CH634277A5 - Transportvorrichtung fuer plattenfoermige, duenne gegenstaende. - Google Patents

Transportvorrichtung fuer plattenfoermige, duenne gegenstaende. Download PDF

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CH634277A5
CH634277A5 CH1094378A CH1094378A CH634277A5 CH 634277 A5 CH634277 A5 CH 634277A5 CH 1094378 A CH1094378 A CH 1094378A CH 1094378 A CH1094378 A CH 1094378A CH 634277 A5 CH634277 A5 CH 634277A5
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Masateru Tokuno
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Rengo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren einer grossen Anzhal von plattenförmigen, dünnen 15 Gegenständen, insbesondere Pappen.
Durch die Erfinder und andere wurde bereits eine Vorrichtung konstruiert, um nacheinander eine grosse Anzahl von Pappen, die sich in aufrechter Stellung befinden, einzeln oder in kleinen zusammenhängenden Mengen zu schwenken, 20 um die Pappen mit nach unten zeigenden Stirnseiten und mit nach hinten zeigenden Unterkanten abzulegen und sie dann in ein Magazin einer die Pappen behandelnden Maschine, wie z. B. einer Druckmaschine, einzuführen. Dabei ist jedoch noch Handarbeit notwendig, um nacheinander die Pappen zu 23 schwenken, um sie mit nach oben zeigenden Stirnseiten und nach vorne zeigenden Unterkanten abzulegen. Diese Art des Transportes der Pappen war daher ziemlich unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, in der eine grosse Anzahl plattenförmiger, 30 dünner Gegenstände ohne Anwendung von Handarbeit transportiert werden können.
Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass die Transportvorrichtung einen ersten Förderer zum Transportieren einer grossen Zahl der Gegenstände in aufrechter Stel-35 lung und eine Kippeinrichtung zum Drehen jeweils mehrerer, zum Abgabeende des ersten Förderers geförderter Gegenstände zum Flachlegen derselben mit der Stirnseite nach oben und der Unterkante nach vorne, und einem zweiten Förderer zum Weitertransportieren der Gegenstände zur 40 weiteren Handhabung aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der er-45 findungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten erfindugs-gemässen Vorrichtung, wobei ein erster Förderer sich in einer Stellung zum Aufnehmen eines Pappenstapels befindet (zur Verdeutlichung sind einige Teile weggelassen);
50 Fig. 3 und 4 im vergrösserten Massstab eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Kippeinrichtung der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 5 im vergrösserten Massstab eine Vorderansicht der Ausrichteinrichtung der erfindungsgemässen Vorrichtung von
55 Fig. 1;
Fig. 6 eine verdeutlichende Seitenansicht der Einrichtung zum Schwenken des Tores der Ausrichteinrichtung;
Fig. 7 und 8 verdeutlichende Ansichten, die die Übertragung der Pappen durch die Kippeinrichtung in der in Fig. 1 60 gezeigten erfindungsgemässen Vorrichtung zeigen;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Kippeinrichtung;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Kippeinrichtung;
65 Fig. 11 und 12 Seitenansicht weiterer Ausführungsformen des Drehelementes der in Fig. 10 gezeigten Kippeinrichtung.
Bei der in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsform weist die Vorrichtung einen ersten Förderer 1, einen zweiten
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Förderer 2, eine Kippeinrichtung 3 und eine Ausrichteinrichtung 4 auf.
Der erste Förderer 1 ist mit endlosen Kettenförderern 11 versehen, die in Abständen angeordnet sind und plattenför-mige Elemente tragen, die in der Transportrichtung X der Pappen laufen. Diese Kettenförderer 11 sind miteinander durch hier nicht gezeigte Querverbindungen verbunden, ausser am Abgabeende 111. Ein Kettenzahnrad 112 am Aufnahmeende jedes Kettenförderers 11 ist an einer gemeinsamen Welle 12 befestigt, die durch einen Motor 14 über einen Kettenantrieb 13 angetrieben wird. Der erste Förderer 1 ist darüber hinaus mit Gabeln 15 versehen, die für entsprechende Kettenförderer 11 angeordnet sind.
Jede Gabel 15 besteht aus einem stangenförmigen Element, das sich im wesentlichen vertikal und nach oben von der Transportoberfläche jedes Kettenförderers 11 erstreckt. Das untere Ende jeder Gabel 15 ist mit zwei endlosen Ketten 113 verbunden, so dass es mit den Ketten 113 zusammen bewegt werden kann. Das untere Ende jeder Gabel 15 steht im beweglichen Eingriff mit zwei Stützschienen, die hier nicht gezeigt sind, und zwar über Schleppwalzen 151, so dass jede Gabel 15 eine in bezug auf die Transportoberfläche des ersten Förderers 1 im wesentlichen vertikale Stellung einhalten kann.
Der erste Förderer 1 ist darüber hinaus mit einer Schwenkeinrichtung 16 versehen, durch die ein Stapel 60 von Pappen 6 aufgenommen wird und die sich dann anschliessend dreht. Die Einrichtung 16 weist eine Achse 161, die drehbar den Kettenförderer 11 zwischen zwei Seitenrahmen 10 trägt, und einen Tragtisch 162 auf, der eine grosse Anzahl von Kugeln 1621 aufweist. Kugeln 1621 und Tisch 162 erstrecken sich in bezug auf die Transportoberfläche des Förderers 1 im wesentlichen vertikal zwischen den Aufnehmenden der Förderer 11. Sie können zusammen mit den Förderern 11 geschwenkt werden. Ausserdem weist die Schwenkeinrichtung 16 zwei hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten 163 auf, durch die die Förderer 11 und der Trägertisch 162 aus der Stellung A, die in Fig. 1 durch Linien mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen gezeigt ist, zum Aufnehmen des Stapels 60 von Pappen 6 zu der Stellung B, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, in der die Pappen 60 sich in aufrechter Stellung befinden, geschwenkt werden können. In der Stellung A ist der Trägertisch 162 im wesentlichen horizontal; die Gabeln 15 werden in den Raum gebracht, der sich beim Trägertisch 162 befindet. In der Stellung B sind die Förderer 11 von ihrem Aufnehmende 110 zum Abgabeende 111 leicht nach oben geneigt.
Der zweite Förderer 2 ist mit parallelen, in Abständen angeordneten endlosen Bandförderern 21 versehen, die sich in der Transportrichtung X der Pappen bewegen. Die Bandförderer 21 sind zwischen zwei Seitenrahmen 100 angeordnet. Eine Rolle 211 am Aufnehmende jedes Bandförderers 21 ist fest auf einer gemeinsamen Welle 22 befestigt, die durch einen Motor 24 über einen Kettenantrieb 23 angetrieben wird. Der zweite Förderer 2 kann um die Welle 22 mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung 20 geschwenkt werden. Dadurch wird das Abgabeende 213 desselben angehoben und abgesenkt.
Die Kippeinrichtung 3 weist parallele, in Abständen angeordnete Übertragungsförderer 31 (endlose Bandförderer) auf, die sich in der Transportrichtung X der Pappen bewegen.
Zwei Rahmen 311 jedes Bandförderers 31 sind L-förmig. Die gebogenen Teile 3111 der Rahmen sind drehbar auf der Achse 22 am Aufnehmende des zweiten Förderers 2 befestigt. Das Ende 3112 des Abschnittes jedes Rahmens 311, das sich zum ersten Förderer 1 hin erstreckt, trägt eine drehbare Rolle 312 am Aufnehmende jedes Übertragungsförderers 31. Wenn der erste Förderer 1 in der Stellung B ist, in der sich die Pappen 6 in einer aufrechten Stellung befinden, befindet sich das Aufnehmende 30 jedes Förderers 31 in dem Raum, der am Abgabeende 111 des ersten Förderers 5 1 vorhanden ist. Die Enden 3113 der Abschnitte der Rahmen 311, die sich nach unten erstrecken, sind miteinander durch ein gemeinsames Element 313 verbunden.
Eine Rolle 314 am Abgabeende jedes Bandförderers 31 ist fest auf der Welle 22 am Aufnehmende des zweiten För-10 derers 2 befestigt. Das Abgabeende 300 jedes Förderers 31 ist so angeordnet, dass es in dem Raum aufgenommen wird, der sich am Aufnehmende 212 des zweiten Förderers 2 befindet.
Die Kippeinrichtung 3 ist ausserdem mit einer hydrau-15 lischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 32 versehen, die auf das Verbindungsglied 313 wirkt, um die Fördererrahmen 311 um die Welle 22 herum zu verschwenken, so dass die Transportoberflächen jedes Bandförderers 31 am Aufnehmende 30 über die Transportoberfläche des ersten 20 Förderers 1 angehoben und unter diese Oberfläche abgesenkt werden kann.
Eine Ausrichteinrichtung 4 weist Tore 41 auf, die oberhalb des Förderers 2 nach unten hängen und quer zur Transportrichtung der Pappen mit Zwischenräumen zwischen 25 sich ausgerichtet sind. Ausserdem weist die Ausrichteinrichtung 4 eine Einrichtung 42 zum Verschwenken der Tore 41 auf.
Eine Kante jedes Tores 41 ist fest an einer Drehachse 42 befestigt, die drehbar durch Stützstangen 401 getragen wird, 30 die an einem umgedrehten U-förmigen Rohrrahmen 40 befestigt sind, der an zwei Seitenrahmen 100 des zweiten Förderers 2 befestigt ist und auf diesem steht. Die andere Kante jedes Tores 41 hängt nach unten in den Zwischenraum zwischen den Bandförderern 21 des zweiten Förderers 2. Die 35 Einrichtung 42 zum Schwenken des Tores weist eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 421 auf, deren Zylinder 4211 drehbar am Rahmen 403 befestigt ist, die am Rohrrahmen 40 befestigt sind. Ausserdem weist die Einrichtung 42 einen Arm 43, dessen eines Ende fest 40 mit der Drehachse 402 und dessen anderes Ende drehbar an einer Kolbenstange 4212 befestigt ist, auf.
Ausserdem sind Endlagenschalter 50 vorgesehen, die am Trägertisch 162 befestigt sind, um die Schwenkeinrichtungen 60 zu betätigen, um die Einrichtung 16 im Gegenuhrzeiger-45 sinn nach einem vorbestimmten Zeitinterwall zu drehen,
wenn die Pappen 6 den Endlagenschalter 50 berühren, und um die Förderer 11 nach einem vorbestimmten Zeitintervall einzuschalten, das durch ein zeitgebendes Element eingestellt wird, das hier nicht gezeigt ist, wenn die Einrichtung 16 ge-50 dreht wird. Weiter sind Endlagenschalter 51 am Abgabeende 111 des ersten Förderers 1 vorgesehen, um die Förderer 11 anzuhalten, wenn die durch die Gabeln 15 vorgestossenen und transportierten Pappen 6 diesen Endlagenschalter 51 berühren. Gleichzeitig wird damit die Kolben-Zylinder-55 Anordnung 32 der Kippeinrichtung 3 in Betrieb gesetzt, und es werden die Aufnehmenden 30 der Bandförderer 31 der Kippeinrichtung 3 für einen vorbestimmten Zeitraum, der durch ein zeitgebendes Element eingestellt wird, das hier nicht gezeigt ist, in eine angehobene Stellung gebracht und 60 anschliessend wieder abgesenkt. Weiter sind Endlagenschalter 52 unter der Kippeinrichtung 3 angeordnet, um die Förderer 11 wieder in Betrieb zu setzen, wenn die abgesenkten Aufnehmenden 30 diesen Endlagenschalter 52 berühren. Ausserdem ist eine Photozellenanordnung 53 unter der Transport-65 Oberfläche des zweiten Förderers 2 angeordnet, deren
Installationort einstellbar ist, um die Kolben-Zylinder-Anord-nung 32 der Kippeinrichtung 3 im ausgeschalteten Zustand zu halten, während sie durch die transportierten Pappen 6
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beschattet wird, und um die Anordnung 32 wieder in Betrieb zu setzen, wenn die Photozellenanordnung 53 nicht durch die Pappen 6 beschattet wird. Weiter sind Endlagenschalter 54 vorgesehen, die an einem Abschnitt der Transportoberfläche des zweiten Förderers 2 in der Nähe der Ausrichteinrichtung 4 angeordnet sind, um die Kolben-Zylinder-Anord-nung 421 zu betätigen, wenn die transportierten Pappen 6 diesen Endlagenschalter 54 berühren, um die Tore 51 nach einem vorbestimmten Zeitraum, der durch ein hier nicht dargestelltes zeitgebendes Element eingestellt wird, zu öffnen und dann die Tore 41 nach einem durch ein hier nicht gezeigtes zeitgebendes Element bestimmten vorgegebenen Zeitraum zu schliessen, wenn der Endlagenschalter 54 zurückgestellt ist. Weiter sind Endlagenschalter 55 am Abgabeende 213 des zweiten Förderers 2 angeordnet, um den zweiten Förderer 2 plötzlich anzuhalten, wenn die transportierten Pappen 6 diesen Endlagenschalter 55 berühren. Weiter ist eine Photozellenanordnung 56 in einem Magazin 8 angeordnet, um den zweiten Förderer 2 zusammen mit der Betätigung der Endlagenschalter 55 plötzlich anzuhalten, wenn die zugeführten Pappen 6 das Magazin füllen und die Photozellenanordnung 56 beschatten, und um dann den zweiten Förderer 2 wieder in Betrieb zu setzen, wenn die Pappen 6 weiter transportiert sind und die Stelle verlassen, an der sie die Photozellenanordnung 56 beschatten. Schliesslich sind noch hier nicht gezeigte Endlagenschalter vorgesehen, um das Schwenken der Schwenkeinrichtung 16 von der Stellung B zur Stellung A zu bewirken, wenn die Gabeln 15 ganz nach vorne bewegt sind und diesen Endlagenschalter berühren und die auf dem ersten Förderer 1 verbleibenden Pappen 6 durch die Kippeinrichtung 3 auf den zweiten Förderer 2 übertragen sind, wodurch die Photozellenanordnung 53 durch die Pappen 6 beschattet wird.
Es soll nun der Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben werden.
Zunächst wird der Motor 14 des ersten Förderers 1 rückwärts laufen gelassen; dadurch läuft der Kettenförderer 11 rückwärts, so dass die Gabeln 15 in den Raum gebracht werden, der sich beim Trägertisch 162 befindet. Der Kettenförderer 11 und der Trägertisch 162 werden durch die Schwenkeinrichtungen 16 im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Stapel 60 von Pappen 6, deren Stirnseiten 61 nach oben zeigen und deren Kanten 62 in Transportrichtung X der Pappen nach vorne zeigen, durch einen geeigneten Förderer 7 zum ersten Förderer 1 transportiert wird, der die Stellung A einnimmt, um den Pappenstapel aufzunehmen, wie dies durch die Linie in Fig. 1 mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen gezeigt ist, wird der Stapel 60 so, wie er ist, durch den Trägertisch 162 aufgenommen, der sich in einer horizontalen Stellung befindet. Durch Betätigung des Endlagenschalters 50 wird die Schwenkeinrichtung 16 in Betrieb gesetzt, und es werden dadurch die Kettenförderer 11 und der Trägertisch 162 im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung B gedreht, in der sich die Pappen in einer aufrechten Stellung befinden, wie dies durch die ausgezogene Linie in Fig. 1 gezeigt ist, so dass die Pappen 6 des Stapels 60 sich in einer aufrechten Stellung auf dem Kettenförderer 11 befinden. Die Stirnfläche 61 jeder Pappe 6 zeigt in die Richtung X, und die Kante 62 jeder Pappe befindet sich unten.
Als nächstes wird der Motor 14 in der normalen Richtung angetrieben, und die Pappen 6 werden in Richtung zum Abgabeende 111 des ersten Förderers 1 durch die Gabeln 15 vorbewegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn die Pappen 6 den Punkt P am Abgabeende 111 des ersten Förderers 1 erreichen, wird der Endlagenschalter 51 durch die Pappen 6 betätigt. Dadurch wird der erste Förderer 1 angehalten, so dass er die Pappen nicht mehr weiter transportiert, und die
Kolben-Zylinder-Anordnung 32 der Kippeinrichtung 3 wird in Betrieb gesetzt.
Die Bandförderer 31 der Kippeinrichtung 3 werden durch den Motor 24 angetrieben. Durch Betätigung der 5 Kolben-Zylinder-Anordnung 32 werden die Transportflächen der Aufnehmenden 30 der Förderer 31 über die Transportoberflächen des ersten Förderers 1 angehoben. Wenn die Aufnehmenden 30 des Förderers 31 über die Transportoberfläche des ersten Förderers 1 angehoben werden, werden die io Kanten 62 von mehreren Pappen 6, 10 Pappen 6 oder einem Vielfachen von 10 Pappen, die sich im vorderen Teil der aufrecht stehenden Pappen 6 befinden, d. h. die Kanten 62 der Pappen 6, die auf den Bandförderern 31 der Kippeinrichtung 3 angeordnet sind, vom ersten Förderer 1 angehoben, 15 wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, und in Richtung X durch die Bandförderer 31 bewegt.
Wenn die Kanten 62 einer solchen zusammenhängenden Vielzahl von Pappen 6 in Richtung X bewegt werden, werden die Pappen 6 so geschwenkt, so dass sie flach auf die 20Förderer 21 gelegt werden, wobei ihre Flächen 61 nach oben' und die Kanten 62 in der Richtung X nach vorne zeigen,
ohne dass dafür Handarbeit notwendig ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, und anschliessend werden sie zum zweiten Förderer 2 übertragen, der durch den Motor 24 angetrieben wird.
25 Wenn eine solche Mehrzahl von Pappen 6 umgeklappt und niedergelegt werden, gleitet jede Pappe von der folgenden nach vorne. Wird eine solche Vielzahl von Pappen 6 auf dem zweiten Förderer 2 transportiert und trifft sie auf die geschlossenen Tore 41 der Ausrichteinrichtung 4, so wird die 30 Mehrzahl von Platten in eine rechteckige Form gebracht. Dann werden die Tore 41 durch Betätigung des Endlagenschalters 54 geöffnet, und die in rechteckige Form gebrachte Mehrzahl von Pappen wird vom Abgabeende 213 des zweiten Förderers 2 in das Magazin 8 eingeführt.
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Falls die Öffnungsgeschwindigkeit der Tore 41 niedrig ist, wird die Mehrzahl von Pappen in das Magazin in einer Form eingebracht, dass seine Vorderfläche von der unteren Kante zur oberen Kante leicht nach hinten geneigt ist. Die 40 Tore 41 werden geschlossen, nachdem die Mehrzahl von Pappen durch dieselbe hindurchgegangen ist. Ist eine Betätigung der Kippeinrichtung 3 zum Übertragen der Pappen 6 beendet, werden die Aufnehmenden 30 der Bandförderer 31 abgesenkt. Nach Beendigung dieses Absenkens wird der 45 Endlagenschalter 52 betätigt und der erste Förderer 1 wieder in Betrieb gesetzt. Wenn die verbleibenden Pappen 6 auf dem ersten Förderer 1 den Endlagenschalter 51 erreichen, wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 32 der Kippeinrichtung 3 wieder in Betrieb gesetzt. Befindet sich jedoch die Vielzahl so von Pappen, die durch die letzte Betätigung der Kippeinrichtung 3 flachgelegt wurde, immer noch im Abschnitt der Transportoberfläche des zweiten Förderers 2, der sich in der Nähe der Tore 41 befindet, wird die Photozelleneinrichtung 53 beschattet und dadurch die Kolben-Zylinder-Anordnung 55 32 der Kippeinrichtung 3 nicht wieder in Betrieb gesetzt. Ist das Magazin 8 mit den Pappen 6 gefüllt, so werden der zweite Förderer 2 und die Kippeinrichtung 3 durch Betätigung des Endlagenschalters 55 und der Photozellenanordnung 56 angehalten. Wenn alle Pappen 6 auf dem ersten Förderer 60 1 vom ersten Förderer 1 weg übertragen sind und wenn die Gabeln 15, die ganz nach vorn gerückt sind, den Endlagenschalter berühren, der hier nicht gezeigt ist, und wenn ausserdem die Photozellenanordnung 53 durch die letzte Vielzahl von Pappen beschattet wird, wird der erste Förderer 1 durch 65 die Schwenkeinrichtung 16 im Uhrzeigersinn gedreht, und es werden die Förderer 11 und der Trägertisch 162 in die Stellung A gebracht, um einen Stapel 60 von Pappen 6 aufzunehmen.
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Bei einer anderen Ausführungsform wird anstelle der Kippeinrichtung 3 eine Kippeinrichtung 3B verwendet, die parallele, in Abständen angeordnete Förderer 31B (endlose Bandförderer) aufweist, die Stosselemente 33B besitzen. Bei der Kippeinrichtung 3B ist eine Rolle 314B am Abgabeende jedes Bandförderers 31B drehbar auf der Welle 22 am Aufnehmende des zweiten Förderers 2 befestigt. Ausserdem ist eine Rolle 312B am Aufnehmende jedes Bandförderers 31B durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel angetrieben. Wenn der erste Förderer 1 in der Stellung B ist, um die Pappen 6 zu. transportieren, wird das Aufnehmende 30B jedes Förderers 31B in dem Raum eingeführt, der sich am Abgabeende 111 des ersten Förderers 1 befindet, und das Abgabeende 300B jedes Förderers 31B wird in dem Raum angeordnet, der sich am Aufnehmende 212 des zweiten Förderers 2 befindet. Darüber hinaus ist das endlose Transportelement jedes Förderers 31B mit wenigstens einem Stosselement 33B versehen.
Beim Beginn des Übertragens durch die Kippeinrichtung 3B rotieren die Stosselemente 33B des Förderers 31B im Gegenuhrzeigersinn, so dass mehrere Pappen 6, 10 Pappen 6 oder ein Vielfaches von 10 Pappen 6, die sich auf dem ersten Förderer 1 in aufrechter Stellung befinden, geschwenkt werden und mit nach vorne zeigenden Unterkanten 62 und nach oben zeigenden Stirnflächen 61 niedergelegt und zum zweiten Förderer 2 wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform übertragen werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist anstelle der Kippeinrichtung 3 eine Kippeinrichtung 3C mit Drehelementen
3IC vorgesehen, die Stosselemente 34C haben und die quer zur Richtung X in Abständen angeordnet sind (siehe Fig. 10). Bei der Einrichtung 3C sind die Drehelemente 3IC in dem Raum angeordnet, der sich zwischen den Kettenförderen 11
5 des ersten Förderers 1 befindet und auch in dem Raum angeordnet, der sich am Aufnehmende des zweiten Förderers 2 befindet. Die Drehelemente 3 IC werden drehbar durch Rollenwellen 22C getragen; es ist eine Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der Bandförderer 21 entspricht. An den Dreh-
io elementen 3 IC sind Zahnräder 34C befestigt, um sich mit diesen zu drehen und um mit Zahnrädern 36C zusammenzuwirken, angetrieben durch Ketten 35C durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel.
Nach dem Beginn des Übertragungsvorgangs durch die Kippeinrichtung 3C werden durch die Stosselemente 33C der Drehelemente 3IC, die sich im Gegenuhrzeigersinn drehen, mehrere Pappen 6, 10 Pappen 6 oder ein Vielfaches von 10 Pappen 6, die sich auf dem ersten Förderer 1 in aufrechter Stellung befinden, geschwenkt und mit nach vorne zeigenden Unterkanten 62 und nach oben zeigenden Stirnseiten 61 flachgelegt und dann zum zweiten Förderer 2 übertragen, wie das bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Fall war.
25 Bei einer noch weiteren Ausführungsform wird ein exzentrisches Drehelement 31D (siehe fig. 11), vorzugsweise mit einem regelmässig gewellten Umfang, oder ein Nocken 31E (siehe Fig. 12) anstelle des Drehelementes 3 IC verwendet; auf diese Weise wird dieselbe Wirkung erhalten.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (12)

  1. 634 277
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Transportvorrichtung für plattenförmige dünne Gegenstände, insbesondere Pappen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Förderer (1) zum Transportieren einer grossen Zahl der Gegenstände (6) in aufrechter Stellung, eine Kippeinrichtung (3, 3B, 3C) zum Drehen jeweils mehrerer, zum Abgabeende (111) des ersten Förderers (1) geförderter Gegenstände (6), zum Flachlegen derselben mit der Stirnseite (61) nach oben und der Unterkante (62) nach vorne, und einem zweiten Förderer (2) zum Weitertransportieren der Gegenstände (6) zur weiteren Handhabung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3, 3B, 3C) Übertragungsförderer (31) aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass die Aufnehmenden (30) derselben in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet sind und die Transportoberfläche an den Aufnehmenden (30) der Übertragungsförderer (31) über die Transportoberfläche des ersten Förderers (1) anhebbar und unter dieselbe absenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3B) Übertragungsförderer (31B) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Aufnehmenden (30B) derselben in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet sind, und die mit endlosen Übertragungselementen mit wenigstens einem Stosselement (33B) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3C) Drehelemente (3IC) aufweist, die in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet sind und wenigstens ein Stosselement (33C) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3C) ein exzentrisches Drehelement (31D) aufweist, das in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3C) einen Nocken (3IE) aufweist, der in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des zweiten Förderers (2) zum Transportieren der Gegenstände (6) zu einer weiteren Handhabung eine Einrichtung (4) zum Ausrichten der Vorderkanten (62) der auf dem zweiten Förderer (2) flachliegend transportierten Gegenstände ( 1 ) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3) Übertragungsförderer (31) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Aufnehmenden (30) derselben in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) und die Abgabeenden (300) derselben in Zwischenräumen des zweiten Förderers (2) angeordnet sind und die Übertragungsoberflächen der Aufnehmenden (30) des Übertragungsförderers (31) über die Transportoberfläche des ersten Förderers (1) anhebbar und unter diese Oberfläche absenkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3B) Übertragungförderer (31B) aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Aufnehmenden (30B) derselben in Zwischenräumen des ersten Förderers (1) und die Abgabeenden (300) derselben in Zwischenräumen des zweiten Förderers (2) angeordnet sind und die Übertragungsförderer (31B) mit endlosen Übertragungselementen mit wenigstens einem Stosselement (33B) versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3C) Drehelemente (31C) aufweist, die in Zwischenräumen sowohl des ersten Förderers (1) als auch des zweiten Förderers (2) angeordnet sind und wenigstens ein Stosselement (33C) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippeinrichtung (3C) ein exzentrisches Drehelement (31D) oder einen Nocken (3 IE) aufweist, das bzw. der in Zwischenräumen sowohl des ersten Förderers (1) als auch
    5 des zweiten Förderers (2) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (4) zum Ausrichten ein Tor (41) aufweist, das oberhalb des zweiten Förderers (2), nach unten hängend angeordnet ist und eine Ein-
    10 richtung (42) zum Drehen des Tores (41) aufweist.
CH1094378A 1977-10-24 1978-10-23 Transportvorrichtung fuer plattenfoermige, duenne gegenstaende. CH634277A5 (de)

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