DE2115652A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Materialzuführen an eine bogenbe- oder bogenverarbeitende Maschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Materialzuführen an eine bogenbe- oder bogenverarbeitende MaschineInfo
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Description
Druckmaschinenwerk Planeta Radebeul,
8122 Radebeul
8122 Radebeul
Radebeul, den 11.11.1970
Verfahren und Vorrichtung zum Materialzuführen an eine bogenbe- und bogenverarbeitende Maschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Materialzuführen von einer Rolle an eine bogenbe- und bogenverarbeitende
Maschine.
Im Zuge der Automatisierung der Bewegungsabläufe an bogenbe-
und -verarbeitenden Maschinen besteht das Bestreben, die Vorteile der Materialzuführung von der Rolle auch für diese Maschinen
zu nutzen, I1Ur bestimmte Be- und Verarbeitungsverfahren ist es
notwendig, die Bogen so in die Maschine einzuführen, daß die Hauptfaserrichtung des Papieres quer zur Förderrichtung der
Bogen in der Maschine liegt.
Es ist bekannt (BRD-AS 1220867), die von einer Rolle zugeführten und geschnittenen Materialbogen zu überlappen und über eine Umlenkvorrichtung
einer Auflagefläche stapelbildend zuzuführen und die Bogen dann in bekannter Weise mittels Sauger von oben
einzeln abzuheben und der bogenbe- und -verarbeitenden Maschine zuzuführen. Nachteilig ist dabei, daß die Vorrichtung sehr aufwendig
gebaut ist; außerdem steht einer Leistungssteigerung die Zwischenstapelbildung entgegen»
Weiterhin ist eine Vorrichtung (BRD-AS 1 249 889) bekannt, bei der die geschnittenen Bogen in bekannter Weise auf einen zweiten
Stapel abgelegt werden. Die Bogennahme erfolgt von einem ersten Stapel mittels bekannter Sauger; der Bogenvorrat des ersten
Stapels wird durch den zweiten Stapel über eine bekannte Non-Stop-Stapeleinrichtung
ergänzt. Nachteilig ist auch hierbei
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die zu Verlustzeiten führende Zwischenstape!bildung sowie
der hohe maschinenbautechnische Aufwand.
Earner ist eine Vorrichtung zum Überlappen dor von einer Papierbahn
durch einen Querschniedar geschnittenen B >gon bekannt
(BED-AS 1245702), bei der zwischen mit verschiedener Geschwindigkeit
bewegten Förderbändern oberhalb der Bogenf ordere be ne
eine Blasluftdu.se und unterhalb der Bo.jenförderebene eine
Saugerparüie angeordnet; ist. Blasdüse und Saugerpartie werden
taktgasteuert und arbeiten zusamcien. Sie bewirken das Überlappen
zweier in diosora. Bereich befindlichen Bogen, nachteilig bei
dieser Überlappungseinrichtung ist, daß zur Erreichung des gewünschten
Effektes zwei verschiedene Luftsysueme erforderlich
sind, was einen sehr hohen Auf viand an Aggregaten und Zuleitungen
erforderlich macht·
Zwock dar Erfindung ist es, den großen maschineller. Aufwand zu
vermindern, die Verlustzeiten durch die entstehende Zrcischenstape!bildung
zu beseitigen und die Vorteile einer Leistungssteigerung
der B o;;enzuf unrund von der Solle voll nutzbar zu
machen.
Aufgabe der Srfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu entwickeln, wodurch von einer Rolle abgezogenes Material in Bogonform einer bogenbe- bzvu bogenverarbeitenden Maschine
ohne Zwischenstapelung so zuzufahren ist, daß die Hauptfaser quer zur FörderrichL'unj der bogenbe— b;w. bogenvco^rbeitonden
Maschine liegt.
Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch
gelöst, daß eine auf bokannGo Weise durch eine Zugpartie von
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oinar Rolle abgezogene und seitlich ausgerichtete Materialbahn
f ort lauf end durch einen Rotationsquerschneider in Bogen
geschnitten wird, die Bogen beschleunigt und danach zwecks
Über- oder Unterlappung verzögert werden, die Bogen nacheinander
an seitlich am Anlegüisch der bogenbe— bzw. bogenverarbei:;or.den
IJaschino angeordnete Ausrichte lomente vorzugsweise
so herangeführt und an ihrer Vorderkante ausgerichtet norden,
daß die spätor zur Anlogkante' vJerdonde Bogenkante in unmittolbaror
ITähe dor AnIe.; marke η aur Ruhe kommt, die an ihrer Vorderkante
ausgerichteten Bogen in einer neuen um 90° zur bisherigen
Bogenförderrichtung versetzt verlaufenden Richtung an
die an der Maschinenanlage angeordneten Anlegmarkon ^fördert,
an diesen an ihrer neuen in Pörderrichtung gesehenen vorderen
Kante, der Anlogkante ausgerichtet,kontrolliert und danach der Maschine zugeführt werden und daß zuc:r';.?;lich vor, am oder nach
dem Quer scheider die Bahn oder der Bogen durch eine Längs—
schneideinrichtung an der im folgonden zur Anlegkante werdenden
Kante beschnitten wird bzw„ werden, daß bei kurzzeitigem Unterbrechen
der Arbeitsfolge der bogenbe- b^vj.bogenverarbeitenden Maschine
die Bogen auf einen Hilfsstapeltisch, der unter der Unteroder
Üborlappungseinrichtung angeordnet ist oder über die versenkbaren
seitlich am Anlegtisch angeordneten Ausrichtelemente
hinaus auf einen Hilfsstapeltisch gefördert worden.
Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch
gelöst, daß diese aus der Kombination eines an sich bekannten in der j'örderobene der Materialbahn angeordneten Rotationsquerschneiders,
einer Unter- bzw. Übarlaprungseinrichtung
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seitlich am Anlegtisch der bogenbe- und bogenverarbeitenden
Maschine angeordneten versenkbaren Ausrichtelementon und
einer, die an ihrer Vorderkante ausgerichteten Bogen um 90°
versetzt zur bisherigen Bogenförderrichtung bewegenden, den Anlegmarken der bogenbe- und bogenverarboitenden Maschine zuführenden
Fördereinrichtung besteht.
Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste Förderbandgruppe, die eine höhere Geschwindigkeit gegenüber
der Bahngeschwindigkeit aufweist, eine zweite Förderbandgruppe
mit geringerer Geschwindigkeit in gleicher Bogenförder-
und
ebeneVzwischen den Förderbandgruppen VKA eine in Bogonförderrichtung
blasende Unterlappungsdüse, bestehend aus einem oberen
parallel zur Bogenförderrichtung verlaufenden und einem unteren, längeren den Düsenspalt nach der Austribtsöffnung hin verjüngenden,
an seinem Ende bis annähernd zur Senkrechten gegenüber der Bogenfördereinrichtung abgebogenen Leitblech angeord-
o der
netstndjVdaß eine erste Förderbandgruppe, die eine höhere Geschwindigkeit
gegenüber der Bahngeschwindigkeit aufweist, eine nachgoordneto Förderbandgruppe mit geringerer Geschwindigkeit
und
in ..,'leichar Bogenförderebeneyzwischen den Fördorbandgruppen
eine gegen die Bogenförderrightung blasende Überlappungsdüse,
bestehond aus einem oberen parallel zur Bogenförderrichtung
verlaufenden und einem unteren, längeren den Düsenspalt nach der Austrittsöffnung hin verjüngenden, an seinem SJnde hin annähernd
zur Senkrechten gegenüber der Bogenfordereinrichtung
abgebogenen Leitblech angeordnet sind.
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Schließlich is b die Vorrichtung in weiterer Ausbildung
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bogenablage bei kurzzeitigem
Unterbrechen der Arbeitsfolge der bogenbe- und bogenverarbeizenden
Maschine unter der Unter~ bzw. Üb or lap punga einrichtung
oder hinter den versenkbaren Ausrichte lementen, in der ersten
Bogonförderrichtung gesehen, ein HiIfstapeltisch angeordnet ist,
und daß zum Beschneiden der Materialbahn odor der Bogen eine Längsschneideeinrichtung vor,am oder hinter dem Rotationsquerschneider
angeordnet ist und daß an den Anleginarken zum
Zuführen der an ihrer Vorderkante ausgerichteten Bogen angetriebene Förderwalzen angeordnet sind, und daß zum Heranführen der
an ihrer Vorderkante ausgerichteten Bogen an die Anlegmarkon an den Ausrichtelementen angetriebene Förderwalzen angeordnet
sind.
