DE2844568A1 - Transportvorrichtung fuer plattenfoermige, duenne gegenstaende - Google Patents

Transportvorrichtung fuer plattenfoermige, duenne gegenstaende

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DE2844568A1 DE19782844568 DE2844568A DE2844568A1 DE 2844568 A1 DE2844568 A1 DE 2844568A1 DE 19782844568 DE19782844568 DE 19782844568 DE 2844568 A DE2844568 A DE 2844568A DE 2844568 A1 DE2844568 A1 DE 2844568A1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren einer großen Anzahl von plattenförmigen, dünnen Gegenständen, insbesondere Pappen, z.B. Stücken aus Wellpappe. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Schwenken der plattenförmigen Gegenstände in eine aufrechte Stellung, um die Gegenstände mit nach oben zeigenden Stirnseiten und nach vorne zeigenden Unterkanten abzulegen und danach die Vorderkanten der abgelegten Gegenstände auszurichten und sie für die nachfolgende Handhabung weiter zu transportieren.
Durch die Erfinder und andere wurde bereits eine Vorrichtung konstruiert, um nacheinander eine große Anzahl von Pappen, die sich in aufrechter Stellung be-
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finden, einzeln oder in kleinen zusammenhängenden Mengen zu schwenken, um die Pappen mit nach unten zeigenden Stirnseiten und mit nach hinten zeigenden Unterkanten abzulegen und sie dann in ein Magazin einer die Pappen behandelnden Maschine, wie z.B. einer Druckmaschine, einzuführen. Dabei ist jedoch noch Handarbeit notwendig, um nacheinander die Pappen zu schwenken, um sie mit nach oben zeigenden Stirnseiten und nach vorne zeigenden Unterkanten abzulegen. Diese Art des Transportes der Pappen war daher ziemlich unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, in der eine große Anzahl plattenförmiger, dünner Gegenstände, die in aufrechter Stellung transportiert werden, geschwenkt und mit nach oben zeigenden Stirnseiten und nach vorne zeigenden Unterkanten abgelegt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Transportvorrichtung einen ersten Förderer zum Transportieren einer großen Zahl der Gegenstände in aufrechter Stellung und eine Kippeinrichtung zum Drehen jeweils mehrerer, zum Abgabeende des ersten Förderers geförderter Gegenstände zum Flachlegen derselben mit der Stirnseite nach oben und der Unterkante nach vorne
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und zum Weitertransportieren derselben zur weiteren Handhabung aufweist.
Für gewisse Anwendungen kann es notwendig werden, nach dem Umklappen und Ablegen der plattenförmigen, dünnen Gegenstände dieselben weiter zu transportieren und ihre Vordekanten miteinander auszurichten. Dies kann durch eine Transportvorrichtung für plattenförmige, dünne Gegenstände, inbesondere Pappen, erreicht werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen ersten Förderer zum Transportieren einer großen Zahl der Gegenstände in aufrechter Stellung und eine Kippeinrichtung zum Drehen jeweils mehrerer, zum Abgabeende des ersten Förderers geförderter Gegenstände zum Flachlegen derselben mit der Stirnseite nach oben und der/Jnterkante nach vorne und zum Weitertransportieren derselben auf das Aufnehmende eines zweiten Förderers aufweist, der zum Transportieren der Gegenstände zu einer weiteren Handhabung ausgebildet ist, wobei eine Einrichtung zum Ausrichten der Vorderkanten der auf dem zweiten Förderer flachliegend transportierten Gegenstände vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführurjpformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein erster Förderer sich in einer Stellung zum Aufnehmen
eines Pappenstapels befindet (zur Verdeutlichung sind einige Teile weggelassen);
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eineirfcippeinrichtung der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab eine Vorderansicht der Ausrichteinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 6 eine verdeutlichende Seitenansicht der Einrichtung zum Schwenken des Tores der Ausrichteinrichtung;
Fig. 7 verdeutlichende Ansichten, die die Übertragung un der Pappen durch die Kippeinrichtung in der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrich
tung zeigen;
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Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Kippeinrichtung;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Kippeinrichtung;
Fig. 11 Seitenansicht weiterer Ausführungsformen
un des Drehelementes der in Fig. 10 gezeigten Kippeinrichtung.
Bei der in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen ersten Förderer 1, einen zweiten Förderer 2, eine Kippeinrichtung 3 und eine Ausrichteinrichtung 4 auf.
Der erste Förderer 1 ist mit endlosen Kettenförderern 11 versehen, die in Abständen angeordnet sind und plattenförmige Elemente tragen, die in der Transportrichtung X der Pappen laufen. Diese Kettenförderer 11 sind miteinander durch hier nicht gezeigte Querverbindungen verbunden,
außer am Abgabeende 111. Ein Kettenzahnrad 112 am Aufnahmeende jedes Kettenförderers 11 ist an einer gemeinsamen Welle 12 befestigt, die durch einen Motor 14 über einen Kettenantrieb 13 angetrieben wird. Der erste Förderer 1 ist darüber hinaus mit Gabeln 15 versehen, die
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für entsprechende Kettenförderer 11 angeordnet sind.
Jede Gabel 15 besteht aus einem stangenförmigen Element, das sich im wesentlichen vertikal und nach oben von der Transportoberfläche jedes Kettenförderers 11 erstreckt. Das untere Ende jeder Gabel 15 ist mit zwei endlosen Ketten 113 verbunden, so daß es mit den Ketten 113 zusammen bewegt werden kann. Das untere Ende jeder Gabel 15 steht im beweglichen Eingriff mit zwei Stützschienen, die hjff nicht gezeigt sind, und zwar über Schleppwalzen 151, so daß jede Gabel 15 eine in bezug auf die Transportoberfläche des ersten Förderers 1 im wesentlichen vertikal Stellung einhalten kann.
Der erste Förderer 1 ist darüber hinaus mit einer Schwenkeinrichtung 16 versehen, durch die ein Stapel 60 von Pappen 6 aufgenommen wird und die sich dann anschließend dreht. Die Einrichtung 16 weist eine Achse 161, die drehbar den Kettenförderer 11 zwischen zwei Seitenrahmen 10 trägt, und einen Tragtisch 162 auf, der eine große Anzahl von Kugeln 1621 aufweist. Kugeln 1621 und Tisch 162 erstrecken sich in bezug auf die Transportoberfläche des Förderers 1 im wesentlichen vertikal zwischen den Aufnehmenden der Förderer 11. Sie können zusammen mit den Förderern 11 geschwenkt werden. Außerdem weist die
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Schwenkeinrichtung 16 zwei hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten 163 auf, durch die die Förderer 11 und der Trägertisch 162 aus der Stellung A, die in Fig. 1 durch Linien mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen gezeigt ist, zum Aufnehmen des Stapels 60 von Pappen 6 zu der Stellung B, die in Fig.
sich mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, in der die Pappen 60 ι in aufrechter Stellung befinden, geschwenkt werden können. In der Stellung A ist der Trägertisch 162 im wesentlichen horizontal; die Gabeln 15 werden in den Raum gebracht, der sich beim Trägertisch 162 befindet. In der Stellung B sind die Förderer 11 von ihrem Aufnehmende 110 zum Abgabeende 111 leicht nach oben geneigt.
Der zweite Förderer 2 ist mit parallelen, in Abständen angeordneten endlosen Bandförderern 21 versehen, die sich in der Transportrichtung X der Pappen bewegen. Die Bandförderer 21 sind zwischen zwei Seitenrahmen 100 angeordnet. Eine Rolle 211 am Aufnehmende jedes Bandförderers 21 ist fest auf einer gemeinsamen Welle 22 befestigt, die durch einen Motor 24 über einen Kettenantrieb 23 angetrieben wird. Der zweite Förderer 2 kann um die Welle 22 mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung geschwenkt werden. Dadurch wird das Abgabeende 213 desselben angehoben und abgesenkt.
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Die Kippeinrichtung 3 weist parallele, in Abständen angeordnete Übertragungsförderer 31 (endlose Bandförderer) auf, die sich in der Transportrichtung X der Pappen bewegen.
Zwei Rahmen 311 jedes Bandförderers 31 sind L-förmig. Die gebogenen Teile 3111 der Rahmen sind drehbar auf der Achse 22 am Aufnehmende des zweiten Förderers 2 befestigt. Das Ende 3112 des Abschnittes jedes Rahmens 311, das sich zum ersten Förderer 1 hin erstreckt, trägt eine drehbare Rolle 312 am Aufnehmende jedes Übertragungsförderers Wenn der erste Förderer 1 in der Stellung B ist, in der sich die Pappen 6 in einer aufrechten Stellung befinden, befindet sich das Aufnehmende 30 jedes Förderers 31 in dem Raum, der am Abgabeende 111 des ersten Förderers 1 vorhanden ist. Die Enden 3113 der Abschnitte der Rahmen 311, die sich nach unten erstrecken, sind miteinander durch ein gemeinsames Element 313 verbunden.
Eine Rolle 314 am Abgabeende jedes Bandförderers 31 ist fest auf der Welle 22 am Aufnehmende des zweiten Förderers 2 befestigt. Das Abgabeende 300 jedes Förderers 31 ist so angeordnet, daß es in dem Raum aufgenommen wird, der sich am Aufnehmende 212 des zweiten Förderers 2 befindet.
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Die Kippeinrichtung 3 ist außerdem mit einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung versehen, die auf das Verbindungsglied 313 wirkt, um die Fördererrahmen 311 um die Welle 22 herum zu verschwenken, so daß die Transportoberflächen jedes Bandförderers 31 am Aufnehmende 30 über die Transportoberfläche des ersten Förderers 1 angehoben und unter diese Oberfläche abgesenkt werden kann.
Eine Ausrichteinrichtung 4 weist Tore 41 auf, die oberhalb des Förderers 2 nach unten hängen und quer zur Transportrichtung der Pappen mit Zwischenräumen zwischen sich ausgerichtet sind. Außerdem weist die Ausrichteinrichtung 4 eine Einrichtung 42 zum Verschwenken der/i?ore 41 auf.
Eine Kante jedes Tores 41 ist fest an einer Drehachse 42 befestigt, die drehbar durch Stützstangen 401 getragen wird, die an einem umgedrehten U-förmigen Rohrrahmen 40 befestigt sind, der an zwei Seitenrahmen 100 des zweiten Förderers 2 befestigt ist und auf diesem steht. Die andere Kante jedes Tores 41 hängt nach unten in den Zwischenraum zwischen den Bandförderern 21 des zweiten Förderers 2. Die Einrichtung 42 zum Schwenken des Tores weist eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 421 auf, deren Zylinder 4211
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drehbar am Rahmen 403 befestigt ist, die am Rohrrahmen 40 befestigt sind. Außerdem weist die Einrichtung 42 einen Arm 43, dessen eines Ende fest mit der Drehachse 402 und dessen anderen Ende drehbar an einer Kolbenstange 4212 befestigt ist.
Außerdem sind erfindungsgemäß Endlagenschalter 50 vorgesehen, die am Trägertisch 162 befestigt sind, um die Schwenkeinrichtungen 60 zu betätigen, um die Einrichtung 16 im Gegenuhrzeigersinn nach einem vorbestimmten Zeitintervall zu drehen, wenn die Pappen 6 den Endlagenschalter 50 berühren, und um die Förderer 11 nach einem vorbestimmten Zeitiifervall einzuschalten, das durch ein zeitgebendes Element eingestellt wird, das hier nicht gezeigt ist, wenn die Einrichtung 16 gedreht wird. Weiter sind Endlagenschalter 51 am Abgabeende 111 des ersten Förderers 1 vorgesehen, um die Förderer 11 anzuhalten, wenn die durch die Gabeln 15 vorgestoßenen und transportierten Pappen 6 diesen Endlagenschalter 51 berühren. Gleichzeitig wird damit die Kolben-Zylinder-Anordnung 32 der Kippeinrichtung 3 in Betrieb gesetzt, und es werden die Aufnehmenden 30 der Bandförderer 31 der Kippeinrichtung 3 für einen vorbestimmten Zeitraum, der durch ein zeitgebendes Element eingestellt wird, das hier nicht gezeigt ist, in eine angehobene Stellung
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gebracht und anschließend wieder abgesenkt. Weiter sind Endlagenschalter 52 unter der Kippeinrichtung 3 angeordnet, um die Förderer 11 wieder in Betrieb zu setzen, wenn die abgesenkten Aufnehmenden 30 diesen Endlagenschalter 52 berühren. Außerdem ist eine Photozellenanordnung 53 unter der Transportoberfläche des zweiten Förderers 2 angeordnet, deren Installationort einstellbar ist, um die Kolben-Zylinder-Anordnung 32- der Kippeinrichtung 3 im ausgeschalteten Zustand zu halten, während sie durch die transportierten Pappen 6 beschattet wird, und um die Anordnung 32 wieder in Betrieb zu setzen, wenn die Photozellenanordnung 53 nicht durch die Pappen 6 beschattet wird. Weiter sind Endlagenschalter 54 vorgesehen, die an einem Abschnitt der Transportoberfläche des zweiten Förderers 2 in der Nähe der Ausrichteinrichtung 4 angeordnet sind, um die Kolben-Zylinder-Anordnung 421 zu betätigen, wenn die transportierten Pappen 6 diesen Endlagenschalter 54 berühren, um die Tore 51 nach einem vorbestimmten Zeitraum, der durch ein hier nicht dargestelltes zeitgebendes Element eingestellt wird, zu öffnen und dann die Tore 41 nach einem durch ein hier nicht gezeigtes zeitgebendes Element bestimmten vorgegebenen Zeitraum zu schließen, wenn der Endlagenschalter 54 zurückgestellt ist. Weiter sind Endlagenschalter 55 am Abgabeende 213 des zweiten Förderers 2 angeordnet,
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um den zweiten Förderer 2 plötzlich anzuhalten, wenn die transportierten Pappen 6 diesen Endlagenschalter berühren. Weiter ist eine Photozellenanordnung 56 in einem Magazin 8 angeordnet, um den zweiten Förderer 2 zusammen mit der Betätigung der Endlagenschalter 55 plötzlich anzuhalten, wenn die zugeführten Pappen 6 das Magazin füllen und die Photozellenanordnung 56 beschatten, und um dann den zweiten Förderer 2 wieder in Betrieb zu setzen, wenn die Pappen 6 weiter transportiert sind und die Stelle verlassen, an der sie die Photozellenanordnung 56 beschatten. Schließlich sind noch hier nicht gezeigte Endlagenschalter vorgesehen, um das Schwenken der Schwenkeinrichtung 16 von der Stellung B zur Stellung A zu bewirken, wenn die Gabeln 15 ganz nach vorne bewegt sind und diesen Endlagenschalter berühren und die auf dem ersten Förderer 1 verbleibenden Pappen 6 durch die Kippeinrichtung 3 auf den zweiten Förderer 2 übertragen sind, wodurch die Photozellenanordnung 53 durch die Pappen 6 beschattet wird.
Es soll nun der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden.
Zunächst wird deijftotor 14 des ersten Förderers 1 rückwärts laufen gelassen; dadurch läuft der Ketten-
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förderer 11 rückwärts, so daß die Gabeln 15 in den Raum gebracht werden, der sich beim Trägertisch 162 befindet. Der Kettenförderer 11 und der Trägertisch 162 werden durch die Schwenkeinrichtungen 16 im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Stapel 60 von Pappen 6, deren Stirnseiten 61 nach oben zeigen und deren Kanten 62 in Transportrichtung X der Pappen nach vorne zeigen, durch einen geeigneten Förderer 7 zum ersten Förderer 1 transportiert wird, der die Stellung A einnimmt, um den Pappenstapel aufzunehmen, wie dies durch die Linie in Fig. 1 mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen gezeigt ist, wird der Stapel 60 so, wie er ist, durch den Trägertisch 162 aufgenommen, der'sich in einer horizontalen Stellung befindet. Durch Betätigung des Endlagenschalters 50 wird die Schwenkeinrichtung 16 in Betrieb gesetzt, und es werden dadurch die Kettenförderer 11 und der Trägertisch 162 im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung B gedreht, in der sich die Pappen in einer aufrechten Stellung befinden, wie dies durch die ausgezogene Linie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß die Pappen 6 des Stapels 6 sich in einer aufrechten Stellung auf dem Kettenförderer 11 befinden. Die Stirnfläche 61 jeder Pappe 6 zeigt in die Richtung X, und die Kante jeder Pappe befindet sich unten.
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Als nächstes wird der Motor 14 in der normalen Richtung angetrieben, und die Pappen 6 werden in Richtung zum Abgabeende 111 des ersten Förderers 1 durch die Gabeln 15 vorbewegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn die Pappen 6 den Punkt P am Abgabeende 111 des ersten Förderers 1 erreichen, wird der Endlagenschalter 51 durch die Pappen 6 betätigt. Dadurch wird der erste Förderer 1 angehalten, so daß er die Pappen ,nicht mehr weiter transportiert, und die Kolben-Zylinder-An-Ordnung 32 der Kippeinrichtung 3 wird in Betrieb gesetzt.
Die Bandförderer 31 der Kippeinrichtung 3 werden durch den Motor 24 angetrieben. Durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 32 werden die Transportflächen der Aufnehmenden 30 der Förderer 31 über die Transportoberflächen des ersten Förderers 1 angehoben. Wenn die Aufnehmenden 30 des Förderers 31 über die Transportoberfläche des ersten Förderers 1 angehoben werden, werden die Kanten 62 von mehreren Pappen 6, 10 Pappen oder einem Vielfachen von 10 Pappen, die sich im vorderen Teil der aufrecht stehenden Pappen 6 befinden, d.h. die Kanten 62 der Pappen 6, die auf den Bandförderern 31 der Kippeinrichtung 3 angeordnet sind, vom ersten Förderer 1 angehoben, wie dies in Fig. 7 ge-
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zeigt ist, und in Richtung X durch die Bandförderer bewegt.
Wenn die Kanten 62 einer solchen zusammenhängenden Vielzahl von Pappen 6 in Richtung X bewegt werden, werden die Pappen 6 so geschwenkt, so daß sie flach auf die Förderer 21 gelegt werden, wobei ihre Flächen 61 nach oben und die Kanten 62 in der Richtung X nach vorne zeigen, ohne daß dafür Handarbeit notwendig ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, und anschließend werden sie zum zweiten Förderer 2 übertragen, der durch den Motor 24 angetrieben wird.
Wenn eine solche Mehrzahl von Pappen 6 umgeklappt und niedergelegt werden, gleitet jede Pappe von der folgenden nach vorne. Wird eine solche Vielzahl von Pappen 6 auf dem zweiten Förderer 2 transportiert und trifft sie auf die geschlossenen Tore 41 der Ausrichteinrichtung 4, so wird die Mehrzahl von Platten in eine rechteckige Form gebracht. Dann werden die Tore 41 durch Betätigung des Endlagenschalters 54 geöffnet, und die in rechteckige Form gebrachte Mehrzahl von Pappen wird vom Abgabeende 213 des zweiten Förderers 2 in das Magazin 8 eingeführt.
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Falls die Öffnungsgeschwindigkeit der Tore 41 niedrig ist, wird die Mehr zahl von Pappen in das Magazin in einer Form eingebracht, das seine Vorderfläche von der unteren Kante zur oberen Kante leicht nach hinten geneigt ist. Die Tore 41 werden geschlossen, nachdem die Mehrzahl von Pappen durch dieselbe hindurchgegangen ist. Ist eine Betätigung der Kippeinrichtung 3 zum Übertragen der Pappen 6 beendet, werden die Aufnehmenden 30 der Bandförderer 31 abgesenkt. Nach Beendigung dieses Absenkens wird der Endlagenschalter 52 betätigt und der erste Förderer 1 wieder in Betrieb gesetzt. Wenn die verbleibenden Pappen 6 auf dem ersten Förderer 1 den Endlagenschalter 51 erreichen, wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 32 der Kippeinrichtung 3 wieder in Betrieb gesetzt. Befindet sich jedoch die Vielzahl von Pappen, die durch die letzte Betätigung der Kippeinrichtung 3 flachgelegt wurde, immer noch im Abschnitt der Transportoberfläche des zweiten Förderers 2, der sich in der Nähe der Tore 41 befindet, wird die Photozelleneinrichtung 53 beschattet und dadurch die Kolben-Zylinder-Anadnung 32 der Kippeinrichtung 3 nicht wieder in Betrieb gesetzt. Ist das Magazin 8 mit den Pappen 6 gefüllt, so werden der zweite Förderer 2 und die Kippeinrichtung 3 durch Betätigung des Endlagenschalters 55 und der Photozellenanordnung 56 angehalten.
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Wenn alle Pappen 6 auf dem ersten Förderer 1 vom ersten Förderer 1 weg übertragen sind und wenn die Gabeln 15, die ganz nach vorn gerückt sind, den Endlagenschalter berühren, der hier nicht gezeigt ist, und wenn außerdem die Photozellenanordnung 53 durch die letzte Vielzahl von Pappen beschattet wird, wird der erste Förderer 1 durch die Schwenkeinrichtung 16 im Uhrzeigersinn gedreht, und es werden die Förderer 11 und der Trägertisch 162 in die Stellung A gebracht, um einen Stapel 60 von Pappen 6 aufzunehmen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird anstelle der Kippeinrichtung 3 eine Kippeinrichtung 3B verwendet, die parallele, in Abständen angeordnete Förderer 31B (endlose Bandförderer) aufweist, die Stoßelemente 33B besitzen. Bei der Kippeinrichtung 3B ist eine Rolle 314B am Abgabeende £des Bandförderers 31B drehbar auf der Welle 22 am Aufnehmende des zweiten Förderers 2 befestigt. Außerdem ist eine Rolle 312B am Aufnehmende jedes Bandförderers 31B durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel angetrieben. Wenn der erste Förderer 1 in der Stellung B ist, um die Pappen 6 zu transportieren, wird das Aufnehmende 3OB jedes Förderers 31B in dem Raum eingeführt, der sich am Abgabeende des ersten Förderers 1 befindet, und daß Abgabeende 300B
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jedes Förderers 31B wird in dem Raum angeordnet, der sich am Aufnehmende 212 des zweiten Förderers 2 befindet. Darüber hinaus ist das endlose Transportelement jedes Förderers 31B mit wenigstens einem Stoßelement 33B versehen.
Beim Beginn des Übertragens durch die Kippeinrichtung 3B rotieren die Stoßelemente 33B des Förderers 31B im Gegenuhrzeigersinn, so daß mehrere Pappen 6, 10 Pappen 6 oder ein Vielfaches von 10 Pappen 6, die sich auf dem ersten Förderer 1 in aufrechter Stellung befinden, geschwenkt werden und mit nach vorne zeigenden Unterkanten 62 und nach oben zeigenden Stirnflächen 61 niedergelegt und zum zweiten Förderer 2 wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform übertragen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist anstelle der Kippeinrichtung 3 eine Kippeinrichtung 3C mit Drehelementen 31C vorgesehen, die Stoßelemente 34C haben und die quer zur Richtung X in Abständen angeordnet sind (siehe Fig. 10). Bei der Einrichtung 3C sind die Drehelemente 31C in dem Raum angeordnet, der sich zwischen den Kettenförderern 11 des ersten Förderers 1 befindet und auch in dem Raum angeordnet, der sich am Aufnehmende des zweiten Förderers 2 befindet. Die Drehelemente 31C werden drehbar durch Rollenwellen 22C ge-
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tragen; es ist eine Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der Bandförderer 21 entspricht. An den Drehelementen 31C sind Zahnräder 34C befestigt, um sich mit diesen zu drehen und um mit Zahnrädern 36C zusammenzuwirken, angetrieben durch Ketten 35C durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel.
Nach dem Beginn des Übertragungsvorgangs durch die Kippeinrichtung 3C werden durch die Stoßelemente 33C der Drehelemente 31C, die sich im Gegenuhrzeigersinn drehen, mehrere Pappen 6, 10 Pappen 6 oder ein Vielfaches von 10 Pappen 6, die sich auf dem ersten Förderer 1 in aufrechter Stellung befinden, geschwenkt und mit nach vorne zeigenden Unterkanten 62 und nach oben zeigenden Stirnseiten 61 flachgelegt und dann zum zweiten Förderer 2 übertragen, wie das bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Fall war.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein exzentrisches Drehelement 31D (siehe Fig. 11), vorzugsweise mit einem regelmäßig gewellten Umfang, oder ein Nocken 31E (siehe Fig. 12) anstelle des Drehelementes 31C verwendet; auf diese Weise wird dieselbe Wirkung erhalten.
