DE3610116A1 - Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung - Google Patents
Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtungInfo
- Publication number
- DE3610116A1 DE3610116A1 DE19863610116 DE3610116A DE3610116A1 DE 3610116 A1 DE3610116 A1 DE 3610116A1 DE 19863610116 DE19863610116 DE 19863610116 DE 3610116 A DE3610116 A DE 3610116A DE 3610116 A1 DE3610116 A1 DE 3610116A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tilting
- tilt
- conveyor according
- conveyor
- turn
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/24—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
- B65G47/248—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/088—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces using a vibratory transfer mechanism
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kipp-Wendeförderer für
den Transport von Formstücken durch eine Strahleinrichtung
bestehend aus einem Schwingförderer mit Förderrinne und in
diese eingesetzte Kippstufen mit geradlinigen Kippkanten.
Kipp-Wendeförderer dieser Art werden dazu verwandt, die trans
portierten Werkstücke während des Durchlaufs durch den Beauf
schlagungsbereich der Strahleinrichtungen ein- oder mehrmal
so zu wenden, daß bisher außerhalb des Strahlbereiches be
findliche Wandflächen beaufschlagt werden. Die Strahleinrich
tungen sind dabei durchweg oberhalb des Förderers angeordnet,
und die Richtung ihres Schleuderstrahls läßt sich den Beauf
schlagungsnotwendigkeiten anpassen. Als Förderer werden Schwing
förderer mit geradliniger Wurfbewegung bevorzugt.
Das Kippen bzw. Wenden der Werkstücke wird dabei entweder mit
auf den Förderboden aufgebrachten Dachprofilen bewirkt, wobei
die Werkstücke beim Transport über diese Dachprofile ihre Po
sition gegenüber den Schleuderstrahlen ändern und auch durch
Reflektion des Strahlmittels von den Profilaußenflächen eine
Beaufschlagung der Werkstücke von unten her erfolgt, oder mit
Hilfe von quer zur Förderrichtung auf den Schwingförderer auf
gesetzte Kippstufen, deren Stufenhöhe dabei aber größer bemes
sen werden mußte als die größte Länge der zu behandelnden Werk
stücke, um deren Kippen möglich zu machen. Beim praktischen
Betrieb kommt es dann häufig vor, daß die Werkstücke nicht
über ihre Länge, sondern über ihre kleinere Breite über die
Kippkante kippen und sich unterhalb der Kippstufe überein
anderschichten und damit eine einwandfreie Beaufschlagung
mit dem Strahlmittel verhindern. Die verhältnismäßig großen
Fallstrecken, die sich durch die notwendigen Fallhöhen der
Kippstufen ergeben, führen auch leicht zu Beschädigungen
der Werkstücke oder zu deren Bruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen
Kipp-Wendeförderer so zu verbessern, daß ein einwandfreies
Kippen der Werkstücke bei jedem Übergang über eine Kippstufe
gewährleistet ist und nur kleine, der jeweiligen Breite der
Werkstücke entsprechende Fallhöhen und damit Kippstufenhöhen
notwendig sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kippkanten der Kipp
stufe, in Förderrichtung gesehen etwa parallel oder spitzwink
lig zu dieser verlaufen, dabei kann die Auflagefläche der Kipp
stufe, ebenfalls in Förderrichtung gesehen, leicht ansteigend
und auch schraubenförmig auf die Kippkante hin gewunden ver
laufen. Die Kippkante wird zweckmäßig abgerundet, und auf die
Auflagefläche der Kippstufe kann, insb. bei deren Verlauf et
wa parallel zur Förderrichtung ein Führungsblech rechtwinklig
und spitzwinklig geneigt zur Kippkante verlaufend aufgestellt
werden. Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann mit Abstand
gegenüber der Kippkante ein richtungs- und/oder neigungsver
stellbares Leitblech angeordnet werden, das als ein zur Kipp
kante hin konkav geöffneter Rinnenabschnitt, bspw. in Form
eines sich in Förderrichtung erweiternden Kegelmantelaus
schnitts ausgebildet ist. Das Leitblech kann dabei mit einem
eigenen, unabhängig von der gebildeten Schwingförderrinne rich
tungsverstellbaren Schwingförderantrieb verbunden sein. Die
Kippkante der Kippstufe verläuft dabei vorteilhaft über dem
tiefsten Abschnitt des Leitblechs etwa parallel zu diesem.
