DE3610116A1 - Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung - Google Patents

Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung

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DE3610116A1
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Johann Moelders
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Wheelabrator Berger Maschinenfabriken GmbH and Co KG
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Wheelabrator Berger Maschinenfabriken GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/088Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces using a vibratory transfer mechanism

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kipp-Wendeförderer für den Transport von Formstücken durch eine Strahleinrichtung bestehend aus einem Schwingförderer mit Förderrinne und in diese eingesetzte Kippstufen mit geradlinigen Kippkanten.
Kipp-Wendeförderer dieser Art werden dazu verwandt, die trans­ portierten Werkstücke während des Durchlaufs durch den Beauf­ schlagungsbereich der Strahleinrichtungen ein- oder mehrmal so zu wenden, daß bisher außerhalb des Strahlbereiches be­ findliche Wandflächen beaufschlagt werden. Die Strahleinrich­ tungen sind dabei durchweg oberhalb des Förderers angeordnet, und die Richtung ihres Schleuderstrahls läßt sich den Beauf­ schlagungsnotwendigkeiten anpassen. Als Förderer werden Schwing­ förderer mit geradliniger Wurfbewegung bevorzugt.
Das Kippen bzw. Wenden der Werkstücke wird dabei entweder mit auf den Förderboden aufgebrachten Dachprofilen bewirkt, wobei die Werkstücke beim Transport über diese Dachprofile ihre Po­ sition gegenüber den Schleuderstrahlen ändern und auch durch Reflektion des Strahlmittels von den Profilaußenflächen eine Beaufschlagung der Werkstücke von unten her erfolgt, oder mit Hilfe von quer zur Förderrichtung auf den Schwingförderer auf­ gesetzte Kippstufen, deren Stufenhöhe dabei aber größer bemes­ sen werden mußte als die größte Länge der zu behandelnden Werk­ stücke, um deren Kippen möglich zu machen. Beim praktischen Betrieb kommt es dann häufig vor, daß die Werkstücke nicht über ihre Länge, sondern über ihre kleinere Breite über die Kippkante kippen und sich unterhalb der Kippstufe überein­ anderschichten und damit eine einwandfreie Beaufschlagung mit dem Strahlmittel verhindern. Die verhältnismäßig großen Fallstrecken, die sich durch die notwendigen Fallhöhen der Kippstufen ergeben, führen auch leicht zu Beschädigungen der Werkstücke oder zu deren Bruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Kipp-Wendeförderer so zu verbessern, daß ein einwandfreies Kippen der Werkstücke bei jedem Übergang über eine Kippstufe gewährleistet ist und nur kleine, der jeweiligen Breite der Werkstücke entsprechende Fallhöhen und damit Kippstufenhöhen notwendig sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kippkanten der Kipp­ stufe, in Förderrichtung gesehen etwa parallel oder spitzwink­ lig zu dieser verlaufen, dabei kann die Auflagefläche der Kipp­ stufe, ebenfalls in Förderrichtung gesehen, leicht ansteigend und auch schraubenförmig auf die Kippkante hin gewunden ver­ laufen. Die Kippkante wird zweckmäßig abgerundet, und auf die Auflagefläche der Kippstufe kann, insb. bei deren Verlauf et­ wa parallel zur Förderrichtung ein Führungsblech rechtwinklig und spitzwinklig geneigt zur Kippkante verlaufend aufgestellt werden. Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann mit Abstand gegenüber der Kippkante ein richtungs- und/oder neigungsver­ stellbares Leitblech angeordnet werden, das als ein zur Kipp­ kante hin konkav geöffneter Rinnenabschnitt, bspw. in Form eines sich in Förderrichtung erweiternden Kegelmantelaus­ schnitts ausgebildet ist. Das Leitblech kann dabei mit einem eigenen, unabhängig von der gebildeten Schwingförderrinne rich­ tungsverstellbaren Schwingförderantrieb verbunden sein. Die Kippkante der Kippstufe verläuft dabei vorteilhaft über dem tiefsten Abschnitt des Leitblechs etwa parallel zu diesem.
Die Kippstufen werden, wie die Erfindung weiter vorschlägt, ggfs. gegeneinander abstands- und richtungsverstellbar auf dem gemeinsamen Schwingförderer angeordnet und können dabei mehrere nebeneinander angeordnete Kippstufenreihen bilden. Schließlich ist es bei der geschilderten Ausbildung der Er­ findung möglich, unterhalb der Kippstufen und der Leitbleche auf dem Schwingförderer eine Förderrinne oder ein Förderrohr für das Strahlmittel anzuordnen.
Die Anordnung und Ausbildung der Kippkanten führt dazu, daß die Werkstücke hintereinander langsam und zwangsläufig über die Kippkante abkippen, wenn der Werkstückschwerpunkt über die Kippkante hinaus bewegt worden ist. Das Werkstück kippt dabei um seine Längsachse. Es können so auch sehr lange oder sehr flache Werkstücke sicher gekippt werden. Das Kippen er­ folgt durch die Eigenart des Verlaufs der Kippkante jeweils zu einem Zeitpunkt, bei dem nur noch verhältnismäßig geringe Förderimpulse auf das Werkstück ausgeübt werden, weil zu die­ sem Zeitpunkt die Kippkante und die Auflagefläche der Kipp­ stufe nur noch geringen Kontakt mit der Werkstückaußenfläche haben, so daß das Werkstück im wesentlichen nur noch die Kipp­ bewegung ausführt, aber fast keine Bewegung in Förderrichtung. Der ansteigende Verlauf der Auflagefläche der Kippstufe führt dabei zu einer weiteren Verlangsamung des Transports in der Förderrichtung zum Zeitpunkt des Kippens, und der schrauben­ förmig gewundene Verlauf der Auflagefläche in Förderrichtung begünstigt das langsame Einleiten der Kippbewegung ebenso wie die Abrundung der Kippkante. Der Fall des Werkstücks nach dem Abkippen über die Kippkante wird durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des der Kippkante gegenüber angeord­ neten Leitblechs gesteuert und geführt, wobei die Verstellmög­ lichkeiten dieses Leitblechs eine Anpassung an die jeweilig zu beaufschlagenden individuellen Werkstückformen erlaubt.
Im Zusammenwirken mit der Ausbildung des Leitblechs als ein zur Kippkante hin konkav geöffneter und sich in Förderrich­ tung erweiternder Kegelmantelausschnitt führt die Ausbildung der Kippkante dazu, daß sich die Kippstufe in der Breite ko­ nisch öffnet und die Fallhöhe mit einem Kleinstmaß beginnt, das sich in Förderrichtung stetig vergrößert. Diese Ausbil­ dung führt dazu, daß kleinere Werkstücke schon im Eingangs­ teil der Kippstufe in Drehung versetzt werden und auf das Leitblech abkippen, wenn die Fallhöhe noch entsprechend klein ist. Mit Hilfe des unabhängigen richtungsverstellbaren Schwing­ antriebs für das Leitblech und der Verstellbarkeit des Leit­ blechs selbst lassen sich die Kippbedingungen der jeweiligen Werkstücksgeometrie anpassen. Eine Anordnung mehrerer Reihen von hintereinander angeordneten Kippstufen auf dem gleichen Schwingförderer erhöht die Durchsatzleistung der Einrichtung und die Anordnung einer Förderrinne oder eines Förderrohres für das Strahlmittel unterhalb der Kippstufen auf dem Schwing­ förderer erleichtert die Abfuhr des Strahlmittels unter Aus­ nutzung der vorhandenen Antriebsaggregate.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Kippförderer in einem Schnitt in Förderrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Kippförderer nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine andere Ausbildungsform des Kippförderers und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine wei­ tere Ausbildungsform des Kippförderers,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine weitere andere Ausbildungsform des Kippförderers,
Fig. 7 die Seitenansicht von Fig. 6 und
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7.
