DE683664C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln

Info

Publication number
DE683664C
DE683664C DEW101715D DEW0101715D DE683664C DE 683664 C DE683664 C DE 683664C DE W101715 D DEW101715 D DE W101715D DE W0101715 D DEW0101715 D DE W0101715D DE 683664 C DE683664 C DE 683664C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
tube
rollers
bag
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW101715D
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Finke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to DEW101715D priority Critical patent/DE683664C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683664C publication Critical patent/DE683664C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • B31B2160/106Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents obtained from sheets cut from larger sheets or webs before finishing the bag forming operations

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln Es ist bekannt, Papierbeutel aus einer zum Schlauch gefalteten Bahn herzustellen, die in einzelne Abschnitte zerlegt wird. Dabei besteht zum Bilden der Boden- und der Schließklappe zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlauchstücken ein Ausfallstück, das aus der Papierbahn abgetrennt und ausgeschieden werden muß. Hierzu kennt man Einrichtungen, die die Papierbahn durch Perforierungen, Einschnitte o. dgl an den gewünschten Stellen schwächen, worauf dann. die Papierbahn durch Reißvorrichtungen in einzelne Abschnitte zerlegt wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt das Abtrennen des Ausfallstückes nach Bilden des Schlauches gleichzeitig oder beinahe gleichzeitig mit dem Trennen des Schlauches in die einzelnen Abschnitte, worauf dann der von dem Ausfallstück getrennte Schlauchabschnitt dem Bodenfalzwerk zugeführt wird. Es hat sich nun gezeigt, daß dieses Verfahren leicht zu Störungen Anlaß gibt, insbesondere wenn man zu höheren Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine übergeht. Der Grund liegt darin, daß bei den beiden Begrenzungsstellen des Ausfallstückes Trennungen der Papierbahn hervorgerufen werden müssen. Hierzu sind verhältnismäßig verwickelte Einrichtungen erforderlich, die außerordentlich genau arbeiten müssen, da das Ausfallstück im Hinblick auf die Papierersparnis so klein wie möglich gehalten werden muß..
  • Von dieser bekannten. Technik unterscheidet sich das Verfahren mach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß der Beutelabschnitt mit einer dem Bodenausschnitt entsprechenden Klappe von dem Schlauch getrennt und dann am vorauslaufenden Boden umgefalzt und verklebt wird, worauf das durch die Schließklappe bedinte Ausfall-Z5 stück vom Beutel an Trennlinien abgerissen wird, die vor dem Schlauchbilden -an den Außenrändern der Papierbahn als Perforie-_"
    rungen oder Schwächungen angebracht si "'
    Hierdurch erreicht man, daß bei dem
    stellen zige Trennung des Schlauchabschnittes zu machen ist, nur während ein- ,
    zweite Trennung an einer späteren Stelle des Verfahrens durchgeführt wird. Man kann dadurch für das Herstellen dieser zweiten Trennung besondere Einrichtungen entwickeln, ohne durch die Einrichtungen für das Herstellen der ersten Trennung irgendwie beengt zu sein. Die Erfindung betrifft'gleichzeitig eine Einrichtung für diesen Zweck.
  • Die Schwächungslinien: a und d werden nur auf der Nahtseite des Schlauches angebracht und mit kleinen Vorsprüngen b und c auf der andern Schlauchseite versehen.. Diese Schwächungslinien geben die Stelle an, an denen das Ausfallstück später von dem fertigen Beutel getrennt wird, wie dies in Abb. 3 der Zeichnung ersichtlich ist. Die so vorbereitete Papierbahn. i wird dann überein Formblech 4 zu einem Schlauch gefaltet, wobei gleichzeitig in bekannter Weise ein Kleisterstreifen zum. Ver'kleben'der Längsnaht aufgebracht wird.
  • Die Papierbahn tritt dann unter Zwischenschaltung der Vorzugwalzen 6, 6 unter die Walzen 7, 7. Zwischen diesen beiden Walzenpaaren ist nun eine an sich bekannte Abschlagvorrichtung vorgesehen, die aus einem Abschläger io und einem gezahnten Abschlagblech 9 besteht. Die Vorderkante 8 des Formblechs 4 ist ebenfalls zweckmäßigerweise gezahnt. Das Abschlagblech 9 tritt etwas hinter die Vorderkante 8 zurück, so daß beim Abschlagen eine Trennlinie entsteht, wie sie in Abb. 3 angegeben ist. Die Nahtseite des Schlauches tritt etwas zurück, wie dies Schnitte e erkennen lassen, während die andere Seite des Schlauches f so weit vorspringt, wie es zum Bilden des Bodenfalzes erforderlich ist. Man kann naturgemäß das Abschlagen erleichtern, indem man auch an dieser Stelle entsprechende Perforierungen an die Papierbahn anbringt, die sich dann an die Perforierungen b, a und c, d etwa symmetrisch anschließen würde.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Technik wird an dieser Stelle nur diese Trennung hervorgerufen, während das Ausfallstück an dem Schlauchabschnitt verbleibt, wie dies Abb. 4. erkennen läßt. Dieser Schlauchabschnitt wird dann in die Falzeinrichtung 11, 12 geleitet, welche in bekannter Weise den . Bodenfalz bildet, wobei durch einen Kleisterträger 13 der erforderliche Kleister aufgetragen wird.
