DE3708016A1 - Vorrichtung zum zick-zack-falten einer materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum zick-zack-falten einer materialbahn

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DE3708016A1
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Hans-Dieter Kwasnitza
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Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zick-zack-för­ migen Falten einer stetig zugeförderten Bahn dünnen Mate­ rials, insbesondere einer Papierbahn, zu durch Faltungen aneinandergereihten Blättern mit beiderseits der Material­ bahn angeordneten, umlaufenden Faltmitteln, welche die Materialbahn in vorgegebenen Abständen wechselweise erfas­ sen.
Zick-Zack-Faltvorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bereits hinreichend bekannt, wobei die umlaufenden Falt­ mittel als Faltwalzen mit mechanischen Faltbacken gemäß der DE-OS 22 05 785 und der US-PS 42 04 669 oder als saug­ luftbeaufschlagte Faltwalzen entsprechend der DE-OS 25 33 434 ausgebildet sind.
Die Faltmittel können aber auch als umlaufende Bänder mit mechanischen Faltbacken bestehen, wie es beispielsweise die US-PS 39 47 013 zeigt, oder es können umlaufende, an definierten Stellen saugluftbeaufschlagte Förderbänder entsprechend der DE-OS 36 10 640 der Anmelderin vorgesehen sein.
Den umlaufenden Faltmitteln sind in jedem Falle mechanische Mittel nachgeordnet zum Ablösen der gefalteten Materialbahn von den Faltmitteln und zu deren Führung auf eine Stapel­ ablage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zick-Zack- Falten von dünnen Materialbahnen, insbesondere Papierbah­ nen, weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß den umlau­ fenden Faltmitteln Mittel zugeordnet sind zum definierten Festhalten der Materialbahn jeweils an der Faltung. Dabei sind die Festhaltemittel als im wesentlichen ortsfeste Halteelemente mit je einer saugluftbeaufschlagten Halte­ fläche ausgebildet.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die saugluftbeaufschlagten Halteflächen der Halteelemente den umlaufenden Faltmitteln tangential zugeordnet sind. Es ist weiterhin nach der Erfindung vorgesehen, daß den umlaufenden Faltmitteln Anschlagmittel für die zu faltende Materialbahn zugeordnet sind. Eine vorzugsweise Ausbildung besteht dabei darin, daß die Anschlagmittel aus an den Halteelementen angeordneten Anschlägen bestehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die sich jeweils gegenüberliegenden Anschläge in einem dem Blattformat entsprechenden Abstand zueinander angeord­ net sind. Vorzugsweise wird deshalb erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß der Abstand der sich gegenüberliegenden An­ schläge auf das Blattformat einstellbar ist.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Faltmittel aus zwei Faltwalzen bestehen. Eine günstige Ausbildung besteht dabei darin, daß die Faltwalzen je aus mehreren fest auf einer gemeinsamen Welle axial nebeneinander angeordneten und zueinander beabstandeten saugluftbeaufschlagten Scheiben bestehen. Hierdurch ist es möglich, daß erfindungsgemäß jeder der saugluftbeaufschlagten Scheiben der Faltwalzen ein Halteelement mit einer saugluftbeaufschlagten Halte­ fläche und einem Anschlag zugeordnet ist.
Günstig ist auch, daß die Halteelemente mit den an ihnen befestigten Anschlägen zwecks Formateinstellung um einen definierten Bereich verschwenkbar auf den Wellen der Falt­ walzen angeordnet sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteelemente zur Format­ einstellung ihrer Anschläge Stellmittel aufweisen. Eine einfache, unkomplizierte Ausbildung besteht hierzu darin, daß die Stellmittel aus an den Halteelementen angeordneten und sich gegen einen Fixpunkt abstützenden Stellschrauben bestehen. Bezüglich der Saugluftbeaufschlagung der Halte­ flächen ist vorgesehen, daß die Haltefläche jedes Halte­ elementes mit mindestens einer Saugluftbohrung versehen ist, die mit einem Saugluftanschluß in Verbindung steht.
Ein erfinderisches Merkmal besteht auch in einem tangen­ tialen Ablösen der jeweils an der Faltung durch die Halte­ elemente festgehaltenen Materialbahn mittels einer jeweils an dieser Stelle nachfolgenden neuen Faltung.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, auf besondere, komplizierte mechanische Ablöse- und Füh­ rungsmittel, wie sie bei den bisher bekannten Vorrichtun­ gen zum Ablösen der Materialbahn von den umlaufenden Falt­ mitteln, zum Beispiel Saugwalzen, notwendig waren, zu ver­ zichten. Durch die erfindungsgemäßen saugluftbeaufschlag­ ten Halteelemente ist ein definiertes Festhalten der Mate­ rialbahn an den Faltungen ermöglicht, so daß ein Knittern oder Kräuseln der Bahn beim Faltvorgang vermieden wird. Ein Ablösen der jeweils durch die Saugluftwirkung der Hal­ teelemente festgehaltenen Falte von den umlaufenden Falt­ mitteln (Faltwalzen) erfolgt jeweils durch das Vorschieben der nachfolgenden Falte, also ohne besondere mechanische Elemente. Der Verzicht auf besonders angetriebene mecha­ nische Ablösearme ermöglicht außerdem höhere Maschinenge­ schwindigkeiten, wie sie bei modernen Papierverarbeitungs­ maschinen in zunehmenden Maße erforderlich werden. Durch die nebenbei ausgeübte Bremswirkung der Halteelemente auf die in Richtung der Anschläge laufende Materialbahn wird ein hartes Auflaufen der Bahn, d. h. ihrer Faltungen, auf die Anschläge vermieden. Die gefaltete Materialbahn er­ fährt somit zusätzlich noch eine schonendere Behandlung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Zick-Zack- Falten einer Papierbahn in vereinfachter Dar­ stellung und
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1.
Eine Papierbahn 1 wird gemäß der Fig. 1 aus einem nicht gezeigten Vorrat über eine Rolle 2 einer Falteinrichtung 3 zugeführt. Die Falteinrichtung 3 besteht aus beiderseits der Papierbahn 1 angeordneten, umlaufenden Faltmitteln 4, 6, welche hier als saugluftbeaufschlagte Faltwalzen 4 a, 6 a ausgebildet sind. Die Faltwalzen 4 a, 6 a erfassen die Papier­ bahn 1 abwechselnd in vorgegebenen Abständen mit ihren entsprechend am Umfang angeordneten Saugluftbohrungen 7, 8 (Fig. 2) und legen sie zick-zack-förmig gefaltet zu einem Stapel zusammenhängender Blätter 9 auf einer während der Stapelbildung absenkbaren Stapelablage 11 ab. Die abwech­ selnd zu beiden Seiten entstehenden Faltungen 12 bilden sich dabei jeweils an quer auf der Papierbahn 1 im Abstand der Formatlänge der Blätter 9 vorgesehenen Schwächungs­ linien, zum Beispiel Perforationen, die in der Zeichnung nicht ersichtlich sind.
Wie aus der Fig. 2 gut erkennbar ist, bestehen die Falt­ walzen 4 a, 6 a jeweils aus einer Anzahl einzelner Scheiben 13, 14, welche jeweils axial nebeneinander auf einer ge­ meinsamen Welle 16, 17 fest angeordnet sind. Dabei weisen die Scheiben 13 bzw. 14 jedoch auf der Welle 16 bzw. 17 in axialer Richtung gleiche Abstände a zueinander auf. Die Wellen 16, 17 sind durch nicht gezeigte Antriebsmittel angetrieben, so daß die beiden Faltwalzen 4 a, 6 a gegenläu­ fig in angegebener Pfeilrichtung umlaufen. Die Saugluft­ bohrungen 7, 8 der Faltwalzen 4 a, 6 a, d. h. ihrer Scheiben 13, 14, sind im Abstand der Formatlänge der Blätter 9 an­ geordnet, und zwar von Faltwalze 4 a zu Faltwalze 6 a um eine Formatlänge versetzt. Jeder der Scheiben 13 bzw. 14 der beiden Faltwalzen 4 a bzw. 6 a ist ein Halteelement 18 bzw. 19 zugeordnet zum Festhalten der gefalteten Papier­ bahn 1 jeweils an der Faltung 12. Diese Halteelemente 18 bzw. 19 sind auf den Wellen 16 bzw. 17 der Faltwalzen 4 a bzw. 6 a unmittelbar jeweils neben den Scheiben 13 bzw. 14 gelagert. Im unteren, den Faltungen 12 zugeordneten Bereich sind die Halteelemente 18, 19 mit je einer Haltefläche 21, 22 versehen, die sich in tangentialer Richtung zu den be­ nachbarten Scheiben 13, 14 erstreckt. Die Halteflächen 21, 22 sind mit Saugluft beaufschlagt, wozu sie jeweils mit mindestens einer Saugluftbohrung 23, 24 versehen sind, die über einen Saugluftanschluß 26, 27 mit einer nicht gezeigten Saugluftquelle in Verbindung stehen. Jedes Halte­ element 18, 19 ist des weiteren mit einem Anschlag 28, 29 versehen, der bezogen auf die Drehrichtung der Faltwalzen 4 a, 6 a jeweils hinter den saugluftbeaufschlagten Halte­ flächen 21, 22 liegt. Am oberen, den Halteflächen 21, 22 entgegengesetzten Ende weisen die Halteelemente 18, 19 Stellmittel 31, 32 zum Einstellen der gegenüberliegenden Anschläge 28, 29 auf die Formatlänge der Blätter 9 auf. Die Stellmittel 31, 32 bestehen aus jeweils zwei Stell­ schrauben 33 a, 33 b und 34 a, 34 b, die sich zu beiden Seiten eines einen Fixpunkt bildenden Teiles 36, 37 abstützen. Durch Betätigen der Stellschrauben 33 a, 33 b und 34 a, 34 b ist eine begrenztes Verschwenken der Halteelemente 18, 19 auf den Wellen 16, 17 und somit eine genaue Formateinstel­ lung der Anschläge 28, 29 möglich. Abgesehen von diesem Verschwenken zu Einstellzwecken sind die Halteelemente 18, 19 während des zick-zack-förmigen Faltens der Papier­ bahn 1 jedoch in einer ortsfesten Lage.