Die Kippstufen werden, wie die Erfindung weiter vorschlägt,
ggfs. gegeneinander abstands- und richtungsverstellbar auf
dem gemeinsamen Schwingförderer angeordnet und können dabei
mehrere nebeneinander angeordnete Kippstufenreihen bilden.
Schließlich ist es bei der geschilderten Ausbildung der Er
findung möglich, unterhalb der Kippstufen und der Leitbleche
auf dem Schwingförderer eine Förderrinne oder ein Förderrohr
für das Strahlmittel anzuordnen.
Die Anordnung und Ausbildung der Kippkanten führt dazu, daß
die Werkstücke hintereinander langsam und zwangsläufig über
die Kippkante abkippen, wenn der Werkstückschwerpunkt über
die Kippkante hinaus bewegt worden ist. Das Werkstück kippt
dabei um seine Längsachse. Es können so auch sehr lange oder
sehr flache Werkstücke sicher gekippt werden. Das Kippen er
folgt durch die Eigenart des Verlaufs der Kippkante jeweils
zu einem Zeitpunkt, bei dem nur noch verhältnismäßig geringe
Förderimpulse auf das Werkstück ausgeübt werden, weil zu die
sem Zeitpunkt die Kippkante und die Auflagefläche der Kipp
stufe nur noch geringen Kontakt mit der Werkstückaußenfläche
haben, so daß das Werkstück im wesentlichen nur noch die Kipp
bewegung ausführt, aber fast keine Bewegung in Förderrichtung.
Der ansteigende Verlauf der Auflagefläche der Kippstufe führt
dabei zu einer weiteren Verlangsamung des Transports in der
Förderrichtung zum Zeitpunkt des Kippens, und der schrauben
förmig gewundene Verlauf der Auflagefläche in Förderrichtung
begünstigt das langsame Einleiten der Kippbewegung ebenso wie
die Abrundung der Kippkante. Der Fall des Werkstücks nach dem
Abkippen über die Kippkante wird durch die erfindungsgemäße
Anordnung und Ausbildung des der Kippkante gegenüber angeord
neten Leitblechs gesteuert und geführt, wobei die Verstellmög
lichkeiten dieses Leitblechs eine Anpassung an die jeweilig
zu beaufschlagenden individuellen Werkstückformen erlaubt.
Im Zusammenwirken mit der Ausbildung des Leitblechs als ein
zur Kippkante hin konkav geöffneter und sich in Förderrich
tung erweiternder Kegelmantelausschnitt führt die Ausbildung
der Kippkante dazu, daß sich die Kippstufe in der Breite ko
nisch öffnet und die Fallhöhe mit einem Kleinstmaß beginnt,
das sich in Förderrichtung stetig vergrößert. Diese Ausbil
dung führt dazu, daß kleinere Werkstücke schon im Eingangs
teil der Kippstufe in Drehung versetzt werden und auf das
Leitblech abkippen, wenn die Fallhöhe noch entsprechend klein
ist. Mit Hilfe des unabhängigen richtungsverstellbaren Schwing
antriebs für das Leitblech und der Verstellbarkeit des Leit
blechs selbst lassen sich die Kippbedingungen der jeweiligen
Werkstücksgeometrie anpassen. Eine Anordnung mehrerer Reihen
von hintereinander angeordneten Kippstufen auf dem gleichen
Schwingförderer erhöht die Durchsatzleistung der Einrichtung
und die Anordnung einer Förderrinne oder eines Förderrohres
für das Strahlmittel unterhalb der Kippstufen auf dem Schwing
förderer erleichtert die Abfuhr des Strahlmittels unter Aus
nutzung der vorhandenen Antriebsaggregate.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Kippförderer in einem Schnitt in Förderrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Kippförderer nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine andere
Ausbildungsform des Kippförderers und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine wei
tere Ausbildungsform des Kippförderers,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine weitere
andere Ausbildungsform des Kippförderers,
Fig. 7 die Seitenansicht von Fig. 6 und
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7.
Wie aus Fig. 1 bis 3 zu ersehen, wird der Schwingförderer 4
mit Unterdeck 6, Rosten und Siebstrecke 7 von einem einen
geradlinigen Wurf erzeugenden Motor 5 angetrieben; er führt
durch eine Strahlkabine 2 mit Strahleinrichtungen 1. Die Ein-
und Austrittsöffnungen der Strahlkabine 2 sind durch Vorhang
schleusen 3 abgeschlossen. An pultartige Absätze 8 a des Bo
dens 8 schließen sich die Kippstufen 9 an, deren Kippkante K
spitzwinklig zu der mit dem Pfeil F gekennzeichneten Förder
richtung verläuft. Die Auflagefläche der Kippstufe 9 steigt
(Fig. 1) in Förderrichtung F leicht an, und die Kippkante K
kann abgerundet sein. Mit Hilfe der Stellverbindung 18 zwi
schen Pultansatz 8 a und Kippstufe 9 läßt sich diese verschie
ben und verschwenken. Verläuft die in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutete Kippkante K 1 etwa parallel zur Förderrichtung F,
dann kann auf der Auflagefläche der Kippkante ein Führungs
blech 19 so aufgestellt werden, daß dieses spitzwinklig zu
der Kippkante K 1 verläuft.
Gegenüber der Kippkante K bzw. K 1 (Fig. 3) ist mit Abstand ein
Leitblech 11 angeordnet, das richtungs- und neigungsverstell
bar ist. Dieses Leitblech 11 bildet zur Kippkante K hin einen
konkav geöffneten Rinnenabschnitt, der die Form eines sich in
Förderrichtung F erweiternden Kegelmantelausschnitts aufweisen
kann. Das Leitblech 11 wird von einem auf den Schwingförderer
4 aufgesetzten Halter gehalten.
Die Stellverbindung 18 zwischen den Absätzen 8 und der Kipp
stufe 9 erlaubt es bspw., die Kippkante K so zu verschwenken,
daß diese sich senkrecht über der tiefstgelegenen Linie D
der konkaven Wölbung des Leitblechs 11 befindet, wenn dies
wegen der Breite des Werkstücks W zur Erzielung eines voll
ständigen Wende-Kippvorgangs in die mit W′ bezeichnete Stel
lung auf dem Leitblech 11 notwendig ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist das hier mit 14 bezeichne
te Leitblech nicht mit dem Schwingförderer 4, sondern über
Stellelemente 15 mit der Wand der ortsfesten Strahlkabine 2
verbunden. Bei dieser Ausbildung des Leitblechs 14 ist zwi
schen der Seitenwand 9 a der Kippstufe 9 und der unteren Längs
kante des Leitblechs 14 ein auf einem Träger 16 mit dem Schwin
förderer 4 verbundener Bodenblechstreifen 14 a vorgesehen, der
den Weitertransport des - hier nicht dargestellten Werkstücks
W′ - besorgt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 5 ist das hier mit 17 bezeichne
te Leitblech über einen Schwingmotor 13 und Federelementen 20
mit der ortsfesten Kabinenwand 2 verbunden, und der auch hier
notwendige Bodenblechstreifen ist mit 17 a bezeichnet. Die Bo
denblechstreifen 14 a bzw. 17 a sind auf nicht dargestellte Weise
bis auf den Pultansatz 8 a der folgenden Kippstufenanordnung
verlängert.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 6 bis 8 sind jeweils zwei in
Förderrichtung nebeneinander angeordnete Kippstufen 9 a, 9 b
vorgesehen, deren Auflageflächen in dachförmig, stumpfwinklig
geneigt zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Wie aus Fig. 8
zu ersehen, verlaufen die Kippkanten Ka und Kb beiderseits
der gebildeten Dachkante D K in einem spitzen Winkel zueinander.