  • Nachdem nunmehr der Beutel auf diese Weise fertiggestellt ist, ruß noch das Ausfallstück entfernt werden, und zwar derart, daß der Beutel eine Verschlußklappe erhält. Hierzu wird der Beutel über eine Vorricht.ung geführt, durch die das Ausfallstück an n Trennlinien a, b, c, cd von dem fertigen -e'eütel getrennt wird.
  • f In Abb. i und 2 ist für diesen Zweck eine besondere Vorrichtung dargestellt, bei der der Beutel über eine Umleitwalze 14 geführt wird, an der zwei Segmentwalzen angeordnet sind. Von diesen hat die Segmentwalze 15 eine kleinere Umfangsgeschwindigkeit als die Segmentwalze 16. Die Umleitwalze 14 besteht aus abwechselnd fest und lose auf der Achse sitzenden Scheiben, wobei die festsitzenden Scheiben die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben wie die Walze 16. Die Segmente der Walzen 15 und 16 sind so ausgebildet, daß sie nur mit den entsprechenden Scheiben der Walze 14 zusammenarbeiten, und zwar wird zweckmäßig die Anordnung so gewählt, daß die Segmente der Walze 16 mit den feststehenden Scheiben zusammenwirken, während die Segmente der Walze 15 mit den losen Scheiben zusammenarbeiten. plan kann dies in einfacher Weise dadurch erreichen, diaß man die Segmente an den Stellen der Walze 14, mit denen sie nicht zusammenarheiten, etwas ausspart. Die lose umlaufenden Scheiben. werden somit ihre Geschwindigkeit der Walze 15 anpassen. Wenn nun der Beutel mit seinem offenen Ende unter die Segmentwalze 15 kommt, drücken deren Segmente auf die losen Scheiben der Walze 14. (vgl. Abb. i) und reißen das Ausfallstück an der geschwächten Linie a, b, c, d ab, während der fertige Beutel durch die schneller laufende Segmentwalze 16 und die entsprechenden Scheiben der Walze 1,4 weggeführt wird. Das Ausfallstück wird in geeigneter Weise, z. B. von der Segmentwalze 15, erfaßt und in einen Ablegebehälter 17 gefördert. Der fertige Beutel selbst wird einer beliebigen Ablegevorrichtung zugeführt.
  • Das Verfahren eignet sich zum Herstellen von, Tüten der beschriebenen Art und ermöglicht außerordentlich hohe Arbeitsgeschwindigkeiten. Die Trennvorrichtung, mit der das Ausfallstück von. dem Papierbeutel getrennt wird, ist aber nicht nur bei dem Herstellen der hier beschriebenen Papierbeutel brauchbar, sondern kann ganz allgemein an allen Stellen von Papierverarbeitungsmaschinen benutzt werden, bei denen Papierabschnitte voneinander getrennt werden sollen.
  • Für den Gegenstand des Anspruches 2 wird Patentschutz nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruches i und für den Gegenstand des Anspruches 4 nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruches 3 beansprucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Papierbeuteln, bei denen aus einer zum Schlauch gebildeten Papierbahn Ausfallstücke entfernt werden und die Bodenklappe sowie die Schließklappe sich an der die Längsnaht nicht enthaltenden Schlauchseite befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelabschnitt mit einer dem Bodenausschnitt (e, f) entsprechenden Klappe von dem Schlauch getrennt und dann am vorauslaufenden Boden umgefalzt und verklebt wird, worauf das durch die Schließklappe bedingte Ausfallstück vom Beutel an Trennlinien (a, b, c, d) abgerissen wird, die vor dem Schlauchbilden an den Außenrändern der Papierbahn als Perforierungen oder Schwächungen angebracht sind.
  2. 2. Maschine zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Vereinigung von folgenden in der Richtung des Laufes der Papierbahn hintereinander angeordneten Vorrichtungen: a) ein die Schwächungslinien herstellendes Walzenpaar (2, 3), b) ein zum Bilden des Schlauches über einem Formblech (q.) dienendes Zugwalzenpaar (6, 6), c) eine am Ende des Formbleches vorgesehene Abschlagvorrichtung (8, 9, io), d) ein Bodenfalzwerk (11, 12) mit Zubringerwalzen (7, 7) und Kle:isterauftragevorrichtung (13), e) ein hinter dem Falzwerk angeordnetes Reißwerk (14, 15, 16) für das Abtrennen des Ausfallstückes vom Beutel.
  3. 3. Vorrichtung zum Trennen von Papier an vorgeschwächten Linien, insbesondere von Ausfallstücken und Beuteln, nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Reißwerk eine Umleitwalze (14) dient, die mit zwei Segmentwalzen (15, 16) zusammenarbeitet, von denen die eine (16) die gleiche und die andere (15) eine geringere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Umleitwalze,r wobei die Walzen so miteinander gekuppelt sind, daß die langsam laufende Segmentwalze (15) auf ;da:s Ausfallstück und die schneller laufende Segmentwalze (16) auf den Beutel wirkt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uruleitwalze aus abwechselnd auf der Achse festen und losen Scheiben besteht, von denen die eine Gruppe mit der einen Segmentwalze und die andere Gruppe mit der anderen Segmentwalze zusammenarbeitet, wobei jede Segmentwalze mit kleinen Aussparungen für diejenigen Scheiben der Walze (14) versehen ist, die nicht mit ihr zusammenarbeiten sollen.
DEW101715D 1937-08-14 1937-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln Expired DE683664C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW101715D DE683664C (de) 1937-08-14 1937-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW101715D DE683664C (de) 1937-08-14 1937-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683664C true DE683664C (de) 1939-11-11

Family

ID=7615616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW101715D Expired DE683664C (de) 1937-08-14 1937-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE683664C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955812A1 (de) * 1999-11-19 2001-06-07 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955812A1 (de) * 1999-11-19 2001-06-07 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln
DE19955812B4 (de) * 1999-11-19 2008-06-05 Windmöller & Hölscher Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410943A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum querfalten von bahnen
DE2120903A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von gefalteten Bahnabschnitten, insbes. Servietten
EP2422970B1 (de) Faltschachtelklebemaschine
DE2512368B2 (de) Falzvorrichtung mit zwei Längsfalzeinrichtungen
DE683664C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln
DE686387C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln
DE1283664B (de) Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl. mit selbstklebender Verschlussklappe
DE481965C (de) Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen mit Vorrichtungen zum Staffeln der Werkstuecke
DE1610728A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Webstoff-Kleiderguerteln
DE690504C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln o. dgl.
DE653176C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spitztueten
DE2629381B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Tamponrohlingen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE969725C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Abschnitte von einem mehrwandigen Papierschlauch zum Herstellen von Papiersaecken mit gestaffelten Bodenenden und glattgeschnittenen Fuellenden
DE1411226C (de) Maschine zur Herstellung von schlauchförmigen Ventileinlagen für Ventilsäcke
DE698898C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln
DE959430C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ventilsaecken mit umgelegter Verstaerkungseinlage
DE2218085A1 (de) Vorrichtung zum falten der schliessund gegenklappen an briefhuellen mit selbstklebegummierung
DE1033022B (de) Zweinahtfaltenbeutel und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2218992C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Herstellen von Briefhüllen aus Vorratsrollen und vom Blatt bzw. vom Stapel
DE540374C (de) Einzugswalzenpaar fuer Briefumschlag- und Papierbeutelmaschinen
DE690717C (de) Maschine zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang
DE619274C (de) Verfahren zur Herstellung von mit eingeklebten Fenstern versehenen Briefumschlaegen aus Formschnitten und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE723103C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen einer Huelle
DE631593C (de) Vorrichtung zur wahlweisen Herstellung von Foto-Doppeltaschen, Briefumschlaegen und Beuteln
DE1091846B (de) Verfahren und Vorrichtung zum S- bzw. Z-foermigen Falten von durch Rillen voneinandergetrennten Zuschnitteilen waehrend der Laengsbewegung des Zuschnittes in Maschinen zum Herstellen von Faltschachteln