DE2607736A1 - Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung - Google Patents

Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung

Info

Publication number
DE2607736A1
DE2607736A1 DE19762607736 DE2607736A DE2607736A1 DE 2607736 A1 DE2607736 A1 DE 2607736A1 DE 19762607736 DE19762607736 DE 19762607736 DE 2607736 A DE2607736 A DE 2607736A DE 2607736 A1 DE2607736 A1 DE 2607736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tunnel
workpiece
walls
shot
workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762607736
Other languages
English (en)
Inventor
William Robertson Macmillan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tilghman Wheelabrator Ltd
Original Assignee
Tilghman Wheelabrator Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tilghman Wheelabrator Ltd filed Critical Tilghman Wheelabrator Ltd
Priority to DE19762607736 priority Critical patent/DE2607736A1/de
Publication of DE2607736A1 publication Critical patent/DE2607736A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/088Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces using a vibratory transfer mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/006Removing cores by abrasive, water or air blasting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Der Säuberung von Werkstücken dienende Kugelstrahl-Vorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine der Säuberung von Werkstücken dienende Kugelstrahl-Vorrichtung.
  • In der Industrie, insbesondere in der Gießereiindustrie, ist es allgemein anerkannt, daß von einem Gußstück Sand von der Außenseite und auch von der Innenseite am besten zu entfernen ist durch eine Vibrationseinrichtung, durch die das Gußteil geschüttelt und gerüttelt wird in einem solchen Ausmaß, daß der gesamte Sand abgelöst und das Guß stück aus der Fbrm freigegeben wird.
  • Es sind auch Anlagen zur Säuberung durch Strahlen entwickelt worden, die in ähnlicher Weise wirken zufolge der höheren Aufschlagsgeschwindigkeit kleiner Metallpartikeln, die als sogenannte Kugeln bezeichnet werden.
  • Sowohl die Vibrationseinrichtungen als auch die Strahl-Vorrichtungen besitzen den Nachteil, daß mit ihnen der Sand nicht aus komplizierten Kanälen oder Durchgängen, oder aus Kernen des Gußstückes entfernt werden können, wenn diese sehr kleine Zugangsöffnungen aufweisen, durch die hindurch der Sand nicht entfernt werden kann.
  • In solchen Fällen behilft man sich mit dem Beklopfen und Drehen der Gußstücke von Hand, um den durch das Klopfen gelösten Sand ausfließen zu lassen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Sand und sonstige Verunreini gungen von den Guß stücken auch an schwer zugänglichen STellen und bei sehr kleinen Zugangsöffnungen zu entfernen, ohne daß eine zusätzliche manuelle Behandlung der Werkstücke erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Kugelstrahl-Vorrichtung, die eine Außenkammer besitzt, die einen durchbrochene in Vibration versetzbaren Träger zur Halterung eines Werkstückes aufnimmt, und Impulse erzeugende Elemente besitzt, die einen Kugelstrahl gegen das Werkstück schleudern.
  • Eine Ausgestaltung der Effindung kennzeichnet sich dadurch, daß der durchbrochene Träger als Tunnel ausgebildet ist, dessen Wandungen mit Durchbrechungen versehen sind.
  • Zweckmäßigerweise können Leitplatten vorgesehen sein, zur Führung des Kugelstrahles auf das Werkstück.
  • Weitere Ausbildungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, die beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung aufzeiclt. Hierbei bedeuten: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Aufsicht gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht gemäß Fig. 1; Fig. 4 und 5 Schnittdarstellungen des durchbrochenen Trägers an verschiedenen STellen seiner Länge; Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Form des durchbrochenen Trägers; Fig. 7 Schnittansicht des Trägers gemäß Fig. 6.
  • Die erfindungsgemäße Kugelstrahl-Vorrichtung besitzt einen als Träger für das Werkstück dienenden einfachen, in Vibrationen versetzbaren durchbrochenen Tunnel, dessen Wandungen der Form des zu behandelnden Werkstückes angenähert sind oder eine beliebige Form und beliebigen Verlauf aufweisen in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Werkstückes, die erforderlich ist zur vollständigen Entfernung des Sandes oder anderer Verunreinigungen, oder um dem Werkstück eine für eine folgende Bearbeitung oder für die Verwendung geforderte Beschaffenheit oder Aussehen zu verleihen.
  • Wenn das Werkstück in gewissem Ausmaß hinsichtlich der axialen Bewegung zu behindern ist, wird um das Werkstück herum nur ein Raum vorgesehen, der ausreicht zur Aufwärts-und Vorwärtsbewegung zur ERzielung der Rüttelwirkung und zum gleichzeitigen Fortschreiten des Werkstückes durch den Tunnel von dem einen Ende zum anderen Ende.
  • Die erforderliche Bewegung wird erzielt durch Vibrationsmotoren, und der Umfang der Rüttelwirkung in jeder Ebene hängt ab von der Frequenz, von der Amplitude und von dem Winkel, unter dem die Rüttelmotoren angeordnet sind.
  • Wie die Figuren 1 bis 5 zeigen, besitzt die Vorrichtung ein Gehäuse oder eine geschlossene Kammer 10, innerhalb der ein in Vibrationen versetzbarer durchbrochener Tunnel 11 angeordnet ist, der über beide Enden des Gehäuses 10 vorsteht.
  • Wie Figuren 4 und 5 zeigen, ist der Tunnel 11 aus Stahlstangen 12 hergestellt, die dem Querschnitt des zu reinigen den Werkstückes 13 angenähert sind. Wie außerdem aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, besitzen die Stangen 12 eine Ausbildung und einen Verlauf, um das Werkstück 13 an verschiedenen Stellen über die Länge des Tunnels in unterschiedliche Stellungen zu bringen, um sicherzustellen, daß der Kugelstrahl auch auf die jeweils gewünschte Oberfläche auftrifft.
  • Der Tunnel 11 wird einer Vibration durch eine mit dem Tunnel verbundene, durch einen Motor 15 über eine Kette 16 angetriebene exzentrische Vorrichtung 14 unterzogen, um den Werkstücken 13 eine nach aufwärts und vorwärts gerichte e Bewegung zu verleihen.
  • Hierbei werden die Werkstücke 13 unmittelbar während ihres Vorschreitens längs des Tunnels 11 gerüttelt.
  • Ein Brückengerüst 17, das stärker ist als der Tunnel 11, umgibt diesen zwischen seinen Enden und ist mit dem Tunnel durch nicht dargestellte Aufhängevorrichtungen verbunden.
  • Im Bereich der Länge des Tunnels 11 sind an gewünschten Stellen Schleuderelemente zur ERzielung von Kugelstrahlen angeordnet. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform sind Schleuderelemente 18A mit nach aufwärts weisender Richtung, ein Schleuderelement 18B mit seitlicher Richtung und ein Schleuderelement 18C mit abwärts weisender Richtung vorgesehen. Die Schleuderelemente 18A, 18B, 18C sind in am Ende offenen Gehäuse 19 aufgenommen und werden durch Motoren 20 angetrieben.
  • Die Schleuderelemente sind als Räder ausgebildet und an den Wandungen des Gehäuses 10 durch das Gehäuse 9 befestigt und sind so zu dem Tunnel 11 eingestellt, daß der Kugelstrahl gegen die Öffnungen des Werkstückes 13 gerichtet ist, durch die der Sand ausgetrieben werden soll.
  • Der Kugelstrahl der SChleuderelemente 18A, 18B, 18C kann begrenzt werden durch nicht dargestellte Leitplatten, die so angeordnet sind, daß der Kugelstrahl auf einen kleinen Bereich gerichtet ist, um entweder die Werkstücke wirksamer zu reinigen, oder die Abnutzung und Beschädigung der Vorrichtung zu verringern, die durch den Abrieb erfolgt, wenn das Werkstück 13 sich nicht im Bereich eines Kugelstrahles befindet.
  • Der Kugel strahl tritt durch Längsabstände 21 zwischen den den Tunnel 11 bildenden Stangen hindurch. Diese Abstände 21 können am oberen oder unteren Boden oder an irgendeiner anderen Stelle sein in Abhängigkeit von dem Grad der Einstellung, die dem Werkstück durch den Tunnel 11 gegeben wird. Das gegenüber dem Gehäuse 10 vorstehende eine Ende des Tunnels 11 dient dazu, die Werkstücke 13 in den Tunnel einzugeben, ohne daß eine Gefahr von Beschädigungen durch den Kugelstrahl gegeben ist, und das vorstehende andere Ende des Tunnels 11 gestattet eine einfache und sichere Entnahme der Werkstücke 13 nach ihrer Säuberung.
  • Die Werkstücke 13 werden automatisch in den Tunnel 11 am Einlaßende durch ein Förderband 22 eingegeben und ebenfalls automatisch am Austrittsende durch ein Förderband 23 entnommen, ohne daß eine Bedienungsperson die Vorrichtung mit den Werkstücken beschicken muß.
  • Das Eintritts- und das Austrittsende des Tunnels ist gegenüber dem Gehäuse abgedichtet gegen den Austritt des Putzmittels durch einen aus Gummi oder aus Retten bestehenden Vorhang, durch magnetische Abschlüsse oder durch andere nicht dargestellte Mittel.
  • Um Putzmittel oder losen Sand zu entfernen, der sich in Taschen oder Löchern in verschiedenen Teilen des Werkstückes abgelagert hat, sind nicht dargestellte Schlagstangen, Führungsstangen oder Führungsrampen an der Innenseite des Tunnels 11 benachbart zum Ausgang angeordnet.
  • Diese drehen, schütteln und rütteln das Werkstück, um das Putzmittel zu entfernen, bevor das Werkstück die Vorrichtung endgültig verläßt.
  • I Üblicherweise fallen die Kugeln und andere Reste auf den Boden der Vorrichtung und werden am einen Ende durch eine Förderschraube 24 entnommen, die sie auf einen Vibrationsförderer 25 übergibt, wo große Restteile und Kugeln und kleine Restteile durch Rüttelsiebe voneinander getrennt werden. Die Kugeln und die kleinen Restteile werden durch eine Förderschraube 26 zum Boden eines Becherwerkes 27 gefördert. Das Becherwerk 27 fördert über eine Rutsche 28 zu einer Förderschraube 29, die zu einem drehbaren Siebscheider 30 führt. Die sauberen Kugeln werden dann den Schleuderelementen 18A, 18B, 18C zugeführt, wie bei 31 gezeigt ist.
  • Ein schalldammendes Gehäuse 32 ist an jedem Ende des Tunnels 11 vorgesehen.
  • Ein nicht dargestellter Staubabscheider ist durch einen Auslaß 33 angedeutet.
  • Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, besteht der hier dargestellte Tunnel aus zwei Abschnitten 34 und 35.
  • Jeder Abschnitt besitzt einen Bodenaufbau 36, und die eine Seitenwand besteht aus drei parallelen STangen 37, während die andere Seitenwand aus einer einzelnen Stange 38 besteht.
  • Die Abschnitte 34, 35 sind in senkrechtem Abstand übereinander angeordnet, und überlappen sich teilweise, wie Figur 6 zeigt.
  • Bei dem überlappenden Teil des oberen Abschnittes 34 sind die beiden oberen STangen 37 fortgelassen, und an der Überlappungsstelle besitzt der-untere Abschnitt 35 eine Wendeplatte 39.
  • Das zu reinigende Werkstück 40 fällt seitlich von dem Abschnitt 34 ab, wird gewendet und von der Platte 39 aufgenommen,um durch den Abschnitt 35 geführt zu werden.
  • Die SChleuderelemente sind mit 41 bezeichnet.
  • Durch die hohe Geschwindigkeit des Kugelstrahles in Zusammenwirkung mit der Rüttelung des Tunnels wird der Kernsand gelöst, aufgebrochen und schließlich ausgeschüttelt.
  • Das Ergebnis dieser doppelten durch das Strahlen und die Vibration gegebenen Wirkung hängt ab von der Orientierung des Werkstückes sowohl zur Vibrationsachse als auch zu dem Blasstrom, und das Werkstück kann ein oder mehrmals während seines Durchganges durch den Tunnel in unterschiedliche Winkel gedreht werden; zu diesem Zweck sind die den Tunnel bildenden STangen stufenartig längs der Achsrichtung des Tunnels versetzt.