An einem Ausführungsheispiel soll die .Erfindung näher erläutort
werden, d's zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2i eine schematische Darstellung der Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3* oino Einzelheit von Fig. 1 zur Unterlappung der Bogen,
Fig. 4i eine iSinzelheit von Fig. 1 zur Überlappung der Bogen,
Fig. 5i eine Anlogmarke mit Förderwalze und Rückhalteanschlag,
Fig. 6i eine· Ausrichtelement mit Förderwalze·
Die orfindungsgemäße Vorrichtung hat folgenden Aufbau:
In einem in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Maschinengestell ist eino Materialrolle 2 golagort. Gleichfalls ist eine aus
zwei Zugwlzon bestehende Zugpartie 3» durch die die von der
Matorialrolle 2 abgerollte Materialbahn 1 geführt ist, in dem
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nicht dargestellten Maschinengestell gelagert. ISine der Zugwalzen
ist angetrieben»
In der gleichen Fördarebene dor Materialbahn 1 ist ein Rotationsquerschneider
4 zum fortlaufenden Schneiden der Matarialbahn 1
angeordnet. Zwischen der Zugpartie 3 und dem Rotationsquerschneider
4 ist im Bereich der einen Kante der Materialbahn 1 eine Kantensteueroinrichtung 5 und im Boreich der anderen Kante
der Materialbahn 1 eine Längsschneideeinrichtung 6 angeordnet.
Die Längsschneideinrichtung 6 ist quer zur Förderrichtung der
Materialbahn 1 verstellbar angeordnet»
Hinter dem Rotationsquerschneider 4 ist zur Bildung einer Bogen—
staffel eine erfinderische Unter- bzw. Überlappungseinrichtung
angeordnet. Sie besteht im wesentlichen an aus zwei Förderbandgruppen
und einer zwischen diesen angeordneten Unter- bzw.Überlappungsdüe-se.
Die Förderbänder der ersten Fördorbandgruppe 7 sind um eine treibende Bänderwalze 8 und um eine getriebene
Bänderwalze 9 gespannt, wobei 3ich die oberen Trums der Förderbänder
in der Förderebene befinden. In einem Abstand zur Förder— bandgruppe 7 ist eine weitere Förderbandgruppe 10 angeordnet.
Die Förderbänder sind ebenfalls um eine treibende Bänderwalze 11 und eine getriebene Bänderwalze 12 gespannt, wobei sich die
oberen Trums der Förderbänder in der Förderebene befinden. Zwischen den Förderbandgruppen 7| 10 ist eine Unter- bzw,Überlappungsdüse
angeordnet» Die Unterlappungsdüse bläst in Bogen—
förderrichtung und besteht aus einem oberen parallel zur Bogenf
or de !!richtung verlaufenden und einem unteren, längeren den
Düsenspalt 15 nach der Austrittsöffnung 16 hin verjüngenden, an seinem. Ende bis annähernd zur Senkrechten gegenüber der
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Bogenfördereinrichtung abgebogenen Leitblech 13; 24»
Die Unto rlappunr;s düse bläst gegen die Bogenförderrichtung und besteht
aus einem oberen parallel zur Bogonförderrichtung verlaufenden
einen unteren, längeren den Düsenspalt 15 nach dor Austrittaöffnung 16 hin verjüngenden, an seinem Ende bis annähernd
zur Senkrechten gegenüber der Bogenförderriehtung abgebogenen
Leitblech 13* I 14*·
Unmittelbar hinter der zweiten Förderbandgruppe 10 sind in und gegen Bogenlaufrichtung verstellbare Ausrichte lemonte 18
angeordnet.
Die bogonbe- oder bogenverarbeitende Maschine ist um 90° but
bisherigen Bahn- bzw· Bogenförderrichtung vorsetzt angeordnet.
Die an der Maschinenanlage angeordneten Anlegmarken 19 sind so angeordnet, daß die Anlegkante 20 der in einer Bo^enstaffel
durch die zweite Förderbandgruppe 10 herangeführton Bogen 21 in unmittolbaror Nähe der Anlegmarken 19 zur Ruhe kommen.
Nach Fig. 5 sind die Anlegmarken 19 der Maschinenanlage mit angetriebenen ?ördorwalzen 22 versehen, die entsprechend des
Maschinentaktos auf den jeweils oborsten bereits an seiner Vorderkante
23 ausgerichteten Bogen 21 aufsetzen und diesen an die Anlegmarken 19 heranführen*
iiine weitere Ausf uhrungsform zur Bogonförderung an die Anlegmarken
19 ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei sind in den Ausrichtelementen
18 angetriebene Förderwalzen 22 angeordnet, die den
jeweils obersten Bogen 21 an die Anlegmarken 19 heranführen. Außer den im Ausf ührungsbeispiel beschriebenen Förderelomenten
zur Förderung der Bogen 21 an die Anlegmarken 19 ist jede andere
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Ausführungsform einsetzbar. Ja nachdem, ob eine unter- oder
überlappte Bozenstaffei durch die zweite Fördorbandgruppe IO
herangeführt wird, sind die Förderelemente zum Heranführen dor
Bogen 21 an die Anlegmarken 19 unter oder über' der Bogenförderebene
anzuordnen.
Am Anlegtisch der Maschine sind, wie in Fig. 5 dargestellt,
höhenverstellbare Rückhalteanschläge 25 angeordnet. Bei überlappt zugeführten Bogen sind diese Rückhalteanschlage 25 oberhalb
der Bogenförderebene anneordnet.
An der Maschinenanlage sind in die Kontrolls tellung schwenkbare
Kontrolleinrichtungen angeordnet, die den an die Anlegmarken 19 herangeführten Bogen 21 an seiner Anlegkante 20 auf seine Laße
kontrollieren.
Hinter den Ausrichtelementen 18, die zu diesem Zweck versenkbar sind, ist, in der ersten Bogenförderrichtung gesehen, ein
Hilfsstapeltisch 24 angeordnet.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, den Hilfsstapeltisch 2-4
unterhalb der Unter— bzw, Überlappungseinrichtung anzuordnen.
Das erfinderische Verfahren und die Funktion der erfindorischen
Vorrichtung ist folgende:
Durch die Zugpartie 3 wird die Materialbahn 1 von dor Materialrolle
2 abgezogen. Durch die im Bereich der einen Kante der Materialbahn angeordneten Kantenstouereinrichtung 5 wird die
Materialbahn 1 ausgerichtet. Durch die im Bereich der andoren Bahnkante angeordneten Längenschnoideeinrichtung G wird diese
Bahnkante, die gleichzeitig die spätere Anlogkante 20 der Bogen 21 ist, gerade geschnitten. Durch den nachgeordneten Rotations-
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quorschneider 4 wird die zugeführte Materialbahn 1 fortlaufend
in Bogen 21 geschnitten. Der vom. Rotationsquerschneider 4 geschnittene
Bogen 21 v/ird durch die erste Förderbandgruppe 7
gegenüber der Bahngeschwindigkeit beschleunigt und zur Unterbzw.
Üborlappungsdüsa gefördert. Im Bereich der Unter- bzw.
Überlappungsdüse befindet sich der hintere Teil des vorlaufenden
Bogons 21, Dieser befindet sich zum größten Teil bereits
auf der mit langsamerer Geschwindigkeit bewegten Förderbänder
upp ο 10 als letzter Bogen der B ο ge ns taf fei.
