DE8003052U1 - Bogenauslegevorrichtung - Google Patents

Bogenauslegevorrichtung

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DE8003052U1 DE19808003052 DE8003052U DE8003052U1 DE 8003052 U1 DE8003052 U1 DE 8003052U1 DE 19808003052 DE19808003052 DE 19808003052 DE 8003052 U DE8003052 U DE 8003052U DE 8003052 U1 DE8003052 U1 DE 8003052U1
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Description

GmB 1443 - 3 -
Die Neuerung betrifft eine Bogenauslegevorrichtung für Druckmaschinen mit an Endlosketten geführten Greifersystemen zum Transportieren von bedruckten Bogen über einen Auslegerstapel und einer quer zur Bogentransportrichtung vor dem Stapel angeordneten Saugwalze mit eine] dieser vorgesetzten Blasleiste.
Eine Bogenauslegevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 ist aus der DE-Auslegeschrift 1 148 24 bekannt. Bei dieser Vorrichtung soll ein genaues und schnelles Ablegen von bedruckten Bogen auf einen Auslegerstapel auch bei sehr leichten, dünnen Papierbogen ermöglicht werden, die bei der Abgabe von schnell arbeitenden Druckmaschinen zum Flattern neigen, so daß die gebräuchlichen, dem Stapel vorgeschalteten Saugrollen ihre Verzögerungswirkung nicht erfolgreich ausüben können und der zu schnell dem Stapel zulaufende Bogen sich kräuselt, wellt oder in anderer Weise verformt wird. Bej dieser bekannten Bogenauslegevorrichtung ist deshalb quer zur Bogentransportvorrichtung und in Verschiebungsrichtung der Bogen vor dem Stapel sowie unter der Verschiebungsebene der Bogen eine Reihe von Blasluftdüsen angeordnet, die nach der Unterseite der einzelnen Bogen hin einen zur Bogentransportrichtung gegensinnigen Luftstrom hoher Geschwindigkeit richten. Die durch die rasche Luftströmung hervorgerufene Verminderung des statischen Druckes an der Unterseite des Bogens hat zur Folge daß der Bogen durch die Saugrollen kräftig angezogen wird, so daß diese stets mit allen Löchern wirksam sind. Diese bekannte Bogenauslegevorrichtung mag selbst bei hohen Durchsatzzahlen pro Zeiteinheit mit ausreichender Zuverlässigkeit und Genauigkeit arbeiten, wenn, wie bereits erwähnt, sehr leichte und dünne Papierbogen bear-
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GmB 1443 - 4 -
beitet werden. Bei stärkeren Papiersorten besteht hingegen die Gefahr, daß die stationär angeordnete Blasleisten-Saugwalzen-Kombination den vorgenannten Bedingungen nicht mehr genügt.
Die Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Bogenauslegevorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine optimale Wirkung der Blasleisten-Saugwalzen-Kombination erzielt wird. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Ein Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die Wirkung der Blasleisten-Saugwalzen-Kombination auf den auszulegenden Bogen durch das Anheben dieser bis an den Kettenführungsbereich heran, d. h. bis dicht unterhalb des Bogens, optimal ist. Dadurch wird der Bogen sehr schnell aus dem Kettenbereich herausgezogen, so daß der nachfolgende Bogen nicht mehr durch diesen behindert wird, wodurch die Auslegegeschwindigkeit erheblich steigerbar ist. Durch die intensivere Wirkung der genannten Kombination auf den Bogen wird außerdem bewirkt, daß dieser infolge der nach dem aerodynamischen Paradoxon arbeitenden Blasleiste schnell absinken und sich an die Saugwalze anlegen kann. Durch die optimale Bremswirkung auf der Basis des aerodynamischen Paradoxons wird der einlaufende Bogen gestrafft und aus der Kettenbahn nach unten gezogen, so daß er schnell und sicher in den Wirkungsbereich der Saugwalze gelangt.
GmB 1443 - 5 -
Aus der DE-Offenlegungsschrift 27 20 674 ist bereits eine Bogenauslegevorrichtung für Rotationsdruckmaschinen bekannt, bei der eine Blasvorrichtung eine entgegen der Bogentransportrichtung wirkende und als Bogenbremse ausgebildete Blasdüsenleiste aufweist, wobei die Blasdüsenleiste nach Erfassen eines Bogens an der Hinterkante bis zur Oberkante eines Auslegerstapels absenkbar ist. Diese bekannte Bogenauslegevorrichtung weist jedoch keine Saugwalze auf und außerdem ist in dieser Vorveröffentlichung nichts über die Ausbildung der Blasdüsenleistenhalterung gesagt.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Hochstapelauslage mit Kettenauslegern und
Fig. 2a und 2b Teilschnittansichten einer Blasleisten-Saugwalzen-Kombination mit deren Halterung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bogenauslegevorrichtung umfaßt Endlostransportketten 1, an denen quer zur Bogentransportrichtung in definierten Abständen Greifersysteme 2 und 3 befestigt sind. Wie in Fig. 1 dargestellt, werden ein bedruckter Bogen 4 mit seiner Vorderkante durch das Greifersystem 2 und nachfolgend ein bedruckter Bogen 5 durch das Greifersystem 3 erfaßt und zu einem Auslegerstapel 6 transportiert.
GmB 1443 - 6 -
Vor dem Stapel 6 ist die neuartige Blasleisten-Saugwalzen-Kombinaticn schematisch dargestellt. Diese umfaßt eine Saugwalze 7 und eine Blasleiste 8.
In Fig. 2a ist im Längsschnitt deren rechter Teil gezeigt. Fig. 2b zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A.
Die Saugwalze 7 besteht aus einer rotierenden Hohlwelle 9, auf der quer zur Bogentransportrichtung eine Anzahl von Saugringen 10 fixiert sind, die Düsen 11 an ihrem Umfang aufweisen. Das erforderliche Vakuum wird über die Hohlwelle 9 und Schlitze 12, die jeweils über ein entsprechendes stationäres Kanalsystem mit dem Mantel und somit mit den entsprechenden Düsen 11 der Saugringe 10 iit Verbindung stehen, zugeführt. Die Hohlwelle 9 der Saugwalze 7 ist über Lager 13 an den beiden Enden jeweils in einem verschiebbaren Seitenteil 14 gelagert. Jedes Seitenteil 14 weist Führungsrollen 16 und 17 auf, die in einer Führungsnut 19 einer stationären Führungsschiene 18 angeordnet sind.
Somit kann die Saugwalze 7 in Richtung der Führungsnuten 19 auf und ab bewegt werden. Parallel zu der Saugwalze ist eine ü-förmige Traverse 22 gezeigt,- die mit ihren beiden Enden ebenfalls an den Seitenteilen 14 befestigt ist. Wie Fig. 2b zeigt, ist mit einem Schenkel der U-förmigen Traverse 22 eine weitere L-förmige Traverse 23, die sich ebenfalls quer zur Bogentransportrichtung erstreckt, befestigt. Auf dem oberen Schenkel der Traverse 23 sitzt die parallel zur Saugwalze 7 angeordnete Blasleiste 8, die mit Düsen (nicht gezeigt) ausgestattet ist. Die von der Blasleiste 8 ausströmende Luft gelangt über ein Leitblech 20 an die Unterseite des
GmB 1443 - 7 -
Bogens 4 (Fig. 1). Der Luftstrom ist gegen die Bewegungsrichtung der Bogen 4, 5 gerichtet.
Unterhalb der Traverse 22 sind mehrere Hebevorrichtungen, beispielsweise in Form von Nocken 24, angeordnet, von denen nur einer schematisch angedeutet ist. Die rotierenden Steuernocken 24 sind mit den an den Ketten 1 befestigten Greifersystemen 2, 3 synchronisiert, so daß jeweils nach Passieren eines Bogenanfanges die Steuernocken 24 die Traverse 22 und somit die Saugwalze 7 und die Blasleiste 8 bis zur Unterseite des ankommenden Bogens 4 anheben. Durch das nun optimal wirkende Blas-Saug-System ist es möglich, den Bogen schnell und sicher aus dem Kettenführungsbereich nach unten zu ziehen, so daß der nachfolgende Bogen nicht mehr behindert wird. Durch zusätzliches Absenken der Saugwalze 7 und der Blasleiste 8 beim Weiterdrehen der Steuernocken 24 ist eine schnelle und sichere Ablage des Bogens 4 auf den Stapel 6 möglich, wobei der Bogen gestrafft wird und somit Flatterneigungen wirkungsvoll unterbunden werden. In Fig. 1 ist die integrierte Blasleisten-Saugwalzen-Kombination schematisch bei 21 angedeutet.

