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Die
Erfindung betrifft einen Bogenausleger einer Druckmaschine mit einem
sich quer zur Bogenlaufrichtung erstreckenden Saugspalt und mit
mindestens einer Saugöffnung,
die bezüglich
der Bogenlaufrichtung stromaufwärts
gegenüber
dem Saugspalt angeordnet ist.
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Frisch
bedruckte Papierbögen,
insbesondere wenn sie im Schöndruck
nur einseitig bedruckt wurden, neigen zum Einrollen. Um die Bogen
am Ausleger einer Druckmaschine sauber ablegen zu können, ist
es bekannt, einen sich über
die Bogenbreite erstreckenden Saugspalt vorzusehen, mit welchem
dem Einrollen entgegengewirkt wird. Wenn ein Bogen in seiner gesamten
Breite den Bereich des Saugspalts überquert, verursacht dies einen
unruhigen Bogenlauf und ein Hochschlagen der Bogenhinterkante, wenn
diese den Saugspalt verläßt. Dadurch kann
es zu einem Abschmieren des Bogens kommen.
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Um
dem entgegenzuwirken, wurde von der
DE 38 31 753 A1 vorgeschlagen, einen Bogenausleger
in der eingangs genannten Art auszugestalten. Die stromaufwärts angeordneten
Saugöffnungen
sowie zusätzlich
vorgeschlagene, bezüglich
der Bogenlaufrichtung stromabwärts
gegenüber
dem Saugspalt angeordnete Saugöffnungen
halten zwar den Bogen. damit dieser nicht mehr so viel vertikale
Bewegungsfreiheit hat; die durch den Unterdruck des Saugspalts auf
die Bogenhinterkante wirkenden Kräfte werden jedoch beim Verlassen
des Saugspalts abrupt abgebaut, so daß der Bogen beim Auslaufen
aus dem Wirkbereich des Saugspalts einen deutlich hörbaren Hinterkantenschlag
erfährt,
der das Bogenlaufverhalten beeinträchtigt.
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Bei
einem Vorschlag der
US 3,076,492 (
4), die Saugvorrichtung schräg anzuordnen, wird
der Wirkbereich des Bogenentrollers nicht schlagartig verlassen,
dafür treten
jedoch Querkräfte auf,
die das Bogenverhalten negativ beeinflussen.
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DE 39 28 992 A1 zeigt
einen Bogenglätter mit
mehreren Saugrohren, die mehrere Glätterspalte bilden.
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CH 611 579 A5 zeigt
einen Bogenglätter
mit mehreren Saugrohren, in die ein gemeinsamer Saugluftanschlussstutzen
hineinragt.
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US 4002047 zeigt einen Bogenglätter mit zwei
Bogenstützen,
die zwischen sich einen Saugspalt bilden. Die Bogenglätter sind
jeweils mit einer Reihe Saugöffnungen
versehen und haben die Form einer Halbschale.
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DE 37 32 719 A1 zeigt
einen Bogenausleger mit einem Saugbandförderer und einer Bogenleiteinrichtung.
Dazwischen ist ein Saugkasten angeordnet.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bogenausleger
der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass eine Bogenglättung ohne
negative Beeinflussung des Bogenlaufs möglich ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen Bogenausleger mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 2 oder 3
gelöst.
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Erkenntnis besteht darin, dass es
durch die gemeinsame Unterdruckkammer möglich ist, auf den Bogen wirkende
Kräfte
nicht plötzlich
auf- und abzubauen, sondern langsam und in etwa kontinuierlich.
Beim Bestreichen des Saugspalts führen die nicht mehr von der
Bogenhinterkante abgedeckten Saugöffnungen zu einem Unterdruckabbau
durch Fehlluftanteile. Hierdurch wirken nur noch geringe Kräfte auf
den Bogenhinterkantenbereich, wenn dieser den Saugspalt bestreicht.