Die Unter- bzw. Überlappung der Bogonstaffel erfolgt durch Unterschieben
bzw, Überschioben der Bogenvorderkante einea nachlaufenden
Bogens 21 unter bzw, über die Bogenhinterkante eines vorlaufenden Bogens 21, da dieser durch die langsamer bewegte
Förderbandgruppe 10 gegenüber den nachlaufenden Bogen 21 verzögert wird. Wie Fig. 3 zeigt, wird bei unterlappter Bogenstaffel
zwischen das obere Leitblech 13 und das untere Leitblech 18 der Unterlappungsdüse in Bogenlaufrichtung ein takt—
weise gesteuerter Blasluftstrom geblasen. Durch die besondere Ausgestaltung des unteren Loitbleches 14 verengt sich der Querschnitt
zwischen den Leitblechon 13 und 14 bzw, dem Leitblech
14 und dem nachlaufenden Bogen 21. Auf Grund des aerodynamischen
Paradoxons tritt eine Saugwirkung ein, die die Bogenvorderkante
in Pfeilrichtung A nach unten zieht. Danach erreicht der Blasluftatrom
die Bogenhinterkante des vorlaufenden Bogens 21 und bläst diese in Pfeilrichtung 3 nach oben,
V/ie Fig. 4 zeigt, wird bei überlappter Bogenstaffel zwischen
das obere Leitblech 13' und das untere Leitblech 14* entgegen
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. dor Bogenlaufrichtung ein taktwoise gesteuerter B las luftstrom
geblasen. Durch die besondere Ausgestaltung des unteren Leitbleches
14* verengt sich der Querschnitt zwischen den Leit—
blechen 13f und 14* bzw. dem Leitblech 14* und dem. vorlaufenden
Bogen 21. Ai1U Grund des aerodynamischen Paradoxons tritt eine
Saugwirkung ein, die die Bogenhinterkante in Pfoilrichtung A
nach unten zieht· Danach erreicht der Blasluftsbrom die Bogenvordorkante
des nachlaufenden PoIgebögena und bläst diese in
Pfeilrichtung 3 nach oben.
Die so gebildete unter- baw. überlappte Bogenstaffel wird durch
die Pörderbandgruppe 10 an die Ausrichtelemente 18 gefördert.
Bei unterlappt zugeführter Bogenstaffel wird der oberste, bei
überlappt zugeführter Bogenstaffel wird der unterste Bogen an seiner Vorderkante an den Ausrichtelementen 18 ausgerichtet.
Die Zuführung der Bogenstaffel an den Ausrichte leine ntenl8 erfolgt
gleichzeitig so, daß die Bogen 21 irjfunmittelbarer Fähe
der Anlegmarken 19 zur Euhe kommen. Als folgender Arbeitstakt wird der an den Ausrichtelementen 18 ausgerichtete Bogen 21,wie
in Fig. 5 dargestellt, durch die in den Anlegmarken 19 angeordneten
Förderwalzen 22 um 90° versetzt zur vorherigen Bogenförderrichtung
an die Anlegmarke 19 bewegt und an der Anlegkante 20 ausgerichtet. Die 3?örderwalzen sind dabei durch einen
nicht dargestellten Antrieb angetrieben. Die Anlegmarken 19 werden im Maschinentakt auf den zur Anlage kommenden Bogen 21
mit der Pörderwalze 22 aufgesetzt.
Um zu verhindern, daß die unterhalb des abzuziehenden Bögens
angeordneten Bogen 21 mitgenommen werden, sind höhenverstellbare
Rückhalteanschläge 25 am Anlegtisch der Maschine angeordnet
5)" , .. . BAD ORIGINAL
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Bei überlappt geförderten Bogen wird der unterste Bogen 21
durch bekannte Fördermittel an die AnIe^marken 19 eröffnet, Wobei
die oben liegenden Bogen 21 durch Rückhalteanachläge 25,
die entsprechend iibor der Bogenfördorebone angeordnet sind,
colialten, ITach erfolgtem Ausrichten der Anlegkante 20 des
Bozens 21 an den Anlegmarkon 19 wird dieser auf bekannte Weise
kontrolliert und bei paßgerechter Lat;o der bogenbe- oder
bor.onverarboitendon I.Iaschine 26 zugeführt.
Bei kurzzeitiger Unterbrechung dor Bogenzufuhr zur I.Iaschine
wardon die Bo.;en über die zu diesou Zwack untor die Bo,;onf ördorebeno
versenkten Ausrichtelomante 13 hinweg auf einen 1IiIfS-s
tape !tisch 24 abijolOijt. JS ine weitere Ausf ührun..;sf orni, wie in
j*ifj· 1 darcostellt, ist di6| daß die erste Fördorband^ruppe 7
um die treibende Bänderwalze 8 nach untoη geschwenkt wird und
die 3ot;en 21 auf den unter der Unter- bzw. Üborlappun^seinrichtuntj
angeordneten Hilfsstapeltisch 24 abijelo^t werden.
Durch das erfinduη[*sgemäße Vorfahron und die erfindun,j'S[;eriiäßo
Vorrichtuni; zur Durch'fiihrunc deB Verfahrens ist es ηο,-jlich,
der Maschine Bo^en mit der Hauptfasorrichtun^ quer zur Bo-jenfördorrichtur-a
zuzuführen· Die Geschnittenen Bo^jon werden in
untor- bzw· überlappter Bo^enstaffel unmittelbar entlang der
AnIe^marken 19} wobei der Abstand zwischen Anle^kante 20 und
Anle^marken 19 vorzugsweise ca. 5 - 10 mm beträgt, den Ausrichtelemonten
18 zugeführt. Die Bo.;enzuführung ist dabei
um 90° zu der his her üblichen Bojenzufuhr versetzt, d.h., der
Bogen wird an den Ausrichte lementen 18 an seiner Vorderkante 23 ausgerichtet und dann an die Anlenmarken 19 geschobon bzw.
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gezogen. Damit ist dieses Verfahren mit der dazugehörigen Vorrichtung
in der Lage, die bisher erreichten hohen Zuführungsgeschwindigkeiten
zu erreichen und zu übertreffen. Weiterhin
ist die Vorrichtung als Zusatzeinrichtung an jede normale
Bogenbe- und Bogenverarbeitungsmaschine nachträglich anfügbar, Letztendlich orfordert die beschriebene Vorrichtung keinen
hohen maschinentechnischen Aufwand»
ist die Vorrichtung als Zusatzeinrichtung an jede normale
Bogenbe- und Bogenverarbeitungsmaschine nachträglich anfügbar, Letztendlich orfordert die beschriebene Vorrichtung keinen
hohen maschinentechnischen Aufwand»
SAD
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Claims (1)
- Patentanspruches Iu) Verfahren zum Materia!zuführen von einer Rolle an eine bogenbe- rxncfc oder bogenverarbeitende Maschine, dadurch Gekennzeichnet, daß eine auf bekannte V/eise durch eine Zugpartie von einer Rolle abgezogene und seitlich ausgerichtete Materialbahn fortlaufend durch einen Rotationsquerschneider in Bogen geschnitten wird, die Bogen beschleunigt und danach zwecks Über- oder Unberlappung verzögert worden, die Bogen nacheinander an seitlich am Anlegtisch der bogenbe- bzw. bogonvorarbeitenden Maschine angeordnete Ausrichtelemente vorzugsweise so herangeführt und an ihrer Vorderkante ausgerichtet werden, daß die später zur Anlegmark© werdende Bo1; jenkante in unmittelbarer Nähe der Anlegkanten zur Ruhe koraat, die an ihrer 7ordorkante ausgerichteten Bogen in einer neuen um 90° zur bisherigen Bogenförderrichtung versetzt verlaufenden Richtung an die an der Maschinenanlage angeordneten Anlogmarken gefördert, an diesen an ihrer neuen in !''ördorrichtung gesehenen vorderen Kante, der Anlegkante ausgerichtet, kontrolliert und danach der Maschine zugeführt worden.2# Verfallron nach Anspruch Ü, dadurch gekennzeichnot, daß zusätzlich vor, am oder nach dem Querschneider die Bahn oder der Bogen durch eine Längsschneideeinrichtung an der in folgenden zur Anlogkante weidenden Kante beschnitten wird bzw. vier den.3. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei lairzaoiti.jom Unterbrechen dor Arbeitsfolge dor bogenbe- bzw. bogonvorarbeihendon Maochine die Bogen auf einen109846/1180BAD ORfGlNAL -. 2 -Hilfsstapeltisch,der unter dor Unter- oder Üb ο rlappunfjs einrichtung angeordnet ist ,oder über die vjrsonkbaren seitlich am Anlogtisch angeordneten Ausrichteleniente hinaus auf einen Hilfsstapeltisch gefördert werden.