DE2634108C3 - Räderfalzapparat - Google Patents

Räderfalzapparat

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DE2634108C3
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folding
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folding knife
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Horst Bernhard 8706 Hoechberg Michalik
Otto Theodor 8700 Wuerzburg Weschenfelder
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/161Flying tuck folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Räderfalzapparat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Räderfalzapparate sind seit langem bekannt. Bei ihnen wird der Anfang einer zu falzenden Signatur auf den Räderfalzzylinder mittels Punkturen »aufgenadelt« oder mittels Greifern festgehalten. Da die Vorgänge, Rückzug der Punkturen bzw. das öffnen der Greifer, das Schneiden und der Austritt des Falzmessers gleichzeitig erfolgen, wird die Signatur auf dem Räderfalzzylinder kurzzeitig führungslos. Durch diese zeitweise Führungslosigkeit der Signatur wird die Lage der Falzlinie beeinflußt, so daß ungleichmäßig gefalzte Produkte entstehen.
Sowohl die US-PS 19 37 510 als auch das DE-GM 98121 beschreiben einen Räderfalzapparat mit einem Falzmesserzylinder und mindestens einem Falzwalzenpaar, bei dem in Drehrichtung des Falzmesserzylinders gesehen, nur nach dem Falzwalzenpaar ein umlaufendes Mittel zum Andrücken der Signaturen an den Falzmesserzylinder angeordnet ist. Sein Abstand zum Falzmesserzylinder ist veränderbar. Das Mittel zum Andrücken läuft entgegen der Drehrichtung des Falzmesserzylinders um und hat die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie dieser. Die Mittel zum Andrücken bestehen im ersten Falle aus textilbeschichteten Scheiben und im anderen Falle aus endlosen flexiblen Bändern. Es ist beide Male jedoch nicht möglich, nachdem die Punkturen zurückgezogen sind, die von der Papierbahn abgetrennten Signaturen straff am Umfang des Falzmesserzylinders zu halten.
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60 Die US-PS 14 65 386 zeigt eine Bogenrotationsdruckmaschine mit um den Druckzylinder angeordneten Walzen zum Ausstreichen von Falten. Hierbei wird die Bogenvorderkante vom Greifer des Druckzylinders gehalten. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen ist langsamer als die des Druckzylinders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Räderfalzapparat für Rollenroaialionsdruckmasehinen zu schaffen, bei dem die Falzung der Signaturen bei allen Geschwindigkeiten möglichst nahe an der vorausbestimmten Falzlinie liegt.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine exakte Führung und Straffung der von der Papierbahn abgetrennten Signaturen auch dann !.och gegeben ist, wenn die Punkturen zurückgezogen worden sind. Hierdurch wird ein exaktes Falzen der Signaturen zu Produkten auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten ermöglicht. Außerdem wird die gefürchtete Eckenbildung bei den Signaturen nach dem Zurückziehen der Punkturen verhindert.
Au.sführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung im folgenden niiher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Räderfalzzylinders im Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Seitengestelle,
F i g. 2 eine Ansicht A von Fig. 1,
F i g. 3 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1.
Ein Räderfalz/ylinder 1 dreht sich in Pfeilrichtung und ist in bekannter Weise mit einem steuerbaren Falzmesser 2 und steuerbaren Punkturen 3 bzw. Greifern ausgerüstet. Mittels der Punkturen 3 ist eine Signatur 4 auf dem Räderfalz/ylindcr 1 aufgenadelt. Ein Falzmesser 2 drückt die Signatur 4 zwischen rotierende Falzwalzen 5 und 6, wodurch diese gefalzt wird. In Drehrichtung des Räderfalzzylinders 1 gesehen, ist vor den rotierenden Falzwalzen 5 und 6 eine Andrückvorrichtung 7 angeordnet, die mit ihrer Oberfläche Berührung mit Signaturen 4 hat. Nach den Farbwalzen 5, 6 ist eine zweite Andrückvorrichtung 8 angeordnet, deren Oberfläche ebenfalls mit Signaturen 4 in Berührung steht. Die Andrückvorrichtung 7 kann aus einer angetriebenen Walze oder aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, kreisrunden Scheiben 9 bestehen, die auf einer Welle 10 befestigt sind und mit ihr rotieren. Auf ihrem Umfang tragen die Walze bzw. Scheiben 9 gänzlich oder teilweise Borsten 11 oder ein anderes leicht zusammenpreßbares Material. Die Scheiben 9 haben die entgegengesetzte Drehrichtung wie der Räderfalzzylinder 1; ihre Umfangsgeschwindigkeit ist max. 30% kleiner als die des Räderfalzzylinders 1. Die Andrückvorrichtung 8 besteht aus einer angetriebenen Welle 32 und einer darauf befestigten, angetriebenen Walze oder Scheiben 12. Der Umfang der Walze oder Scheiben 12 ist gänzlich oder teilweise mit Borsten 13 oder einem anderen weichen Material belegt. Die Drehrichtung der Walze bzw. Scheiben 12 ist entgegengesetzt zu der des Räderfalzzylinders 1 und ihre Umfangsgeschwindigkeit ist um max. 30% größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Räderfalzzylinders 1.
Der Antrieb der mit den Scheiben 9 bestückten Welle 10 erfolgt vom Hauptantrieb des Räderfalzapparates Ü/ber Ritzel 44, das über ein Kardangelenk 43 mit der Welle 10 formschlüssig verbunden ist. Der Antrieb für die Welle 32 erfolgt analog.
Anstatt der borslenbeset/ten Scheiben 9, 12 können auch mit Borsten 11.1, 13.1 besetzte Zahnriemen 14, 15 — mehrere nebeneinander — uder ahnliches verwendet werden. Zu ihrem Antrieb sind die Zahnräder 16 bis 21 angeordnet, die mil der Verzahnung tier Zahnriemen 14, 15 in Eingriff stehen und auf die Wellen 22 bis 27 aufgekeilt sind. Die Wellen 22 bis 27 sind in den Y-förmigen Haltern 47.1, 47.2, 48.1, 48.2 gelagert. Die Halter 47.1, 47.2, 48.1, 48.2 sind in nicht dargestellten Führungen der Seitengestelle 46.1, 46.2 verschiebbar gelagert. I lierzu dienen die Gelenkköpfe 42.1, 42.2 und 43.1, 43.2, die in den Haltern 47.1, 47.2, 48.1, 48.2 gelagert sind. Die Stangen 34.1, 34.2 bzw. 35.1, 35.2 mit ihren abgesetzten Außengewinde 36.J, 36.2, 37.1, 37.2 greifen in die Innengewinde der Gelenkköpfe 42.1,42.2, 43.1, 43.2 ein. Seitengestellfeste Lagerböcke 40.1, 40.2, 41.1, 41.2, in denen die Stangen 34.1, 34.2, 35.1, 35.2 ebenfalls drehbar gelagert sind, verhindern gleichzeitig ihre Verschiebung in ihrer Längsachse. Auf di«* Stangen 34.1, 34.2, 35.1, 35.2 aufgekeilte Ilandrader 38.1, 38.2, 39.1, 39.2 dienen zur manuellen Verstellung des Abstandes der Zahnriemen 14 bzw. 15 vom Umfang des Räderfalzzylinders 1.
Der Krafteintrieb erfolgt vom Antrieb des Räderfalzapparates aus über die Wellen 24 bzw. 25. Die Umlaufrichtung der Zahnriemen 14, 15 ist entgegengesetzt der Drehrichtung des Räderfalzzylinders 1. Dabei ist die Umlaufgeschwindigkeit der Zahnriemen 14 bis max. 30% kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Räderfalzzylinders 1, und die Umlaufgeschwindigkeit der Zahnriemen 15 ist max. 30% größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Räderfalzzylinders 1.
Sowohl die Scheiben 9,12 als auch die Zahnriemen 14, 15 können über die Andrückvorrichtung 7, 8 in einem mehr oder weniger großen Abstand an den Räderfalz- J5 zylinder 1 und damit an die Signaturen 4 angestellt werden. Die An- und Abstellung der Zahnriemen 14, 15 an den Räderfalzzylinder 1 erfolgt mit einer ähnlichen Vorrichtung, wie sie für die Scheiben 9 beschrieben worden ist. Der Antrieb der Wellen 24, 25 erfolgt in der gleichen Weise, wie er für die Wellen 10, 32 beschrieben worden ist.
Die Andrück vorrichtungen 7, 8 sind vorteilhafterweise gleich. Daher ist die zeichnerische Darstellung in F i g. 2 auf die Andrückvorrichtung 7 beschränkt. Die Andrückvorrichtungen 7, 8 bestehen z. B. aus den Winkelhebeln 28.1, 28.2, 29.1, 29.2, die auf den gestellfesten Zapfen 30.1, 30.2, 31.1, 31.2 drehbar gelagert sind. In den Winkelhebeln 28.1, 28.2, 29.1, 29.2 sind die Wellen 10 bzw. 32 gelagert Stangen 34.1, 34.2,
35.1, 35.2 mit abgesetzten Gewinden 36.1, 36.2, 37.1, 37.2 und aufgesetzten Handrädern 38.1, 38.2, 39.1, 39.2 sind, nicht axial in ihrer Längsrichtung verschiebbar, in den au den Seilengestellen 46.1, 46.2 befestigten Lagerböcken 40.1,40.2,41.1,41.2 drehbar gelagert. Die Außengewinde 36.1, 36.2, 37.1, 37.2 der Stangen 34.1,
34.2, 35.1, 35.2 sind jeweils in Eingriff mit den Innengewinden der in Winkelhebeln 28.1,28.2,29.1,29.2 gelagerten Gelenkköpfe 42.1,42.2,43.1,43.2.
1st nun die Signatur 4 einmal zwischen den Scheiben 9 und dem Räderfalzzylinder 1 und andererseits zwischen den Scheiben 12 und dem Räderfalzzylinder 1 eingespannt, so wird die Signatur 4 um den Umfang des Räderfalzzylinders 1 gespannt. Dieses geschieht dadurch, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 9 kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Räderfalzzylinders 1, und die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 12 größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Raderfalzzylinders 1. Durch das Strammhalten der Signatur 4 um den Umfang des Raderfalzzylinders 1, insbesondere an der Austrittsstelle des Falzmessers aus der Peripherie des Raderfalzzylinders 1, ist es möglich, daß das Falzmesser 2 immer an derselben vorbestimmten Falzlinie eingreift. Damit ist ein genauer Falzvorgang gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rüderfalzapparat mit mindestens einem KaIzmesserzylinder und mindestens einem Falzwalzenpaar, wobei in Drehrichtung des Falzmesserzylinders gesehen nach dem Falzwalzenpaar ein erstes umlaufendes Mittel zum Andrücken der Signatüren an den Falzmesserzylinder angeordnet ist, dessen Absland zum Falzmesserzylinder veränderbar ist und das entgegen der Drehrichtung des Falzmesser-Zylinders umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Falzwalzenpaar (5,6) ein zweites entgegen der Drehrichtung des Falzmessei Zylinders (t) umlaufendes, dem ersten gleichartiges Mittel (9, 11; 14, 11.1) vorgesehen ist, dessen Abstand zum Falzmesserzylinder (1) ebenfalls veränderbar ist, und daß die Umfangsgeschwindigkeit des zv.eiten Mittels(9, 11; 14, 11.1) um einen bestimmten Betrag kleiner und die des ersten Mittels (12, 13; 15, O.l) um einen bestimmten Betrag größer ist als die 2n Umfangsgeschwindigkeit des Falzmesserzylinders
2. Räderfalzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes und zweites umlaufendes Mittel (12, 13; 15, 13.1; 9, 11; 14, 11.1) eine oder mehrere, nebeneinander angeordnete, mit Borsten (13,11) besetzte Scheiben (12,9) vorgesehen sind.
3. Räderfalzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes und zweites umlaufendes Mittel (12,13; 15,13.1; 9,11; 14,11.1) ein oder mehrere, nebeneinander angeordnete, mit Borsten (11.1, 13.1) besetzte Zahnriemen (14, 15) vorgesehen sind.
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