Bei der dargestellten Ausbildung sind die Kippstufen 9 a, 9 b
anders als bei der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 über an
geschweißte Winkelstücke 23 starr mit dem Boden 8 verbunden.
Jeder Kippstufe 9 a, 9 b ist, wie aus Fig. 6 zu ersehen, die
eine Strahleinrichtung 1 a bzw. 1 b eines Paares von Strahl
einrichtungen zugeordnet.
Claims (18)
1. Kipp-Wendeförderer für den Transport von Formstücken durch
eine Strahleinrichtung, bestehend aus einem Schwingförderer
mit Förderrinne und in diese eingesetzte Kippstufen mit
geradlinigen Kippkanten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippkanten (K) bzw. (K 1) in Förderrichtung (F) ge
sehen etwa parallel oder spitzwinklig zu dieser verlaufen.
2. Kipp-Wendeförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche der Kippstufe (9) in Förderrichtung
(F) gesehen ansteigend verläuft.
3. Kipp-Wendeförderer nach den Ansprüchen 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche der Kippstufen (9) in Förderrichtung
(F) gesehen schraubenförmig auf die Kippkante (K) hin ge
wunden verlaufen.
4. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippkante (K) der Kippstufen (9) abgerundet ist.
5. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine auf die Auflagefläche der Kippstufe (9) etwa recht
winklig aufgestelltes in Förderrichtung (F) spitzwinklig
geneigt zur Kippkante (K) verlaufendes Führungsblech (19).
6. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
ein der Kippkante (K) mit Abstand gegenüber angeordnetes,
richtungs- und/oder neigungsverstellhares Leitblech (11
bzw. 14 bzw. 17).
7. Kipp-Wendeförderer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (11) mit dem Schwingförderer (4) ver
bunden ist.
8. Kipp-Wendeförderer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (14) mit einem ortsfesten Träger (2)
verbunden ist.
9. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (11 bzw. 14 bzw. 17) als ein zur Kipp
kante (K) hin konkav geöffneter Rinnenabschnitt ausgebil
det ist.
10. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech die Form eines sich in Förderrichtung (F)
erweiternden Kegelmantelausschnitts aufweist.
11. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 6, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (17) mit einem eigenen, vom Schwing
förderer (4) unabhängigen richtungsverstellbaren Schwing
motor (18) verbunden ist.
12. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 6, 8, 9, 10 oder 11,
gekennzeichnet durch
einen zwischen der unteren Längskante des Leitblechs (14
bzw. 17) und der Seitenkante (9 a) der Kippstufe (9) auf
dem Schwingförderer (4) angeordneten Bodenblechstreifen
(14 a bzw. 17a).
13. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippkante (K) der Kippstufe (9) über dem tiefsten
Abschnitt (D) des Leitblechs (11 bzw. 14 bzw. 17) etwa pa
rallel zu diesem verläuft.
14. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippstufen (9) hintereinander, ggfs. gegeneinander
abstands- und richtungsverstellbar auf dem gemeinsamen
Schwingförderer (4) angeordnet sind.
15. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch
mehrere nebeneinander auf dem Schwingförderer (4) ange
nete Reihen von Kippstufen (9).
16. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch
eine unterhalb der Kippstufe (9) und der Leitbleche (11
bzw. 14 bzw. 17) auf dem Schwingförderer (4) angeordnete
Förderrinne oder angeordnetes Förderrohr für das Strahl
mittel.
17. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch
jeweils zwei in Förderrichtung (F) nebeneinander ange
ordnete Kippstufen (9 a, 9 b), deren Auflageflächen in dach
förmig stumpfwinklig geneigt zueinander verlaufenden Ebe
nen liegen.
18. Kipp-Wendeförderer nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kippstufe (9 a, 9 b) die eine Strahleinrichtung
(1 a bzw. 1b) eines Paares von Strahleinrichtungen zugeord
net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610116 DE3610116A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610116 DE3610116A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610116A1 true DE3610116A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610116 Ceased DE3610116A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610116A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435333A1 (de) * | 1994-10-01 | 1996-04-04 | Ritter Aluminium Giesserei Gmb | Vorrichtung zum Strahlen von Metallteilen, insbesondere von Aluminium-Gußteilen |
WO2003082614A1 (de) | 2002-03-30 | 2003-10-09 | Robert Bosch Gmbh | Off-road-erkennung zur verbesserung der reifendruckverlusterkennung |
US6934659B2 (en) | 2002-09-27 | 2005-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Adaptive EEPROM storage system for tire pressure loss detection |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607736A1 (de) * | 1976-02-23 | 1977-09-01 | Tilghman Wheelabrator Ltd | Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung |
-
1986
- 1986-03-26 DE DE19863610116 patent/DE3610116A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607736A1 (de) * | 1976-02-23 | 1977-09-01 | Tilghman Wheelabrator Ltd | Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435333A1 (de) * | 1994-10-01 | 1996-04-04 | Ritter Aluminium Giesserei Gmb | Vorrichtung zum Strahlen von Metallteilen, insbesondere von Aluminium-Gußteilen |
WO2003082614A1 (de) | 2002-03-30 | 2003-10-09 | Robert Bosch Gmbh | Off-road-erkennung zur verbesserung der reifendruckverlusterkennung |
US6934659B2 (en) | 2002-09-27 | 2005-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Adaptive EEPROM storage system for tire pressure loss detection |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0103900B1 (de) | Fliessbettapparatur | |
EP1175828B1 (de) | Vertikalmischer für Futter | |
EP2108603B1 (de) | Versorgungseinheit | |
EP0256028B1 (de) | Einrichtung zum speichern und lagerichtigen zuführen von kleinteilen | |
DE2549615C2 (de) | Fördervorrichtung für scheibenartige Gegenstände | |
DE3038167A1 (de) | Einrichtung zum vereinzeln von gegenstaenden | |
DE2743220A1 (de) | Vorrichtung zum trennen und/oder klassieren von bestandteilen einer aus fluessigkeiten und feststoffen bestehenden mischung | |
DE3610116A1 (de) | Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung | |
DE2809613A1 (de) | Foerderer, insbesondere fuer nachquellkaesten | |
EP0434995B1 (de) | Silo mit einer Austragvorrichtung | |
DE4410871A1 (de) | Sortiereinrichtung zur Größensortierung kugelförmiger Körper | |
EP0029897A1 (de) | Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter | |
AT398392B (de) | Siebvorrichtung, insbesondere zum sortieren von abfallmaterial | |
DE2728370C2 (de) | Mischer | |
DE1532232C3 (de) | Vorrichtung zum Überführen eines Zigarettenstroms geringerer Tiefe in einen Zigarettenstrom größerer Tiefe | |
EP0162188B1 (de) | Prüfvorrichtung für rollfähige Schäfte | |
DE2802188B2 (de) | Vorrichtung zum Ordnen von schweren metallischen Werkstücken | |
DE645094C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Naegeln, Reissbrettstiften und aehnlichen Gegenstaenden zu Arbeitsstellen von einem Vorratsbehaelter aus mittels eines mit Mitnehmern versehenen endlosen Foerderbandes | |
DE847878C (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Foerdergut aus Schwingfoerderrinnen an beliebiger Stelle | |
EP0222063A2 (de) | Vorrichtung zum Austrag von Schüttgut aus einer Halde | |
DE2249308C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen von Aerosol-Kappen | |
DE929239C (de) | Dosiereinrichtung mit einem einzigen, mindestens eine Foerderrinne antreibenden Vibrator | |
DE1679060B2 (de) | Vorrichtung zum aufrichten von auf einer seite liegenden fischen mit dem ruecken nach oben und dem bauch nach unten | |
DE3417749A1 (de) | Vorrichtung zum gleitschleifen | |
DD280947A1 (de) | Foerder- und sortiereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |