DE2443106C2 - Stapelvorrichtung zur Bildung eines Stapels gegeneinander versetzt angeordneter Blattstöße - Google Patents
Stapelvorrichtung zur Bildung eines Stapels gegeneinander versetzt angeordneter BlattstößeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung zur Bildung eines Stapels gegeneinander versetzt
angeordneter Blattstöße, mit einer Zuführungseinrichlung
zur einzeln nacheinander erfolgenden Zuführuiig der zu stapelnden Blattstöße, einer von der Zuführungseinrichtung beschickten Auflageplattform für den
Slapei und einer eine Anschlagfläche sowie ein von einer Höhenverstelleinrichtung auf dem jeweils obersten
Blattstoß in Anlage bringbares Anschlagglied aufweisenden Anschlageinrichtung, in der die Blattstöße
abwechselnd an der Anschlagfläche und dem dagegen versetzten Anschlagglied in Anlage bringbar und
dadurch in ihre versetzte Stapellage ausrichtbar sind, wobei das Anschlagglied durch eine Betätigungseinrichtung
zwischen einer ersten Stellung, in der der zugeführte Blattstoß an der Anschlagfläche an Anlage
gelangt und einer zweiten Stellung, in der der zugeführte Blattstoß an dem Anschlagglied in Anlage
gelangt, bewegbar ist
Bei einer derartigen bekannten Stapelvorrichtung (US-PS 29 18 852) weist die Höhenverstelleinrichtung
einen von einem Druckluftzylinder über einen Hebelmechanismus vertikal verschieblich angetriebenen Schlitten
auf, von dem aus sich horizontal durch einen vertikalen Schlitz der Anschlagfläche hindurch ein
Tragarm erstreckt, an dem das Anschlagglied an seinem vertikal unteren Ende um eine horizontale Achse
verschwenkbar angelenkt und durch die Anschlagfläche gegen eine Verschwenkbewegung nachgiebig abgestützi
ist Wenn sich das Anschlagglied in seiner zweiten Stellung befindet, gelangt der zugeführte Blattstoß
zunächst mit einem vertikal oberhalb der horizontalen Anlenkachse gelegenen Bereich des Anschlaggliedes in
Berührung, wobei das Anschlagglied durch den Aufprall aus seiner vertikalen Stellung verschwenkt und der
Blattstoß mit einer Vorderkante an der solchermaßen eingestellten schrägen Ebene nach unten in seine
gegenüber einem an der Anschlagfläche in Anlage gebrachten Blattstoß versetzte Stapellage gleitet.
Ferner ist bei der bekannten Stapelvorrichtung in Gegenüberstellung zu der das Anschlagglied und die
Anschlagfläche aufweisenden Anschlageinrichtung eine Bremseinrichtung vorgesehen, an der jeweils die
Hinterkante des zugeführten Blattstoßes zum Stillstand kommt. Der der Versetzung der Vorderkanten entsprechenden
Versetzung der Hinterkanten wird dabei dadurch Rechnung getragen, daß in der ersten Stellung
des Anschlagglieds, in der die Vorderkante des zugeführten Blattstoßes an der Anschlagfläche der
Anschlageinrichtung zur Anlage gelangt, pneumatisch ein eine schräge Bremsfläche bildendes Teil eingefahren
wird, an dem die Hinterkante des Blattstoßes in einer schräg nach unten gerichteten Bewegung entlanggleitet
und dadurch die Vorderkante dieses Blattstoßes gegen die Anschlagfläche der Anschlageinrichtung geführt
wird. Diese Stapelvorrichtung ist für ein verhältnismä-Big schweres Stapelgut ζ. B. in Form von Blechplatten
ausgelegt, wobei für ihre Funktionsweise die verhältnismäßig große kinetische Energie der zugeführten
Blechplatten benötigt wird. Entsprechend sind auch die Höhenverstelleinrichtung und die Anschlageinrichtung
baulich aufwendig und bedürfen eines besonderen Antriebs sowie einer entsprechenden Steuerung dieses
Antriebs. Für die Verarbeitung kleiner und leichter Blattstöße erscheint die bekannte Stapelvorrichtung
daher nicht geeignet.
Ebenso ist eine weitere bekannte Stapelvorrichtung für Blechplatten (DE-PS 12 46 574 mit einer Anschlageinrichtung
versehen, bei der auf einem horizontal abgefederten, sich mit seiner Anschlagfläche senkrecht
erstreckenden Hauptpuffer ein sich ebenfalls senkrecht erstreckendes Anschlagglied abgestützt ist, das über ein
Parallelogrammlenker-Gestänge mit einem von einer pneumatisch angetriebenen Höhenverstelleinrichtung
vertikal bewegbaren Schlitten gekoppelt ist je nach der vertikalen Stellung des Anschlaggliedes gelangen die
zugeführten Blechplatten mit ihrer Vorderkante entweder an dem Hauptpuffer oder an dem davor
abgestützten Anschlagglied zum Stillstand, so daß dadurch die versetzte Stapellage herbeigeführt wird.
Auch diese bekannte Stapelvorrichtung ist auf die verhältnismäßig große kinetische Energie der zugeführten,
zu stapelnden Biechplatten abgestimmt, ist entsprechend
baulich aufwendig und benötigt einen eigenen gesteuerten Antrieb für die Höhenverstelleinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art zu
u^haffen, die sich durch bauliche Einfachheit auszeichnet
und für ein leichtes und kleinvolumiges Stapelgut, wie Stöße von Blättern Papiers geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Höhenverstelleinrichtung Führungen aufweist, in denen
das Anschlagglied bezüglich der Plattform in vertikaler Richtung frei verschiebbar gelagert ist, das Anschlagglied
mit einer über die Plattform auskragenden Höheneinstelleinrichtung gekoppelt ist, durch die das
Anschlagglied gegen eine Abwärtsbewegung gesichert ist und das Anschlagglied durch die Betätigungseinrichtung
von der ersten in die zweite Stellung verschwenkbar ist, in der es sich auf dem Blattstapel abstützt und
dadurch innerhalb der Führungen der Höhenverstelleinrichtung mit zunehmender Stapelhöhe fortschreitend
nach oben bewegbar ist.
Bei dieser Lösung ist lediglich die baulich ohne großen Aufwand zu verwirklichende Betätigungseinrichtung
für die Bewegung des Anschlaggliedes zwischen seinen beiden Stellungen erforderlich. Dagegen
bedarf es keines besonderen Antriebs für die Höhenverstelleinrichtung, weil das Anschlagglied durch
seine Abstützung auf dem jeweils obersten Blattstoß bei seiner Verschwenkbewegung selbsttätig nach oben
klettert. Die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung zeichnet sich infolge dieser Ausbildung durch eine große
bauliche Einfachheit und einen geringen Energiebedarf aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt ν
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stapelvorrichtung
zur Bildung eines Stapels gegeneinander versetzt angeordneter Blattstöße an ihrem Einsatzort,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Stapelvorrichtung mit in eine erste Stellung verschwenktem Anschlagglied in einer unteren Stapelhöhe
(durchgezogene Linien) und einer oberen Stapelhöhe (durchbrochene Linien), und
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht der Stapelvorrichtung
von Fig. 1 und 2 mit in eine zweite Stellung e>o verschwenktem Anschlagglied.
Allgemein weist eine in der Zeichnung dargestellte Stapelvorrichtung eine Anordnung für die Auflage eines
Materialstapels auf. der aus zwei Gruppen von Blattstößen besteht, die jeweils abwechselnd gegeneinander
versetzt sind. Ferner sind Mittel zur nacheinander erfolgenden Einzelzuführung dieser Blattstöße zu der
.Stapelauflage vorgesehen. F.ine Anschlageinrichtung ist in bezug auf die Auflageeinrichtung beweglich angeordnet,
so daß jeder zugeführte Blattstoß an einer bestimmten Stelle auf der Auflage zum Stillstand
gebracht werden kann. Die Anschlageinrichtung kann abwechselnd zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung hin- und hergeführt werden. Jeder der zu der Auflageeinrichtung geförderten Blattstöße wird also
gleichförmig gestapelt und jeweils g?.gen einen zuvor überführten Blattstoß in dem Stapel versetzt, ebenso
aber auch gegen einen danach zugeführten Blattstoß in dem Gesamtstapel. Es werden mithin zwei Gruppen von
übereinandergestapelten, umschichtig gegeneinander versetzte Blattstößen gebildet Ferner sind Mittel zum
abweichselnden Hin- und Herführen der Anschlageinrichtung zwischen der ersten und der zweiten Stellung
vorgesehen.
Es sei nun auf F i g. 1 Bezug genommen, in der auf einem Sammelfach 11 ein Blattstoß 10 gezeigt ist. Dem
Sammelfach 11 werden die Blattstöße 10 aus einer Zuordnervorrichtung zugeführt. Die Blattstöße 10
werden einzeln nacheinander zu einer Förderrolle 15 transportiert (Pfeil 14). Die Blattstöße 10 laufen unter
der Förderrolle 15 hindurch und gelangen so zu einer allgemeinen mit der Bezugszah! 16 bezeichneten
Betriebsstelle, an der ein Heftvorgang und/oder Lochstanzvorgang erfolgt. Von der Betriebsstelle 16
werden die Blattstöße 10 zu einer Auflageplattform !2 weitergeleitet, wie dies durch den Pfeil 17 angedeutet ist.
In der zeichnerischen Darstellung trägt die Auflageplattform 12 hier einen Stapel von Blattstößen 18, die
umschichtig gegeneinander versetzt sind, so daß zwei Gruppen von Blattstößen gebildet werden. Die
Auflageplattform 12 trägt eine allgemein durch den Pfeil 20 bezeichnete Höhenverstelleinrichtung und mehrere
Führungsteile 19, die einen fachartigen Bereich für die Blattstöße 18 umgrenzen. Die Führungsteile 19 sind auf
der Auflageplattform 12 verstellbar, da zu diesem Zweck Einstellschlitze 21 vorgesehen sind, in denen die
Führungsteile 19 auf der Auflageplattform 12 gleitend in andere Stellungen verschoben werden können, wenn
Blätter eines anderen Formats aufgenommen werden sollen.
Die Höhenverstelleinrichtung 20 umfaßt ein vertikales Gestell 22, ein fingerartiges Anschlagglied 23 und
eine überhängende Höheneinstelleinrichtung 24. Die Höhenverstelleinrichtung 20 kann ähnlich wie die
Führungsteile 19 des Faches in ihrer Lage auf der Auflageplattform 12 in den gezeigten Schlitzen 25
verstellt werden.
Wird ein erster Blattstoß auf die Auflageplattfom 12 überführt, so kommt er an dem vertikalen Gestell 22 in
eine Ruhelage und gelangt hierbei in Anlage gegen eine Anschlagfläche 26, wenn das Anschlagglied 23 in die
zurückgezogene erste Stellung der F i g. 1 und 2 geführt ist. Das Anschlagglied 23 wird hierauf nach vorn bewegt,
wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, und der nächste der zu überführenden Blattstöße kommt in einer gegen den
ersten Blattstoß versetzten Stellung zum Stillstand. Das Anschlagglied 23 wird ständig zwischen der zurückgezogenen
ersten Stellung der Fig. 2 und der vorderen zweiten Stellung der Fig. 3 hin- und hergeführt (wie
dies durch den Doppelpfeil 29 in Fi g. 2 angedeutet ist), so daß zwei Gruppen abwechselnd gegeneinander
versetzter Blattstöße entstehen, nämlich eine erste Gruppe, die gegen die Anschlagfläche 26 anliegt und
durch den Pfeil 27 bezeichnet ist, und eine zweite Gruppe, deren Blattstöße in Anlage gegen eine
Anlagefläche 30 gelangen, wie dies der Pfeil 28
verdeutlicht (siehe F i g. 1 und 3).
Das A:ischlagglied 23 ist um eine Welle 31
verschwerkbar, die in F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Das
Anschlagglied 23 ist nachgiebig mit der Kraft einer Torsionsfeder 32 in die erste Stellung der Fig. 2
belastet, wobei diese Feder auf die Welle 31 aufgeschoben ist. Das Anschlagglied kann entgegen der
Kraft der Feder 32 in die zweite Stellung geführt werden.
Auf dem Anschlagglied 23 ist eine Rolle 33 drehbar gelagert. Diese Rolle 33 steht mit der Steuerfläche 34
einer Schiene 35 in ständiger Berührung. Die Schiene 35 ist Bestandteil eines Vierstab-Gelenkhebelgestänges,
das ein Verschieben der Schiene 35 nach vorn und nach hinten ermöglicht (Pfeil 40). Wenn sich die Schiene 35
aus der zurückgezogenen Stellung der F i g. 2 nach vorn oder in der Betrachtungsrichtung nach links bewegt,
drückt sie gegen die Rolle 33, wodurch das Anschlagglied 23 in die zweite Stellung verschwenkt wird
(Fig. 3).
Das Vierstabgestänge weist vier Gelenkglieder 36
auf, von denen je zwei auf jeder Seite der Schiene 35 vorgeseheil sind. Die Glieder 36 sind auf Lagern 37 an
dem Gestell 22 verschwenkbar. Die Schiene 35 ist in bezug auf das vertikale Gestell 22 sowie die Glieder 36
auf Lagern 38 verschwenkbar. Die Schiene 35 ist mit der Kraft einer Spannfeder 39 in die zurückgezogene
Stellung der F i g. 2 belastet.
Die Verschiebewegung der Schiene 35 wird mit Hilfe eines Solenoids 41 gesteuert, wenn durch dieses eine
Einziehbewegung eines Stabes 42 bewirkt wird (Pfeil 50, F i g. 2). Ein an dem Stab 42 vorgesehener Stift 43 drückt
bei der durch das Solenoid hervorgerufenen Einziehbewegung gegen die Schiene 35, wodurch diese nach vorn
geführt wird.
Im entgegengesetzten Arbeitszyklus steuert das Solenoid 41 die Bewegung des Stabes 42 in die
Ausziehstellung der F i g. 2 zurück, wodurch die Schiene 35 infolge der Beaufschlagung mit der Kraft der Feder
39 in die zurückgezogene Stellung gebracht wird.
Die Welle 31 des Anschlaggliedes 23 ist in bezug auf die Auflageplattform 12 in senkrechter Richtung
zwischen Führungen 44 frei verschiebbar. Nimmt der Blattstoßstapel 18 auf der Auflageplattform 12 an Höhe
zu, so liegt die Nase 45 des Anschlaggliedes 23 an einer höheren Stelle auf, so daß sich die Welle 31 zwischen
den Führungen 44 nach oben verschiebt. Hierdurch wird das Anschlagglied 23 angehoben, wodurch sich die
Gleitschiene 46 durch eine Öffnung 47 der auskragenden Schiene 48 hindurchschiebt. Durch diese auskragende
Höheneinstelivorrichtung, die allgemein durch den Pfeil 24 bezeichnet ist und die Teile 46 und 48
einbegreift, soll verhindert werden, daß die Welle 31 und mit dieseer das Anschlagglied 23 wieder nach unten
»wandert«, und sie dient außerdem auch zur Führung der Blattstöße, damit diese glatt auf die Aufiageplattform
12 niederfallen und so einen gleichmäßigen Stapel 18 bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stapelvorrichtung zur Bildung eines Stapels gegeneinander versetzt angeordneter Blattstöße,
mit einer Zuführungseinrichtung zur einzeln nacheinander erfolgenden Zuführung der zu stapelnden
Blattstöße, einer von der Zuführungseinrichtung beschickten Auflageplattform für den Stapel und
einer eine Anschlagfläche sowie ein von einer Höhenverstelleinrichtung auf dem jeweils obersten
Blattstoß in Anlage bringbares Anschlagglied aufweisenden Anschlageinrichtung, in der die
Blattstöße abwechselnd an der Anschlagfläche und dem dagegen versetzten Anschlagglied in Anlage
bringbar und dadurch in ihre versetzte Stapellage ausrichtbar sind, wobei das Anschlagglied durch eine
Betätigungseinrichtung zwischen einer eriten Stellung, in der der zugeführte Blattstoß an der
Anschlagfläche in Anlage gelangt und einer zweiten Stellung, in der der zugeführte Blattstoß an dem
Anschlagglied in Anlage gelangt, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung
(20) Führungen (44) aufweist, in denen das Anschlagglied 23) bezüglich der Plattform
(12) in vertikaler Richtung frei verschiebbar gelagert ist, das Anschlagglied (23) mit einer über die
Plattform (12) auskragenden Höheneinstelleinrichtung (24) gekoppelt ist, durch die das Anschlagglied
(23) gegen eine Abwärtsbewegung gesichert ist und das Anschlagglied (23) durch die Betätigungseinrichtung
(34 bis 43) von der ersten in die zweite Stellung verschwenkbar ist, in der es sich auf dem Blattstapel
abstützt und dadurch innerhalb der Führungen (44) der Höhenverstelleinrichtung (20) mit zunehmender
Stapelhöhe fortschreitend nach oben bewegbar ist.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (23) eine Anlagefläche (30) aufweist, gegen die der zugeführte
Blattstoß (10) in Anlage bringbar ist.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (34
bis 43) eine Vierstab-Gestängeeinrichtung (35, 36) umfaßt, die gegen das Anschlagglied (23) anliegt und
in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegbar ist, wobei das Anschlagglied (23) durch die
entsprechende Bewegung der Vierstab-Gestängeeinrichtung (35,36) verschwenkbar ist.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Vierstab-Gestängeeinrichtung
(35,36) durch ein Solenoid (41) gesteuert ist.
5. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung
(24) eine Schiene (48) und eine durch eine Öffnung (47) der Schiene (48) hindurchschiebbare
Gleitschiene (46) aufweist.
6. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflageplattform
(12) ein Stapeifach zur Aufnahme der zugeführten Blattstöße (10) angeordnet ist, das an
entgegengesetzten Enden verstellbar angeordnete Führungsteile (19) aufweist.
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