30 unter die Eckeinschläge, so dass etwa aus dem Boden austretendes Gut erst die Kanten der Innenriegel sowie der Eckeinschläge überwinden müsste und eine Labyrinthdichtung geschaffen ist. Je weiter die Innenriegel unter die Eckeinschläge unter Umfaltung mit diesen greifen, desto dichter 35 wird die Labyrinthdichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes der 40 noch flachliegenden Materialbahn mit aufgeklebten, Innenriegel bildenden gefalteten Zetteln,
Fig. 2 ein von der aus der Bahn nach Fig. 1 gebildeten Schlauchbahn abgetrenntes Schlauchstück,
Fig. 2' einen aufgezogenen Sackboden mit Seitenein-45 Schlägen,
Fig. 2" den zugelegten Boden ohne Innenriegel,
Fig. 3 ein Ende des Schlauchstücks mit aufgezogenem Boden und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit umso gekehrt aufgeklebten, gefalteten Zetteln.
Auf eine Bahn 1, die aus einem Kraftpapier und auch aus mehreren Lagen gebildet sein kann, werden in Abständen Innenriegel 2, die parallel zu ihrer Längsseite mittig auf sich selbst gefaltet sind, mittels eines dicht an ihrer ersten Längs-55 kante laufenden Leimstreifens 3 aufgebracht, wobei ihre Faltkanten 4 paarweise gegeneinander gerichtet sind und der Innenabstand der Innenriegel 2 voneinander dem gegenseitigen Abstand 5 der späteren Böden des Sackes 6 entspricht.
Die Innenriegel 2 liegen auf der Bahn 1 mittig in dem Be-60 reich 7, der später eine Wandung der Säcke bildet. Auf die Bahn 1 werden im Bereich einer während der Schlauchbildung um Faltkanten 8 zu faltenden und durch eine Längsnaht 9 geschlossenen, aus den Bahnteilen 10.1 und 10.2 bestehenden Wand 10 Leimstreifen 11,12 aufgetragen, mittels 65 derer die zweiten Längskanten der Innenriegel 2 bei der Schlauchbildung mit der Wand 10 verbunden werden.
In Fig. 2 ist ein Schlauchabschnitt 13 gezeigt, der von einer aus der in Fig. 1 dargestellten Bahn gebildeten Schlauch
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bahn längs der gestrichelten Linie 18 in Fig. 1 abgetrennt worden ist. Zur Bildung von rechteckige Teile aufweisenden Seiteneinschlägen ist der Schlauchabschnitt 13 auf jeder Seite mit zwei axial verlaufenden Einschnitten versehen.
In Fig. 2' ist ein aufgezogener Sackboden mit Seiteneinschlägen 14 und 15 sowie Eckeinschlägen 17 und 18 und den hieran angrenzenden Bereichen 16 dargestellt.
In Fig. 2" ist der in Fig. 2' zugelegte Boden ohne Innenriegel dargestellt. Die Basen sind dabei mit B bezeichnet.
Fig. 3 zeigt den Endbereich eines Schlauchabschnitts nach Fig. 2 mit einem aufgezogenen Boden. Der Boden des Sackes 6 nach Fig. 3 weist jedoch gegenüber den Fig. 1 und 2 einen längeren Innenriegel 2 auf. Dabei wird deutlich, dass die Ecken 2.1 des Innenriegels 2 in die Eckeinschläge eingefaltet sind. Je länger die Innenriegel 2 ausgebildet sind, das heisst, je mehr sie sich den Faltkanten 8 nähern, desto kürzer ist der in den Spitzen der Eckeinschläge verbleibende Spalt, der nicht durch die Innenriegel 2 abgedeckt wird. Bei Säcken mit derartigen Innenriegeln 2 wird eine sehr hohe Dichtigkeit der Böden erzielt.
Bei dem Aufkleben der gefalteten Innenriegel 2 auf die noch offene Bahn 1 ist darauf zu achten, dass die Leimaufträge 3 und 11,12 sich auf den Seiteneinschlägen jenseits der Bodenfaltkanten befinden, die in Fig. 3 strichpunktiert ein-5 gezeichnet sind.
Die Faltkante 4 der Innenriegel 2 liegt auf der späteren, die äusseren Winkel der Eckeinschläge verbindenden, in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Linie, so dass der Innenriegel in dem aufgezogenen Boden bis auf dessen mit den io Eckeinschlägen gefalteten Bereichen flachliegt.
Um das Anschliessen und Einbringen üblicher Ventile zu ermöglichen, ist einer der zu jedem Sackwerkstück gehörenden Innenriegel 2 rechtwinkelig zu seiner Faltkante 4 mit einem etwa der späteren Bodenbreite entsprechenden Ein-15 schnitt 13 versehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können die die Innenriegel 2 bildenden gefalteten Zettel mit zu den späteren Sackenden weisenden Faltkanten 4 auf die noch offene Bahn aufgeklebt werden. Die nach dem Muster der Fig. 1 aufgeklebten In-20 nenriegel 2 passen sich jedoch besser der späteren Bildung der Kreuzböden an.
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Verfahren zum Herstellen von mit Kreuzböden versehenen Säcken, bei dem eine Materialbahn durch Einfalten der Seitenbereiche (10.1 und 10.2), deren sich überlappende Ränder (10.1' und 10.2') durch eine Längsnaht (9) miteinander verbunden werden, zu einer flachliegenden Schlauchbahn umgeformt wird und von dieser Schlauchstücke (13) abgetrennt werden, an deren Enden durch Aufziehen der Schlauchstückenden, Einfalten und Verkleben der durch das Aufziehen der Schlauchstückenden entstandenen, sich überlappenden Seiteneinschläge (14,15) unter Einbeziehung der an diesen angrenzenden Bereich (16) von Eckeinschlägen (17) Böden angeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf die noch offene Materialbahn (1) Innenriegel (2) bildende gefaltete Zettel (2), deren Länge (L) grösser ist als der Abstand (A) der Basen (B) der späteren Eckeinschläge und deren Breite die spätere Bodenbreite (Bo) übersteigt, aufgebracht, die unteren Teile der gefalteten Zettel längs ihres unten liegenden Kantenbereiches auf diese angrenzend an oder dicht hinter den späteren, die Schlauchstücke (13) abtrennenden Schnittlinien (18) aufgeklebt und der oben liegende Kantenbereich der gefalteten Zettel oder die mit diesem nach dem Einschlagen in Berührung kommenden Seitenbereiche (10.1,10.2) der Bahn (1) mit Klebstoffaufträgen (11,12) versehen werden, so dass dieser nach dem Einfalten der eine Sackwandung (10) bildenden Seitenbereiche (10.1,10.2) der Bahn (1) mit diesen verklebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der die Innenriegel (2) bildenden gefalteten Zettel rechtwinklig zu seiner Faltkante (4) mit einem etwa der späteren Bodenbreite entsprechenden Einschnitt (13.1) zum Einbringen des Ventils versehen wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Innenriegel (2) bildenden gefalteten Zettel mit zu den späteren Sackenden weisenden Faltkanten (4) auf die noch offene Bahn (1) aufgeklebt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zettel mit zur späteren Sackmitte weisenden Faltkanten (4) aufgebracht werden.
CH27479A 1978-03-17 1979-01-11 Verfahren zum herstellen von mit kreuzboeden versehenen saecken. CH644304A5 (de)

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