DE3700959C2 - Bogensammelvorrichtung - Google Patents
BogensammelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogensammelvorrichtung mit einem Rahmen der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-OS 20 65 409) ist mittels der antreibenden
Vorschubrolle und der jeweils dagegen anliegenden Klemmrolle eine Wendeeinrichtung
für die Bögen gebildet, die als Bogenabweiser Ablenkzungen verwendet,
die zwischen der die gerade Bahn freigebenden Normallage und der ein Zusammenwirken
mit der korrespondierenden Vorschubrolle bewirkenden Abweislage verstellbar
sind, um den von der geraden Bahn zu einem Aufnahmeboden ablenkenden
zweiten Förderspalt mit der korrespondierenden Vorschubrolle zu bilden. Die Ablenkzungen
besitzen dabei eine bogenförmige Führungsfläche, die in ihrer Abweislage
konzentrisch zu der korrespondierenden Vorschubrolle verläuft. Diese Führungsfläche
ist in der Abweislage der Ablenkzungen eine feststehende Führungsfläche, die an der
Förderung der Bögen zum Aufnahmeboden hin selbst nicht aktiv beteiligt ist. Dies
beschränkt die Fördergeschwindigkeit der Bögen und beeinträchtigt die zwangsläufige,
verwerfungsfreie Förderung der verwendeten Bögen zu ihren Aufnahmeböden
hin.
Auf dem Gebiet des Ablenkens in der Papierbogenförderung sind ferner Bogenwender
bekannt (US-PS 40 78 789), die in einer Lücke zwischen zwei Sätzen paarweise
zusammenwirkender Bandförderer für die Bögen angeordnet sind. Ein solcher Bogenwender
umfaßt zwei an den jeweiligen Förderbandsatz angrenzende antreibende
Vorschubrollen, denen je eine dagegen anliegende Klemmrolle zur Bildung eines
Förderspaltes zugeordnet ist. Sofern eine Bogenwendung unterbleiben soll, überbrücken
die Vorschubrollen mit ihren Klemmrollen den geraden Förderweg der Bögen
zwischen den Sätzen der Bandförderer, wobei ihre Förderspalte im wesentlichen in
der gleichen horizontalen Ebene wie die der Förderbandsätze angeordnet sind. Sofern
eine Bogenwendung durchzuführen ist, werden die Bögen mit Hilfe des Bogenwenders
nach unten in einen im wesentlichen senkrechten Schacht mit vorauslaufendem
unterem Ende abgelenkt und sodann zur Herbeiführung der Seitenwendung
mit vorauslaufendem oberen Ende dem angrenzenden Förderbandsatz zugeführt.
Hierbei wird die an den Förderbandsatz vor dem Bogenwender angrenzende Klemmrolle
mit Hilfe einer Stellvorrichtung in den Spalt zwischen den beiden antreibenden
Vorschubrollen bewegt, derart, daß sie mit beiden Vorschubrollen zur Ausbildung je
eines Förderspaltes in Berührungseingriff gelangt, während die andere Klemmrolle ihre
Position zu ihrer zugehörigen Vorschubrolle unverändert beibehält. Diese Art eines
Wendevorgangs ist mit einem hohen Zeitverlust bei der Bogenförderung insgesamt
verbunden und unterliegt der Gefahr von Bogenschädigungen aufgrund wechselnder
Förderverhältnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogensammelvorrichtung der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, bei der bei konstruktiv einfachem Aufbau ein
schnelles Umschalten zu jeweils ausgewählten Aufnahmeböden möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Bogensammelvorrichtung
gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können die Bögen auf einfache Weise in
ausgewählte oder aufeinanderfolgende Aufnahmeböden eingeführt werden, derart,
daß die Vorrichtung schnell für einen direkten oder wahlfreien Zugriff zu den Aufnahmeböden
mittels der Bogenabweiser eingerichtet werden kann, die ausgewählte
Klemmpunkte zwischen einander gegenüberliegenden Förderrollen hervorrufen, mit
der Folge, daß die Bögen an dem ausgewählten Klemmpunkt aus einer geraden,
entlang den Aufnahmeböden verlaufenden Bahn um etwa 90° in einen
Aufnahmeboden umgelenkt werden. Hierbei ist insbesondere die störanfällige
Verwendung von Endlosbändern und sich bewegenden Klemmstellen vermieden,
vielmehr wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bogen jederzeit
zwangsläufig zwischen den Vorschub- und Klemmrollen effektiv erfaßt, bis er im
Aufnahmeboden abgelegt ist. Es brauchen keine Verlängerungen von Bändern,
Bandauslenkungen oder sonstige Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der
Reibschlußmitnahme zwischen den Bogenvorschuborganen vorgenommen zu
werden. Dabei ist die Vorrichtung für einen Folgebetrieb, mit Betätigung der
Bogenabweiser von oben nach unten oder von unten nach oben, wie es bei typischen
Sortier- oder Sammelvorgängen von Bogensätzen und Bögen der Fall ist, gut
geeignet. Zusätzlich ist die Vorrichtung auch für eine beliebige oder willkürliche
Betätigung der Bogenabweiser gut geeignet, so daß die Vorrichtung als
Regalfachablage arbeitet, bei der eine gewünschte Anzahl von Bögen in ausgewählte
Aufnahmeböden eingeführt werden kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bogensammelvorrichtung
nach der Erfindung, wobei in strichpunktierten
Linien zwei Zuführvorrichtungen veranschaulicht
sind,
Fig. 2 eine Rückansicht der Bogensammelvorrichtung nach
der Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrößertem Maß
stab,
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt nach der
Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Detailansicht, in der ein Abweiser in einer
Stellung gezeigt ist, in der ein Bogen in einen
ausgewählten Aufnahmeboden geleitet wird,
Fig. 5 einen vergrößerten horizontalen Detailschnitt
nach der Linie 5-5 der Fig. 2 unter Veranschau
lichung einer Verstelleinrichtung zum Verschieben
eines ausgewählten Abweisers in eine Bogenabweis
position,
Fig. 6 einen vertikalen Detailschnitt nach der Linie 6-6
der Fig. 5 unter Veranschaulichung des Papiervor
schubantriebs,
Fig. 7 einen vergrößerten horizontalen Detailschnitt
nach der Linie 7-7 der Fig. 2 unter Veranschauli
chung der Abweiserrückstellmittel, und
Fig. 8 einen vertikalen Detailschnitt nach der Linie 8-8
der Fig. 7.
Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Bogensammelvorrichtung
S in einer Anordnung und Ausbildung vorgesehen, in der
Papierbögen, die von einer Abgabevorrichtung geliefert
werden, gesammelt werden. Zum Zwecke der Veranschauli
chung sind in Fig. 1 wechselseitige Abgabevorrichtungen
in unterbrochenen bzw. strichpunktierten Linien darge
stellt. Auf der linken Seite der Sammelvorrichtung S ist
eine Fotokopiermaschine bzw. ein Kopierer C dargestellt,
der eine Ausgangsvorschubrolleneinheit 10 für eine Zu
führung der Bögen in Pfeilrichtung zur Sammelvorrichtung
S aufweist. Auf der rechten Seite der Sammelvorrichtung
ist eine weitere Bogenabgabevorrichtung strichpunktiert
dargestellt und im vorliegenden Fall als Drucker P be
zeichnet, der eine Ausgangsvorschubrolleneinheit 11 auf
weist.
Die Sammelvorrichtung S besitzt eine Mehrzahl von Bogen
aufnahmeböden 12, in die Bögen durch eine Bogenabweiser
einrichtung gelenkt werden, wenn die Bögen der Sammel
vorrichtung S zugeführt und durch ein Transportsystem T,
welches die Abweisereinrichtung umfaßt, vorbewegt wer
den.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, umfaßt das Trans
portsystem T einen Satz
in senkrechter Richtung mit Abstand voneinander angeord
neter Förderrollenpaare, die in einer
gemeinsamen Vertikalebene liegende erste Förderspalte bilden. Dabei liegen Vorschub
rollen 13 einer Anzahl in vertikaler und horizontaler
Richtung mit Abstand voneinander angeordneter Klemmrol
len 14 gegenüber, die sämtlich, mit Ausnahme der ober
sten, normalerweise mit den Vorschubrollen 13 die
Förderspalte in derselben Vertikalebene bilden
so daß sie letzteren gegenüberliegen
und Druck auf einen Papierbogen ausüben, wenn dieser
zwischen den Vorschubrollen 13 und den Klemmrollen 16 vorbe
wegt wird. Die Klemmrollen 14 sind in die Abweiserein
richtung einbezogen. Jede Abweisereinrichtung, mit
Ausnahme der obersten, weist eine Anzahl in horizontaler
Richtung mit Abstand voneinander angeordneter Hebelarme
15 auf, die jeweils auf einer horizontal verlaufenden
Schwingwelle 16 angebracht sind, die,
winkelförmig bewegt werden kann,
um eine Ablenkung der Bögen in ausgewählte
Aufnahmeböden 12 herbeizuführen. Am äußeren Ende
jedes Hebels 15 befindet sich ein Schwenkarm 17, in dem
die Klemmrollen 14 drehbar abgestützt sind. Geeignete
Federn, wie Blattfedern 18, die bei dem dargestellten
Beispiel zwischen den Schwingwellen 16 und den Klemmrollen
stützwellen 19 angeordnet sind, vermitteln den Schwenk
armen 17 normalerweise eine zu den Vorschubrollen 13 hin
gerichtete Druckbeaufschlagung, wobei, wie an späterer
Stelle beschrieben ist, die Schwingwellen 16 im Uhrzei
gersinn entsprechend der Darstellung in Fig. 3 betätigt
werden können, um eine Änderung in der Winkelstellung
der Achsen der Klemmrollen 14 und der Vorschubrollen 13 aus
der normalen horizontalen Ausrichtung heraus entspre
chend der Darstellung in Fig. 3 herbeizuführen und da
durch den Klemmpunkt zu verändern.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt die Sammelvorrichtung eine
Einlaufführung 20, durch die aufeinanderfolgende, vom
Kopierer C angelieferte Bögen aufgenommen und nach oben
für einen Eingriff zwischen den untersten Vorschubrollen 13 und
Klemmrollen 14 geleitet werden. Für den anderen Fall ist
die Konstruktion so gewählt, daß eine zweite Führung 21
vorgesehen ist, die Bögen vom Drucker P aufnimmt und sie
nach oben zu den untersten Vorschubrollen 13 und Klemmrollen 14
leitet. Die von den untersten Klemmrollen 14 und Vorschub
rollen 13 erfaßten Bögen werden auf einer geraden Bahn in
senkrechter Richtung an sämtlichen Aufnahmeböden 12, mit
Ausnahme des obersten, vorbeitransportiert, wenn sich
die Abweiser D, mit Ausnahme des obersten, in der Nor
malstellung gemäß Fig. 3 befinden. An den obersten Vor
schubrollen 13 ist der oberste Abweiser D auf einer sta
tionären Welle 22 angebracht, so daß die oberste Klemm
rolle 14 stets in Richtung auf die oberste Vorschubrolle 13
druckbeaufschlagt ist, um eine Änderung der Bogenbewe
gung aus der geraden vertikalen Bahn in eine horzionta
len Bahn herbeizuführen, wodurch der Bogen in den
obersten Aufnahmeboden 12 abgelenkt wird. Als Ergebnis
wird, sofern die Sammelvorrichtung S in Verbindung mit dem
Kopierer C verwendet und die Sammelvorrichtung S in einer
Nicht-Sortier-Betriebsart betrieben wird, jeder Folge
bogen von der Einlauführung 20 zum obersten Aufnahmebo
den 12 gefördert und sämtliche Bögen werden in letzterem
gestapelt.
In der Sortier-Betriebsart werden die Abweiser D, unter
der Annahme, daß der Sortierbetrieb in Abwärtsrichtung
vom obersten zum untersten Aufnahmeboden 12 durchgeführt
wird, aufeinanderfolgend,
in der Weise betätigt, daß sie im Uhrzei
gersinn verschwenkt werden, um die Klemmrollen 14 des
zweiten Abweisers D von oben entsprechend der Darstellung
in Fig. 4 nach unten in Antriebsgegenüberlage mit den
zweitobersten Vorschubrollen 13 zu bewegen, woraufhin
der nächste nach oben bewegte
Bogen aus der vertikalen Bahn in eine im wesentlichen
horizontale Bahn abgelenkt und in den zweitobersten Auf
nahmeboden 12 eingeführt wird. Durch die gleichen Abläufe
werden die nachfolgenden Bögen regelmäßig in die nach
einander tieferen Aufnahmeböden 12 in dem Maße gefördert,
wie aufeinanderfolgend tiefere Abweiser D betätigt werden.
In dem anderen Fall, daß die Bögen vom Drucker P der
Einlaufführung 21 zugeführt werden, werden die Bögen
ebenfalls nach oben auf dem geraden Weg zwischen den
aufeinanderfolgenden Vorschubrollen 13 und Klemmrollen 14 geför
dert, jedoch können,
die Schwingwellen 16 unter diesen Bedingungen nach
Auswahl und/oder nach Belieben betätigt werden, wodurch
die Bögen in einen beliebigen ausgewählten Aufnahmeboden
12 gefördert werden können.
Wie ferner ersichtlich ist, werden die in die Führung 21
gelangenden, auf ihrer Oberseite bedruckten Bögen beim
Verlassen der jeweiligen Abweiser D gewendet, so daß sie
in die Böden mit der Oberseite nach unten eingeführt
werden, wie es vorzugsweise bei Druckern gehandhabt
wird, bei denen Bögen mit oberseitigem Druck, beginnend
mit dem ersten und aufhörend mit dem letzten Bogen eines
Satzes von Druckseiten, gefördert werden.
Aus den Fig. 5 und 7 ist ersichtlich, daß vorzugsweise
die Vorschubrollen 13 auf querverlaufenden Wellen 23
angebracht sind und vorzugsweise aus elastischem Materi
al zur Vergrößerung des Reibschlusses eines Bogens zwi
schen den Vorschubrollen 13 und den Klemmrollen 14 bestehen. Ferner
ist auf der Welle 23 zwischen den Vorschubrollen 13 eine
Anzahl von Zylinderkörpern 24 angebracht, die dazu die
nen, den Zwischenraum zwischen den Vorschubrollen 13 im
wesentlichen zu überbrücken, um dadurch die Bögen auf
die vertikale Bahn zu fixieren und ein Ausbiegen der
Bögen zwischen den Vorschubrollen 13 zu verhindern. Die
Vorschubrollen 13 und die Zylinderkörper 24 sind auf der
Welle 23 als gesonderte Elemente dargestellt, es ver
steht sich jedoch, daß diese Elemente aus dem gleichen
Material auf der Welle 23 geformt sein können. Bei der
in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich
das rechte Ende jeder Welle 23 durch einen Montageblock
25 mit Flanschen 26, die in langgestreckte Gegennuten
eingreifen können, die in geeigneter Form in einem ver
tikal verlaufenden extrudierten Gehäuse 27 vorgesehen
sein können. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich
ist, nimmt jeder Montageblock 25 eine Welle 23 auf und
stützt ferner eine Welle 28 ab, auf der eine Losrolle 29
in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 30 auf der Welle 23
drehbar gelagert ist. Demgemäß kann eine beliebige ge
eignete Anzahl von Anordnungen von Wellen und Montage
blöcken 25 in dem in bestimmter Höhe extrudierten Ge
häuse gewählt werden, und beim Zusammenbau kommen die
Losrollen 25 und die Antriebszahnräder 30 in Eingriff.
Entsprechend sind auf der linken Seite der Sammelvor
richtung, wie in Fig. 7 gezeigt, die Wellen 23 drehbar
in einem Endblock 31 mit Flanschen 32 drehbar abge
stützt, die in vertikal verlaufenden Nuten in einem ex
trudierten Gehäuse 33 aufgenommen werden können, wodurch
die Konstruktion einen echten Modulcharakter hat.
Mittel sind vorgesehen, um die jeweiligen Schwingwellen
16 in entgegengesetzten Richtungen in die jeweiligen
Stellungen zu verschwenken, die durch den zweit- und
drittobersten Abweiser D in Fig. 4 veranschaulicht sind.
Wie Fig. 5 zeigt, ist das rechte Ende der Schwingwelle 16
in einem Stützblock 34 mit Flanschen 35 abgestützt, die
in Gegenschlitze in einem vertikal verlaufenden Extrusi
onsteil 36 eingreifen können. Innerhalb des Extrusions
teils 36 besitzt die Welle 16 einen Kurbelarm 37, der
mit einem Solenoid 38 in Eingriff steht, durch dessen
Erregung die Schwingwelle 16 aus einer Normalstellung eines
Abweisers D in eine Stellung bewegt wird, in der sie
eine Ablenkung eines Bogens in einen Aufnahmeboden 12 be
wirkt. Es versteht sich ohne wiederholte Darstellung,
daß jede Schwingwelle 16 mit einem Solenoid 38 versehen
ist. An der anderen Seite der Sammelvorrichtung S er
streckt sich, wie Fig. 7 veranschaulicht, jede Schwing
welle 16 durch einen weiteren Stützblock 39 mit Flanschen
40 für einen Eingriff in Gegennuten in einem weiteren
Extrusionsteil 41 am linken Ende der jeweiligen Schwing
wellen 16. Zusätzlich ist innerhalb des Extrusionsteils 41
auf jeder Schwingwelle 16 eine Scheibenanordnung 42 be
festigt, die einen Stift 43 aufweist. Ein langgestreck
tes Stellglied 44 mit Vertiefungen bzw. Kerben 45 er
streckt sich in vertikaler Richtung durch jede Scheiben
anordnung 42, und der Stift 43 der Scheibenanordnung 42 ist
jeweils in der Kerbe 45 angeordnet. An seinem oberen
Ende ist das Stellglied 44 mit einem Solenoid 46 verbun
den, derart, daß durch eine Einziehbewegung des Magnet
ankers das Stellglied 44 in Eingriff mit den jeweiligen
Stiften 43 jeder Schwingwelle 16 gebracht wird, die in der
Richtung zum Ablenken eines Bogens aus der Normalstel
lung, wie oben beschrieben, verstellt worden ist. Durch
diese Stellvorrichtung kann die Sammelvorrichtung S ferner
Bögen beliebig in ausgewählten Aufnahmeböden 12 in dem vor
gesehenen Betriebsablauf unterbringen, wonach eine ausge
wählte Schwingwelle 16 oder irgendeine nachfolgende obere
Schwingwelle 16 verstellt wird und danach das Solenoid 46
betätigt wird, um die Abweiser D zur Ermöglichung des
Transports eines Bogens zum Aufnahmeboden 12 nach oben zu
rückziehen.
Aus der oben beschriebenen Arbeitsweise der Schwingwel
len 16 ergibt sich, daß, wenn ein Abweiser D aus der Normal
stellung gegenüber einer Vorschubrolle 13 in eine Stel
lung für einen Eingriff der Klemmrolle 14 mit der
nächstunteren Vorschubrolle 13 verschwenkt wird, die Federn
18 einen andauernden Druckeingriff der Klemmrolle 14 mit
der Vorschubrolle 13 aufrechterhalten, so daß die Klemm
rolle 14 nach unten über den Umfang der oberen Vorschub
rolle 13 läuft, bis sie mit der unteren Vorschubrolle 13 eben
falls in Eingriff ist. An diesem Punkt ist die Kraft der
Federn 18 bestrebt, die Klemmrolle 14 normalerweise zwi
schen den benachbarten Vorschubrollen 13 zu halten.
Claims (6)
1. Bogensammelvorrichtung (S) mit einem Rahmen,
mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter Aufnahmeböden (12) für die Bögen,
mit einem jedem Aufnahmeboden (12) zugeordneten Förderrollenpaar (13, 14), bestehend aus einer antreibenden Vorschubrolle (13) und einer dagegen anliegenden Klemmrolle (14) zur Bildung eines ersten Förderspaltes zwischen der Vorschubrolle (13) und der Klemmrolle (14), wobei im Bereich einer Zuführseite jedes Aufnahmebodens (12) eine Vorschubrolle (13) angeordnet ist und die Gesamtheit der ersten Förderspalte eine von einem Bogeneinlaß (20, 21) in die Bogensammelvorrichtung (S) an den Zuführseiten der Aufnahmeböden (12) entlang verlaufende gerade Bahn bildet,
und mit jeweils einem einer jeweils korrespondierenden Vorschubrolle (13) zugeordneten Bogenabweiser (D), der mittels einer Betätigungseinrichtung zwischen einer die gerade Bahn freigendenden Normallage und einer ein Zusammenwirken mit der korrespondierenden Vorschubrolle (13) bewirkenden Abweislage verstellbar ist, wobei in der Abweislage ein von der geraden Bahn zu einem Aufnahmeboden (12) ablenkender zweiter Förderspalt zwischen dem Bogenabweiser (D) und der korrespondierenden Vorschubrolle (13) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenabweiser (D) jeweils eine der Klemmrollen (14) tragen und in ihrer Normallage mit dieser Klemmrolle (14) gegen eine bestimmte Vorschubrolle (13) zur Bildung des ersten Förderspaltes anliegen, und daß die Bogenabweiser (D) in ihrer Abweislage mit dieser Klemmrolle (14) gegen die zu der bestimmten benachbarte korrespondierende Vorschubrolle (13) anliegen,
wobei der zweite Förderspalt zwischen der Klemmrolle (14) und der benachbarten Vorschubrolle (13) gebildet ist.
mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter Aufnahmeböden (12) für die Bögen,
mit einem jedem Aufnahmeboden (12) zugeordneten Förderrollenpaar (13, 14), bestehend aus einer antreibenden Vorschubrolle (13) und einer dagegen anliegenden Klemmrolle (14) zur Bildung eines ersten Förderspaltes zwischen der Vorschubrolle (13) und der Klemmrolle (14), wobei im Bereich einer Zuführseite jedes Aufnahmebodens (12) eine Vorschubrolle (13) angeordnet ist und die Gesamtheit der ersten Förderspalte eine von einem Bogeneinlaß (20, 21) in die Bogensammelvorrichtung (S) an den Zuführseiten der Aufnahmeböden (12) entlang verlaufende gerade Bahn bildet,
und mit jeweils einem einer jeweils korrespondierenden Vorschubrolle (13) zugeordneten Bogenabweiser (D), der mittels einer Betätigungseinrichtung zwischen einer die gerade Bahn freigendenden Normallage und einer ein Zusammenwirken mit der korrespondierenden Vorschubrolle (13) bewirkenden Abweislage verstellbar ist, wobei in der Abweislage ein von der geraden Bahn zu einem Aufnahmeboden (12) ablenkender zweiter Förderspalt zwischen dem Bogenabweiser (D) und der korrespondierenden Vorschubrolle (13) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenabweiser (D) jeweils eine der Klemmrollen (14) tragen und in ihrer Normallage mit dieser Klemmrolle (14) gegen eine bestimmte Vorschubrolle (13) zur Bildung des ersten Förderspaltes anliegen, und daß die Bogenabweiser (D) in ihrer Abweislage mit dieser Klemmrolle (14) gegen die zu der bestimmten benachbarte korrespondierende Vorschubrolle (13) anliegen,
wobei der zweite Förderspalt zwischen der Klemmrolle (14) und der benachbarten Vorschubrolle (13) gebildet ist.
2. Bogensammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bogenabweiser (D) einen Hebel
(15) und einen an diesen angelenkten
Schwenkarm (17) aufweist, an dem die Klemmrolle
(14) angeordnet ist, und daß eine Spanneinrichtung
für ein elastisches Bewegen des Schwenkarms (17)
zu einer Vorschubrolle (13) hin vorgesehen ist.
3. Bogensammelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
eine Mehrzahl von Solenoiden ( 38, 46) für eine
wahlweise Bewegung der Bogenabweiser (D) zwischen
der Normallage und der Abweislage aufweist.
4. Bogensammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
eine Längenausdehnung in vertikaler Richtung besitzt
und die Aufnahmeböden (12) mit gegenseitigem
vertikalen Abstand und in horizontaler Längserstreckung
im Rahmen abgestützt sind, daß sich die Vorschubrollen
(13) auf jeweils horizontal sich erstreckenden
und mit gegenseitigem vertikalen Abstand
angeordneten Antriebswellen (23) sitzen,
daß die Achsen der in der Normallage der Bogenabweiser
(D) den Vorschubrollen (13) gegenüberliegenden
Klemmrollen (14) und die Achsen der
Vorschubrollen (13) in gemeinsamen horizontalen
Ebenen liegen, und daß in der Abweislage der
Bogenabweiser die Achsen der Klemmrollen (14)
und die Achsen der korrespondierenden Vorschubrollen
(13) in gemeinsamen, in einem Winkel zu
den horizontalen Ebenen geneigten Ebenen liegen.
5. Bogensammelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (14) während
ihrer Verstellung ununterbrochen in Gegenüberlage
an den Vorschubrollen (13) und federbeaufschlagt
sind.
6. Bogensammelvorrichtung nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenabweiser
(D) gleichzeitig in ihre Normalstellung zurückführbar
sind.
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