DE2259273C2 - Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn

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DE2259273C2
DE2259273C2 DE19722259273 DE2259273A DE2259273C2 DE 2259273 C2 DE2259273 C2 DE 2259273C2 DE 19722259273 DE19722259273 DE 19722259273 DE 2259273 A DE2259273 A DE 2259273A DE 2259273 C2 DE2259273 C2 DE 2259273C2
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Richard 6920 Sinsheim Gebhardt
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GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung rollenbahn 2 als Abzweigung aus der Hauptrollenbahn 1 zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn ausgebildet ist Beide Rollenbahnen 1 und 2 weisen parnach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. allele Rahmen 3 auf, zwischen denen Tragrollen 4 dreh-
Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der GB-PS 45 bar gelagert sind. Diese können entweder antreibbar 7 74 622 bekanntgeworden. Die zum Ausschleusen vor- oder frei drehbar sein, wenn die Rollenbahn ais Schwerkraftbahn ausgelegt ist. Auf der Hauptrollenbahn 1 wird das Stückgut 5 in Richtung des Pfeiles 6 gefördert. Hierbei bewegt sich das Stückgut 5 auf den Tragrollen 4 in
Hubvorrichtung verbunden. Normalerweise liegen die- 50 einer Laufebene 7. In Verlängerung der Nebenrollense Längsführungen unterhalb der Transportebene der bahn 2 ist eine die Hauptrollenbahn 1 quer durchsetzen-Rollenbahn, so daß das Stückgut ungehindert darüber de Ausschleusvorrichtung 8 angeordnet, durch die hinwegrollen kann. Zum Ausschleusen werden die Stückgut 5 von der Hauptrollenbahn 1 auf die Neben-Längstührungen angehoben, so daß die Ketten die rollenbahn 2 umgesetzt wird, um dann auf der Nebcn-Transportebene der Rollenbahn nach oben durchsto- 55 rollenbahn 2 weitertransportiert zu werden, ßen, das Stückgut anheben und quer zur ursprünglichen Diese Ausschleusvorrichtung 8 besteht aus zwei ge-
Transportrichtung ausschleusen. Bei dieser Vorrichtung schlossenen Zugmitteln 9, die parallel in einem Abstand müssen somit sowohl die Ketten als auch deren Längs- voneinander angeordnet sind, der kleiner ist als der Abführungen durch eine eigene Hubvorrichtung vertikal stand der Rahmen 3. Die Zugmittel 9 durchlaufen eine bewegt werden. Die Masse der zu bewegenden Teile ist 60 Umlaufbahn, die quer durch die Hauptrollenbahn 1 und daher relativ hoch. Die mögliche Beschleunigung ist da- etwa um Rollenbahnbreite in die Nebenrollenbahn 2 her entsprechend begrenzt bzw. sind entsprechend hohe führt. Zum Umlenken dienen in Halterungen 10 drehbar Stellkräfte erforderlich. Das Stückgut wird daher unge- gelagerte Umlenkräder 11. die paarweise übereinander nau erfaßt und ausgeschleust, wobei das auszuschleu- an beiden Enden der Umlaufbahn angeordnet sind. Zwei sende Stückgut unmittelbar auf den Ketten sitzt, die für 65 koaxial liegende Umlenkräder 11 sind durch eine ein eine solche Transportart nicht ausgelegt sind und das Antriebsrad !2 (ragende Welle 13 drehfest miteinander Stückgut beschädigen können. Ferner ist der technische verbunden. Auf dem Antriebsrad 12 liegt ein weiteres Aufwand infolge der beweglichen Lagerung von mehre- Zugmittel 14, wie Kette, Riemen oder dgl., das von dem
gesehenen Zugmittel sind hierbei als Ketten ausgebildet, die in Längsführungen vertikal heb- und senkbar gelagert sind. Die Längsführungen sind dazu mit einer
Abtriebsrad 15 eines Getriebemotors 16 in Umlauf setzbar ist Es ist ersichtlich, daß beide Zugmittel 9 durch Einschalten des Getriebemotors 16 in synchronen Umlauf, und zwar im Uhrzeigersinn, gesetzt werden. Der Getriebemotor 16 ist an einem Träger 17 befestigt, der wiederum von einer zwischen den Rahmen 3 der Nebenrollenbahn 2 angebrachten Querstrebe 18 unterhalb der Rollenbahn gehalten wird.
Das obere Trum des Zugmittels 9 liegt in einer etwa U-förmigen Längsführung 19. Außerdem befinden sich in der dargestellten Ruhestellung zwei mit Abstand hintereinander angeordnete Mitnehmer 20 und 21 im Bereich der Längsführung 19. Der Abstand der beiden Mitnehmer 20 und 21 ist dabei so bemessen, daß alle vier Mitnehmer 20 und 21 eine sichere Basis zum Anheben des Stückgutes 5 bilden. In der Ruhestellung liegt die Oberkante der Mitnehmer 20, 21 unterhalb der Laufebene 7, s£\ daß normalerweise Stückgut 5 ohne Behinderung darüber hinweg längs der Hauptrollenbahn 1 befördert werden kann.
Zum Ausschleusen von Stückgut 5 aus der Hauptrollenbahn 1 in die Nebenrollenbahn 2 werden die mit dem Zugmittel 9 umlaufenden Mitnehmer 20 und 21 angehoben. Zu diesem Zweck sind in der Längsführung 19 Nokkenbahnen angeordnet, von denen jedem Mitnehmer 20 und 21 eine eigene Bahn zugeordnet ist, und zwar dem Mitnehmer 20 die Innennockenbahn 22 und dem Mitnehmer 21 die Außennockenbahn 23. Die Mitnehmer 20 und 21 setzen sich zweckmäßigerweise aus zwei Teilen zusammen, die beiderseits am Zugmittel 9 angebracht sind. Als Zugmittel 9 sind alle geeignet, die einen synchronen Umlauf bewährleisten, insbesondere Rollenketten. Der Mitnehmer 20 weist unten innen ein Druckstück 24 auf. Dieses korrespondiert mit der innennokkenbahn 22 und läuft auf dieser während des Umlaufs, sich darauf abstützend, entlang, bleibt jedoch von der Außennockenbahn 23 unbeeinflußt Dagegen trägt der Mitnehmer 21 ein Druckstück 25, das neben der Innennockenbahn 22 liegt, jedoch auf der Außennockenbahn 23 entlangglrUen kann. Jede Nockenbahn 22 und 23 beginnt mit einer Anlaufschräge 26 und endet mit einer Ablaufschräge 27. Der Abstand dieser Schrägen 26 und 27 entspricht dem Abstand der Mitnehmer 20 und 21, so daß also während des Umlaufes alle Mitnehmer 20 und 21 gleichzeitig angehoben und wieder abgesenkt werden. Eine gute Übernahme des Stückgutes 5 nach dem Absetzen gewährleisten zwischen den Zugmitteln 9 im Bereich der Nebenrollenbahn 2 angeordnete Tragrollen 28, die vorzugsweise mit in Transportrichtung der Nebenrollenbahn 2 abfallender Laufebene gelagert sind, um einen automatischen Einlauf in diese Nebenrollenbahn 2 siche-zustellen.
Soll ein Stückgut 5 aus der Hauptrollenbahn 1 herausgenommen und in die Nebenrollenbahn 2 umgesetzt werden, dann wird durch eine Steuereinrichtung ein voreingestelltes Signal abgetastet, z. B. durch Lichtschluß eines an der Hauptrollenbahn 1 angebrachten Lichtsenders und -empfängers 29 mit einer am Stückgut 5 vorgesehenen Kodierscheibe. Auf Grund des dabei erzeugten Impulses wird der Getriebemotor 16 eingeschaltet und das Zugmittel 9 setzt sich im Uhrzeigersinn in Umlauf. Dabei gelangen die Mitnehmer 20 und 21 an die AnlaufsCb ragen 26 und werden nach oben gedruckt, so daß sie die Laufebene 7 durchstoßen und das sich inzwischen darüber befindliche Stückgut 5 anheben, wie in den F i g. 1 bis 5 strichpunktiert angedeutet ist. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Stückgut 5 und den Tragrollen 4 unterbrochen und die Bewegungsrichtung des Stückgutes 5 rechtwinklig in die der Zugmittel 9 umgelenkt Am Ende der Nockenbahnen 22 und 23 gleiten die Mitnehmer 20 und 21 auf den Ablaufschrägen 27 nach unten, während das Stückgut auf die Tragrollen 28 bzw. 4 der Nebenrollenbahn 2 abgesetzt wird. Nach einem vollständigen Umlauf des Zugmittels 9 wird der Getriebemotor 16 automatisch ausgeschaltet. Im Ausführungsbeispiel reicht die Ausschleusvorrichtung 8 in die Nebenrollenbahn 2 hinein. Die Ausschleusvorrichtung 8 kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch auf den Bereich der Hauptrollenbahn 1 beschränkt sein. Dementsprechend ist die gesamte Ausschleusvorrichtung 8 unterhalb der HauptroUenbahn 1 angeordnet und auch die Längsführungen 19 mit den
(5 Nockenbahnen 22 und 23 enden an deren Rahmen 3. Die Ablaufschrägen 27 sind dann auf einer gemeinsamen Linie angeordnet, so daß also das Stückgut 5 erst von den Mitnehmern 21 und dann von den Mitnehmern 20 abgesetzt wird, wobei es auf die Tragrollen 4 der Nebenrollenbahn 2 geschoben wird. Selbstverständlich kann die Nebenrollenbahn 2 auch pani*! zur Hauptrollenbahn 1 verlaufend angeordnet sein. D^nn erstreckt sich die Ausschleusvorrichtung 8 quer über beide Rollenbahnen, und das Stückgut 5 wird etwa mittig ic der Nebenrollenbahn 2 abgesetzt. Natürlich läßt sich auch die Ruhe teilung an anderer Stelle wie beschrieben vorsehen.
Weiterhin können mehr als zwei Zugmittel 9 bzw. Mitnehmer 20 und 21 vorgesehen sein. Es läßt sich auch noch ein zusätzliches Zugmittel 9 mit den Mitnehmern 20 und 21 entsprechenden Mitnehmern anordnen, und zwar etwa auf der Linie des, in Transportrichtung gesehen, hinteren Rahmens 3 der Nebenrollenbahn 2. Die Nockenbahnen 22 und 23 sind hierbei vorverlegt, so daß bei Beginn des synchronen Umlaufes der Zugmittel 9 zuerst die Mitnehmer dieses zuletzt genannten Zugmittels durch die Anlaufschrägen in die Höhe gedruckt werden, und zwar bevor das Stückgut 5 darüber ist Dann bilden diese Mitnehmer eine Art Sperre, die das Stückgut 5 auffängt und ausrichtet. Denkbar ist es ferner, den Antrieb dieses zusätzlichen Zugmittels unabhängig zu gestalten. Durch das Signal zum Ausschleusen wird nur dieses Zugmittel in Gang gesetzt, bis die Sperrstellung erreicht ist. Den weiteren Ausschleusvorgang löst das Stückgut 5 aus, wenn es gegen die sperrenden Mitnehmer stößt und dadurch einen Schaltvorgang auslöst, der die anderen Zugmittel einschaltet, deren Mitnehmer 20 und 21 in beschriebener Weise das Stückgut 5 umsetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: ren Ketten und Längsführungen sowie der Hubvorrichtung beträchtlich hoch. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Aus-5 schleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn präzisiert wird und daß die auf das Stückgut wirkenden Kräfte schonender zum Einsatz kommen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens kennzeichnen die sich anschließenden Ansprüche 2 bis 4. Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen 10
1. Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn mit Hilfe von mindestens einem quer zur Rollenbahn umlaufenden, antreibbaren und in einer Längsführung unterhalb des Stückgutes geführten Zugmittel, wobei das Stückgut angehoben und seitlich aus dem Bereich der Rollenbahn transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zugmittel (9) mindestens zwei mit Abstand hintereinander angeordnete Mitnehmer (20,21) vorgesehen sind, denen in der Längsführung (19) je eine eigene, erhöhte und sich längs
der Ausschleusbahn erstreckende Nockenbahn (22, 15 insbesondere darin, daß zum Anheben und Tansportie-23) zum gleichzeitigen Anheben und Absenken des - en des Stückgutes während des Ausschleusens zu die-Stückgutes (5) zugeordnet ist sem Zweck ausgebildete Mitnehmer vorgesehen sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die durch das Zugmittel in Ausschleusrichtung bewegt zeichnet, daß die Nockenbahnen (22, 23) nebenein- werden. Durch stationär angeordnete Nockenbahnen anderliegend in der Längsführung (19) angeordnet 20 werden diese Mitnehmer gleichzeitig angehoben und sind und jeoer Mitnehmer (20, 21) ein der zugeord- wieder abgesenkt, so daß auch das Stückgut entspreneten Nockenbann (22, 23) entsprechend angeord- chend angehoben und abgesenkt wird. Da das Anheben netes Druckstück (24,25) aufweist und Absenken kurzzeitig erfolgt, wird das Stückgut ent-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sprechend präzise aufgenommen und abgesetzt Die gekennzeichnet daß die Nockenbahnen (22, 23) an 25 Ausschleusvorrichtung stellt somit ein einfach aufgeden Enden mit Anlaufsciirägen (26) und Ablauf- bautes und genau arbeitendes Gerät dar, durch das schrägen (27) zum Anheben und Absenken der Mit- Stückgüter in schonender Weise aus einer Rollenbahn nehmer (20,21) ausgestattet sind. ausgeschleust werdta können.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine 30 genden näher beschrieben und ist in der Zeichnung darzusätzliche Nockenbahn in Transportrichtung der gestellt. Es zeigt
Rollenbahn <1) hinter der als Ausschleusvorrichtung F i g. 1 die Draufsicht auf eine Rollenbahnabzweigung
(8) vorgesehenen Nookenbahn etwa auf der Linie mit der Ausschleusvorrichtung; des — in Transportrichtung gesehen — hinteren F ig. 2 die Schnittansicht gemäß Linie 11-11 in Fig. 1:
Rahmens (3) der Rollenbahn <~\ mit als Sperre für 35 F i g. 3 die Schniitansicht durch das Ausschleusmittel das Stückgut (5) wirkenden Mitnehmern (20, 21) in- gemäß Linie III-III in Fi g. 5;
stallten ist. F i g. 4 die Schnittansicht durch das Ausschleusmittel
gemäß Linie 1V-1V in F i g. 5:
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Ausschleusbahn.
40 In den Fig. 1 und 2 ist eine Ha.-ptrollenbahn 1 und eine Nebenrollenbahn 2 dargestellt, wobei die Neben-
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OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE

8381 Inventor (new situation)

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