DE1126231B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken

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DE1126231B DEW25579A DEW0025579A DE1126231B DE 1126231 B DE1126231 B DE 1126231B DE W25579 A DEW25579 A DE W25579A DE W0025579 A DEW0025579 A DE W0025579A DE 1126231 B DE1126231 B DE 1126231B
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Walter Paul
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Windmoeller and Hoelscher KG
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NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, Staffelsäcke, die im Innern eine Kunststoffbeschichtung, aus z. B. Polyäthylen od. dgl., auf der Innenseite der inneren Sacklage aufweisen, mit einem ebenfalls beschichteten Abdeckblatt unterhalb der nach innen zu offen gestaffelten Sackecken zu versehen, um die dort dem Sackinneren zu offenen, unbeschichteten weiteren Lagen ebenfalls durch eine beschichtete Lage vor der Berührung mit dem Sackinhalt zu schützen. Es ist auch bereits bekanntgeworden, diese Abdeckblätter auf der Bodenlegemaschine im Zuge der Bildung der Kreuzböden unter die Eckeinschläge zu kleben, was jedoch als äußerst schwierig anzusehen ist, da die Eckeinschläge wieder angehoben, mit Klebstoff und sodann mit dem unterzuschiebenden Abdeckblatt zu versehen sind, Vorgänge, die maschinell praktisch undurchführbar sind, insbesondere, wenn man bedenkt, daß es sich um vorauslaufende und/oder nachlaufende Eckeinschläge handelt, die bei breiten Böden zudem sehr nahe zusammenkommen, so daß gar kein Platz mehr für die Vorrichtung zum Unterschieben verbleibt.
  • Weiter ist bei der Herstellung eines Beutels aus einer bedruckten Außenpapierbahn und einer Futterbahn bekanntgeworden, die Papierbahn mit Klebstoffauftragungen zu versehen und Abschnitte von einer etwas langsamer laufenden Aluminiumfolienbahn nach Ankleben ihres vorderen Endes an der Papierbahn abzutrennen und völlig gegen die Papierbahn anzulegen und zu verkleben. Anschließend wird dann die Futterbahn von der Seite der Aluminiumfolienabschnitte zugeführt und mit diesen und der Trägerbahn verklebt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens und einer danach arbeitenden Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit durch eine Kunststoffschicht abgedeckten, in den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken hervortretenden, nicht kunststoffbeschichteten Lagen, die in praktisch durchführbarer und wirtschaftlicher Weise zu brauchbaren Ergebnissen führen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht zu diesem Zweck darin, daß die die Innenlage ergebende Bahn vor ihrer Vereinigung mit den übrigen Bahnen auf ihrer nicht beschichteten Seite in der Nähe der Schwächungslinie für das spätere Abtrennen, und zwar im Bereich der nach dem Sackinneren zu offen gestaffelten Eckeinschläge mit Klebstoffaufträgen versehen wird, daß von einer der Breite der Bodeneckeinschläge entsprechenden, beschichteten Bahn einzelne Abdeckblattabschnitte abgetrennt und zwischen die innere Bahn und die nächstinnere Bahn zeitlich so eingeführt werden, daß die Abschnitte mit ihrer beschichteten Seite an ihrem einen Ende mit den Klebstoffaufträgen der inneren Bahn derart verkleben, daß sie über die Schwächungslinie hinwegreichen, so daß damit die Abdeckblätter nach dem späteren Abriß den Rand der inneren Lage überragen und die Staffelstufen der übrigen Lagen in dem Bereich, der später die nach dem Sackinneren zu offen gestaffelten Eckeinschläge bildet, abdecken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung eingehend erläutert. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schlauchziehmaschine in schematischer Seitenansicht, in dem das Einlegen des Abdeckblattes erfolgt; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die zusammengeführtenBähnen mit demzwischengefügtenAbdeckblatt. Auf die Bahn 1, die später die Sackinnenlage bildet, und auf ihrer Oberseite mit einer Kunststoffbeschichtung 2 versehen ist, wird im Bereich der späteren Sackecken mittels der Klebstoffauftrageinrichtung 3 bis 7 ein Klebstoffauftrag 8 (Fig. 2) in Laufrichtung jeweils kurz vor bzw. hinter der Schwächungslinie 9 aufgetragen.
