DE2806218C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 28 451
bekannt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Bildung
der Schuppenformation mittels eines gegenüber dem
Bogenstapel einstellbaren Reitbandes. Aus der DE-OS
19 08 023 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die
Bildung der Schuppenformation einstellbar unter
Ausnutzung des Eigengewichts der mittels einer
Saugvorrichtung einem Stapel entnommenen Bogens erfolgt.
Aus der DE-AS 10 28 587 schließlich ist eine Einrichtung
zum Vereinzeln von Bogen bekannt, bei der eine
Saugkammer über Öffnungen eines Förderbandes auf
einen Bogenstapel einwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
der eingangs genannten Art hinsichtlich der Einstellbar
keit des Überdeckungsgrades der Schuppenformation und der
Vermeidung des Aneinandergreifens der Bogen zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 12
beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1A und 1B Seitenansichten der Vorrichtungen längs
der Linien 1A 1B-1A 1B in Fig. 2,
Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht längs der Linie 3-3 in
Fig. 1B,
Fig. 4 eine Aufsicht längs der Linie 4-4 in
Fig. 1A,
Fig. 5 und 6 Darstellungen zur Erläuterung der Bil
dung der Schuppenformation,
Fig. 7 einen Ausschnitt der Vorrichtung im
Bereich des Aufnahmebehälters,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in
Fig. 9,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in
Fig. 10,
Fig. 10 eine Aufsicht des Abstreifbandes im
Bereich der Saugkammer,
Fig. 10A eine Fig. 10 entsprechende Darstellung
in einer anderen Lage des Abstreifbandes,
Fig. 11 einen Ausschnitt der Vorrichtung im
Bereich des Vorratsbehälters, und
Fig. 12 eine Ansicht längs der Linie 12-12 in
Fig. 11.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich dazu, gefaltete Bogen von
einer Vorratsstation 30 (Fig. 1B) in eine Ausgabestation 31 überzu
führen. Letztere weist einen Behälter 32 auf, wie in Fig. 1A darge
stellt ist. Die Bogen werden auf den Kanten stehend in der Vorratsstation ge
stapelt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, nachein
ander vom Stapel abgezogen und in Schuppenformate
einander überlappend (Fig. 6) durch einen Durchlaß 34 (Fig. 5)
geführt. Kurz nachdem sie abgezogen und durch die Öffnung
geführt sind, werden die überlappenden Bogen um eine
erste Biegung 36 (Fig. 6) geführt und mit Hilfe von
Bändern einander überlappend zu einer zweiten
Biegung 38 (Fig. 7) geführt.
Vor der zweiten Biegung (Fig. 7) bewegen sich die überlappenden Bogen
in im wesentlichen horizontaler Bahn nach vorne und
können in den Behälter 32 fallen.
Ein Ladegerät 40 (Fig. 11) kann benutzt werden, um die von einer
Presse aufgenommenen Bündel von Bogen vom Bodenniveau
auf das Niveau der Vorratsstation zu überführen.
Die nachfolgende Beschreibung gibt die Folge wieder, mit welcher
die Bogen durch die Öffnung 34 geführt werden, die Art
und Weise, auf welche sie nachfolgend gelockert bzw.
gebogen werden, die Art und Weise, mit welcher der Behälter be
laden wird und schließlich die Vorrichtung, mittels welcher die
Vorratsstation geladen und so eingestellt wird, daß Bogen
verschiedener Größe und verschiedener Qualität gehandhabt werden
können.
Der Durchlaß 34 an der Vorderseite der Vorratsstation 30 (Fig. 1B)
ist durch eine nach unten schräg verlaufen
de Führungsplatte 41 und eine im wesentlichen senkrechte Anschlag
platte 42 gebildet. Die durch den Durchlaß 34 zu transportierenden
Bogen werden auf den Kanten stehend in der Vorratsstation ge
stapelt, wobei der Rücken BK gemäß Fig. 6
nach unten gerichtet ist. Die Bogen sind
versetzt gefaltet, so daß eine vorstehende Kante LM
(Fig. 6) verbleibt.
Die vordersten Bogen im Vorratsstapel werden jeweils nacheinander
abgezogen und in nachfolgend beschriebener Weise in den
Durchlaß 34 eingeleitet. Dabei wird jeweils der Rücken
des vorderen Bogens zwischen gegenüberliegenden Paaren von
Bändern 44 und 46 (Fig. 2) festgeklemmt. Die Förderbänder 46 sind auch
in Fig. 1B dargestellt.
Die Bogen werden durch endlose Abstreifbänder 48 abgezogen.
Diese erzeugen einen Unterdruck an der Fläche des jeweils im Vorrats
stapel vorderen Bogens, der an der Anschlagplatte 42 abgestützt
ist.
Die Anschlagplatte 42 wird gemäß Fig. 1B und 2 durch ein Paar
von Seitenplatten 50. Die Seitenplatten
werden ihrerseits durch ein Paar senkrechter Tragkörper 52 abge
stützt, die sich vom Bett 54 der Vorrichtung
nach oben erstrecken.
Die Förderbänder 44 und
die Abstreifbänder 48 werden durch Scheiben 56
(Fig. 1B) angetrieben, die auf einer durch eine Kette 60
angetriebenen Welle 58 sitzen.
Die Abstreifbänder 48 berühren gemäß Fig. 2 und 10 die Anschlagplatte
42 und haben
Öffnungen 62 (Fig. 10);
die Anschlagplatte 42 hat ebenfalls Öffnungen 64, wie
aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist.
Eine Saugkammer 76 befindet sich an der Rückseite der Anschlag
platte 42 (Fig. 1B und 9). Die Saugkammer 76
weist eine Platte 80 auf, die mit
Abstand zur Rückseite der Anschlagplatte 42 gehalten ist. Zu die
sem Zweck ist eine rechteckige Dichtung 82 mit einer
Ausnehmung 84 vorgesehen, die sich über einen Teil der Rück
seite der Anschlagplatte erstreckt (Fig. 2). Die Dichtung 82 stellt
sicher, daß der Unterdruck in der Öffnung 84
aufrechterhalten bleibt.
Die Öffnungen 64 in der Anschlagplatte sind in
Reihen hinter
jedem der zwei Abstreifbänder vorgesehen. Die Öffnungen 62 in den
Abstreifbändern besitzen den gleichen Abstand von Mitte zu Mitte wie
die Öffnungen der Anschlagplatten, weisen jedoch
einen wesentlich größeren Durchmesser auf (Fig. 10).
Die Abstreifbänder 48 laufen über die Anschlagplatte,
wobei sie die Öffnungen der Anschlagplatte
öffnen (Fig. 10) und schließen (Fig. 10A). Infolgedessen wird
an der Fläche der dem Vorratsstapel gegenüber
liegenden Fläche der Abstreifbänder wiederholt ein Sog erzeugt.
Dadurch wird der am weitesten vorne
befindliche Bogen nach unten ge
zogen.
Die Saugkammer 76 ist vertikal einstellbar. Zu diesem Zweck
ist die Platte 80 an einer Führung 86 angeordnet und
mittels eines durch einen Handgriff 88
betätigbaren Verriegelungsriegels gehalten. Auf diese Weise kann
ein Bogen in höherer oder tieferer Lage ergriffen werden. Es
wird gleichzeitig festgelegt, auf welche Weise die Über
lappung im Auslauf und nachfolgend verbleibt. Dies ist aus Fig. 6
ersichtlich. Die Überlappung wird kleiner, wenn das Vakuum
in höherer Lage an dem Bogen angelegt wird, während eine Ver
größerung der Überlappung erreicht wird, wenn es
tiefer am Bogen zur Wirkung gelangt.
Das Vakuum
wird über eine Leitung 86 (Fig. 9) angelegt. Die Leitung ist
mit einem Anschluß 88 verbunden, welcher in die Platte
80 eingeschraubt ist.
Die Förderbänder 46 und
die Scheiben 56 berühren einander über nahezu 180°, wie aus Fig. 1B ersichtlich ist.
Hierzu sind Führungsrollen 90 und 91 vorge
sehen, um welche die Förderbänder 46 laufen. So werden die zwischen
den Bändern 44 und 46 eingeschlossenen, überlappenden Bogen
um nahezu 180° gedreht, nachdem sie abgezogen sind. Dabei werden
sie gebogen und gegenseitig derart verschoben, daß
ein gegenseitiges Haften
vermieden wird.
Die Förder
bänder 44 laufen von den Antriebs
scheiben 56 nach oben über eine Führungsrolle 92 (Fig. 1B)
und 93 (Fig. 1A), von dort über ein Paar
angetriebener Scheiben 96,
über Führungsrollen 98 und durch ein paarweise Spann
rollen 99 und 100.
Es sind den Bändern 44 gegenüberliegende Überführungsbänder vor
gesehen. Gemäß Fig. 7 sind Endlosbänder 102 mit den Scheiben 96
in Berührung, erstrecken sich von diesen nach vorne und verlaufen
um eine Umkehrscheibe 104, wonach sie mittels einer Führungsrolle
106 nach unten geleitet werden und zur Führungsrolle 91 laufen.
Dort werden sie umgekehrt und nach oben zurückgeführt,
wobei sie durch dieselben Rollen geführt sind, welche auch die Bänder
44 führen.
Ein Kettenantrieb wird verwendet, um die Scheiben 56 und 96 anzu
treiben. Zu diesem Zweck ist ein Hauptantriebszahnrad 120 (Fig. 1A)
über eine Kupplung 122 antreib
bar. Die Kupplung ist ihrerseits an ein Untersetzungsgetriebe 124 an
geschlossen, welches von einer Motoranordnung 126 angetrieben wird.
Das Zahnrad 120 kämmt mit einem Zahnrad 130, welches
zwei koaxiale Kettenzahnräder 132 und 134 antreibt. Das Ketten
zahnrad 132 treibt eine Kette 136 an, welche ihrerseits ein Ketten
zahnrad 132 antreibt. Das Kettenzahnrad 138 ist an der die Scheiben
96 tragenden Welle befestigt und treibt diese an. Dieser
Antrieb wird mittels eines Bandes 140 auf die
Scheiben 104 übertragen, so daß die Scheiben 104
synchron mit den Scheiben 96 laufen. Das Kettenzahnrad 134 treibt
eine Kette 142 an, welche ihrerseits ein an der Welle 58 befestigtes
Kettenzahnrad 144 antreibt. Die Welle 58 trägt die Scheiben 56, wie
aus Fig. 1B ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 5 und 6 werden die Bogen im
Vorratsbehälter 30 so gestapelt, daß die Über
lappungskante LM zuoberst ist und der Anschlagplatte 42 gegenüber
liegend liegt.
Um die Bewegung des Förderstromes zu
verdeutlichen, sind die Bogen in den Fig. 5, 6 und 7 mit Nummern
versehen.
Wenn die Bogen freigegeben werden und aus dem Spalt zwischen
den Förderbändern 44 und 102 (Fig. 7) austreten, fallen sie
(mit nach unten gekehrtem Rücken BK) auf Förder
bänder 150, welche sie aufnehmen und nach vorne be
wegen, bis sie durch die Anschlagplatte des Behälters 32 angehalten
werden.
Wenn der sich bildende Stapel im Behälter 32 einen Fühlerfinger
160 erreicht, wird ein Schalter 162 zum
Ausrücken der Kupplung 122 betätigt,
der Antrieb für die Ketten 136 und 142 unterbrochen.
Da sich die Abmessung der Bogen
von einem Durchlauf zum nächsten ändern kann, sind Mittel
vorgesehen, welche die Fallhöhe der Bogen in den Behälter 32 (Fig. 1A)
ändern. Zu diesem Zweck ist das vordere Trum der Überführungs
bänder 44 und 102 durch einen Rahmen abgestützt. Das
Abgabeende dieser Bänder
kann relativ zu den Förderbändern 150 angehoben
oder abgesenkt werden. Ein Paar seitlich angeordne
ter Tragplatten 166 (Fig. 2) erstreckt sich vom Blatt 54
nach oben und trägt die Lager der Welle 168, welche ihrerseits die
Rollen 96 trägt.
Ein Paar freitragender Arme 170 ist schwenkbar koaxial mit der
Welle 168 angeordnet. Die die Rollen 104 tragende Welle 172 ist
gemäß Fig. 1A an den äußeren Enden der Arme
170 gelagert, während sich die entgegengesetzten Enden 170 E be
züglich der Schwenkachse rückwärtsgerichtet erstrecken.
Jeder Arm 170 ist am Ende 170 E mit einem Ansatz 174 versehen,
in welchem gemäß Fig. 2 eine Stellschraube 176 drehbar gelagert
ist. Der Gewindeschaft für jede Schraube ist in eine Mutter 178
eingeschraubt, die durch einen nach oben sich erstreckenden Arm
180 getragen ist. Dieser ist seinerseits am Rahmen der Vorrichtung an
gebracht. Wenn man den Abstand der Schraube relativ zur Mutter
velängert oder verkürzt, können die Arme 170 abgesenkt oder
angehoben werden, so daß sich die Lage der vorderen Förder
bahn nicht nur ändert, um Bogen unterschiedlicher Abmessung
in den Behälter 32 aufnehmen zu können, sondern
daß auch eine optimale Halterung von jeweils einem Bogen hinter
dem anderen sichergestellt ist (Fig. 7), wenn die Bogen zu den
Förderbändern 150 gefördert werden.
Die Vorrichtung wird an der Vorratsstation 30 geladen, welche durch
eine im wesentlichen horizontale Tragplatte 180 (Fig. 3) gebildet ist.
Diese verläuft schräg nach unten in Richtung der Öffnung 34, wie in
Fig. 1B dargestellt ist.
Die Platte 180 ist zwischen den Rahmenseitenplatten 50 angeordnet
und wird durch diese getragen. Um den Anstellwinkel der Tragplatte
180 zu verändern, sind die Rahmenplatten 50 einstellbar an der
Rahmenplatte 52 (Fig. 1B) angebracht. Diese Verstellung geschieht
mit Hilfe von Einstellschlitzen 182 und Klemmen 184.
Die auf der Platte 180 in der in Fig. 5 dargestellten Weise in der
Vorratsstation gestapelten Bogen sind zwischen einem Paar
vertikaler Platten 190 (Fig. 1B und 3) begrenzt. Jede dieser Platten
weist einen Bodenflansch mit Schlitzen 194 und Klemmen 196 auf,
so daß die Platten seitlich einstellbar sind.
Eine Blattfeder 198
ist an der Innenseite jeder Platte 190 vorgesehen und an ihrem hinteren
Ende mit dieser Platte verbunden. Das entgegen
gesetzte Ende der Federn kann sich frei biegen und liegt an einer
Einstellschraube 199 an. Auf diese Weise kann die Feder zusammen
mit der gegenüberliegenden Feder (nicht dargestellt) entweder mehr
freigegeben (oder mehr gebogen) werden, um eine genaue Führung der
Bogen sicherzustellen, so daß diese parallel mit
der Anschlagplatte 42 gehalten werden.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, welche den Bogenvorrat in
Richtung der Anschlagplatte 42 bewegt. Zu diesem Zweck ist ein
Paar endloser Förderbänder 200 vorgesehen, welche in Längsrichtung
der Tragplatte 180 laufen. Die Bänder 200 fluchten mit den Bändern
44 (Fig. 3) und laufen in der in Fig. 1B dargestellten Weise um
Zwischenrollen 201 und 201 A. Die Bänder 200 werden
durch (nicht dargestellte) Rollen angetrieben, welche ihrerseits
durch ein Kettenzahnrad 102 und durch eine Kette 203 gemäß Fig. 1B
angetrieben sind.
Die Breite des Durchlasses
34 ist veränderbar. Zu diesem Zweck ist die Längsposition
der Platte 180 gemäß Fig. 1B veränderbar. Die Platte 180 weist
einen an der Unterseite befindlichen Ansatz 204 auf, welche eine in
einem Bügel 206 geführte Einstellschraube 105 aufnimmt. Der Bügel
206 wird durch eine feststehende Tragplatte 208 getragen, die als
Führung für die Platte 180 dient.
Falls der Durchlaß 34 schmal ist, so z. B. nur
breit genug für die Aufnahme eines Bogens, dann ist das Ausmaß
der Überlappung bei einer bestimmten Position der Saugkammer
76 maximal. Falls die Öffnung 34 erweitert wird, indem die Mutter
24 mit Hilfe der Schraube 205 zurückgezogen wird, dann ist es ge
mäß Fig. 6 möglich, daß hinter dem vordersten
ein weiterer Bogen oder weitere Bogen
den Durchlaß 34 nach unten fallen.
Eine weitere Einstellung kann erreicht wer
den, wenn man die Führung 41 (Fig. 3) durch Lockern der Schrau
ben 41 S in der Lage verändert.
In Fig. 11 und 12 ist eine Einrichtung zum Laden von
schweren Bündeln von Bogen dargestellt. Fig. 11 und 12 sind
gegenüber Fig. 1B in etwas größerem Maßstab wiedergegeben.
Es wurde vorstehend erwähnt, daß für die Förderbänder 200
Zwischenrollen 201 A vorgesehen sind. Die
Zwischenrollen sind gemäß Fig. 11 und 12 auf einer
quer verlaufenden Welle 220 gelagert, die sich zwischen an den
Seitenplatten 50 befestigten Ansätzen 222 erstreckt und von diesen
getragen wird.
Die Ladeeinrichtung weist einen Rahmen 223 mit einem Querarm 224
und mit einem Paar unter Abstand gehaltener paralleler Arme 226
auf. Letztere erstrecken sich rückwärts vom Arm 224. Die Arme
226 sind durch Streben 228 und 230 unter Abstand gehalten. Der
Querarm 224 ist an einem Paar von Streben 232 befestigt, die
schwenkbar in der quer verlaufenden Welle 220 geführt sind, so
daß der Rahmen auf der Welle 220 nach oben oder nach unten ver
schwenkt werden kann.
In der Welle 220 befindet sich eine angetriebene Welle 238 (Fig. 11),
welche ein Kettenzahnrad (nicht dargestellt) trägt. Dieses Ketten
zahnrad wird durch eine Kette 240 angetrieben, die ihrerseits durch
ein nicht dargestelltes Kettenzahnrad in Umlauf versetzt wird. Das
letztgenannte Kettenzahnrad ist koaxial mit dem Kettenzahnrad 202
(Fig. 1B) vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Paar von am
Rahmen 223 geführten Förderbändern 242 angetrieben.
Wenn sich der Rahmen 223 in der erhöhten Position nach Fig. 11
und 12 befindet, können Bogen nach vorne in Richtung der
Förderbänder 200 transportiert werden, welche auf der Tragplatte
180 laufen.
Wenn der Rahmen 223
in eine bezüglich Darstellung nach Fig. 11 im wesentlichen recht
winklige Position verschwenkt wird, dann kann ein Bündel von Bogen
von einem Lastwagen oder dergleichen abgekippt werden, so
daß es am Rahmen 223 anliegt, wonach der Rahmen manuell durch
ein Paar Handgriffe 246 angehoben werden kann. Die Handgriffe 246
sind zu diesem Zweck am freien Ende des Rahmens angebracht. Ein
Anschlag 248 dient dazu, die Signaturen zu halten, wenn der Rahmen
nach oben bewegt wird.
Der Rahmen 223 wird durch einen vorstehenden Arm 252 in seiner
erhöhten Lage gehalten. Dieser Arm kann eingefahren werden, um
den Rahmen nach unten zu verschwenken. Zu diesem Zweck ist der
Arm 252 an seinem oberen Ende (Fig. 11) am Rahmen 223 befestigt,
während das untere Ende mittels eines verschwenkbaren Verriege
lungsmechanismus 255 verriegelt ist, so daß durch Freigabe
des Riegels der Arm 252 durch das Gehäuse 256 des Verriegelungs
mechanismus ausfahrbar ist. Das Gehäuse ist gemäß
Fig. 11 im Uhrzeigersinn schwenkbar, um diesen Streckvorgang zu
ermöglichen.
Eine hohle Welle 258 wird schwenkbar durch ein Paar von vom Rahmen
223 sich nach unten erstreckenden Bügeln 262 getragen.
Der Arm 252 erstreckt sich durch die Welle 258 und
besitzt einen Kugellager-Druckring 264, welcher mittels eines Bolzens
an der Welle befestigt ist und an einem gegenüberliegenden Kugellager-
Druckring anliegt, welcher an der Welle 258 befestigt ist.
Das Gehäuse 256 des Verriegelungsmechanismus ist schwenkbar in
einem Paar von Wellenzapfen 266 gelagert, die durch ein Paar Arme
268 getragen sind. Die Arme sind an dem Bett der Vorrichtung befestigt.
Der Arm 252 erstreckt sich durch eine Öffnung im
Gehäuse 256.
In dem Arm 252 ist eine flache Nut N 1 eingefräst (Fig. 11). Die Nut be
findet sich zwischen den Enden des Rahmens, wobei eine zweite Nut
N 2 am unteren Ende vorgesehen ist. Diese Nuten sind Verriegelungs
nuten. Ein Verriegelungshebel 270 ist an einer Welle 272 verkeilt, die
drehbar im Gehäuse 256 gelagert ist. Das bezüglich des Verriegelungs
hebels 270 befindliche Ende der Welle ist mit einem Kugellager-Druck
ring 274 versehen, welcher an einem gleichen Ring am entsprechenden
Ende des Gehäuses 256 anliegt, um den Druck vom Arm 252 aufzu
nehmen.
Der Verriegelungshebel 270 weist einen Verriegelungsfinger 274
(Fig. 11) auf, welcher in die Nut N 2 einrastet und dort durch eine
Feder 276 gehalten wird. Die Feder 276 ist mit einem Ende an einem
Zapfen 278 an einer Platte 280 verankert, die an der Oberseite des
Gehäuses 256 gemäß Fig. 12 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende
der Feder ist an einem Zapfen 282 verankert, der am Verriegelungs
hebel befestigt ist, so daß der Verriegelungsfinger in Ver
riegelungsposition gehalten wird.
Durch Drehen der Arme 252 wird die Nut N 2 vom Verriegelungsfinger
gelöst, so daß der Rahmen abgesenkt werden kann. Dabei wird eine
um den Arm 252 gewickelte Rückführungsfeder 284 zusammengedrückt.
Das Drehen des Armes 252 geschieht durch Drehen des Handgriffs 286.
Dieser befindet sich normalerweise in einer durch eine Feder 288 be
stimmten Einstellposition. Die Feder wirkt zwischen einem Zapfen
292 am Rahmen 223 und einem gleichen Zapfen am Ring 264. Die Ein
stellposition wird durch einen Anschlagzapfen 296 aufrechterhalten,
welcher an einem gegenüberliegenden, am Ring 264 fixierten Anschlag
zapfen 298 anliegt.
Die Ladeplattform braucht während des Beladens nicht immer benutzt
zu werden,
sie wird jedoch in den meisten Fällen benutzt, wenn die
Bogen in Bündelform mit Draht gebunden sind. In diesen Fällen
werden die Förderbänder 242 betätigt, um die Bogen vom Lade
rahmen 223 nach vorne in Richtung der Förderbänder 200 zu transpor
tieren. In anderen Fällen kann die Plattform als Auflagefläche benutzt
werden, um Bogen manuell aufzuladen und aufzulockern.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Fördern von Bogenmaterial in Schuppen formation aus einem Vorratsbehälter in einen Aufnahme behälter mit einem Transportband, welches am vordersten Bogen eines im Vorratsbehälter angeordneten, auf den Bogenkanten stehenden Bogenstapels anliegt, bis zum Aufnahmebehälter geführt ist und zusammen mit einem weiteren Transportband einen Doppelbandförderer bildet, der entlang einer ersten Krümmung geführt ist und dadurch die Bogen in einer ersten Richtung biegt, wobei der Überdeckungsgrad der Schuppenformation einstellbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Bodenplatte (180) des Vorratsbehälters (32) bildet mit einer Anschlagplatte (42) für den vordersten Bogen einen Durchlaß (34) für den Bogen, wobei die Bodenplatte (180) in Richtung auf die Anschlagplatte (42) verstellbar ist;
- b) ein Abstreifband (48) weist Öffnungen (62) auf und ist zusammen mit dem Transportband (44) über die ebenfalls Öffnungen (64) aufweisende Anschlagplatte (42) geführt;
- c) an der Rückseite der Anschlagplatte (42) liegt eine in Transportrichtung verstellbare Saugkammer (76) an;
- d) der Doppelbandförderer ist über eine zweite Krümmung geführt, die dem Bogen eine zweite, der ersten entgegen gesetzte Biegung aufzwingt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/771,657 US4177982A (en) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Sheet feeders |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806218A1 DE2806218A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2806218C2 true DE2806218C2 (de) | 1989-09-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806218 Granted DE2806218A1 (de) | 1977-02-24 | 1978-02-14 | Vorrichtung und verfahren zum beladen eines behaelters mit bogenmaterial bei gleichzeitigem auflockern desselben |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
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