DE686387C - Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln

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DE686387C
DE686387C DE1937W0100209 DEW0100209D DE686387C DE 686387 C DE686387 C DE 686387C DE 1937W0100209 DE1937W0100209 DE 1937W0100209 DE W0100209 D DEW0100209 D DE W0100209D DE 686387 C DE686387 C DE 686387C
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DE
Germany
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paper
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paper web
web
glued
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Expired
Application number
DE1937W0100209
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English (en)
Inventor
Rudolf Sengewald
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VORRICHTUNG ZUM HERSTELLEN VON
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
VORRICHTUNG ZUM HERSTELLEN VON
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen Von Papierbeuteln Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln, die aus einem längeren, den Bodenumschlag und die Verschlußklappe bildenden Abschnitt einer Papierbahn o. dgl. und einem kürzeren, mit dem längeren auf den Längsseiten verklebten Abschnitt einer zweiten Papierbahn bestehen. Derartige Beutel sind bekannt -und nicht Gegenstand des vorliegenden Patents. Sie wurden z. B. derart hergestellt, daß aus zwei Papierbahnen Abschnitte abgetrennt werden, die dann im abgeschnittenen Zustand zusammengeführt und verklebt werden. Derartige Maschinen erfordern eine sehr sorgfältige Führung der einzelnen Papierabschnitte und führen häufig zu Störungen im Arbeitsvorgang bzw. zu nicht ordnur#gsgemäß hergestellten Beuteln.
  • Von dieser bekannten Technik unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß aus einer Papierhalin kürzere Abschnitte getrennt werden und in Abständen voneinander auf die andere noch unzerlegte Papierbahn aufgeklebt werden. Man hat auch schon bei Maschinen zum Herstellen von Fensterbriefumschlägen vorgeschlagen, den Abschnitt aus durchsichtigem Papier, der auf die als Fenster eingeschnittene öffnung des Zus-chnittes aufgeklebt -werden soll, auf den noch zusammenhängenden Zuschnitt aufzukleben. Von diesem Vorschlag unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß die unzerlegte Papierbahn als Führung für die kurz vorher getrennten Papierabschnitte der anderen Bahn dient. Dadurch wird die Maschine wesentlich vereinfacht und ermäglicht hohe Leistungen bei ordnungsgemäßer Verklebung der einzelnen Papierbeutel.
  • Durch den Anspruch i soll nur die Vereinigung aller in ihm enthaltenen Merkmale unter Patentschutz gestellt sein. Für die Unteransprüche 2 - und 3 wird nur in Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruches i Pat-entschutz beansprucht.
  • In der beiliegenden Zeichnung zeigt Abb. i schematisch den Lauf der Papierbahnen durch die Maschine, während Abb. 2 die einzelnen Arbeitsvorgänge bei dem Herstellen des Beutels schematisch wiedergibt. Wie aus Abb. i ersichtlich ist, - wird von einer Papierrolle eine Papierbahn i entnommen, die in Richtung des Pfeiles 2 durch die Maschine geführt -wird. Diese Papierha ' hn läuft über die Walze3 zu der Falzvorrich--. tung4, durch die die Papierbahn auf ihrer Längsseite, -wie Abb.2 erkennen läßt, mit Längsfalzen 5 und 5' versehen wird. Die Papierbalin tritt dann durch die Walzen6 und 7, die die Papierbahn von der Rolle -abziehen und zwischen die S,ch#neidvorrichtung 8 fördern. Diese Schneidvorrichtung- 2##rteilt die Papierbahn in Abschnitte 9, wie >sie in Abb. 2 ersichtlich sind, und gibt sie an die Führungswalzen io weiter.
  • Da diese Papierabschnitte- 1,-üri#r*siii-cl als' die entsprechenden Teile der zweiten Papierbahn, auf die sie in Abständen voneinander aufgeklebt werden sollen, ist die Laufgeschwindigkeit der Papierbahn i kleiner als die der zweiten Papierbahn.' Um nun das Aufkleben dieser Papierabschnitte auf die zweite Papierbahn zu ermöglichen, müssen die einzelnen'Abschnitte der Papierbahn i auf die Gesch-,vindigkeit der zweiten Papierbahn beschleunigt werden,- -,vobei zwischen den einzeln-en Abschnitten der Papierbahn i Abstände entstehen.
  • Diesem Zweck dienen die Beschleunigungswalzen i i, deren eine mit Segmenten versehen ist, die die von den Walzen io herangebrachten Abschnitte beschleunigen und dann an die Walzen 17 und 18 weitergeben.
  • Hinter diesen Walzen tritt nun die zweite Papierbalin 12, die in Richtung des Pfeiles 13 von einer Papierrolle abgezogen wird, in die Maschine ein. --Sie. läuft - über. die Walze 14 und die Kleisterwalze 1,5- :Diese Kleisterwalze ist so ausgebildet, daß sie,-clie Papierbahn 12, die um die Falzbreite schrnal-er ist als die Papierbalin i, auf ihren -beiden Längsseiten mit Klebstoffstreifen versieht" die an - bestimmten Stellen, unterbrochen sind. Es C.4t - - steht- also auf de"r.Pj#pierbahn-12 an j4ren beiden Seiten je ein Klebstoff - s - tr * eifen mit -Zwischenräumen. Diese Zwischenräume sind so be#meE#sen, daß ihre Länge der Länge des Bodenumschlages und:- der der Verschlußklappe entspricht. An digsen Stellen befindet sich also kein Klebstoff, #vährend zwischen den von Klebstoff.freien Stücken sich ein Klebstofistreifen befindet,..dessen Länge dem Papi,erabschnittg entspricht. - Die Papig-rbahn, die durch di, ' c Vorzugwalzen 16 vorgezogg#n wird, , _ leg' sich kurz vor diesen mit den -Abschnitteng der Papierbahn i, die aus en Walzen i.y und 18 heraustreten, ttlsarximen" und zwar- derart, daß die Klebefalz-e 5 , und 5' auf die Kleisterstrei fen der Bahn 12 zur Auflage komme ' n und mit dieser verkleben. Dadurch sind die Papier-. abschnitte 9 ordnungsgemäß "geführt, so daß sie die richtige Lage erhalten.
  • Hinter den Walzen 16 ist eine Schneidvorrichtung ig angeordnet, welche die Papier-.,bAn 12 in den Zwischenräumen zwischen z#vei #iff-v-eklebten Pa ierabschnitten 9 zerschneidet, p so daß Papierabschnitte entstehen, -wie sie in Abb. 2 Mit 2o- bezeichnet sind. In diesen Ab- schnitten bildet der Teil 20' den Boden--Umschlag, während der Teil 2o" als Verschlußklappe dienen kann. Der Bodenum.-schlag-2o' Wird--danri bei der weiteren Bearbeitung umgelegt, so daß der in Abb. 2 dargestellte Beutel --, i entsteht.
  • Dieses Herstellen des Beutels 2 1 aus dem Abschnitt 2o erfol-t in an sich bekannter Weise, indem der Papierabschnitt durch Ober-und Unterbänder, die über Rollen 22, :#3, 24 bZW. 25, 26, 27 laufen, zu den Falzzylindern 28, 29 gefördert wird. In dem unteren 'Falzzylinder ist eine Kleisterleiste-3o vorgesehen, die den Bodenfalz kurz vor seinem Entritt in die Falzzange 31, 32 mit einem Kleisterstreifen versieht. Die Falzzange 32 gibt den fertigen Beutel an den Greifer 33 des Ablegezylinders h, der ihn auf den. Ablegetisch 3 5 in 34 a einem Stapel36 sammelt.
  • In der beiliegenden Ausführungsform werden die kürzeren Papierabschnitte 9 von unten gegen die zunächst noch zusammenhängend verbleibende Papierbahn 12 geführt. Man kann natürlich auch die Vorrichtung ohne weiteres umkehren und die Papierabschnitte 9 von oben auf die Papierbahn 12 zur Auflage bringen. Man kann weiter die Zwischenräume zwischen den auf die P apierbahn 12 auf geklebten Papier--abschnitt-en 9 verkürzen, so daß die Verschlußklappe 2o" kürzer wird bzw. ganz in Fortfall -kommt. - Man kann auch die Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln mit Seitenfalten benutzen. Hierzu wird die Falzeinricht ich ul#g 4 In an s bekannter Weise so ausgestaltet, daß sie einen dreifachen Falz herstellt.

Claims (2)

  1. RATENTANSPRÜCHE - i. Vorrichtung nim Herstellen von Papierbeuteln, die aus einem längeren, den Bodenumschlag, und die Verschlußklappe -bildenden Abschnitt einer Papierbahn und einem kürzeren, mit dem längeren auf den Län-sseiten verklebten Abschnitt einer zweiten Papierbahn bestehen, gekeimzeichnet durch eine Längsfalzeinrichtung (4) und . Messerwalzen (8), durch welche die eine Papierbahn (i) für die kürzeren Ab- schnitte mit Längsfalzen (5, 57) versehen und danach in Abschnitte (9) zerlegt wird, ferner durch eine Beschleunigungslvalze (I i), die diese Abschnitte (g') auf die Geschwindigkeit der zweiten Papierhahn (12') beschleunigt und mittels Zubringerwalzen auf diese zweite Bahn (12) in Abstand voneinander aufklebt, weiter durch eine zweite SchneidvorrIchtung (ig), welche die mit den Abschnitten (9) beklebte zweite Bahn (12) zwischen den beklebten Stellen trennt, sowie durch eine Falzeinrichtung (31,32), welche ein Ende des Abschnittes (2o) zum Bodenumschlag (2o') nach dem Aufbringen von Klebstoff umlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kleisterwalze (15). die die Papierbahn (12) für die längeren Papierabschnitte mit einem unterbrochenen, der Länge der kürzeren Papiierabschnitte (9) entsprechenden Klebstoffstreifen versieht und so gesteuiert ist, daß die Kle#bstoffstreifen sich an den StelIen der Papierbahn (12) befinden, an denen die Papierabschnitte (9) zur Auflage kommen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Falzeinrichtung (4) zum Herstellen eines dreifachen Falzes ausgestaltet ist, so daß auch Beutel mit eingelegten Seitenfalten hergestellt werden können.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2730934A (en) * 1952-01-08 1956-01-17 Meulen Leonard Van Der Machine for manufacturing bags
US2758519A (en) * 1952-05-22 1956-08-14 Interstate Bag Company Method of making shopping bag having turned over edges
DE1006249B (de) * 1953-09-18 1957-04-11 Leonhard Van Der Meulen Verfahren und Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln mit einer Vorder- und Rueckseite je aus einem besonderen Materialblatt
DE1159253B (de) * 1953-12-10 1963-12-12 Windmoeller & Hoelscher Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus zwei, je eine Beutelwand bildenden Bahnen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2730934A (en) * 1952-01-08 1956-01-17 Meulen Leonard Van Der Machine for manufacturing bags
US2758519A (en) * 1952-05-22 1956-08-14 Interstate Bag Company Method of making shopping bag having turned over edges
DE1006249B (de) * 1953-09-18 1957-04-11 Leonhard Van Der Meulen Verfahren und Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln mit einer Vorder- und Rueckseite je aus einem besonderen Materialblatt
DE1159253B (de) * 1953-12-10 1963-12-12 Windmoeller & Hoelscher Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus zwei, je eine Beutelwand bildenden Bahnen

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