#· Vorrichtung zum Materia!zuführen von einer Rolle an einer bogenbe- und/oder bogenverarbeitenden Maschine, bestehend aus der Kombination eines an sich bekannten in der Förderebene der Matorialbahn (1) angeordneten Botationsquorsohneiders (4), einer Unter- bzw. Übe r la ppungs einrichtung, se it lieh am Anlegtisch der bogenbe— und bogenverarbeitenden Maschine angeordneten versenkbaren Ausrichtelementen (18) und einer, die an ihrer Vorderkante (23) ausgerichteten Bogen (21) um 90° versetzt zur bisherigen Bogenförderrichtung bewegenden, den Anlegmarken (19) der bogenbe- und bοgenvorarbeitendeη Haschine zuführenden Fördereinrichtung.5. Vorrichtung zum Unterlappen von Bogen zur Bildung einer Bogenstaffel, insbesondere zum Materialzufuhren von einer Rolle an eino bogenbe- und bogenverarbeitende Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Förderbandgruppe (7), die eine höhere Geschwindigkeit gegenüber der Bahngeschwindigkeit aufweist, eine zweite Förderbandgruppe (10) mit geringerer Gesc'.^indig-und
keit in gleicher Bogonförderebenevswischen den Förderbandgruppen (7j 10) und eine in Bogdnförderrichtung blasende Unterlappungsdüse, besuchend aus einem oberen parallel zur Bogenförderrichtung verlaufenden und einem unteren, längeren den Düsenspalt (15) nach der Austrittsöffnung (16) hin verjüngenden, an seinemBAD OBfGINAL - 3 -109846/ 1 180ίϊη&β bis annähernd zur Senkrechten gegenüber der Gegenfördorrichtung abgebogenen Lettblech (13j 14) angeordnet sind.6, Vorrichtung zum Überlappen von Bogen zur Bildung einer Bogenstaffel, insbesondere zum Materialzufuhren von einer Rolle an eine bogonbo- und bogenvorarbeitende Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Förderbandgruppe (7), die eine hö'iore Geschwindigkeit gegenüber der Bahngeschwindigkeit aufweist, eine nachgoordnete Förderbandgruppe (10) mit geringererund Geschwindigkeit in gleicher BogenforderebeneVzwischen den Förderbandgruppen (7; 10) jaegj. eine gegen die Bogenfördorrichtung blasende Uberlappungsdüso, bestehend aus einem oberen parallel zur Bogonförderrichtung verlaufenden und einom unteren, längeren den Düsenspalt (15) nach der Austrittsöfxnung (IG) hin verjüngenden, an seinem Ende bia annähernd zur Senkrechten gegenüber der Bogenfördereinrichtung abgebogenen Leitblech (131I 14·) angeordnet sind.7· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß zur Bogenablage bei kurzzeitigem Unterbrachen der Arbeitsfolr,e der bogenbe- und bogonverarbeitendon Maschine (26) unter der Unter- bzw. Überlappungseinrichtung oder hinter den versenkbaren Ausriciitelemanten (10), in der ersten Bogenf or de rr ichtun g gesehen, ein Hilfsstapeltisch (24) an:-;·-:ordnet ist·8» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beschneiden der Uat jrialbahn (1) oder dar B-vjan (21) eine Längsschneidoeinrichtung (6) vor, am oder hinter den Eo bationsquerschneidor (4) angeordnet ist.BAD ORiGINAL109846/11809· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anlegmarken (19) zum Zuführen dor an ihrer Vorderkante (23) ausgerichteten Bogen (21) angetriebene Förder· walzen (22) angeordnet sind.10» Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heranführen der an ihrer Vorderkante (23) ausgerichteten Bofjen (21) an die Anlegmarken (19) an den Aus riehtelementen (18) angetriebene FörderTÄialzon (23) angeordnet sind»BAD ORIGINAL109846/ 1180
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD14720270 | 1970-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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