Wie aus Fig. 1 bis 3 zu ersehen, wird der Schwingförderer 4 mit Unterdeck 6, Rosten und Siebstrecke 7 von einem einen geradlinigen Wurf erzeugenden Motor 5 angetrieben; er führt durch eine Strahlkabine 2 mit Strahleinrichtungen 1. Die Ein- und Austrittsöffnungen der Strahlkabine 2 sind durch Vorhang­ schleusen 3 abgeschlossen. An pultartige Absätze 8 a des Bo­ dens 8 schließen sich die Kippstufen 9 an, deren Kippkante K spitzwinklig zu der mit dem Pfeil F gekennzeichneten Förder­ richtung verläuft. Die Auflagefläche der Kippstufe 9 steigt (Fig. 1) in Förderrichtung F leicht an, und die Kippkante K kann abgerundet sein. Mit Hilfe der Stellverbindung 18 zwi­ schen Pultansatz 8 a und Kippstufe 9 läßt sich diese verschie­ ben und verschwenken. Verläuft die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Kippkante K 1 etwa parallel zur Förderrichtung F, dann kann auf der Auflagefläche der Kippkante ein Führungs­ blech 19 so aufgestellt werden, daß dieses spitzwinklig zu der Kippkante K 1 verläuft.
Gegenüber der Kippkante K bzw. K 1 (Fig. 3) ist mit Abstand ein Leitblech 11 angeordnet, das richtungs- und neigungsverstell­ bar ist. Dieses Leitblech 11 bildet zur Kippkante K hin einen konkav geöffneten Rinnenabschnitt, der die Form eines sich in Förderrichtung F erweiternden Kegelmantelausschnitts aufweisen kann. Das Leitblech 11 wird von einem auf den Schwingförderer 4 aufgesetzten Halter gehalten.
Die Stellverbindung 18 zwischen den Absätzen 8 und der Kipp­ stufe 9 erlaubt es bspw., die Kippkante K so zu verschwenken, daß diese sich senkrecht über der tiefstgelegenen Linie D der konkaven Wölbung des Leitblechs 11 befindet, wenn dies wegen der Breite des Werkstücks W zur Erzielung eines voll­ ständigen Wende-Kippvorgangs in die mit W′ bezeichnete Stel­ lung auf dem Leitblech 11 notwendig ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist das hier mit 14 bezeichne­ te Leitblech nicht mit dem Schwingförderer 4, sondern über Stellelemente 15 mit der Wand der ortsfesten Strahlkabine 2 verbunden. Bei dieser Ausbildung des Leitblechs 14 ist zwi­ schen der Seitenwand 9 a der Kippstufe 9 und der unteren Längs­ kante des Leitblechs 14 ein auf einem Träger 16 mit dem Schwin­ förderer 4 verbundener Bodenblechstreifen 14 a vorgesehen, der den Weitertransport des - hier nicht dargestellten Werkstücks W′ - besorgt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 5 ist das hier mit 17 bezeichne­ te Leitblech über einen Schwingmotor 13 und Federelementen 20 mit der ortsfesten Kabinenwand 2 verbunden, und der auch hier notwendige Bodenblechstreifen ist mit 17 a bezeichnet. Die Bo­ denblechstreifen 14 a bzw. 17 a sind auf nicht dargestellte Weise bis auf den Pultansatz 8 a der folgenden Kippstufenanordnung verlängert.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 6 bis 8 sind jeweils zwei in Förderrichtung nebeneinander angeordnete Kippstufen 9 a, 9 b vorgesehen, deren Auflageflächen in dachförmig, stumpfwinklig geneigt zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Wie aus Fig. 8 zu ersehen, verlaufen die Kippkanten Ka und Kb beiderseits der gebildeten Dachkante D K in einem spitzen Winkel zueinander. Bei der dargestellten Ausbildung sind die Kippstufen 9 a, 9 b anders als bei der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 über an­ geschweißte Winkelstücke 23 starr mit dem Boden 8 verbunden.
