DE2047131A1 - Richtungswandler fur Behalterfbr dereinnchtungen - Google Patents

Richtungswandler fur Behalterfbr dereinnchtungen

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DE2047131A1 DE19702047131 DE2047131A DE2047131A1 DE 2047131 A1 DE2047131 A1 DE 2047131A1 DE 19702047131 DE19702047131 DE 19702047131 DE 2047131 A DE2047131 A DE 2047131A DE 2047131 A1 DE2047131 A1 DE 2047131A1
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Willem Landsmeer Wolzak (Nieder lande)
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Stork Amsterdam NV
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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 20^71^1 sooo München 2a
DR.-ING. H. KINKELDEY ' . Moximmen.i™o.-β
Telefon 79 7\ QO129 (,7Al
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E.«auf. .nst.oFtechno τλ.™«.». Μθηαρο» μ=π*οπ
PAT E N TAN WA LT E T.l.x 05-28380
Pll 35'iO 22.9.1970
17/Hä
Stork Amsterdam N. V.
Sportlaan 398, Amstelveen (Die Niederlande)
Richtungswandler für Behälterfördereinrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Richtungswandler für Behälterfördereinrichtungen mit einem sich im wesentlichen waagrecht erstreckenden Zuführförderer, der zum Heranführen insbesondere im wesentlichen zylindrischer Behälter in Richtung ihrer Hauptsymmetrielinie eingerichtet ist, mit einer an den Zuführförderer anschließenden, in Querrichtung geneigten und gleichfalls im wesentlichen waagrecht beweglichen Förderober fläche zum Abwärtsbewegesn der Behälter ohne Verkantung, mit Mitteln zum Herabsetzen der den Behältern von dem Zuführförderer erteilten Geschwindigkeit auf Null und mit einer zwischen diesen Mitteln und dem Abfuhrende des Zuführförderers vorhandenen, von der Förderoberfläche bestrichenen Strecke, wo sich die Behälter unter Schwerkrafteinwirkung abwärts bewegen können.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 1 293 683 bekannt, bei welcher zum Vermeiden einer Verkantung der Behälter in dem Augenblick, wo sie den Zuführförderer verlassen und ganz auf der geneigten Förderoberfläche ruhen, ein unter der Förderoberfläche angeordneter Magnet verwendet wird. Die Anwendung eines derartigen Magneten hat nur dann Zweck, wenn die Behälter
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zylindrische Eisenblechbuchsen, wie Konservenbüchsen, sind. Die bekannte Einrichtung kann deshalb zum Umwandeln der Bewegungsrichtung unmagnetisierbarer Behälter, z.B. einer Reihe von Glas-Rundgefaßen, Glastöpfen u.dgl. nicht angewendet werden .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des erwähnten Typs zu schaffen, die nicht auf Ferrometallbehälter beschränkt ist und die sowohl Konservenbüchsen als auch Glastöpfe und ähnliche Behälter verarbeiten kann.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß grenzend an die, Förderoberfläche eine niedrige Rippe bzw. Leiste vorgesehen, die etwa in der Verlängerung der Tragfläche des Zuführförderers liegt. Dank dieser Maßnahme bleibt das von der Schwerkraft auf den sich von dem Zuführförderer wegbewegenden Behälter ausgeübte Moment so gering, daß der Reibungskoeffizient zwischen dem Behälter und der Leiste zusammen mit der Abstützung durch den Zuführförderer genügt, um das Abwärtsrollen der Behälter zu Verzögern, bis diese von dem Zuführförderer völlig frei sind.
Zweckmäßig werden die Stelle der Leiste sowie deren Abmessungen und Profil in Abhängigkeit von den Abmessungen der Behälter so gewählt, daß die Leiste eine Verkantung der Behälter verhütet, diese aber schließlich doch über die Leiste hinwegrollen können.
Um die Wirkung der Vorrichtung für Behälter mit einem bestimmten Durcliniesser möglichst günstig einstellen zu können und auch um die Vorrichtung für unterschiedliche Durchmesser aufweisende Behälter verwendbar zu machen, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die geneigte Förderoberfläche um eine Achse parallel zu der Rippe bzw. Leiste
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in geringem Abstand zu dieser kippbar ist. Mithin kann die Neigung der Förderoberfläche eingestellt und auf den gewünschten Behälterdurchmesser abgestimmt werden.
Günstig ist es ferner, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Leiste von einer Rippe der Förderoberfläche gebildet ist. Dadurch wird bei einfachstem Aufbau eine hohe Betriebszuverlässigkeit erzielt.
Es sei vermerkt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Praxis sehr leistungsfähig ist und einen Durchsatz von z.B. 900 bis 1000 Behälter je Minute ermöglicht. Der Richtungswandler arbeitet dabei einwandfrei, da wegen der hohen Zuführgeschwindigkeit der Behälter ihre Neigung zum Verkanten aus der waagrechten Richtung ohnehin nicht groß ist, so daß die Rippe bzw. Leiste ein solches Verkanten in einfacher Weise sicher verhütet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine Schnittansieht entlang der Linie II-II in Fig.
und
Fig. 3 eine schematisierte Ansicht des Übergangs von einem Zuführförderer auf eine geneigte Förderoberfläche nach Fig. 1 und 2.
■ Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß eine Reihe von Behältern 1 über einen Zuführförderer 2 an eiiienRichtungswandler heranführbar ist. Die gegenseitige Stellung der Be-
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hälter 1 in der Reihe ist derart, daß der Boden des einen Behälters an den Deckel des nächsten Behälters grenzt und umgekehrt. In dieser gegenseitigen Stellung "kann die Behälterreihe in einem Sterilisator behandelt werden, wonach periodisch eine Behälterreihe aus diesör Einrichtung abgeführt und auf den Förderer 2 gebracht wird.
Während des weiteren Transportes der Behälter 1 ist es erforderlich, ihre gegenseitige Stellung in der Reihe derart umzuwandeln, daß die zylindrischen Mantelflächen der jeweils P benachbarten Behälter einander zugewandt sind, wobei zugleich die Fortbewegung der Behälter 1 aus einer Richtung senkrecht zu Boden und Deckel in eine Fortbewegung parallel zum Boden und Deckel umgelenkt wird.
Zu diesem Zweck ist eine bewegliche Förderoberfläche 3 vorgesehen, die ein endloses Gummiband aufweist, das über zwei Rollen 4 geführt ist, von denen eine antreibbar ist. Jeder Punkt dieser Oberfläche 3 bewegt sich entlang einer im wesentlichen waagrechten Strecke, in Querrichtung jedoch ist die Oberfläche 3 niit einem Winkel von etwa 45 in bezug auf die waagrechte Ebene geneigt.
Die Oberfläche 3 schließt an den Förderer 2 an. Die Geschwindigkeit beider Vorrichtungen ist im wesentlichen gleich. Zu dem Zuführförderer 2 gehört ein einstellbares Stützglied 6 für die Behälter 1, das in der Nähe der niedrigeren bzw. unteren Seite öar Reihe von liegenden Behältern 1 angeordnet ist. Dieses Stützglied 6 erstreckt sich entlang dem Anfangsteil der Oberfläche 3· Ein entsprechendes Stützglied 13 auf der anderen höheren bzw. oberen Seite der liegend zugeführten Behälter 1 erstreckt sich weniger weit und endet vor der Förderoberfläche 3 an der Stelle, wo auch der Zuführförderer 2 endet.
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Ferner sind Mittel 7 vorgesehen, um die ursprüngliche Zuführgeschwindigkeit der Behälter auf Null herabzusetzen. Solche Mittel sind an sich aus der erwähnten deutschen Patentschrift 1 293 683 bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus einem drehbaren, ausgekleideten Zylinder und einer Platte 9» die mit Seitenwänden 10 eine geneigte Abfuhrrinne für die Behälter 1 bildet, welche an dieser Stelle bzw. in diesem Augenblick schon einen Stellungswechsel gegenüber der auf dem Förderer 2 herangeführten Reihe erfahren haben. Der Abstand der Auskleidungs-Oberfläche des Zylinders 8 zur Platte 9 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Behälter 1. Die Förderoberfläche 3 ist erfindungsgemäß mit einer niedrigen Rippe oder Leiste 5 versehen, deren Profil aus Fig. 2 hervorgeht. Es ist jedoch auch möglich, anstelle einer Rippe oder Leiste 5 einen dünnen Stab oder Draht zu verwenden, der parallel zu der Oberfläche 3 nahe dieser liegt.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet in folgender· Weise. Die auf dem Förderband 2 herangeführten Behälter 1 werden während dieser Zuführung seitlich durch die Glieder 6 und gestützt. Nachdem die Behälter 1 den Förderer 2 verlassen haben und mit gleicher Geschwindigkeit mit Hilfe der sich fortbewegenden Oberfläche 3 weiter befördert werden, stützen sie sich anfangs noch gegen das Glied 6 ab (Fig. 3)· Wegen der Leiste 5 ist das von der Schwerkraft ausgeübte Moment so gering, daß auch durch den Reibungskoeffizient die Behälter 1 keinen absoluten Stellungswechsel erleiten, d.h. sich nicht verkanten, wenn sie über das Ende des Stützglieds 6 hinaus gelangen.
Erst wenn einJBehälter von dem Stützglied 6 ganz frei gekommen ist, kann die in Querrichtung wirkende Beschleunigungskraft -also eine Komponente der Schwerkraft- eine Ver-
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Setzung in Querrichtung dadurch zustande bringen, daß die zylindrischen Behälter über die geneigte Oberfläche 3 rollen. Dabei überwindet der Behälter die Leiste 5 (Fig· 2), und der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behältern zurückgelegte Weg in Richtung der Beschleunigungskraft bzw. der Schwerkraft-Komponente nimmt allmählich zu. Der Zylinder 8 ist derart angeordnet, daß die abwärts rollenden und gleichzeitig geradlinig auf der Oberfläche 3 weitergeführten Behälter 1 erst damit in Berührung kommen, wenn der in Richtung der geneigten Oberfläche 3 zurückgelegte Weg mindestens ^ dem Durchmesser der Behälter 1 gleich ist, so daß der vordere Behälter von dem nachfolgenden Behälter ganz frei kommt.
Der Zylinder 8 ist mit einer Auskleidung aus einen hohen Reibungskoeffizient aufweisendem Material versehen, so daß die kinetische Energie der Behälter in der ursprünglich waagrechten Zuführrichtung rasch vernichtet wird, ohne daß eine Verzögerungskraft .in der Richtung der Abfuhr auftritt Letzteres kann noch verbessert werden dadurch^ daß der Zylinder 8 mit einer derartigen Drehzahl angetrieben wird, bei der die Umfangsgeschwindigkeit mindestens gleich derjenigen der oberen Seite der entlang der geneigten Oberfläche 3 rollenden Behälter 1 ist.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, kann der dem Zylinder 8 . · gegenüberliegende Teil der Platte 9 über einen kurzen Abstand konzentrisch zum Zylinder 8 gebogen sein, so daß die Berührungszeit zwischen den Behältern 1 und dem Zylinder8 f verlängert wird. Die auf diese Weise ausgebildeten Mittel 7 zum Abbremsen der ursprünglichen Zuführgeschwindigkeit der Behälter 1 auf Null tragen wesentlich dazu bei, ohne störende Verkantung die bezweckte Richtungsumwandlung zu erzielen.
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An die Rinne 9, 10 schließt ein üblicher, allseitig geschlossener, käfigförmiger Kanal 11 an, der über 90 in Längsrichtung verwunden ist und das Überführen der Behälter 1 in die aufrechte -Stellung bewirkt, in der sie auf ein Förderband 12 gebracht werden können.
Wenn man auf eine andere Höhe und/oder einen anderen Durchmesser aufweisende Behälter übergeht, können die Rinne 9,10 und der Kanal 11 durch entsprechend anders bemessene Elemente ersetzt' werden.
Um die Einrichtung an den Durchmesser der Behälter anzupassen, ist vorzugsweise die Neigung der Förderoberfläche 3 einstellbar. Diese Verkantung kann erfolgen um eine zur Rippe bzw. Leiste 5 parallele Achse, welche insbesondere sowohl mit der Stützfläche des Förderbandes 2 als auch mit , der Förderoberfläche 3 zusammenfällt.
Die Erfindung ermöglicht das Erzielen eines relativen Stellungswechsels der Behälterreihe, ohne daß dabei irgendwelche Beschränkung mit Rücksicht auf das Behältermaterial notwendig wäre.
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Claims (1)

Patentansprüche ( I·/Richtungswandler für DehMlter-Fordereinrichtungen, mit einem sich im wesentlichen waagrecht erstreckenden Zuführförderer, der zum Heranführen insbesondere im wesentlichen zylindrischer Behälter in Richtung ihrer Haupt Symmetrielinie eingerichtet ist, mit einer an den Zuführförderer anschließenden, in Querrichtung geneigten und gleichfalls im wesentlichen waagrecht beweglichen P Förderoberfläche zum Abwärtsbewegen der Behälter ohne Verkantung, mit Mitteln zum Herabsetzen der den Behältern von dem Zuführforderer erteilten Geschwindigkeit auf Null und mit einer zwischen diesen Mitteln und dem Abfuhrende des Zuführförderers vorhandenen, von der Förderoberfläche bestrichenen Strecke, wo sich die Behälter unter Schwerkrafteinwirkung abwärtsbewegen können, dadurch gekennzeichn et , daß an die Förderoberfläche (3) grenzend eine niedrige Rippe bzw. Leiste (5) vorgesehen ist, die etwa in der Verlängerung der Tragfläche des Zuführforderers (2) liegt. ^ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et , daß die geneigte Förderoberfläche (3) um eine Achse parallel zu der Rippe bzw. Leiste (5) in geringem Abstand zu dieser kippbar ist. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e nn zeichnet, daß die Leiste (5) von einer Rippe der Förderoberfläche (3) gebildet ist.
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