DE3601660A1 - Verfahren und vorrichtung zum falzen von aus einer fortlaufenden materialbahn abgeschnittenen bogen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum falzen von aus einer fortlaufenden materialbahn abgeschnittenen bogen

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Falzen von aus einer fortlaufenden Materialbahn abgeschnittenen und auf einen Sammelzylinder übergeben­ nen Bogen, der im Bereich seiner Mittellinie von einem längs dieser in einem Spalt den Sammelzylinder berühren­ den Klappenzylinder übernommen und unter Umfalzen der beiden Hälften des Bogens längs der Mittellinie beim Wei­ terdrehen vollständig auf den Klappenzylinder gezogen wird, wobei die beiden Zylinder zueinander verschiedene Umlaufrichtungen aufweisen und gegebenenfalls die Papier­ bahn zumindest zylinderaußenseitig aufgeladen wird.
Dieses Verfahren kann im rotativen Tief-, Flexo-, Hoch­ und Offsetdruck eingesetzt werden. An nach diesen Verfah­ ren arbeitenden Vorrichtungen zum Falzen besteht insbe­ sondere bei höheren Geschwindigkeiten die Gefahr, daß im Bereich des Sammel-Falzmesser-Zylinders, nachfolgend kurz Sammelzylinder genannt, und des Klappenzylinders durch den sogenannten Peitscheneffekt eine Eckenbildung bzw. Einrisse an der Hinterkante des Exemplars, und zwar sowohl an dem oberen als auch dem unteren Teil des Bogen auftreten können, und zwar auch beim Doppel­ falzen.
Beim Tiefdruckverfahren wird diesem Problem dadurch be­ gegnet, daß die einlaufenden Materialbahnen bzw. Stränge elektrostatisch zusammengehaftet werden, was als soge­ nannte Stranghaftung bekannt ist. Durch dieses elektro­ statische Verblocken wird die Stabilität der Materialbah­ nen erhöht, wodurch die Gefahr der Eckenbildung verringert ist.
Im rotativen Flexo-, Hoch- und insbesondere Offsetdruck kann die Stranghaftung nur bedingt erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäßes Verfahren und Vorrichtung so weiterzubilden, daß der Peitscheneffekt verhindert wird und infolgedessen ein hö­ herer Durchsatz möglich ist, ohne daß Ecken gebildet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Verfahrens- und Vorrichtungshauptanspruch in über­ raschend einfacher Weise gelöst.
So wird der Oberteil des Bogens aufgrund einer elektro­ statischen Kraft in Richtung auf ein Führungsteil ange­ zogen und von diesem ohne Schlagen und Flattern auf den Klappenzylinder geleitet und überführt, wordurch erheb­ lich höhere Geschwindigkeiten gefahren werden können. Alternativ bzw. Unterstützen zu dem vorstehend genannten Effekt kann der auf den Klappenzylinder übergebene untere Teil des Bogens mit seinem hinteren Bereich auf einem bei jeder Umdrehung des Klappenzylinders erneut elektrosta­ tisch aufgeladenen Matelstück aufliegen, wodurch dessen Ende ebenfalls fest auf dem Klappenzylinder solange auf­ liegt, bis er den oberen Teil des Bogen berührt und der Falzvorgang beendet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens, in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht von Fig. 1 und
Fig. 3 das Führungsteil gemäß den Fig. 1 und 2, im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit 5 bezeich­ nete Vorrichtung zum Falzen weist einen ersten Sammel­ und Falzmesser-Zylinder 6 auf, auf dessen Außenseite die insgesamt mit 7 bezeichnete Materialbahn aufläuft, die mittels des in einem Block 8 befindlichen (nicht gezeigten) Querschneider in ganz bestimmter Länge abgetrennt und durch Punktur gehalten wird, nach dem sich der nachfolgend kurz Sammelzylinder genann­ te Zylinder gemäß Richtungspfeil 9 um ein Stück weitergedreht hat.
Parallel zu und mit entgegengesetztem Umlaufsinn 10 ist ein den Sammelzylinder 6 berührender Klappenzylinder 12 vorgesehen.
Der in den beiden Drehrichtungen 9, 10 hintere Spalt 13 zwischen den beiden Zylindern 6, 12 ist mit einem ins­ gesamt mit 13′ bezeichneten Führungsteil abgedeckt und über Stangen 14 vertikal an Halteböcken 15 der Höhe nach einstellbar. Die Halteböcke können auch zugleich noch waagerecht verschiebbar sein, um die genaue Lage des Führungsteils einstellen zu können.
Das Führungsteil 13′ ist beim wiedergegebenen Ausführungs­ beispiel im wesentlichen S-förmig ausgebildet. Das Füh­ rungsteil 13′ weist, wie Fig. 3 zeigt, einen mittleren elektrostatisch aufladbaren Teil 18 und einen diesen beid­ seitig abdeckenden elektrisch nichtleitenden Teil 19 auf. Der mittlere Teil ist an eine elektrostatische Span­ nungsquelle angeschlossen.
In Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Sammelzylinder 6 ein vorspringendes Falzmesser 20 und der Klappenzylinder 12 eine mit diesem zusammenwirkende Klappe 21 aufweist, in die der abgetrennte Bogen 22 längs einer Linie im Bereich seiner Mitte zum Zwecke des Umfalzens von dem Falzmesser 20 hineingedrückt worden ist. Der untere Teil des Bogens 23 wird hierbei gemäß Richtungspfeil 9 von dem Sammel­ zylinder 6 in Richtung auf den Klappenzylinder 12 trans­ portiert, wohingegen der obere Teil des Bogens entgegen der Drehrichtung 9 des Sammelzylinders 6 auf den Klappenzy­ linder 12 gezogen wird, wobei der Peitscheneffekt auf­ tritt. Dieser wird durch Anordnung des Führungsteils 13′ und dessen Anschluß an eine elektrostatische Hochspan­ nungsquelle praktisch beseitigt.
Ferner weist der Klappenzylinder 12 ein Mantelstück 25 für den hinteren Bereich des unteren Teils 23 des Bo­ gens 22 aus einem elektrostatisch aufladbaren Isolator auf, um den hinteren Teil des Bogen ebenfalls festzu­ halten, so daß insoweit auch kein Peitscheneffekt auf­ treten kann. Außerdem ist in Umlaufrichtung vor dem Spalt 13 eine Elektrode 26 angeordnet, die das Mantel­ stück 25 pro Umdrehung elektrostatisch auflädt.

Claims (13)

1. Verfahren zum Falzen von aus einer fortlaufenden, ge­ gebenenfalls zumindest einseitig elektrostatisch auf­ geladenen Materialbahnen, vorzugsweise aus Papier oder daraus hergestellten Verbundwerkstoffen, abgeschnitte­ nen und auf einen Sammel-Falzmesser-Zylinder übergebe­ nen Bogen, der im Bereich seiner Mittellinie von einem längs dieser in einem Spalt den Sammelzylinder berüh­ renden Klappenzylinder übernommen und unter Umfalzen der beiden Hälften des Bogens längs der Mantellinie beim Weiterdrehen vollständig auf den Klappenzylinder gezogen wird, wobei die beiden Zylinder zueinander ver­ schiedene Umlaufrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im in Umlaufrichtung (9, 10) der beiden Zylinder (6, 12) hinteren Spalt (13) eine durch ein elektrostatisches Feld auf den entgegen der Drehrichtung (9) des Sammelzylinders (6) abgezoge­ ne obere Teil (24) des Bogens (22) bewirkte Anziehungs­ kraft in Richtung auf ein Führungsteil (13′) ausgeübt, infolgedessen angezogen und auf den Klappenzylinder (12) hinzugeführt wird.
2. Verfahren gemäß dem Oberbegriff, gegebenenfalls auch dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehrichtung (9) auf den Klappenzylinder (12) übergebene untere Teil (23) des Bogens (22) mit seinem hinteren Bereich auf einem bei jeder Umdrehung des Klappenzylinders (12) er­ neut elektrostatisch aufgeladenen Mantelstück (25) des Klappenzylinders (12) aufliegt.
3. Vorrichtung zum Falzen von aus einer fortlaufenden, ge­ gebenenfalls zumindest einseitig elektrostatisch aufge­ ladenen Materialbahn, vorzugsweise aus Papier oder dar­ aus hergestellten Verbundwerkstoffen, abgeschnittenen und auf einen Sammel- und Falzmesser-Zylinder übergebe­ nen Bogen, der im Bereich seiner Mittellinie von einem längs dieser in einem Spalt den Sammelzylinder berüh­ renden Klappenzylinder übernommen und unter Umfalzen der beiden Hälften des Bogens längs der Mantellinie beim Weiterdrehen vollständig auf dem Klappenzylinder gezogen wird, wobei die beiden Zylinder zueinander ver­ schiedene Umlaufrichtungen aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem in Umlaufrichtung (9, 10) der beiden Zylinder (6, 12) hinteren Spalt (13) ein Führungsteil (13′) angeordnet ist und daß dieses einen elektrostatisch aufladbaren mittleren Teil (18) und ei­ nen diesen beidseitig abdeckenden, dem Spalt (13) zuge­ wandten elektrisch nicht leitenden Teil (19) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsteil (13′) zumindest bereichsweise gekrümmt ist und den Spalt (13) zumindest teilweise abdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13′) in seiner Form einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13′) S-förmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (13′) in Richtung auf den Spalt (13) und/oder senkrecht dazu einstellbar festlegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (18) des Führungsteils (13′) ein Blech und der elektrisch nicht leitende Teil (19) eine Lackbeschichtung ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mittlere Teil (18) des Führungsteils (13′) an eine elektrische Hoch­ spannungsquelle angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9 , da­ durch gekennzeichnet, daß der Klappenzylinder (12) ein Mantelstück (25) für den hinteren Bereich des unteren Teils (23) des Bogens (22) aus einem elektrostatisch aufladbaren Isolator aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Materialbahnen (7) außenseitig eine Aufladungselektrode bestimmter Polarität und dem Klappenzylinder (12) ei­ ne weitere Elektrode (26) mit entgegengesetzter Pola­ rität zugeordnet ist, die ebenfalls dem Führungsteil (13′) zugeordnet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektrode (26) an eine negative Hochspannungsquelle angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektrode (26) an eine positive Hochspannungsquelle angeschlossen ist.
DE19863601660 1986-01-21 1986-01-21 Verfahren und vorrichtung zum falzen von aus einer fortlaufenden materialbahn abgeschnittenen bogen Withdrawn DE3601660A1 (de)

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