CH615880A5

CH615880A5 -

Info

Publication number: CH615880A5
Application number: CH484177A
Authority: CH
Inventors: Rolf Gunti
Original assignee: Masyc Ag
Priority date: 1977-04-19
Filing date: 1977-04-19
Publication date: 1980-02-29
Also published as: ES468533A1; FR2387879A1; GB1588287A; US4200178A; SE7803279L; NL7803760A; BE866004A; JPS53131678A; DK156378A; BR7802473A; DE2815353A1; DE2815353C2; IT7822431A0; DK143264B; CA1077977A; DK143264C; ATA272678A; AT357935B; SE436344B

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Umsetzen von Stückgütern von der Förderbahn eines ersten Stückgutförderers auf die Förderbahn eines zweiten Stückgutförderers mittels eines Umsetzförderers, der unter der Förderebene der Stückgutförderer quer zur Förderrichtung wenigstens des ersten Stückgutförderers endlos um Umlenkrollen umlaufende Transportorgane aufweist, an denen Hebeglieder angeordnet sind, die in Durchlaufstellung unterhalb der Förderebene liegen und in Umsetzstellung in einem vorbestimmten Abstand voneinander gleichzeitig über die Förderebene vortreten, welcher Abstand die kleinstmögliche Breite der Stückgüter bestimmt.

Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-OS 2 259 273), bei der die Transportketten mit Hebegliedern im Bereich der Förderebene über Führungsschienen geführt sind, auf denen Nockenbahnen ausgebildet sind, auf die die Hebeglieder mittels einer Anlauframpe hochgeführt und von denen die Hebeglieder mittels Ablauframpen heruntergeführt werden. Auf gegenüberliegenden Seiten einer Transportkette angeordnete Hebeglieder weisen hierbei einen vorbestimmten Abstand voneinander auf, der kleiner als die Breite der umzusetzenden Stückgüter ist. Jedem Hebeglied ist eine eigene Nockenbahn zugeordnet, wobei die Anlauf- und Ablauframpen zweier bè-nachbarter Nockenbahnen in demselben vorbestimmten Abstand gegeneinander versetzt sein müssen.

Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass mit Nockenbahnen und Anlauf- und Ablauframpen ausgebildete Führungsschienen vorgesehen sein müssen. Ausserdem ist es erforderlich, für jede Transportkette eine elastische Ket-tenspannvorrichtung vorzusehen, da die Kette bei ihrer Bewegung in ihrem Umfang verformt wird, wenn die Hebeglieder über die Anlauframpen auf die Nockenbahnen auflaufen und von den Nockenbahnen über die Ablauframpen wieder heruntergleiten.

Ausserdem ist eine Vorrichtung bekannt (US-PS 3 104 004), die ein endlos umlaufendes Transportorgan aufweist, das zur Horizontalen geneigt ist, wobei an einem Teil hintereinander Mitnehmer festgelegt sind, deren Höhenerstreckung in Bewegungsrichtung von vorn nach hinten zunimmt, so dass die Mitnehmer alle gleichzeitig-über die Ebene des Stückgutförderers vortreten und ein Stückgut anheben.

Diese bekannte Vorrichtung ist in der Herstellung und Montage sehr aufwendig infolge der für diese notwendigen unterschiedlich grossen Mitnehmer. Ausserdem ist diese bekannte Vorrichtung ungeeignet für das Umsetzen von Stückgütern zwischen zwei parallel angeordneten Förderern, da die Umsetzvorrichtung selber ein einmal hochgehobenes Stückgut auf einen zweiten, quer zur Umsetzrichtung verlaufenden Stückgutförderer nur unter hohem Krafteinsatz absetzen kann, da in diesem Fall die Gruppe von Mitnehmern unter dem von einem Anschlag festgehaltenen Stückgut erst herausgezogen werden muss, während das Stückgut selber angehoben ist.

Ausserdem ist noch eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 2 515 024), bei der die Hebeglieder in Form von Schwenkhebels an den Transportketten angelenkt sind.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die in Verbindung mit einfacheren, in der Herstellung weniger aufwendigen, leichter ein- und ausbaubaren Elementen zuverlässiger ein einwandfreies Umschalten des Umsetzförderers zwischen einem Umsetzen und einem Durchlaufen von hintereinander folgenden Stückgütern, insbesondere bei parallelen Stückgutförderern, bei geringem Energiebedarf während des Umsetzens selber gewährleistet.

Erfindungsgemäss ist zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgesehen, dass paarweise nahe beieinander angeordnete, endlos umlaufende Transportorgane vorgesehen sind, dass die im Bereich der Förderebene gelegenen Umlenkrollen eines Transportorgans eines Paares mit dem vorbestimmten Abstand von den Umlenkrollen des anderen Transportorgans desselben Paares angeordnet sind und dass die Hebeglieder an der gleichen Umfangsstelle der beiden Transportorgane eines Paares angeordnet sind.

Vorzugsweise ist das Transportorgan eine Transportkette.

Bevorzugt trägt von den Transportketten jede wenigstens zwei eng nebeneinander angeordnete Hebeglieder an der gleichen Umfangsstelle, während vorteilhafterweise ausserdem jede Transportkette wenigstens eine zweite Gruppe von Hebegliedern trägt, die in einem Abstand von der ersten Gruppe von Hebegliedern angeordnet ist, der grösser als der Abstand zwischen den voneinander weg gelegenen Umfangsstellen der zwei im Bereich der Förderebene gelegenen Umlenkrollen derselben Transportkette ist.

Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Antriebsrit5

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zel der Trànsportketten wenigstens eines Paares auf einer gemeinsamen Antriebsachse angeordnet, während bevorzugt die Transportketten auf parallel zur Förderebene angeordneten Gleitschienen geführt sind.

Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass spezielle Nockenbahnen mit Anlauf- und Ablauframpe sowie gesondert vorgesehene elastische Kettenspannvorrichtungen entfallen können und dennoch eine Transportkette üblicher Bauart eingesetzt werden kann.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Hebeglieder einen sehr einfachen Aufbau aufweisen können und mit den Transportketten lediglich drehfest verbunden zu werden brauchen.

Es ist selbstverständlich möglich, die Transportketten durch Transportriemen zu ersetzen, wobei die Hebeglieder in diesem Fall entweder ebenfalls als Nocken mit den Riemen fest verbunden werden können oder mit den Riemen aus einem Stück hergestellt sein können sowohl in Form zweier kleiner Einzelnocken als auch in Form einer geeignet kurzen angehobenen Nockenbahn mit Anlauframpe und Ablauframpe. Wenn Transportriemen mit nockenartiger Erhebung und Anlauframpe und Ablauframpe benutzt werden, wird der besondere Vorteil erreicht, dass die Stückgüter besonders weich angehoben und abgesenkt werden, was bei besonders stoss-empfindlichen Stückgütern von Bedeutung sein kann.

Ausserdem besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass die Transportketten unabhängig von der Lage der Hebeglieder während deren Bewegung ständig in derselben Umfangs-form gestreckt bleiben, d.h. die Transportketten werden in ihrem Umfang während der Drehbewegung nicht verspannt.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt schematisch:

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Umsetzer, der zwischen zwei parallel verlaufenden Rollenförderern angeordnet ist,

Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in Fig. 1, in welcher ein Stückgut über dem Umsetzer angekommen dargestellt ist,

Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, in welcher der Umsetzer mit dem angehobenen Stückgut in einer Stellung zwischen den beiden parallelen Rollenförderern dargestellt ist, und

Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, in welcher der Umsetzer das Stückgut bereits auf den parallelen Rollenförderer abgesetzt hat.

Nach Fig. 1 ist ein Umsetzer 10 zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Rollenförderern 12 und 14 eingesetzt.

Der Umsetzer 10 umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Paare von Transportketten 16, 18 bzw. 20, 22, deren Obertrum sich von dem Rollenförderer 12 zum Rollenförderer 14 in Richtung der Pfeile R bewegt, während deren Untertrum unterhalb der beiden Förderer zurückgeführt ist. Jede Transportkette ist über zwei nahe unterhalb der Förderebene der beiden Rollenförderer angeordnete Umlenkrollen, von denen eine im Bereich des Rollenförderers 12 und die andere im Bereich des Rollenförderers 14 angeordnet ist, sowie über ein Antriebsritzel geführt. Weitere Einzelheiten des Umsetzers werden anhand eines der beiden Transportkettenpaare beschrieben, da das andere Transportkettenpaar in gleicher Weise ausgebildet ist.

Nach den Fig. 2 bis 4 weist die Transportkette 18 eines Transportkettenpaares eine Umlenkrolle 24 in dem vom Rollenförderer 14 abgelegenen Bereich des Rollenförderers 12 und eine zweite Umlenkrolle 26 in dem dem Rollenförderer 12 zugewandten Bereich des Rollenförderers 14 auf. Die andere Transportkette 16 desselben Transportkettenpaares weist dagegen eine Umlenkrolle 28 in dem dem Rollenförderer 14 zugewandten Bereich des Rollenförderers 12 und eine zweite Umlenkrolle 30 in dem vom Rollenförderer 12 abgewandten Bereich des Rollenförderers 14 auf. Der Abstand zwischen den

Umlenkrollen 24 und 28 im Bereich des Rollenförderers 12 einerseits und den Umlenkrollen 26 und 30 im Bereich des Rollenförderers 14 andererseits ist kleiner als die Breite B der zu fördernden und umzusetzenden Stückgüter 32.

Ausserdem sind die Transportketten über Antriebsritzel 34 geführt, die alle auf einer gemeinsamen Antriebsachse 36 angeordnet sind und von einem Motor 38 angetrieben werden. Das eine Transportkettenpaar 16 und 18 ist von dem anderen Transportkettenpaar 20 und 22 in einem Abstand angeordnet, der kleiner als die Abmessung der umzusetzenden Stückgüter 32 in Bewegungsrichtung der Rollenförderer 12 und 14 ist.

Zwei Hebeglieder 40 sind paarweise dicht nebeneinander an der gleichen Umfangsstelle bei jeder Transportkette fest angebracht, d.h. alle Paare von Hebegliedern 40 auf den Transportketten werden bei deren Bewegung gleichzeitig um die Umlenkrollen geführt und treten somit gleichzeitig in die Förderebene ein bzw. werden gleichzeitig aus dieser herausgeführt.

Ein zweites Paar von Hebegliedern 42 kann von jeder Transportkette getragen werden, das von dem Paar von Hebegliedern 40 auf derselben Kette dann einen solchen Abstand aufweist, dass bei der Bewegung der Transportketten immer nur ein Paar, nämlich das Paar von Hebegliedern 40 oder das Paar von Hebegliedern 42 sich im Bereich der Förderebene befindet.

Jede Transportkette ist über eine parallel zur Förderebene angeordnete Gleitschiene 44 bzw. 46 geführt.

Der Umsetzer befindet sich in der Durchlaufstellung, wenn die Paare von Hebenocken vollständig unterhalb der Förderebene angeordnet sind. Der Umsetzer geht in die Umsetzstellung in dem Augenblick über, wenn eines der beiden Paare von Hebenocken 40 oder 42 aller Transportketten um die zugeordneten Umlenkrollen 24 bzw. 28 in die Förderebene hineinbewegt wird und über die Förderebene vortritt. Der Umsetzer befindet sich in Fig. 2 noch und in Fig. 4 wieder in der Durchlaufstellung, während er in Fig. 3 in der Umsetzstellung ist. Wenn bei der Darstellung gemäss den Fig. 2 und 4 der Umsetzer nicht in Bewegung gesetzt wird, dann läuft das Stückgut 32 auf dem Rollenförderer 12 bzw. dem Rollenförderer 14 durch, ohne von dem Umsetzer beeinflusst zu werden.

Ein Umsetzvorgang wird jetzt anhand der Zeichnung beschrieben.

Nach Fig. 1 bewegt sich ein Stückgut 32 auf dem Rollenförderer 12 in Richtung des Pfeiles r auf den Umsetzer zu, während ein anderes Stückgut 32 sich bereits auf dem Rollenförderer 14 von dem Umsetzer ebenfalls in Richtung des Pfeiles r wegbewegt. Nach Fig. 2 ist das Stückgut 32 auf dem Rollenförderer 12 über dem Umsetzer angelangt. Wenn jetzt die Transportketten 16 und 18 in Bewegung gesetzt werden, greift das Paar von Hebenocken 40 an der Transportkette 16 gleichzeitig mit dem Paar von Hebenocken 40 an der Transportkette 18 unter dem Stückgut 32 an, welches ein wenig über die Förderebene angehoben und von den Transportketten in Richtung des Pfeiles R zu dem anderen Rollenförderer 14 mitgenommen wird gemäss der Darstellung in Fig. 3. Nach Fig. 4 ist das Stückgut 32 über dem parallel angeordneten zweiten Rollenförderer 14 angelangt und haben sich die beiden Paare von Hebenocken 40 unter dem Stückgut 32 wegbewegt, während dieses sich in Richtung der Pfeile f auf die Rollen des Rollenförderers 14 abgesenkt hat. Ein Anschlag 48 sorgt dafür, dass die Stückgüter 32 beim Umsetzen vollständig über den Rollen der Rollenförderer gehalten werden.

Das zweite Paar von Hebenocken 42 ermöglicht es in Verbindung mit dem ersten Paar von Hebenocken 40, dass auf dem einen Rollenförderer ununterbrochen ankommende Stückgüter ohne Unterbrechung umgesetzt werden können.

Die Drehrichtung des Umsetzers kann ohne weiteres um5

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gedreht werden, um Stückgüter vom Rollenförderer 14 auf den Rollenförderer 12 umzusetzen.

Sollen die Stückgüter auf den Rollenförderern im Bereich des Umsetzers durchlaufen, so wird dieser stillgesetzt in einer Stellung, in der sich die Paare von Hebenocken 40 und 42 vollständig unterhalb der Förderebene befinden. Ein solches Stillsetzen kann beispielsweise mittels Grenzschaltern auf einfache Weise erreicht werden.

Die anhand der Ausführungsform beschriebenen und dargestellten Transportketten können selbstverständlich durch Transportriemen ersetzt werden. Dann besteht die Möglichkeit, die Hebenocken entweder auch daran fest anzubringen oder aus einem Stück mit dem Transportriemen in Form einer 5 geeignet kurzen Nockenbahn mit Anlauframpe und Ablauframpe herzustellen.

Wenn die Hebenocken mit einer Anlauframpe und einer Ablauframpe ausgebildet sind, ist ein besonders weiches Anheben und Absetzen der Stückgüter möglich.

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2 Blätter Zeichnungen

Claims

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1. Vorrichtung zum wahlweisen Umsetzen von Stückgütern von der Förderbahn eines ersten Stückgutförderers auf die Förderbahn eines zweiten Stückgutförderers mittels eines Umsetzförderers, der unter der Förderebene der Stückgutförderer quer zur Förderrichtung wenigstens des ersten Stückgutförderers endlos um Umlenkrollen umlaufende Transportorgane aufweist, an denen Hebeglieder angeordnet sind, die in Durchlaufstellung unterhalb der Förderebene liegen und in Umsetzstellung in einem vorbestimmten Abstand voneinander gleichzeitig über die Förderebene vortreten, welcher Abstand die kleinstmögliche Breite der Stückgüter bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise nahe beieinander angeordnete, endlos umlaufende Transportorgane (16, 18 und 20, 22) vorgesehen sind, dass die im Bereich der Förderebene gelegenen Umlenkrollen (24, 26 bzw. 28, 30) eines Transportorgans (16 bzw. 18) eines Paares mit dem vorbestimmten Abstand von den Umlenkrollen (28, 30 bzw. 24, 26) des anderen Transportorgans ( 18 bzw. 16) desselben Paares angeordnet sind und dass die Hebeglieder (40 bzw. 42) an der gleichen Umfangsstelle der beiden Transportorgane (16, 18 bzw. 20,22) eines Paares angeordnet sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportorgane Transportketten sind.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den Transportketten (16,18, 20,22) jede wenigstens zwei eng nebeneinander angeordnete Hebeglieder (40) an der gleichen Umfangsstelle trägt.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Transportkette wenigstens eine zweite Gruppe von Hebegliedern (42) trägt, die in einem Abstand von der ersten Gruppe von Hebelgliedern (40) angeordnet ist, der grösser als der Abstand zwischen den voneinander weg gelegenen Umfangsteilen der zwei im Bereich der Förderebene gelegenen Umlenkrollen (24, 26 bzw. 28, 30) derselben Transportkette (18 bzw. 16) ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsritzel (34) der Transportorgane (16, 18 bzw. 20, 22) wenigstens eines Paares auf einer gemeinsamen Antriebsachse (36) angeordnet sind.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportorgane (16, 18,20, 22) auf parallel zur Förderebene angeordneten Gleitschienen (44,46) geführt sind.

7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportorgane Riemen sind.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeglieder mit den Riemen einstückig ausgebildete Nocken sind.