DE7244076U - Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn

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Description

218 - DT 23. November 1972
Richard Gebhardt, 6920 Sinshe^ii, H. Thomaetraße 10
Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Hollenbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Bollenbahn mit Hilfe eines schräg zur Transport richtung angeordneten, antreibbaren, umlaufenden Zugmittels, das auf einem Teil seiner Länge mit die Laufebene des Stückgutes auf den Tragrollen überragenden Mitnehmern ausgestattet ist.
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Es sind bereits derartige VorrichJ -igen zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn bekunnt, bei denen die Mitnehmer außerhalb der Rollenbahn in die die Laufebene des Stückgutes überragende Position gebracht und in dieser schräg zux- xreuioportrichtung durch die Rollenbahn bewegt werden. Das Aus* schleusen erfolgt dadurch, daß einer der Mitnehmer ^e gen das Stückgut stößt und dieses in die Ausschleusrichtung ablenkt. Dabei wird das Stückgut auf den Tragrollen der Rollenbahn liegend nach der Seite verschoben. Es rutscht also unter Reibungsschluß auf den Tragrollen. Da das Zugmittel zunächst nur mit einem Mitnehmer auf das auszuschleusende Stückgut trifft, entsteht an dieser Stelle eine hohe Druckbeanspruchung, die zum Beschädigen des Stückgutes und/oder des Mitnehmers führen kann. Hinzu kommt noch der ebenfalls vom Mitnehmer aufzufangende Staudruck aus dem Tragrollenantrieb. Erst bei weiterer Drehung des Stückgutes legt- sich dieses mit einer Seite an die Mitnehmerreihe an, die im Verlauf des Ausschieusvorganges sowohl den Druck des Stückgutes aufnimmt, als auch auf dieses eine Querkraft überträgt, um es aus der Rollenbahn zu bewegen. Nachteilig bei diesem System sind somit die hohen Druckbeanspruchungen, die teilweise etwa punktartig auf das Stückgut wirken und zur Beschädigung des Stückgutes oder zu Störungen beim Ausschleusen führen können.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung des Ausschleusvorganges von Stückgut aus einer Rollenbahn, um diesen Vorgang schonender und sicherer als bisher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst durchweine __ laufbahn des Zugmittels mit einem Einlauf in die Ausschleusbahn, der ein innerhalb der Rollerbahn vorgesehenes, aufwärts gerichtetes und im Endbereich die Mitnehmer über die Laufebene des Stückgutes anhebendes Bahnteil aufweist.
Eine, besonders einfache Ausführung ergibt sich in weiterer ausgestaltimg der Erfindung dadurch, daß als Einlauf das Einlaufrad des Zugmittels vorgesehen 1st.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zürn Ausschleusen eines Stückgutes aus criner Rollenbahn die Mitnehmer det. ι Uralauf gesetztei Zugmittels von unten an das Stückgut herangeführt werden. Dadurch wird dieses min-T= dsstsns teilweise von «ί.«" Tragrolle»! der Rollenbahn abgehoben.
Die auf das Stückgut wirkende Vortriebskraft ist damit im ■esentlichen aufgehoben. Die Mitnehmer sind daher hauptsächlich nur durch die leicht aufzufangende Druckkraft aus dem Stückgutgewicht beansprucht, die andererseits gegen den im allgemeinen versteiften Roden des Stückgutes gerichtet ist. Da die auf den Mitnehmer drückende Kraftkomponente immer deutlich über der Komponente aus der Vortriebskraft liegt, gestaltet sich das Ausschleusen des Stückgutes nicht nur schonend auf dieses, sondern auch sicher und präzise.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher besehrieben und sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf eine Hollenbahn mit Ausschleusvorrichtung;
Figur 2 die Ansicht II - II in Figur 1 in vergrößertem
Maßstab;
Figur 3 eine Schnittansicht durch das Zugmittel; Figur 4 die Ansicht einer anderen Ausführungsform der Ausschleusvorrichtung.
Eine Rollenbahn zum Transportieren von Stückgut besteht aus parallelen Rahmen 1, zwischen denen Tragrollen 2 drehbar gelagert sind. Letztere können mit einem eigenen Antrieb versehen sein oder eine frei drehbare Lagerung aufweisen, wenn durch Neigung der Rollenbahn die Wirkung der Schwerkraft ausgenutzt wird. An diese, zur Unterscheidung als Hauptrollenbahn 3 bezeichnete Rollenbahn ist, um bestimmte Stückgüter aussortieren zu können, seitlich eine weitere, als Nebenrollenbahn k benannte Rollenbahn mit gleichem Aufbau wie oben beschrieben angeschlossen. Das Ausschleusen aus der Hauptrollenbahn 3 ia die Nebenrollenbahn k erfolgx durch eine Ausschleusvorrichtung 5.
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Diese Ausschleusvorrichtung 5 besteht avs einem geschlossenen Zugmittel 6, z.B. einer Rollenkette, das schräg zur Transportrlchti'ng 7 der Hauptrollenbahn 3 etwa auf Höhe der Nebenrollenbahn *f Innerhalb der Hauptrollanbahn 3 in einer vertikalen Umlaufbahn angeordnet ist. Das obere Trum dieses Zugmittels 6 ist parallel und geringfügig unterhalb der Laufebene 8 des auf den Tragrollen 2 liegenden Stückgutes 9 geführt, so dal also Stückgüter 9 ohne beeinflussung über das Zugmittel 6 hinweg längs der Hauptrollenbahn 3 bewegt werden können. Zum Umlenken des Zugmittels 6 an dem der Nebenrollenbahn /f benachbarten Rahmen 1 dieut ein TJmlenkrad 10, dem ein unterhalb angeordnetes Antriebsrad 11 nachgeordnet ist. An dieses ist zum Antrieb ein Getriebemotor 12 angeschlossen. Am Einlauf 23 wird das Zugmittel 6 durch ein Einlaufrad 13 wieder in den parallel zur Lauf ebene 3 liegenden, als Ausschleusbahn 2.1+ dienenden Teil der Umlaufbahn umgelenkt.
Zum Abstützen des Zugmittels 6 in der Ausschleuebalm 21+ dient ein Stützprofil 1 Aj-, das aus zwei Außenstegen 15 und einem Mittelsteg 16 gebildet ist (Figur 3). Auf letzterem liegt, das Zugmittel 6 auf, bei einer Rollenkette rollen die zwischen den Kettenlaschen befindlichen Rollen auf diesem Mittelsteg 1G ab. Die beiden Außenstege 15 dienen zum Stabilisieren von am Zugmittel 6 befestigten Mitnehmern 17. Diese sind nur auf einem Teilbereich der Länge des Zugmittels 6 vorgesehen und vorzugsweise mit einer reibungsintensiven, also gerillten, gummierten oder dgl. Oberfläche ausgestattete Der nicht bestückte Teil des Zugmittels 6 ist mindestens so lang wie das zwischen den Tragrollen 2 befindliche Teilstück. Die Mitnehmer 17 befinden sich in der Ruhestellung der Ausschleusvorrichtung 5 in dem unter der Laufebene 8 liegenden Längsbereich des Zugmittels 6. Die Umlenkrolle 10, das Antriebsrad 11 und das Einlaufrad 13 alt dem Stützprofil IZf sind an einem Rahmen 18 angeordnet, der mit Trägern 19 innerhalb der Hauptrollenbahn 3 an deren Rahmen 1 befestigt ist. Im Bereich der Ausschieusvorri htung 5 sind die Tragrollen 2 unterbrochen bzw, mehrteilig ausgebildet.
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Die Funktionsweise der Ausschleusvorrichtung 5 ist derart, daß diese normalerweise die in Figur 2 gezeigte Ruhestellung einnimmt, in der die Mitnehmer 17 unterhalb der Laufebene 8 des Stückgutes 9 liegen, letzteres also ungehindert entlang der Hauptrollenbahn 3 befördert werden kann. Soll nun ein Stückgut 9 auf die Nebenrollenbahn k ausgeschleust werden, dann wird beispielsweise von einem Lichtsender und -empfänger 20 an der Hauptrollenbahn 3 durch Lichtschluß über eine am Stückgut 9 befindliche und entsprechend voreingestellte Kodierscheibe 21 ein Signal ausgelöst, durch das der Getriebemotor 12 eingeschaltet wird. Dadurch beginnt das Zugmittel 6 in Richtung des Pfeiles im Uhrzeigersinn umzulaufen. Zeitpunkt der Signalgebung und Transportgeschwindigkeit der Hauptrollenbahn 3 sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, daß sich das Stückgut 9 bereits über dem Einlaufrad 13 befindet, wenn der erste Mitnehmer 1? von unten die Laufebene 8 durchstößt. Der erste und die nachfolgenden Mitnehmer 17 legen sich an den Boden des Stückgutes 9 an und heben dieses empor. Der Reibungsschluß zwischen dem Stückgut 9 und den Tragrollen 2 wird dadurch im wesentlichen unterbrochen und das Stückgut 9 folgt unmittelbar der schräg nach der Seite, auf den Einlauf der N&benroiienbahn k gerichteten Bewegungsrichtung der Ausschleusvorrichtung 5. Die Nebenrollenbahn k übernimmt das Stückgut 9 und fördert es weiter. Da die Ausschleusvorricht^jig 5 eine höhere Transportgeschwindigkeit als die Hauptrollenbahn 3 aufweist, kann eine beliebiges Stückgut 9 aus einer geschlossenen Stückgutkolonne ohne Unterbrechung des Transportflushes ausgeschleust werden. Jeweils nach einem Umlauf des Zugmittels 6 wird der Getriebemotor 12 selbstätig wieder ausgeschaltet.