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L e e r s e 11 e

Claims (13)

Patentansprüche
1. Transportvorrichtung für plattenförmige dünne Gegenstände, insbesondere Pappen, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen ersten Förderer (1) zum Transportieren einer großen Zahl der Ge-5 genstände (6) in aufrechter Stellung und eine Kippeinrichtung (3, 3B, 3C) zum Drehen jeweils mehrerer, zum Abgabeende (111) des ersten Förderers (1) geförderter Gegenstände (6), zum Flachlegen derselben mit der Stirnseite (61) nach oben und der Unterkante (62) nach vorne 10 und zum Weitertransportieren derselben zur weiteren Handhabung aufweist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippeinrichtung (3, 3B, 3C) Übertragungsförderer (31) aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Aufnehmenden (30) derselben in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet sind und die Transportoberfläche an den Aufnehmenden (30) der Übertragungsförderer (31) über die Transportoberfläche des ersten Förderers (1) anhebbar und unter dieselbe absenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippeinrichtung (3B) Übertragungsförderer (31B) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet ..sind, daß die Aufnehmenden (30B) derselben in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet sind, und die mit endlosen Übertragungselementen mit wenigstens einem Stoßelement (33B) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung (3C) Drehelemente (31C) aufweist, die in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet sind und wenigstens ein Stoßelement (33C) aufweisen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippeinrichtung (3C) ein exzentrisches Drehelement (31D) aufweist, das in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippeinrichtung (3C) einen Nocken (31E) aufweist, der in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet ist.
7* Transportvorrichtung für plattenförmige dünne Gegenstände, insbesondere Pappen, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen ersten Förderer (1) zum Transportieren einer großen Zahl der Gegenstände (6) in aufrechter Stellung und eine Kippeinrichtung (3, 3B, 3C) zum Drehen jeweils mehrerer, zum Abgabeende (111) des ersten Förderers (1) geförderter Gegenstände (6) zum Flachlegen derselben mit der Stirnseite (61) nach oben und der Unterkante (62) nach vorne und zum Weitertransportieren derselben auf das Aufnehmende eines zweiten Förderers (2) aufweist, der zum Transportieren der Gegenstände (6) zu einer weiteren Handhabung ausgebildet ist, wobei eine Einrichtung (4) zum Ausrichten der Vorderkanten (62) der
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auf dem zweiten Förderer (2) flachliegend transportierten Gegenstände (1) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippeinrichtung (3) Übertragungsförderer (31) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Aufnehmenden (30) derselben in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) und die Abgabeenden (300) derselben in Zwischenräumen des zweiten Förderers (2) angeordnet sind und die Übertragungsoberflächen der Aufnehmenden (30) des Übertragungsförderers (31) über die Transportoberfläche des ersten Förderers (1) anhebbar und unter diese Oberfläche absenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die Kippeinrichtung (3B) Übertragungförderer (31B) aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Aufnehmenden (30B) derselben in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) und die Abgabeenden (300) derselben in Zwischenräumen des zweiten Förderers (2) angeordnet sind und die Übertragungsförderer (31B) mit endlosen Übertragungselementen mit wenigstens einem Stoßelement (33B) versehen sind.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung (3C) Drehelemente (31C) aufweist, die in Zwischenräumen sowohl des ersten Förderers (1) als auch des zweiten Förderers (2) angeordnet sind und wenigstens ein Stoßelement (33C) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippeinrichtung (3C) ein exzentrisches Drehelement (31D) aufweist, das in Zwischenräumen sowohl des ersten Förderers (1) als auch des zweiten Förderers (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippeinrichtung (3C) einen Nocken (31E) aufweist, der in Zwischenräumen sowohl des ersten Förderers (1) als auch des zweiten Förderers (2) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (4) zum Ausrichten ein Tor (41) aufweist, das oberhalb des zweiten Förderers (2), nach unten hängend angeordnet ist und eine Einrichtung (42) zum Drehen des Tores (41) aufweist.
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