Die Papierbahn 1 wird, wie bereits ausgeführt, infolge wechselweisen Erfassens durch die Faltwalzen 4 a, 6 a in eine zick-zack-förmige Faltung gebracht. Dabei wird die Papierbahn 1 jeweils unter Bildung von Faltungen 12 wech­ selweise mit der einen oder anderen Faltwalze 4 a bzw. 6 a bis an die Anschläge 28 bzw. 29 geführt, und es wird die Papierbahn 1 jeweils an den Faltungen 12 mittels der saugluftbeaufschlagten Halteflächen 21 bzw. 22 der Halte­ elemente 18 bzw. 19 festgehalten, und zwar so lange, bis jeweils eine an der gleichen Seite nachfolgende Faltung 12 sich zwischen die gerade anhaftende Faltung und die Halteflächen 21 bzw. 22 schiebt und die anhaftende Fal­ tung tangential ablöst.
Durch dieses definierte Festhalten der Papierbahn 1 an den Faltungen 12 mittels der saugluftbeaufschlagten Halte­ flächen 21, 22 wird eine einwandfreie Blattablage unter Vermeidung von Kräusel- und Knittererscheinungen erreicht. Außerdem bewirken die Halteflächen 21, 22 durch ihre Saug­ luftwirkung eine gewisse Abbremsung der gefalteten Papier­ bahn 1, so daß diese nicht mit voller Geschwindigkeit gegen die Anschläge 28, 29 läuft.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum zick-zack-förmigen Falten einer stetig zugeführten Bahn dünnen Materials, insbesondere einer Pa­ pierbahn, zu durch Faltungen aneinandergereihten Blättern mit beiderseits der Materialbahn angeordneten, umlaufenden Faltmitteln, welche die Materialbahn in vorgegebenen Ab­ ständen wechselweise erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß den umlaufenden Faltmitteln (4, 6) Mittel (18, 19, 21, 22) zugeordnet sind zum definierten Festhalten der Material­ bahn (1) jeweils an der Faltung (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltemittel als im wesentlichen ortsfeste Halte­ elemente (18, 19) mit je einer saugluftbeaufschlagten Halte­ fläche (21, 22) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die saugluftbeaufschlagten Halteflächen (21, 22) der Halteelemente (18, 19) den umlaufenden Faltmitteln (4, 6) tangential zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den umlaufenden Faltmitteln (4, 6) Anschlagmittel (28, 29) für die zu faltende Materialbahn (1) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlagmittel aus an den Halteele­ menten (18, 19) angeordneten Anschlägen (28, 29) bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich jeweils gegenüberliegenden Anschläge (28, 29) in einem dem Blattformat entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der sich gegenüberliegenden Anschläge (28, 29) auf das Blattformat einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmittel (4, 6) aus zwei Faltwalzen (4 a, 6 a) bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwalzen (4 a, 6 a) je aus mehreren fest auf einer gemeinsamen Welle (16, 17) axial nebeneinander angeordneten und zueinander beabstandeten saugluftbeaufschlagten Schei­ ben (13, 14) bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der saugluftbeaufschlagten Scheiben (13, 14) der Faltwal­ zen (4 a, 6 a) ein Halteelement (18, 19) mit einer saugluft­ beaufschlagten Haltefläche (21, 22) und einem Anschlag (28, 29) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (18, 19) mit den an ihnen befestigten Anschlägen (28, 29) zwecks Formateinstellung um einen de­ finierten Bereich verschwenkbar auf den Wellen (16, 17) der Faltwalzen (4 a, 6 a) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (18, 19) zur Formateinstellung ihrer Anschläge (28, 29) Stellmittel (31, 32) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (31, 32) aus an den Halteelementen (18, 19) angeordneten und sich gegen einen Fixpunkt (36, 37) abstützenden Stellschrauben (33 a, 33 b, 34 a, 34 b) bestehen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die saugluft­ beaufschlagte Haltefläche (21, 22) jedes Halteelementes (18, 19) mit mindestens einer Saugluftbohrung (23, 24) versehen ist, die mit einem Saugluftanschluß (26, 27) in Verbindung steht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein tangentiales Ablösen der jeweils an der Faltung (12) durch die Halteelemente (18, 19) festgehaltenen Material­ bahn (1) mittels einer jeweils an dieser Stelle nachfol­ genden neuen Faltung.
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