Wesentlich für die Funktion der Ausschleuavorrichtung 5 ist der nach oben gerichtete Einlauf 23 des Zugmittels 6 Innerhalb der Rollenbahn und das damit verbundene Anheben der Mitnehmer 17 auf die Höhe der Ausschleusbahn 2k* Dieser Einlauf 23 wird in beschriebenen Ausführungstemspiel durch das Einlaufrad 13 gebildet. Im Ausfuhrungsbeispiel der Figur k weist zu diesem
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Zweck das Stützprofil Uf am Einlauf 23 eine Schräge 22 auf. Die Funktionsweise entspricht der oben beschriebenen.
Zweckmäßig kann es ferner sein, den Einlaufpunkt in die Ausschleusbahn Hk, in dem der Mitnehmer 17 die Laufebene 8 durchstößt, mit Abstand von dem der Nebenrollenbahn if gegenüber liegenden Rahmen 1 zu legen, um zwangsläufig ein großes Gewicht auf den Mitnehmer 17 zu verlagern. Dagegen ist das Umlenkrad 10 dicht am anderen Rahmen 1 gelagert, um eine möglichst lange Ausschleusbahn 2.1* zu erhalten. Selbstverständlich kann letztere auch über die Hauptrollenbahn 3 hinaus in die Nebenrollenbahn k hineinragend ausgebildet sein, wie in Figur 1 angedeutet ist. Dadurch erreicht man einen sich überlappenden übergang von der Ausschleusvorrichtung 5 auf die Nebenrollenbahn Jf.
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Claims (5)

> I - -- Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn mit Hilfe eines schräg zur Transportrichtung angeordneten, antreibbaren, umlaufenden Zugmittels, daß auf einem Teil seiner Länge mit die Laufebene des Stückgutes auf den Tragrollen überragenden Mitnehmern ausgestattet ist, gekennzeichnet durch eine Umlaufbahn des Zugmittels (6) mit einem Einlauf (23) in die Aueschleusbahn (2Jf), der ein innerhalb der Rollenbahn (3) vorgesehenes, aufwärts gerichtetes und im Endbereich die Mitnehmer (17) über die Laufebene (8) des Stückgutes (9) anhebendes Bahnteil aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlauf (23) das Einlaufrad (13) des Zugmittels (6) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlauf (23) eine das Zugmittel (6) abstützende Schräge (22) vorgesehen ist.
Jf. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (23) mit Abstand vom Rahmen (1) innerhalb der Rollenbahn (3) angeordnet 1st.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Jf, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen des Zugmittels (6) in der Aueechleuebahn (2if) ein Stützprofil (lif) mit einem Mitteleteg (16) zum Abstützen dee Zugmittels (6) und beiderseitigen Außenstegen (15) zum Stabilleieren der Mitnehmer (17) vorgesehen ist.
6* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auaschleusbahn (2if) seitlich über die Rollenbahn (3) hinausragend in die Nebenrollenbahn (/+) eingreifend ausgebildet ist.
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DE7244076U 1972-12-01 Vorrichtung zum Ausschleusen von Stückgut aus einer Rollenbahn Expired DE7244076U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011112737A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-07 Recop Electronic Gmbh Rollenbahn mit einer Ausschleuseinrichttung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011112737A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-07 Recop Electronic Gmbh Rollenbahn mit einer Ausschleuseinrichttung
EP2567914A1 (de) 2011-09-07 2013-03-13 recop electronic GmbH Rollenbahn mit einer Ausschleuseinrichtung
DE102011112737B4 (de) 2011-09-07 2018-10-11 Krones Ag Rollenbahn mit einer Ausschleuseinrichtung

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