Jeder Kippstufe 9 a, 9 b ist, wie aus Fig. 6 zu ersehen, die eine Strahleinrichtung 1 a bzw. 1 b eines Paares von Strahl­ einrichtungen zugeordnet.

Claims (18)

1. Kipp-Wendeförderer für den Transport von Formstücken durch eine Strahleinrichtung, bestehend aus einem Schwingförderer mit Förderrinne und in diese eingesetzte Kippstufen mit geradlinigen Kippkanten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkanten (K) bzw. (K 1) in Förderrichtung (F) ge­ sehen etwa parallel oder spitzwinklig zu dieser verlaufen.
2. Kipp-Wendeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Kippstufe (9) in Förderrichtung (F) gesehen ansteigend verläuft.
3. Kipp-Wendeförderer nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Kippstufen (9) in Förderrichtung (F) gesehen schraubenförmig auf die Kippkante (K) hin ge­ wunden verlaufen.
4. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkante (K) der Kippstufen (9) abgerundet ist.
5. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf die Auflagefläche der Kippstufe (9) etwa recht­ winklig aufgestelltes in Förderrichtung (F) spitzwinklig geneigt zur Kippkante (K) verlaufendes Führungsblech (19).
6. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein der Kippkante (K) mit Abstand gegenüber angeordnetes, richtungs- und/oder neigungsverstellhares Leitblech (11 bzw. 14 bzw. 17).
7. Kipp-Wendeförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (11) mit dem Schwingförderer (4) ver­ bunden ist.
8. Kipp-Wendeförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (14) mit einem ortsfesten Träger (2) verbunden ist.
9. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (11 bzw. 14 bzw. 17) als ein zur Kipp­ kante (K) hin konkav geöffneter Rinnenabschnitt ausgebil­ det ist.
10. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech die Form eines sich in Förderrichtung (F) erweiternden Kegelmantelausschnitts aufweist.
11. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 6, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (17) mit einem eigenen, vom Schwing­ förderer (4) unabhängigen richtungsverstellbaren Schwing­ motor (18) verbunden ist.
12. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 6, 8, 9, 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen zwischen der unteren Längskante des Leitblechs (14 bzw. 17) und der Seitenkante (9 a) der Kippstufe (9) auf dem Schwingförderer (4) angeordneten Bodenblechstreifen (14 a bzw. 17a).
13. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkante (K) der Kippstufe (9) über dem tiefsten Abschnitt (D) des Leitblechs (11 bzw. 14 bzw. 17) etwa pa­ rallel zu diesem verläuft.
14. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufen (9) hintereinander, ggfs. gegeneinander abstands- und richtungsverstellbar auf dem gemeinsamen Schwingförderer (4) angeordnet sind.
15. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander auf dem Schwingförderer (4) ange­ nete Reihen von Kippstufen (9).
16. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Kippstufe (9) und der Leitbleche (11 bzw. 14 bzw. 17) auf dem Schwingförderer (4) angeordnete Förderrinne oder angeordnetes Förderrohr für das Strahl­ mittel.
17. Kipp-Wendeförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch jeweils zwei in Förderrichtung (F) nebeneinander ange­ ordnete Kippstufen (9 a, 9 b), deren Auflageflächen in dach­ förmig stumpfwinklig geneigt zueinander verlaufenden Ebe­ nen liegen.
18. Kipp-Wendeförderer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kippstufe (9 a, 9 b) die eine Strahleinrichtung (1 a bzw. 1b) eines Paares von Strahleinrichtungen zugeord­ net ist.
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DE4435333A1 (de) * 1994-10-01 1996-04-04 Ritter Aluminium Giesserei Gmb Vorrichtung zum Strahlen von Metallteilen, insbesondere von Aluminium-Gußteilen
WO2003082614A1 (de) 2002-03-30 2003-10-09 Robert Bosch Gmbh Off-road-erkennung zur verbesserung der reifendruckverlusterkennung
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DE2607736A1 (de) * 1976-02-23 1977-09-01 Tilghman Wheelabrator Ltd Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung

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