Claims (7)

I -^ ' * · · Il Ii ■ · · · · ■ I I I I till t · I III I • » ·»· · I ι« ,ι ι I · · · I I 11 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Stadtbachstrai3e 1 , 8900 Augsburg GmB 1443 01.02.80 Bogenauslegevorrichtung Schutzansprüche:
1. Bogenauslegevorrichtung für Druckmaschinen mit an Endlosketten geführten Greifersystemen zum Transportieren von bedruckten Bogen über einen Auslegerstapel und einer quer zur Bogentransportrichtung vor dem Stapel angeordneten Saugwalze mit einer dieser vorgesetzten Blasleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (7) und die Blasleiste (8) in Seitenteilen (14) gelagert sind, die jeweils nach Überlaufen eines Greifersystemes (2, 3) in einer ortsfesten Führung (18) zum Führungsbereich der Ketten (1) hin anhebbar und nach Erfassen eines Bogens (4) durch die Saugwalze (7) in Richtung Stapel (6) absenkbar sind.
2. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenteilen (14) gelagerte Saugwalze (7) auf einer rotierenden Hohlwelle (9) fixierte Saugringe (10) mit Saugdüsen (11) aufweist.
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GmB 1443 - 2 -
3. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenteilen (14) eine mit diesen verbundene Traverse (22) angeordnet ist, an der eine die Blasleiste (8) tragende L-förmige Traverse (23) befestigt ist.
4. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14) über Rollen (16, 17) in Führungsnuten (19) von ortsfesten Führungsschienen (18) verschiebbar angeordnet sind.
5. Bogenauslegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze
(7) und die Blasleiste (8) durch mit dem Bogentransport synchronisierte Steuernocken (24) anheb- und absenkbar sind.
6. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken (24) unterhalb der Traverse (22) angeordnet sind, so daß diese rhythmisch anheb- und absenkbar ist.
7. Bogenauslegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Saugringen
(10) der Saugwalze (7) das Vakuum über die Hohlwelle (9) zuführbar ist.
DE19808003052 1980-02-06 1980-02-06 Bogenauslegevorrichtung Expired DE8003052U1 (de)

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