Claims (8)

  1. A N 5 P R Ü c H E 1. Der Säuberung von Werkstücken dienende Kugelstrahl-Vorrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie eine einen durchbrochenen, in Vibrationen versetzbaren Träger zur Aufnahme eines Werkstückes aufnehmende Außenkammer und den Kugelstrahlen des Werkstückes dienende, Impulse erzeugende Schleuderelemente aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene Träger als Tunnel ausgebildet ist, dessen Wände Durchbrechungen besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Tunnels der Querschnittsform des Werkstückes angenähert sind und/oder einen Verlauf aufweisen in Abhängigkeit von der Stellung des Werkstückes, die für die Entfernung des Sandes oder anderer Verunreinigungen erforderlich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichet, daß wenigstens ein Schleuderelement vorgesehen ist, das durch die Wände des Tunnels hindurch eine nach aufwärts nach abwärts oder seitlich gegen das Werkstück weisende Strahlrichtung besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnelwandungen aus Stahlstangen bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel einen Boden besitzt, der aus einem Paar von Stangen besteht, die durch schräg gerichtete, parallele Leisten verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichn t, daß der Tunnel aus wenigstens zwei in senkrechten Abständen angeordneten, sich teilweise überlappenden Abschnitten besteht, bei denen an der Überlappungsstelle bei dem jeweils oberen Abschnitt ein Teil einer Seitenwand fortgelassen ist zur Übergabe des an der Überlappungsstelle abfallenden Werkstückes an eine dem unteren Abschnitt zugeordnete Wendeplatte.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel mittels eines durch einen Motor antreibbaren Exzenters oder einer KUrbelanordnung in Vibrationen versetzbar ist.
DE19762607736 1976-02-23 1976-02-23 Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung Ceased DE2607736A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762607736 DE2607736A1 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762607736 DE2607736A1 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2607736A1 true DE2607736A1 (de) 1977-09-01

Family

ID=5970873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762607736 Ceased DE2607736A1 (de) 1976-02-23 1976-02-23 Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2607736A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010964A1 (de) * 1979-04-04 1980-11-06 Fischer Ag Georg Verfahren und vorrichtung zum entleeren von hohlraeume aufweisenden werkstuecken
DE3610116A1 (de) * 1986-03-26 1987-10-08 Wheelabrator Berger Gmbh & Co Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung
CN106671199A (zh) * 2017-03-06 2017-05-17 苏州藤堂精密机械有限公司 一种汽车电磁阀阀体自动开窗机
CN111331108A (zh) * 2020-03-05 2020-06-26 郭公升 一种铸造原料预处理落砂斗及落砂处理工艺

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010964A1 (de) * 1979-04-04 1980-11-06 Fischer Ag Georg Verfahren und vorrichtung zum entleeren von hohlraeume aufweisenden werkstuecken
DE3610116A1 (de) * 1986-03-26 1987-10-08 Wheelabrator Berger Gmbh & Co Kipp-wendefoerderer fuer den transport von formstuecken durch eine strahleinrichtung
CN106671199A (zh) * 2017-03-06 2017-05-17 苏州藤堂精密机械有限公司 一种汽车电磁阀阀体自动开窗机
CN106671199B (zh) * 2017-03-06 2018-08-03 苏州藤堂精密机械有限公司 一种汽车电磁阀阀体自动开窗机
CN111331108A (zh) * 2020-03-05 2020-06-26 郭公升 一种铸造原料预处理落砂斗及落砂处理工艺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708528C2 (de)
DE2202311C2 (de) Anlage zur Wiedergewinnung von Sand aus dem beim Abstrahlen von kunstharzgebundenen Formen anfallenden Gemisch
EP0687514A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Giessereialtsand
DE2016429C2 (de) Schleuderstrahlvorrichtung
DE2133354A1 (de) Tragrahmen fuer eine bergmaennische Hereingewinnungsmaschine
DE2853344C2 (de) Schwingfördereinrichtung zum Reinigen und Kühlen von mit Formsand behafteten Gußteilen
DE2607736A1 (de) Der saeuberung von werkstuecken dienende kugelstrahl-vorrichtung
DE3316109C2 (de) Vorrichtung zum Sortieren und Zuführen von Kapseln oder ähnlichen, rundlichen Gegenständen aus einer verformbaren Substanz
DE2253198A1 (de) Putzvorrichtung
DE3811680C2 (de)
DE3618050A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von stabfoermigen teilen, z.b. drahtstuecken, aus schuettgut
AT376388B (de) Vorrichtung zur vibrationsbearbeitung der oberflaeche von werkstuecken
DE2731802A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entgraten von sandkernen
DE806422C (de) Reinigung von fuer Sandstrahlzwecke verwendeten Mitteln
DE804778C (de) Ziegelsteinputzmaschine
EP0038455B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken mithilfe abreibender Teilchen
DE2603127A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung der oberflaeche bearbeiteter werkstuecke mit hilfe von behandlungsmitteln und die trennung dieser beiden bestandteile in einem trennkanal
EP0171779B1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Kälteversprödbaren Werkstücken
DE1166111B (de) Kiesreinigungsverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2832482A1 (de) Sandstrahlmaschine zum reinigen vertikaler oder geneigter oberflaechen
DE1918007A1 (de) Verfahren zum Entgraten von Sandkernen
DE1577540B1 (de) Mehrstufige Strahlmittelreinigungseinrichtung an einer Gussputzmaschine mit Schleuderraedern
DE1508987B1 (de) Verfahren zum Abputzen von Gussteilen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2855962A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gussrohlingen
DE7520863U (de) Vorrichtung zum Räumen von Strahlmittel auf gestrahlten Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection