DE2258849C2 - Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer RollenbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/53—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
- B65G47/54—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn mit zwei
parallelen Rahmen mit Hilfe eines schräg zur Transportrichtung angeordneten, angetriebenen, umlaufenden
Zugmittels, das auf einem Teil seiner Länge mit längs einer Ausschleusbahn von unten her in die Laufebene
des Stückgutes auf den Tragrollen ragenden Mitnehmern ausgestattet ist, wobei der Ausschleusbahn ein
Einlauf mit einem Einlaufrad zum Einführen des Zugmittels in die Ausschleusbahn vorgeordnet ist und
zum Umlenken des Zugmittels an dem der Ausschleusbahn benachbarten Rahmen der Rollenbahn ein
Umlenkrad dient, dem ein unterhalb angeordnetes Antriebsrad nachgeordnet ist.
Aus der US-PS 31 04 004 ist bereits eine Ausschleusvorrichtung für Stückgut aus einer Rollenbahn bekannt,
bei der senkrecht zur Trar.sportrichtung ein umlaufendes Zugmittel mit auf einem Teil seiner Länge zum
Anheben des Stückgutes vorgesehenen Mitnehmern angeordnet ist. Das Zugmittel ist in einem in
Ausschleusrichtung ansteigenden Stützprofil gelagert. Entsprechend der Steigung dieses Stützprofils weisen
die Mitnehmer eine unterschiedliche Höhe auf, d. h. in Ausschleusrichtung sind die vorn angeordneten Mitnehmer
niedriger als die am Ende befindlichen. Damit soll ein gleichzeitiges Anheben des Stückgutes durch alle
Mitnehmer und damit Abheben von der Rollenbahn erfolgen. Steigung des Stützprofils und Höhe der
Mitnehmer müssen daher genau aufeinander abgestimmt sein. Ferner sind eine Reihe von verschieden
hohen Mitnehmern erforderlich, die in genau abgestimmter Reihenfolge montiert sein müssen. Dies
bedingt hohen Aufwand in der Fertigung und Montage. Außerdem sind das Einlauf- und das Umlenkrad am
Ende der Ausschleusbahn außerhalb der Rollenbahn angeordnet, so daß an dieser Stelle die Rollenbahn
verbreitert ist, also nebeneinander liegende Rollenbahnen auf ihrer gesamten Länge, bei paralleler Anordnung,
mit verlorenem Zwischenraum angeordnet werden müssen. Aus der DE-AS 12 86 453 ist ferner eine
Ausschleusvorrichtung bekannt, bei der an einem umlaufenden Zugmittel auf einem Stützprofil abrollende
Rollen gelagert sind. De.s Stützprofil ist höhenverstellbar,
so daß die Rollen in eine inaktive untere Stellung und in eine in die Laufbahn des Stückgutes ragende
aktive Stellung gestellt werden können. Das Stützprofil ist somit nicht nur verstellbar gelagert, sondern benötigt
auch noch eine hilfskraftbetätigte Stellvorrichtung. Da hierbei erhebliche Kräfte aufzubringen sind, ergibt sich
zwangsläufig ein nicht unbeträchtlicher baulicher und steuerungsmäßiger Aufwand, der die Ausschleusvorrichtung
umfangreich und aufwendig macht Eine ähnliche Ausschleusvorrichtung ist weiterhin aus der
US-PS 33 öl 256 bekannt. Als Ausschleusmittel dient hier ein mehrfach durch Stützrollen unterstützter
Keilriemen. Da nur ein einziger Keilriemen vorhanden ist, wird das Stückgut auch bei voller Auflage nur
linienförmig unterstützt, so daß hohe Stützkräfte bei linearer Unterstützung entstehen. Aus der US-PS
33 68 660 ist außerdem eine Vorrichtung zum Portionieren von hintereinander auf einem Transportband
ruhenden Stückgütern bekannt, bei der im Portionierbereich mit erhöhter Geschwindigkeit angetriebene
Zugmittel vorgesehen sind, die sich im Beschleunigungsbereich auf einem Stützprofil abstützen. Zusätzlich sind
jedoch noch Rollen vorgesehen, die auf separaten Längsprofilen abrollen. Zum Ausschleusen von Stückgütern
aus einer Rollenbahn ist diese Vorrichtung nicht geeignet. Endlich ist noch eine Ausschleusvorrichtung
aus der Literatur Stetigförderer Teil 2, Buchreihe Fördern und Heben, 1967, Seiten 406 bis 411 bekannt,
bei der der Einlauf zwar innerhalb der Laufebene des Stückgutes vorgesehen ist, doch eine eigene Hubvorrichtung
zum Anheben benötigt. Der erforderliche Aufwand ist daher in bereits beschriebener Weise
entsprechend hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausschleusvorrichtung der eingangs genannten Art in die
Rollenbahn einzuordnen und in ihrem Aufbau und Funktion zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Einlauf innerhalb der Laufebene des
Stückgutes in der Rollenbahn liegt, die Ausschleusbahn als parallel zur Laufebene befestiges Stützprofil mit
einem Mittelsteg zum Abstützen des Zugmittels und beiderseitigen Außenstegen zum Stabilisieren der
Mitnehmer ausgebildet ist und das Umlenkrad, das Antriebsrad und das Einlaufrad mit dem Stützprofil an
einem weiteren Rahmen angeordnet sind, der innerhalb der Rollenbahn an deren Rahmen befestigt ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zum Ausschleusen eines Stückgutes aus der Rollenbahn die Mitnehmer des in Umlauf gesetzten Zugmittels von unten und innerhalb
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zum Ausschleusen eines Stückgutes aus der Rollenbahn die Mitnehmer des in Umlauf gesetzten Zugmittels von unten und innerhalb
der Rollenbahn an das Stückgut herangeführt werden. Das das Zugmittel Unterstütztende Stützprofil ist
stationär am Rahmen der Rollenbahn gelagert Durch die spezielle Ausbildung des Stützprofil"; werden die
Stützkräfte sicher aufgefangen, so daß ein sicherer Ausschleuseffekt bei hoher Zuverlässigkeit entsteht Die
Rollenbahn kann daher in wirtschaftlich enger Bauweise mit anderen Rollenbahnen kombiniert werden, so daß
eine hohe Raumausnutzung erhalten bleibt Funktionsweise und Aufbau der Ausschleusvorrichtung sind
einfach, so daß ein einfacher Einbau in eine Rollenbahn kostengünstig möglich ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Rollenbahn mit Ausschließvorrichtung;
Fig.2 die Schnittansicht gem. Linie II-II in Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung;
F i g. 3 eine Schnittansicht durch das Zugmittel;
Fig.4 die Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Ausschleusvorrichtung.
Eine Rollenbahn zum Transportieren von Stückgut besteht aus parallelen Rahmen 1, zwischen denen
Tragrollen 2 drehbar gelagert sind. Letztere können mit einem eigenen Antrieb versehen sein oder eine frei
drehbare Lagerung aufweisen, wenn durch Neigung der Rollenbahn die Wirkung der Schwerkraft ausgenutzt
wird. An diese als Hauptrollenbahn dienende Rollenbahn 3 ist, um bestimmte Stückgüter aussortieren zu
können, seitlich eine weitere, als Nebenrollenbahn dienende Rollenbahn 4 mit gleichem Aufbau wie oben
beschrieben angeschlossen. Das Ausschleusen aus der Rollenbahn 3 in die Rollenbahn 4 erfolgt durch eine
Ausschleusvorrichtung 5.
Diese Ausschleusvorrichtung 5 besteht aus einem geschlossenen Zugmittel 6, z. B. einer Rollenkette, das
schräg zur Transportrichtung 7 der Rollenbahn 3 etwa auf Höhe der abzweigenden Rollenbahn 4 innerhalb der
Rollenbahn 3 in einer vertikalen Umlaufbahn angeordnet ist. Das obere Trum dieses Zugmittels 6 ist parallel
und geringfügig unterhalb der Laufebene 8 des auf den Tragrollen 2 liegenden Stückgutes 9 geführt, so daß also
Stückgüter 9 ohne Beeinflussung über das Zugmittel 6 hinweg längs der Rollenbahn 3 bewegt werden können.
Zum Umlenken des Zugmittels 6 an dem der Rollenbahn 4 benachbarten Rahmen 1 dient ein Umlenkrad 10, dem
ein unterhalb angeordnetes Antriebsrad 11 nachgeordnet ist. An dieses ist zum Antrieb ein Getriebemotor 12
angeschlossen. Am Einlauf 23 wird das Zugmittel 6 durch ein Einlaufrad 13 wieder in den parallel zur
Laufebene 8 liegenden, als Ausschleusbahn 24 dienenden Teil der Umlaufbahn umgelenkt.
Zum Abstützen des Zugmittels 6 in der Ausschleusbahn 24 dient ein Stützprofil 14, das aus zwei
Außenstegen 15 und einem Mittelsteg 16 gebildet ist (F i g. 3). Auf letzterem liegt das Zugmittel 6 auf, bei
einer Rollenkette rollen die zwischen den Kettenlaschen befindlichen Rollen auf diesem Mittelsteg 16 ab.
Die beiden Außenstege 15 dienen zum Stabilisieren von am Zugmittel 6 befestigten Mitnehmern 17. Diese sind
nur auf einem Teilbereich der Länge des Zugmittels 6 vorgesehen und vorzugsweise mit einer reibungsintensiven,
also gerillten, gummierten oder dgl. Oberfläche ausgestattet. Der nicht bestückte Teil des Zugmittels 6
ist mindestens so lang wie das zwischen den Tragrollen 2 befindliche Teilstück. Die Mitnehmer 17 befinden sich
in der Ruhestellung der Ausschleusvorrichtung 5 in dem unter der Laufebene 8 liegenden Längsbereich des
Zugmittels 6. Die Umlenkrolle 10, das Antriebsrad 11 und das Einlaufrad 13 mit dem Stützprofil 14 sind an
einem Rahmen 18 angeordnet, der mit Trägern 19 innerhalb der Rollenbahn 3 an deren Rahmen 1 befestigt,
ist Im Bereich der Ausschleusvorrichtung 5 sind die Tragrollen 2 unterbrochen bzw. mehrteilig ausgebildet
Die Funktionsweise der Ausschleusvorrichtung 5 ist derart daß diese normalerweise die in F i g. 2 gezeigte
Ruhestellung einnimmt, in der die Mitnehmer 17 unterhalb der Laufebene 8 des Stückgutes 9 liegen,
letzteres also ungehindert entlang der Rollenbahn 3 befördert werden kann. Soll nun ein Stückgut 9 auf die
abzweigende Rollenbahn 4 ausgeschleust werden, dann wird beispielsweise von einem Lichtsender und
-empfänger 20 an der Rollenbahn 3 durch Lichtschluß über eine am Stückgut 9 befindliche und entsprechend
voreingestellte Kodierscheibe 21 ein Signal ausgelöst, durch das der Getriebemotor 12 eingeschaltet wird.
Dadurch beginnt das Zugmittel 6 in Richtung des Pfeiles im Uhrzeigersinn umzulaufen. Zeitpunkt der Signalgebung
und Transportgeschwindigkeit der Rollenbahn 3 sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, daß sich
das Stückgut 9 bereits über dem Einlaufrad 13 befindet, wenn der erste Mitnehmer 17 von unten die Laufebene 8
durchstößt Der erste und die nachfolgenden Mitnehmer 17 legen sich an den Boden des Stückgutes 9 an and
heben dieses empor. Der Reibungsschluß zwischen dem Stückgut 9 und den Tragrollen 2 wird dadurch im
wesentlichen unterbrochen und das Stückgut 9 folgt unmittelbar der schräg nach der Seite, auf den Einlauf
der Rollenbahn 4 gerichteten Bewegungsrichtung der Ausschleusvorrichtung 5. Die Rollenbahn 4 übernimmt
das Stückgut 9 und fördert es weiter. Da die Ausschleusvorrichtung 5 eine höhere Transgeschwindigkeit
als die Rollenbahn 3 aufweist, kann ein beliebiges Stückgut 9 aus einer geschlossenen Stückgutkolonne
ohne Unterbrechung des Transportflusses ausgeschleust werden. Jeweils nach einem Umlauf des
Zugmittels 6 wird der Getriebemotor 12 selbsttätig wieder ausgeschaltet.