Die Hinterkante schlägt
dadurch nicht mehr hoch und läuft
ruhig, was zusätzlich geräuschmindernd
wirkt, da der Saugspalt nicht mehr schlagartig belüftet wird.
Statt einer einzigen Saugöffnung
kann auch eine Anzahl von Saugöffnungen oder
es können
mehrere schlitzartige Saugöffnungen vorgesehen
sein.
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Um
beim Verlassen des Saugspalts einen möglichst kontinuierlichen Abbau
der auf den Bogen wirkenden Kräfte
zu erzielen, wird als Weiterbildung vorgeschlagen, dass sich mehrere
Saugöffnungen
in einer Anordnung befinden, die sich über einen gegenüber dem
Saugspalt stromaufwärts
gelegenen Bereich längs
der Bogenlaufbahn erstreckt. Dadurch wird erreicht, dass sich insbesondere
die Abnahme der Saugkräfte über einen
Zeitraum verteilt erstreckt, in welchem die Bogenhinterkante diesen
Bereich passiert.
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Für die Anordnung
der Saugöffnungen
bzw. für
die Ausgestaltung der einen Saugöffnung
ist wesentlich, daß durch
die Anordnung bzw. Ausgestaltung keine einseitig wirkenden Querkräfte auf
den Bogen wirken. Zweckmäßig ist,
daß die
Saugöffnungen
ihre Saugwirkung im wesentlichen über die gesamte Breite der
Bogenlaufbahn entfalten, um den Bogen in seiner gesamten Breite
zu halten und dadurch beruhigend auf den Bogenlauf einzuwirken.
Es kann auch eine einzige Saugöffnung
vorgesehen sein, die ihre Saugwirkung im wesentlichen über die Breite
der Bogenlaufbahn entfaltet.
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Im
Falle einer Mehrzahl von Saugöffnungen ist
es vorteilhaft, wenn diese in einer derartigen Verteilung angeordnet
sind, daß die
Bogenhinterkante eines durch den Bogenausleger transportierten Bogens
die Saugöffnungen
sukzessive freigibt. Dies kann sowohl durch eine regelmäßige Anordnung
als auch durch eine statistische Verteilung der Saugöffnungen
bewirkt werden. Wird eine einzige Saugöffnung vorgesehen, so ist deren Öffnungsquerschnitt so
gestaltet und derart angeordnet, daß dieser durch die Bogenhinterkante
eines durch den Bogenausleger transportierten Bogens sukzessive
freigegeben wird.
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Eine
zweckmäßige Ausgestaltung
sieht vor, daß eine
Anzahl von Saugöffnungen
in einem Bereich angeordnet sind, der sich bezüglich der Bogenlaufrichtung
stromabwärts
ausgehend von der Mitte der Bogenlaufbahn verbreitert. Dabei sind
die Saugöffnungen
im wesentlichen symmetrisch zur Mitte der Bogenlaufbahn angeordnet.
Dies führt
zu einem seitlichen Ausstreichen des Bogens, was sich auf den Bogenlauf
beruhigend auswirkt und zusätzlich
eine glättende
Wirkung auf den Bogen durch Kräfte
ausübt,
die ihn in die Breite strecken. Diese Wirkung kann auch dadurch
erzielt werden, daß eine
einzige Saugöffnung
in Form eines Schlitzes, von der Mitte der Bogenlaufbahn beginnend,
stromabwärts
und beiderseits der Mitte nach außen orientiert, ausgebildet
ist. Diese Saugöffnung
weist bevorzugt ebenfalls eine Symmetrie zur Mitte auf, sie kann
zum Beispiel eine V- oder bogenförmige
Gestalt aufweisen. Es kann aber auch beiderseits der Mitte der Bogenlaufbahn
je eine Saugöffnung
in Form eines Schlitzes vorgesehen sein, der jeweils stromabwärts und
nach außen
orientiert ist. Diese beiden Saugöffnungen sind dann wiederum
bevorzugt symmetrisch zur Mitte der Bogenlaufbahn.
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Für eine weitere
Beruhigung der Bogenhinterkante kann vorgesehen sein, daß mindestens
eine weitere Saugöffnung
stromabwärts
gegenüber
dem Saugspalt angeordnet ist, die ebenfalls mit der Unterdruckkammer
verbunden ist. Diese mindestens eine weitere Saugöffnung kann
derart angeordnet bzw. ausgestaltet sein, wie dies zu den oben genannten Saugöffnungen
erläutert
wurde. Dadurch wird erreicht, daß die Bogenhinterkante eines
durch den Bogenausleger transportierten Bogens auch die weiteren
Saugöffnungen
sukzessive freigibt bzw. die weitere Saugöffnung bezüglich ihrer Öffnung sukzessive durch
die Bogenhinterkante freigegeben wird. Auf diese Weise werden die
auf den Bogen wirkenden Kräfte
langsam abgebaut.
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Bezüglich des
Saugspalts sind verschiedene Ausgestaltungen möglich, so kann dieser zum Beispiel
mit Rändern
ausgebildet sein, die Rundungen aufweisen. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, daß die als
Rundungen ausgebildeten Ränder
des Saugspalts ebenfalls Saugöffnungen
aufweisen. Dadurch wird eine bessere Führung der Bogen im Saugspalt erreicht
und damit eine verbesserte Entrollwirkung.
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Es
ist jedoch auch möglich,
daß der
Saugspalt mittels wenigstens einer drehbaren Rolle berandet ist.
Es kann dann vorgesehen sein, daß mindestens eine der drehbaren
Rollen über
deren Mantelfläche
gleichmäßig verteilte
Saugöffnungen
aufweist. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil einer weiteren Verbesserung der Entrollwirkung.
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Bezüglich der
näheren
Ausgestaltung des Saugspalts sind selbstverständlich weitere aus dem Stand
der Technik bekannte Ausführungsformen denkbar.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die
in der Zeichnung dargestellt sind.
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Es
zeigen
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1 den
erfindungsgemäßen Bogenausleger
in schematischer Darstellung,
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2 den
Anschluß des
Saugspalts und der Saugöffnungen
an die gemeinsame Unterdruckkammer,
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3 ein
Ausführungsbeispiel
gemäß 2 in
Draufsicht,
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4a, 4b, 4c, 4d weitere Ausführungsformen
in Draufsicht und
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5 eine
Ausführungsform
mit einem mittels Rollen gebildeten Saugspalt im Schnitt.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Bogenausleger 1 in
schematischer Darstellung. Der Bogenausleger 1 übernimmt
die Bogen 7 mittels Greiferbrücken 18 vom letzten
bogenführenden
Zylinder 17 der Druckmaschine und transportiert sie zum
Auslegerstapel 20. Die Bogen 7 werden an ihrer
Vorderkante durch die Greiferbrücken 18 gehalten,
welche ihre Bahn mit Hilfe einer Kettenführung 19 beschreiben.
Unterhalb der Bogenlaufbahn 6 zwischen dem letzten bogenführenden
Zylinder 17 und dem Auslegerstapel 20 kann sich
ein Bogenleitblech 21 befinden. In dieses Bogenleitblech 21 ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel
der Bogenglätter
integriert. Dem einen Bogenglätter
bildenden Saugspalt 2 sind stromaufwärts bezüglich der Bogenlaufrichtung Saugöffnungen 4 vorgeordnet,
wobei der Saugspalt 2 und die Saugöffnungen 4 an eine
gemeinsame Unterdruckkammer 5 angeschlossen sind, die mittels des
Anschlusses 16 mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines
Unterdrucks verbunden ist. Dadurch wird bewirkt, daß der ankommende
Bogen 7 zuerst durch die Saugöffnungen 4 erfaßt wird,
bis er in den Bereich des Saugspalts 2 kommt und dann erst
die Saugkräfte
voll wirken. Mit Eintritt der Bogenhinterkante 8 in den
Bereich 24 der Saugöffnungen 4 werden
letztere nacheinander freigegeben, und die Saugkraft nimmt ab, so
daß die
Bogenhinterkante 8 nur noch mit geringer Kraft in den Saugspalt 2 gezogen
wird und daher die Kräfte,
die auf die Bogenhinterkante 8 wirken, stark verringert
sind. Auf diese Weise wird ein ruhiger Bogenlauf erzielt und insbesondere
ein Hochschlagen der Bogenhinterkante 8 nach dem Verlassen
des Saugspalts 2 verhindert. Dadurch kann eine Bogenglättung ohne
negative Beeinflussung des Bogenlaufs erzielt werden, und die Bogen 7 werden
sauber auf dem Auslegerstapel 20 abgelegt.
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2 zeigt
eine Weiterbildung der Erfindung im Schnitt. Bei dieser Weiterbildung
sind die Ränder 12 des
Saugspalts 2 als Rundungen 13 ausgebildet, wobei
die Rundung 13, die sich stromaufwärts gegenüber dem Saugspalt 2 befindet,
ebenfalls Saugöffnungen 4' aufweist. Auch
stromabwärts
gegenüber
dem Saugspalts 2 sind weitere Saugöffnungen 10 angeordnet,
möglicherweise
auch weitere Saugöffnungen 10', die sich an
der entsprechenden Rundung 13 befinden. Alle genannten
Saugöffnungen 4, 4', 10 und 10' sowie der Saugspalt 2 werden
durch eine gemeinsame Unterdruckkammer 5 mit Unterdruck
beaufschlagt.
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3 zeigt
dieselbe Weiterbildung in einer Draufsicht, in welcher mit „II-II" der Verlauf des
in 2 gezeigten Schnittes eingetragen ist. Aus 3 ist
ersichtlich, wie für
die Saugöffnungen 4 eine
V-förmige
Anordnung 22 gewählt
wurde, derart, daß die Spitze
des „V" in der Mitte 9 der
Bogenlaufbahn 6 liegt und gegen die Bogenlaufrichtung weist,
so daß der
Bogen 7 an der Spitze des „V" als erstes erfaßt wird. Außerdem wurde eine weitere Reihe 23 von Saugöffnungen 4 entlang
der Mitte 9 der Bogenlaufbahn 6 vorgesehen. An
die in den ebenen Bereich des Bogenleitblechs 21 eingebrachten
Saugöffnungen 4 schließen sich
weitere Saugöffnungen 4' im Bereich
der Rundung 13 an. Der Saugspalt 2 erstreckt sich über die
gesamte Breite der Bogenlaufbahn 6, um den Bogen 7 in
dessen ganzer Breite zu erfassen. Durch den Saugspalt 2 wird
dem Bogen eine Krümmung
eingeprägt,
die der durch einseitiges Bedrucken des Bogens verursachten Bogenkrümmung entgegenwirkt.
In Bogenlaufrichtung 3 gesehen sind stromabwärts gegenüber dem
Saugspalt 2 weitere Saugöffnungen 10 und 10' vorgesehen,
welche die aus dem Saugspalt 2 heraustretende Bogenhinterkante 8 halten,
um jegliches Hochschlagen zu verhindern. Wie die Saugöffnungen 4 und 4' sind auch die
weiteren Saugöffnungen 10 und 10' bevorzugt in
einer derartigen Verteilung angeordnet, daß es durch die Bogenhinterkante 8 eines
durch den Bogenausleger 1 transportierten Bogens 7 zu
einer möglichst
kontinuierlichen Freigabe der Saugöffnungen 4 und 4', 10 und 10' kommt.
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Die 4a, 4b, 4c und 4d zeigen
weitere Ausführungsformen,
wobei bei der 4a eine Anordnung der Saugöffnungen 4 derart vorgesehen
ist, daß sie
in einem Bereich 24 gleichmäßig verteilt sind, wobei diese
Verteilung derart ausgestaltet ist, daß einzelne Saugöffnungen 4 nacheinander
durch die Bogenhinterkante 8 freigegeben werden. Dies kann
durch die dargestellte statistische Verteilung über den Bereich 24 erreicht
werden, jedoch auch über
eine bevorzugt mittensymmetrische Verteilung der Saugöffnungen 4.
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Die 4b zeigt
einen Bereich 24' mit
Saugöffnungen 4,
der sich vom eben beschriebenen dadurch unterscheidet, daß der Bereich 24' an seiner den
Bogen 7 zuerst erfassenden Seite eine V-förmige Berandung 22 aufweist,
wobei die Spitze des „V" gegen die Bogenlaufrichtung 3 weist.
Dadurch wird der Bogen 7 zuerst in seiner Mitte erfaßt, und
es wird ein Ausstreichvorgang zur Seite erzeugt, der den Bogen 7 bezüglich seiner
Breite strafft. Dadurch wird ein zusätzlicher Glättungseffekt erreicht.
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Die 4c zeigt,
daß durch
eine einzige Saugöffnung 11 derselbe
Effekt erzielt werden kann. Diese Saugöffnung 11 ist derart
angeordnet, daß ihre Öffnung durch
die Bogenhinterkante 8 eines durch den Bogenausleger 1 transportierten
Bogens 7 sukzessive freigegeben wird. Sie kann beispielsweise, wie
dargestellt, eine „V-Form" aufweisen, wobei
sich die Spitze des „V" in der Mitte 9 der
Bogenlaufbahn 6 befindet und die Schenkel stromabwärts nach
außen orientiert
angeordnet sind. Selbstverständlich
sind jedoch auch andere Ausbildungen denkbar, beispielsweise eine
Bogenform der Saugöffnung 11,
wobei diese bevorzugt symmetrisch zur Mitte 9 der Bogenlaufbahn 6 angeordnet
ist.
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Die 4d zeigt
zwei schlitzförmige
Saugöffnungen 4,
die beidseitig der Mitte 9 der Bogenlaufbahn 6 stromabwärts nach
außen
orientiert angeordnet sind. Auch bei den Ausführungsformen der 4c und 4d wird
derselbe Ausstreicheffekt erzielt, wie bei den Ausgestaltungen der 3 und 4b.
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Die 5 zeigt
eine weitere Ausführungsform,
bei der der Saugspalt 2 durch zwei Rollen 14 gebildet
wird, die sich in der Drehrichtung 25, also in Bogenlaufrichtung 3,
drehen. Die Rollen 14 verfügen ebenfalls über Saugöffnungen 15,
welche mit der Unterdruckkammer 5 in Verbindung stehen.
Durch diese Ausführungsform
wird der Reibwiderstand des Bogens 7 am Saugspalt 2 herabgesetzt.
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- 1
- Bogenausleger
- 2
- Saugspalt
- 3
- Bogenlaufrichtung
(Pfeil)
- 4,
4'
- Saugöffnung
- 5
- Unterdruckkammer
- 6
- Bogenlaufbahn
- 7
- Bogen
- 8
- Bogenhinterkante
- 9
- Mitte
der Bogenlaufbahn
- 10,
10'
- weitere
Saugöffnung
- 11
- Saugöffnung
- 12
- Rand
des Saugspalts
- 13
- Rundung
- 14
- Rolle
- 15
- Saugöffnung der
Rolle 14
- 16
- Anschluß für Einrichtung
zur Erzeugung eines Unterdrucks
- 17
- letzter
bogenführender
Zylinder
- 18
- Greiferbrücke
- 19
- Kettenführung
- 20
- Auslegerstapel
- 21
- Bogenleitblech
- 22
- V-förmige Berandung
- 23
- Reihe
von Saugöffnungen
- 24,
24'
- Bereich
der Anordnung der Saugöffnungen
- 25
- Drehrichtung
der Rollen 14