DE690504C - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln o. dgl.

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Publication number
DE690504C
DE690504C DE1937G0096060 DEG0096060D DE690504C DE 690504 C DE690504 C DE 690504C DE 1937G0096060 DE1937G0096060 DE 1937G0096060 DE G0096060 D DEG0096060 D DE G0096060D DE 690504 C DE690504 C DE 690504C
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DE
Germany
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stack
machine
rollers
folded
flap
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937G0096060
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English (en)
Inventor
Willy Doetsch
Dr Max Goder
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MAX GODER DR
Original Assignee
MAX GODER DR
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
    • B31B70/04Feeding sheets or blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • B31B2160/104Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents obtained from rhombus shaped sheets

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln usw., bei dem die Formblätter unter Umfalten einer Klappe dem Stapel entnommen werden. Das zu schützende Neue besteht darin, daB die mit voranlaufender umgefalteter Klappe versehenen Blätter staffelförmig ineinanderliegend dem Stapel entnommen werden, um anschließend in an sich bekannter Weise vereinzelt ausgerichtet und fertiggestellt zu werden.
  • Zum Herstellen von Briefumschlägen und Flachbeuteln aus Formblättern sind Maschinen bekanntgeworden, welche die jeweiligen Formblätter entweder in gefalztem oder ungefalztem Zustande dem Stapel entnehmen.
  • Maschinen, die die Formblätter in gefalztem Zustande, d. h. mit einer Falte versehen, dem Stapel entnehmen, bezeichnet man als mit Falzeinzug arbeitende Maschinen. Die mit Falzeinzug versehenen Maschinen ziehen bei der Entnahme das jeweils oberste oder unterste Blatt unter Bildung- einer Falte vollkommen aus dem Blattstapel heraus. Da diese Maschinen zum Teil sehr schnell arbeiten, werden durch den plötzlichen und schnellen Abzug des einzelnen Blattes in seiner ganzen Fläche aus dem Papierstapel die zunächst liegenden Blätter, meistens auch der ganze Papierstapel, in Bewegung gebracht, so daB die den Entnahmewalzen zunächst liegenden Blätter sich häufig verschieben und daher ungenau eingezogen und gefalzt werden.
  • Bei Maschinen, die die Blätter in ungefalztem Zustande dem Papierstapel entnehmen, können die einzelnen Blätter gestaffelt, d. h. schuppenförmig übereinanderliegend, dem Stapel entnommen werden, wodurch eine gleichbleibend ruhige Stapellage während der Abnahme gewährleistet ist.
  • Bei einer. Maschine nach der Erfindung können die Formblätter sowohl gefaltet als auch gestaffelt dem Stapel entnommen werden. Dies wird erreicht durch ein Falzwalzenpaar ganz geringen Durchmesser, von dem die eine Walze als Saugwalze ausgebildet ist. Dieses Falzwalienpaar arbeitet derart, daß es sich bei jeder einmaligen Umdrehung der Verarbeitungswalzen auch nur einmal dreht. Infolge der geringen Abwicklung der Walzen wird das erfaßte und gefaltete Blatt nur zum Teil aus dem Stapel hervorgezogen, so daß bei ununterbrochenem Arbeitsvorgang die Blätter mit einer--: Faltung versehenund sich teilweise überdeckend;':" also gestaffelt, langsam dem Stapel entzogeü:_ werden. Die so ineinanderliegenden, eine da4 ziegelartige Bahn bildenden Blätter werden dann in bekannter Weise nachfolgend. auseinandergezogen, vereinzelt und mit den weiteren Faltungen versehen. Je nach dem Durchmesser der Einzugwalzen ist die zeitliche Reihenfolge derBlätter bzw. die Staffelung mehr oderweniger auseinandergezogen.
  • Der durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreichte Fortschritt besteht darin, daß einerseits eine vollkommen ruhige und genaue Stapellage während des Einzuges des einzelnen Blattes -gewährleistet ist, so daß auch eine genaue Faltung erzielt wird, andererseits darin, daß in der Vereinigung der Entnahme, Faltung und Staffelung zu einem Arbeitsvorgang eine wesentliche Vereinfachung liegt. Hierdurch werden -gesonderte Vorrichtungen zum Faltenbilden als auch zum Staffeln vermieden, wodurch die Störungsstellen der Maschine vermindert werden. Ein weiterer Fortschritt besteht darin, daß die im Abzug befindlichen Blätter den Einlauf und die Entnahme der nächstfolgenden Blätter wesentlich unterstützen und erleichtern.
  • Ein anderer Fortschritt liegt darin, daß durch die Zusammenarbeit eines bekannten Falzzylinders mit einem tiefer gelagerten Walzenstraßenteil es ermöglicht ist, die zuletzt folgende Klappe des Werkstückes in waagerAchter Ebene von hinten umzulegen, so daß auch ein Weiterverarbeiten des Werkstückes in einer Ebene und Laufrichtung erfolgen kann. Dies ist für die Übersicht, Einfachheit und Bedienung der Maschine von wesentlicher Bedeutung.
  • Für die Ansprüche 2 und 3 wird nur im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruches i Patentschutz beansprucht.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung erläutert.
  • Es stellen dar -Abb. i den Arbeitsvorgang am Werkstück, Abb. 2 die Entnahme von unten, Abb. 3 die Gesamtanordnung der Verarbeitungsmaschine.
  • Der Arbeitsvorgang vollzieht sich folgendermaßen Das jeweils unterste Formblatt. des Blätterstapels i (Abb. i und 3) wird -von der einen als Saugwalze ausgebildeten Falzwalze 2 des Einzugwalzenpaares 2, 3 (Abb. 3) erfaßt und unter Bildung einer Falte in .die Falzwalzen 2, 3 eingeführt. Infolge des geringen Durchmessers und der geringen Abwicklung .der im Takt der VerarbeitungsmaschineumlaufendenEinzugwalzen 2, 3 (Abb. 3) ist das zwischen .den Walzen 2, 3 liegende Blatt nur um das Ausmaß der Walzenabwicklung aus dem Stapel hervorgezogen, wenn die Sauglöcher4 der Walze 2 das nächstjglgende Blatt bereits wieder an den Punkten
    '`~;6 (Abb. 2) erfassen und in die Walzen 2, 3
    b. 3) einführen. Hierdurch werden die Blät-
    ;lw'r staffelförmig ineinanderliegend und gefaltet
    dem Stapel entnommen, wobei die im Abzug befindlichen Blätter die Entnahme des nächstfolgenden Blattes jeweils- unterstützen und somit die Entnahme erleichtern. Die in dieser Weise staffelförmig dem Stapel entnommenen Blätter (Abb. i, Fig. _, 2) werden über Führungen 7 (Abb. 3) auf ein auf Walzen 8, g umlaufendes Gurtband =o geleitet, wobei die Rollen 11, 12 (Abb. 3) die Förderung der Werkstückbahn -unterstützen. Die Blätterbahn gelangt dann in die Auszugwalzen 13, 14, wobei das jeweils vorauslaufende Werkstück aus der Bahn ausgezogen und vereinzelt wird (Abb. 1, Fig. 3). Nachfolgend wird das Werkstück in die Falzwalzen 15, 16 (Abb. 3) gefördert, von denen die -Walze 15 als Messerwalze und die Walze 16 als Klemmwalze ausgebildet ist. Die Walzen 15, 16- (Abb. 3) haben eine geringere Umfangsgeschwindigkeit als die Auszugwalzen 13, 14. so daß das einlaufende Werkstück mit erhöhter Geschwindigkeit gegen die verstellbaren Anschläge 17 der Walze 15 gebracht und ausgerichtet wird. Beim Umlauf der Walzen 15, 16 (Abb. 3) wird dann der zuletzt folgende Klappenteil an der zu falzenden Stelle mittels des Messers 18 der Walze 15 in die Leisten =g der Walze 16 hineingedrückt und festgeklemmt. Das Werkstück wird hierauf in einen tiefer gelagerten Walzenstraßenteil gefördert, wobei die Klappe a (Abb. 3) des Werkstückes umgelegt wird und auf die Blattfläche zu liegen kommt. Das .mit den beiden Faltungen a, b (Abb. i, Fig. 4) versehene Werkstück wird, sobald es die waagerechte Lage erreicht hat und von den tiefer gelagerten Walzen 22, 23 (Abb. 3) erfaßt ist, von der Klemmwalze freigegeben, hierauf von den Walzen 22, 23 aus der Klemmwalze 16 herausgezogen und in die nachfolgenden Walzen 24, 25 geleitet. Beim Durchgang durch diese Walzen erhält das Werkstück mittels des Falzmessers 26 der Walze 25 die Vorbrüche e (Abb. i, Fig. 4) für die Längsfaltungen. Es gelangt nachfolgend in die Walzen 28, 29 (Abb.3), bei deren Durchlauf die Bodenklappe c (Abb. i, Fig. 4) mit Klebstoff f versehen wird. Anschließend werden die Klappen c, d (Abb. i, Fig. 5) in bekannter Weise durch Faltschlaufen oder andere Mittel umgefaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln usw.,. bei dem die Formblätter unter Umfalten einer Klappe dem Stapel entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit voranlaufender umgefalteter Klappe versehenen. Blätter staffelförmig ineinanderliegend dem Stapel entnommen werden, um anschließend in an sich bekannter Weise vereinzelt, ausgerichtet und fertiggefaltet zu werden.
  2. 2. Maschine zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Entnahmesaugwalzenpaares (2, 3) so gering ist, daß das jeweils erfaßte und gefaltete Blatt nur zum Teil aus dem Stapel hervorgezogen ist, wenn das nächstfolgende Blatt erfaßt wird.
  3. 3. Maschine zum Ausüben J des Verfahrens nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegen der zuletzt folgenden Klappe durch das Überführen des Werkstückes mittels eines bekannten Falzzylinders in einen tiefergelagertenWalzenstraßenteil (22, 23) erfolgt.
DE1937G0096060 1937-08-19 1937-08-19 Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln o. dgl. Expired DE690504C (de)

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DE1937G0096060 Expired DE690504C (de) 1937-08-19 1937-08-19 Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln o. dgl.

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DE (1) DE690504C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968028C (de) * 1952-09-10 1958-01-09 Iris Maschb Ges M B H Verfahren und Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen mit Fasson- oder Ausstreichgummierung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968028C (de) * 1952-09-10 1958-01-09 Iris Maschb Ges M B H Verfahren und Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen mit Fasson- oder Ausstreichgummierung

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