DE584193C - Vorrichtung zur Bildung eines Falzes - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines Falzes

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DE584193C
DE584193C DEG81111D DEG0081111D DE584193C DE 584193 C DE584193 C DE 584193C DE G81111 D DEG81111 D DE G81111D DE G0081111 D DEG0081111 D DE G0081111D DE 584193 C DE584193 C DE 584193C
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THEA GODER GEB WENTGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/26Folding in combination with unpiling

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bildung eines Falzes Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Saugwalze b nach Patent 58¢ 192. Die Saugwalzeb besteht im Gegensatz zu den bekannten Saugwalzen, die eine Anzahl feststehender Saugrollen haben, aus einer beliebigen Anzahl in der Umfangsrichtung gegeneinander verstellbaren Saugscheiben. Diese verstellbaren Saugscheiben sind gegen die feststehenden Saugscheiben so einstellbar, daß je nach Belieben eine Anzahl feststehender Saugscheiben zum Einziehen des Blattes bzw. erster Falzbildung und die verstellbaren Saugscheiben zum. Ansaugen der zweiten Falzstelle so verwandt werden, daB die Gesamtsaugwirkung auf die jeweilige Ansaugstelle konzentriert ist.
  • Es zeigen Abb. r eine Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 einen Dreiwalzensatz zum Einziehen der Blätter vom Stapel, Falzen und Ablegen. Die Walze b besteht aus einer Welle m. Auf dieser Welle m befinden sich die Saugscheiben k und L. Die Saugscheiben t sind durch die Körnerschrauben n mit der Welle m feststehend verbunden und nicht auf ihr drehbar. Im Gegensatz hierzu sind die Saugscheiben k in der Umfangsrichtung so verstellbar angeordnet, daß dieselben auf eine beliebige Stelle in der Umfangsrichtung eingestellt werden können. Daher kann der Abstand zwischen den Sauglöchern der feststehenden Saugscheiben L und den Sauglöchern der verstellbaren Saugscheiben k je ,nach Belieben verringert oder vergrößert werden, je nach der Größe des Werkstückes. Die Saugscheiben L besitzen an ihren Stirnseiten einen durchgehenden Verbindungskanal o, mit dem der Verbindungskanal p der Saugscheiben k dauernd- in Verbindung steht.
  • Die Abnahme des Blattes vom Papierstapel,- erfolgt im vorliegenden Falle durch die Reihe Sauglöcher der feststehenden Saug= Scheiben L der Walze b. Die erste Falzbildung geschieht gleichfalls beim Einzuge durch die Walze- na und b. Zur zweiten Falzbildung wird das Werkstück p dann "von der Walzea angesaugt und gegen den Anschlag tl hochgeführt. Nach Abstellung der Saugwirkung der Walzea wird es an der zweiten Falzstelle von den nachfolgenden Sauglöchern der verstellbaren Saugscheiben L angesaugt und zwischen der Walze b und der Walze c unter Bildung eines Falzes hindurchgezogen. Die Saugwirkung der Walzen a, b und c, der Anschlag d, das Führungsblech f, der Gurttransport g, der Stapel e sind so einstellbar, daß die Abnahme vom Papierstapel, die Bildung der Falze, das Stapeln der Werkstücke an der gewünschten Stelle erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Bildung eines Falzes beim Durchgang durch Walzen zur Herstellung von Papierbeuteln und Briefumschlägen nach Patent 584 19,2, bei der unmittelbar vor den Saugwalzen der Blätterstapel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Falzwalze (c)- im Eingriff stehende Saugwalze (b) aus einer Anzahl in der Umfangsrichtung gegeneinander verstellbarer Saugscheiben besteht.
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