Wesentlich für die Funktion der Ausschleusvorrichtung
5 ist der nach oben gerichtete Einlauf 23 des Zugmittels 6 innerhalb der Rollenbahn 3 und das damit
verbundene Anheben der Mitnehmer 17 auf die Höhe der Ausschleusbahn 24. Dieser Einlauf 23 wird im beschriebenen
Ausführungsbeispiel durch das Einlaufrad 13 gebildet Im Ausführungsbeispiel der F i g. 4 weist zu
diesem Zweck das Stützprofil 14 am Einlauf 23 eine Schräge 22 auf. Die Funktionsweise entspricht der oben
beschriebenen.
Zweckmäßig kann es ferner sein, den Einlaufpunkt in die Ausschleusbahn 24, in dem der Mitnehmer 17 die
Laufebene 8 durchstößt, mit Abstand von dem der Rollenbahn 4 gegenüberliegenden Rahmen 1 zu legen,
um zwangsläufig ein großes Gewicht auf den Mitnehmer 17 zu verlagern. Dagegen ist das Umlenkrad 10
dicht am anderen Rahmen 1 gelagert, um eine möglichst lange Ausschleusbahn 24 zu erhalten. Selbstverständlich
kann letztere auch über die Rollenbahn 3 hinaus in die nebengeordnete Rollenbahn 4 hineinragend ausgebildet
sein, wie in F i g. 1 angedeutet ist Dadurch erreicht man
einen sich überlappenden Übergang von der Ausschleusvorrichtung 5 auf die Rollenbahn 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn mit zwei parallelen Rahmen
mit Hilfe eines schräg zur Transportrichtung angeordneten, angetriebenen, umlaufenden Zugmittels,
das auf einem Teil seiner Länge mit längs einer Ausschleusbahn von unten her in die Laufebene des
Stückgutes auf den Tragrollen ragenden Mitnehmern ausgestattet ist, wobei der Ausschleusbahn ein
Einlauf mit einem Einlaufrad zum Einführen des Zugmittels in die Ausschleusbahn vorgeordnet ist
und zum Umlenken des Zugmittels an dem der Ausschleusbahn benachbarten Rahmen der Rollenbahn
ein Umlenkrad dient, dem ein unterhalb angeordnetes Antriebsrad nachgeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlauf (23) innerhalb der Laufebene (8) des Stückgutes (9) in der
Rollenbahn (3) liegt, die Ausschleusbahn (24) als parallel zur Laufebene (8) befestigtes Stützprofil (14)
mit einem Mittelsteg (16) zum Abstützen des Zugmittels (6) und beiderseitigen Außenstegen (15)
zum Stabilisieren der Mitnehmer (17) ausgebildet ist und das Umlenkrad (10), das Antriebsrad (11) und
das Einlaufrad (13) mit dem Stützprofil (14) an einem weiteren Rahmen (18) angeordnet sind, der innerhalb
der Rollenbahn (3) an deren Rahmen (1) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlauf (23) das Einlaufrad (13)
selbst vorgesehen und das Stützprofil (14) unmittelbar nach dem Einlaufrad (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlauf (23) eine das Zugmittel (6)
abstützende und an das Stützprofil (14) angeschlossene, nach oben gerichtete Schräge (22) vorgesehen
ist, der das unterhalb der Rollenbahn (3) angeordnete Einlaufrad (13) vorgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258849 DE2258849C2 (de) | 1972-12-01 | 1972-12-01 | Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258849 DE2258849C2 (de) | 1972-12-01 | 1972-12-01 | Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258849A1 DE2258849A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2258849C2 true DE2258849C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5863232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258849 Expired DE2258849C2 (de) | 1972-12-01 | 1972-12-01 | Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn |
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---|---|
DE (1) | DE2258849C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3104004A (en) * | 1960-09-22 | 1963-09-17 | Rapids Standard Co Inc | Conveyor transfer |
US3269519A (en) * | 1964-12-15 | 1966-08-30 | Rapids Standard Co Inc | High speed take-off |
US3361256A (en) * | 1966-01-20 | 1968-01-02 | Diebold Inc | High speed sorting conveyor structure |
US3368660A (en) * | 1966-11-25 | 1968-02-13 | Johns Nigrelli Johns | Article grouper and feeder |
-
1972
- 1972-12-01 DE DE19722258849 patent/DE2258849C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258849A1 (de) | 1974-06-06 |
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