  • Von einer schmalen Bahn 10, die an ihrer Oberseite ebenfalls eine Kunststoffbeschichtung 11 aufweist und mittels der Vorzugwalzen 12 und 13 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen wird, werden mittels der Schneideinrichtung 14, 15 Abdeckblätter 16 (Fig. 2) abgetrennt und mittels einer oberen Transportwalze 17 und einer unteren Bänderführung 18 bis 22 so unter die Bahn 1 gebracht, daß die Abdeckblätter mit dem Klebstoffauftrag 8 derart verkleben, daß sie in Laufrichtung der Bahn von dem Klebstoffauftrag aus nach hinten bzw. nach vorn die Schwächungslinie 9 für das spätere Abtrennen überragen. Die Abdeckblätter 16 sind so lang, daß sie jeweils die gemeinsame, gerade durchlaufende Staffelstufe 23 der Bahnen 24 und 25 und die Staffelstufe 26 der Bahn 27 überdecken. Ihre Breite ist zweckmäßig gleich oder etwas größer als der doppelte Abstand der am Wechsel der Staffelung liegenden Längseinschnitte 28 von den zukünftigen Seitenfalzlinien 29 des Sackes. Die strichpunktiert eingezeichneten Linien 30, 31 und 32 bezeichnen die zukünftigen Faltlinien der Bodenecken, zwischen letzteren die insbesonders zu schützenden, zum Sackinneren hin freiliegenden Eckeinschlagteile sich befinden. Es genügt daher auch, wenn der Zettel nur so breit ist wie der Abstand der Linien 32.
  • Der Antrieb der Bänder 22 und der Transportwalze 17 erfolgt von der die Geschwindigkeit der Bahnen 1, 24, 25 und 27 bestimmenden Vorzugeinrichtung der Schlauchziehmaschine aus über die Welle 33 und die Kegelräder 34 und 35 auf die untere Bänderwalze 18.
  • Der Antrieb der Schneideinrichtung 14,15 und der Klebstoffauftrageinrichtung 3 bis 7 erfolgt im Takt der Herstellung der einzelnen Sacklängen aus der Maschine über eine Welle 59, über die Kegelräder 36 und 37 und über ein Zahnrad 38 auf das Zahnrad 39, welches auf der Messerachse sitzt. Vom Zahnrad 39 aus erhalten die Klebstoffwalzen 4, 5 und die Abstreifwalze 6 über die Zahnräder 40 und 41 ihren Antrieb. Von einem konzentrisch zum Messerzylinder 42 angeordneten Zahnrad erhält der die Schneid-Gegennut 15 aufweisende Zylinder 43 seinen Antrieb.
  • Gleichachsig zu dem Nutzylinder43 ist ein Wechselrad 44 aufsteckbar, mittels dessen die Vorzugwalzen 12 und 13 über ein aasschwenkbares Rad 45 ihren Antrieb entsprechend der jeweiligen Zettellänge erhalten.
  • Auf der Achse des Kegelrades 37 und des Zahnrades 38 ist ein in den Antrieb eingeschaltetes Differentialgetriebe mit Handverstellung46 bis 51 angeordnet, welches sowohl die Kleisterung als auch den Abtrennschnitt für die Zettel gemeinsam einzustellen gestattet, um sowohl den Kleisterauftrag 8 auf die Bahn 1 als auch den Zettel 16 in Längsrichtung zur Schwächungslinie 9 der inneren Bahn 1 während des Laufes der Maschine einstellen zu können. Mit 46 ist dabei der Steg des Differentialgetriebes bezeichnet worden. Mit 47 sind zwei Sonnen- und mit 48 und 49 zwei im Steg 46 gelagerte Planetenkegelräder bezeichnet worden. Über ein mit einer Außenverzahnung des Steges im Eingriff befindliches Ritze150 kann die Verstellung über das Differentialgetriebe am Handrad 51 vorgenommen werden.
  • Im dargestellten Beispiel befindet sich je eine mit einem Zettel versehene Sackecke an dem nachfolgenden und an dem vorauslaufenden Ende der Schlauchabschnitte. Ebensogut kann es sich auch um zwei vorauslaufende oder nachlaufende Ecken handeln. Im dargestellten Beispiel befindet sich der in Fig. 2 obere Zettel am nachfolgenden Ende des vorauslaufenden Abschnittes und der untere Zettel am vorauslaufenden Ende des nachfolgenden Abschnittes.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach dem Sackinneren zu offen gestaffelten Sackecken, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenlage ergebende Bahn (1) vor ihrer Vereinigung mit den übrigen Bahnen (24, 25, 27) auf ihrer nicht beschichteten Seite in der Nähe der Schwächungslinie (9) für das spätere Abtrennen, und zwar im Bereich der nach dem Sackinneren zu offenen gestaffelten Eckeinschläge mit Klebstoffaufträgen (8) versehen wird, daß von einer der Breite der Bodeneckeinschläge entsprechenden, beschichteten Bahn (10) einzelne Abdeckblatt-Abschnitte (16) abgetrennt und zwischen die innere Bahn (1) und nächstinnere Bahn (24) zeitlich so eingeführt werden, daß die Abschnitte (16) mit ihrer beschichteten Seite (11) an ihrem einen Ende mit den Klebstoffaufträgen (8) auf der inneren Bahn (1) derart verkleben, daß sie über die Schwächungslinie (9) hinwegreichen, so daß damit die Abdeckblätter (16) nach dem späteren Abriß den Rand der inneren Lage (1) überragen und die Staffelstufen (23 und 26) der übrigen Lagen (24, 25 und 27) in dem Bereich, der später die nach dem Sackinneren zu offen gestaffelten Eckeinschläge bildet, abdecken.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klebstoffauftrageinrichtung (3 bis 7) in einer Schlauchziehmaschine zum Auftragen eines Klebstoffstreifens (8) auf die Unterseite der inneren Bahn (1) vor ihrer Vereinigung mit den übrigen Bahnen (24, 25, 27), sowie eine Vorzugeinrichtung (12, 13), eine Schneideinrichtung (14, 15) und eine Abschnitt-Transporteinrichtung (17 bis 22) für eine zwischen der inneren Bahn (1) und der nächstinneren Bahn (24) zugeführte schmale, an ihrer Oberseite (11) beschichtete Bahn (10).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (17 bis 22) für die abgetrennten Abdeckblätter (16) von der Haupt-Vorzugeinrichtung für die Bahnen (1, 24, 25, 27) mit deren Geschwindigkeit angetrieben wird, und die Schneid- und Klebstoffauftrageinrichtungen (14, 15 und 4, 5, 6) im Arbeitstakt der Sehlauchziehmasahine angetrieben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in. den Antrieb der Schneid-und Klebstoffauftrageinrichtungen (14, 15 und 4, 5, 6) ein Differentialgetriebe mit Handverstellung (46 bis 51) zur Verstellung der Lage des Klebstoffauftrages (8) und des Endes der Abdeckblätter (16) auf der inneren Bahn (1) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 728 909; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786 284.
DEW25579A 1959-05-08 1959-05-08 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Staffelsackes mit kunststoffbeschichteter Innenlage und mit beschichtetem Abdeckblatt an den nach innen zu offen gestaffelten Sackecken Pending DE1126231B (de)

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