DE2603127A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung der oberflaeche bearbeiteter werkstuecke mit hilfe von behandlungsmitteln und die trennung dieser beiden bestandteile in einem trennkanal - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung der oberflaeche bearbeiteter werkstuecke mit hilfe von behandlungsmitteln und die trennung dieser beiden bestandteile in einem trennkanal

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DE2603127A1 DE19762603127 DE2603127A DE2603127A1 DE 2603127 A1 DE2603127 A1 DE 2603127A1 DE 19762603127 DE19762603127 DE 19762603127 DE 2603127 A DE2603127 A DE 2603127A DE 2603127 A1 DE2603127 A1 DE 2603127A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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Description

Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung der Oberfläche bearbeiteter Werkstücke mit Hilfe von Behandlungsmitteln und die Trennung dieser beiden Bestandteile in
einem Trennkanal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Behandlung der Oberfläche bearbeiteter Werkstücke mit Hilfe von Behandlungsmitteln, auf die am Ende der Behandlung die Trennung der Bestandteile des aus den behandelten Werkstücken und dem Behandlungsmittel zusammengesetzten Gemischs folgt. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf eine Vibratorvorrichtung, die die Durchführung des genannten Verfahrens gestattet.
Es ist bekannt, daß die Behandlungen der Oberfläche von bearbeiteten Werkstücken, z.B. die mechanischen, mechano-chemischen und chemischen Behandlungen, im Innern von Vibratorvorrichtungen durchgeführt werden, die eine Kammer enthalten, in deren Inneren sich die gewünschte Behandlung vollzieht. Die Kammer hat im allgemeinen Ringform. Sie unterliegt wiederholten Schwingungen, die auf der Höhe der Kammer mit Hilfe eines Schwingungserzeugers erzeugt werden, der im
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BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 840S7
MÜNCHEN: TELEFON (O8 11) 32 55 80 KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24-244
allgerieinen unter der Kanrner angebracht ist; ferner werden die Schwingungen der Kammer in der Weise zugeführt, daß die von dem Gemisch der zu behandelnden Werkstücke und des Behandlungsmittels gebildete Hasse sich kontinuierlich und regelmäßig in der gesamten Ringzone verschiebt, während man gleichzeitig Relativbewegungen der Werkstücke und des Behandlungsnittels verursacht, um zu der beabsichtigten Behandlung zu gelangen. Vibratorvorrichtuiigen des vorerwähnten Typs werden in der FPl-PS 1 149 538 beschrieben.
Während die eigentliche Behandlung bereits ein einfacher und klassischer Vorgang ist, der sich in Kammern unterschiedlicher Formen realisieren läßt, ist die Verwirklichung des sich an die Behandlung anschließenden Vorgangs, nämlich die der Trennung der behandelten Werkstücke und des Behandlungsgemischs, erheblich schwieriger.
Im übrigen ist es manchmal von Interesse, nach der Trennung und im Hinblick auf eine gleichartige schließliche Verwendung die benutzten Behandlungsmittel wieder in den Kreislauf zu geben, um sie im Inneren der Kammer mit einem neuen Los zu behandelnder Werkstücke zu mischen, insbesondere um die Vergeudung der verwendeten, aber nicht unbrauchbar gewordenen Behandlungsmittel, deren mechanische Eigenschaften noch zulässig sind, zu vermeiden, und auch, um den Arbeitsablauf jeder Vibratorvorrichtung zu verbessern.
Selbstverständlich ist es bekannt, das Gemisch der behandelten Werkstücke und des Behandlungsmittels in das Innere einer zweiten Haschine abzulenken, die Siebroste enthält, um die Trennung der beiden vorerwähnten Bestandteile zu bewirken. Nach der Siebung werden die behandelten Werkstücke von dieser zweiten Maschine abgegeben,
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um aufbewahrt zu werden, während das Behandlungsmittel im Inneren eines Trogs aufgenommen wird, um von Hand in das" Innere der Arbeitskammer der Vibratorvorrichtung Zurückgeführt zu werden. Es ist klar, daß diese schon bekannte Lösung in dem Ausmaß Veranlassung zur Kritik gibt, in dem sie zusätzliche manuelle Arbeitsgänge erforderlich macht, um das Gemisch von der ersten zu der zweiten Maschine zu überführen und das Behandlungsmittel von der zweiten in die erste Maschine zurückzuführon, und ebenso in dem Ausmaß, in dem die Unternehmen gezwungen wurden, Investitionen in zusätzlicher Ausrüstung vorzunehmen, die an der Vibratorvorrichtung verhältnismäßig wenig gebraucht wurde und, wie im übrigen, den Fehler aufwies, einen beträchtlichen Raum in den Arbeitswerkstätten einzunehmen.
Man hat sich vorgenommen, diese Mängel zu beseitigen, indem man Vibratorvorrichtungen für die Behandlung von Werkstücken benutzte, die für sich geeignet waren, die Trennung der beiden Bestandteile des Gemischs in der Arbeitsphase nach der Behandlung zu gewährleisten.
Eine der ersten Maschinen dieser Art enthält eine Behandlungskammer j die die Form einer Schraube mit vertikaler Achse hat. Jedoch weist diese Maschine, die in den DT-PSen 1 130 260, 1 502 565 und 2 002 646 beschrieben ist sowie in den DT-PSen 1 288 94-7 und 1 293 639 und in der US-PS 3 553 900, mehrere Mängel auf, sowohl hinsichtlich der Behandlungsphase als auch hinsichtlich der Trennphase.
Hinsichtlich der Trennpliase schreitet zunächst das Gemisch unter der Wirkung der Schwingungen von der tiefsten Stelle bis zur höchsten Stelle der Schraube, dann fällt es auf der Höhe dieses Weges vertikal in die tiefste Stelle
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zurück, um das vorhergehende Fortschreiten län^s der Schraubenzone wiederaufzunehmen. Es ist also klar, daß das Gemisch, und somit die Werkstücke, die es enthält, sehr oft notwendigerweise die schraubenförmige Steigung heraufwanderii und von der höchsten Stelle zur tiefsten Stelle des lieges zurückfallen müssen, bevor man zu den für die Werkstücke gewünschten Behandlungsgrad gelangt: Das häufige Herunterfallen der Werkstücke während ihrer Behandlung und die aufeinanderfolgenden Stöße, denen sie unterliegen, führen dazu, daß Oberflächenfehler, wie Einbrüche, Risse, sogar Brüche, sehr häufig auf den Werkstücken erscheinen.
In der Trennphase sichert ein mechanisches Teil nach Art einer Klappbrücke die Verbindung zwischen der höchsten Stelle des Weges, d.h. der höchsten Stelle der Schraubenzone des Troges, und dem Sieb, auf dem die Trennung der Bestandteile des Gemischs sich vollziehen wird. In dein Augenblick, in dem die Verbindung zwischen dem höchsten Punkt des Weges und dem Sieb hergestellt wi:-.'d, inden man das erwähnte mechanische Teil herunterschlägt, überlegt oder es schwingen läßt, geschieht es häufig, daß Werkstücke großer Abmessungen sich zwischen dieses Teil und die Bahn zwängen. Dieser Umstand führt dazu, daß man einen zusätzlichen Stoß herbeiführt, der diesmal sehr beträchtlich und auf das eingezwängte Stück gerichtet ist. Ferner gewährleistet man die Verbindung zwischen dem höchsten Punkt der Bahn und dem mechanischen Teil nicht vollkommen, so daß das Behandlungsmittel und besonders die Ilehrzahl der anderen behandelten Werkstücke nicht auf dem Verbindungsteil überführt werden, sondern ganz im Gegenteil vertikal um den Abstand herunterfallen, der zwischen dem höchsten und den tiefsten Punkt der Bahn besteht, wie während des Zeitraums der Behandlung„
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Um diese neuen Mißstände zu vermeiden, hat man sich vorgenommen, eine Vibratorvorriclitung zu benutzen, deren Trog sich aus einer ringförmigen Kammer mit ebenem und horizontalen Boden, die für die Behandlung reserviert ist, zusammensetzt und einem seitlichen Kanal, der mit dem Trog verbunden ist und sich an ihn anschließt, der spezieller für die Trennung der beiden Bestandteile des Gemische vorgesehen ist. Eine solche Maschine ist in der DT-PS 2 017 4-19 sowie in der deutschen Patentanmeldung 2 238 188 und in der FR-PS 2 221 916 beschrieben. In dieser Maschine ist die Öffnung der ringförmigen Kammer, die auf den Trennkanal mündet, normalerweise für das Gemisch während der Behandlungsphase infolge eines bestimmten, dem Trog mitgeteilten Schwingungsimpulses unzugänglich. Man hält darauf nach der Behandlung im allgemeinen den Vibrator an und kehrt dann durch einen neuen Schwingungsimpuls die Richtung der Verschiebung des Gemischs im Innern der Kammer um, damit sie dieses Mal eine natürlicheNeigung hat, durch die genannte Öffnung hindurchzugehen und in das Innere des benachbarten Kanals einzudringen, in dein die Trennung der behandelt on Werkstücke und des verwendeten Behandlungsmittels sich vollziehen kann.
Ss ist klar, daß eine solche Maschine ebenfalls Mangel aufweist: Einerseits ist es nach der Behandlung in dem Augenblick, in dem man die Richtung der Bewegung des Gemischs im Inneren der Kammer umkehrt, unerläßlich, den Schwingungserzeuger anzuhalten, was einen Zeitverlust darstellt und eine Verringerung des Materialausstoßes; andererseits muß der Schwingungserzeuger der Maschine bestimmten Eigenschaften entsprechen, um ein Eindringen des Gemischs durch die Öffnung während der Behandlung zu vermeiden, und um dann das Eindringen des genannten Gemischs durch die Öffnung nach der Behandlung im Hin-
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blick auf die Trennung zu erleichtern; schließlich geht die Öffnung, durch die das Gemisch nach der Behandlung zu den Trennkanal strömt, bis auf die Höhe des Bodens der Behandlungskaminer herunter, die stets mit den Werk-•stücken und den Behandlungsmittel eine Lauge enthält, die ausgehend von Wasser und verschiedenen Hilfsstoffen gebildet wird und nicht verabsäumt, durch die Öffnung in das Innere des Trennkanals zu fließen, selbst während der Behandlungsphase, d.h. der Phase, während der die Lauge eine wichtige Rolle zu spielen hat.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die vorerwähnten Mangel zu bekämpfen, und schlägt zu diesem Zweck vor, eine Maschine der letzteren Art vorzusehen, aus der jedoch alle die Mittel, die die vorerwähnten Mangel verursachen, verschwunden sind. Die Erfindung bezieht sich infolgedessen auf eine Maschine neuen Typs, nicht nur hinsichtlich der verwendeten Mittel, sondern ebenso hinsichtlich der erstrebten Ziele, da es sich uki eine Maschine handelt, in der die Phasen der Behandlungen und der Trennung nacheinander ohne Unterbrechung des Schwingungserzeugers und ohne Veränderung der Bewegungsrichtung des Gemischs im Innern des schwingenden Troges durchgeführt werden.
Die Erfindung hat zunächst ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche bearbeiteter Werkstücke mit Hilfe von Behandlungsmitteln und für die Trennung am Ende der Behandlung der Bestandteile des Genischs zum Gegenstand, das von den erwähnten Werkstücken und dem erwähnten Behandlungsmittel gebildet wird, wobei das erwähnte Gemisch während der Behandlungsphase längs einer ringförmigen Kammer umläuft, die Schwingungen unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Behandlung den Durchlaß des Gemischs schließt, indem man eine Pforte quer zu der
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Kammer anordnet, daß man das Gemisch von einer vor der Pforte gelegenen Zone bis zu dem Einlaß eines Trennkanals bewegt, der der schwingenden Kammer benachbart und "mit ihr verbunden ist, daßman die beiden Bestandteile des Gemischs im Innern des genannten Kanals mit Hilfe eines Siebes trennt, dessen Haschenöffnung zwischen der Abmessung der behandelten Werkstücke und der des Behandlungsmittels liegt, daß man dann einen der beiden Bestandteile des Gemischs in das Innere der Kammer hinter der Pforte zurücklaufen läßt, während man den anderen Bestandteil abführt.
Die Erfindung hat ebenso eine Maschine zum Gegenstand, die die Durchführung des vorerwähnten Verfahrens gestattet und einen Schwingungen unterworfenen Trog umfaßt, der zur Bildung einer Kammer von Ringform ausgebildet ist und entlang dessen das Gemisch während der Behandlungsphase umläuft, wobei der Trog einem Kanal benachbart und mit diesem Verbunden ist, der ein Sieb umfaßt, dessen Maschenöffnung zv/ischen der Abmessung der behandelten Werkstücke und der des Behandlungsmittels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine bewegliche Pforte umfaßt, die dazu geeignet ist, nach der Behandlung die Kammer in Querrichtung zu verschließen und die freie Weiterbewegung des Gemischs in der Kammer zu verhindern, wobei Mittel zur Führung des Gemischs von einer vor der Pforte liegenden Zone bis zum Einlaß des Kanals vorgesehen sind und Mittel zum Wiederumlaufenlassen des einen der beiden Bestandteile des Gemischs nach ihrer Trennung mit Hilfe des Siebes zum Inneren der Kammer hinter der Pforte, während der andere Bestandteil aus dem Trog abgeführt wird«,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform v/eist die vertikale Außenwand der Kammer zwei Öffnungen auf, wobei eine erste
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öffnung uimittelbar vor der beweglichen Pforte und ο ine zweite öffnung hinter der genannten Pi'orte ange-01..'(1IiCt ist und der Trennkaiial sich in wesentlichen von der einen zu der anderen Öffnung erstreckt und das Sieb von der unteren Höhe der ersten öffnung ausgeht und sich über den Boden des Kanals über mindestens einen Teil seiner Länge erstreckt; daß die unteren I-Iöiien der beiden Öffnungen, die auf derselben Linie angeordnet sine, oder nicht, zwischen dem Boden der ringförmigen Kaimer und im wesentlichen dem oberen Teil des Stromes, den das bewegliche Gemisch unter der Wirkung der Schwingungen längs der Kammer während der Behandlungsphase bildet, angeordnet sind; die Pforte ist um eine vertikale Achse beweglich, die an einer der beiden vertikalen ".vände der Kammer angebracht.ist, wobei die Pforte in ihrer unwirksamen Stellung gegebenenfalls ganz oder zum Teil die erste Öffnung, die vor ihr angeordnet ist, verschließt und in ihrer wirksamen Stellung gegebenenfalls gegen eine Schwelle anliegt, die über dem Boden der Kammer quer zu dieser angeordnet ist; die Pforte ist um eine horizontale Achse beweglich und. erstreckt sich von der einen zur anderen vertikalen ¥and der Kammer, um einen Abschnitt derselben nach der Behandlung zu verschließen; die eine der vertikalen Wände der Kammer umfaßt mindestens einen vorzugsweise surückschiebbaren Dorn, d,er dem Innern der Kammer zugewandt und geeignet ist, die Pforte in ihrer wirksamen Stellung zu halten, um einen Abschnitt der Kammer zu verschließen; die Pforte wird in Form einer Rückhalteplatte verwirklicht, die am Ende der Behandlung in die ringförmige Kammer eingeführt wird und quer zum Innern der genannten Kammer in der Weise angebracht ist, daß sie die freie Fortbewegung des Gemischs längs der genannten Kammer verhindert; der Boden des Trennkanals erstreckt sich bis auf die untere Höhe der zweiten Öffnung,
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und das SIgTd entfernt sich von dem genannten Boden in der Austrittsζone des letzteren und ist nach der Zone für die Abfuhr des Bestandteils mit der großen Abmessung gerichtet; das Sieb erstreckt sich von der unteren Höhe der ersten Öffnung bis zur unteren Höhe der zweiten Öffnung, und der Boden des Trennkanals entfernt sich von den Sieb in der Auslaßzono des letzteren und ist nach der Zone für die Abfuhr des Bestandteils der kleinsten Abmessung gerichtet.
Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung wird diese rein beispielsmäßig und nicht beschränkend anhand von verschiedenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vibratorvorrichtung nach der Erfindung, die während ihrer Behandlungsphase dargestellt ist;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. nach der Behandlung während der Phase der Trennung der beiden Bestandteile;
Fig. 3a, 3b, 3c, 3d Schnittansichten längs der Linie II1-III der Vorrichtung nach Fig. 2, die mögliche Höhen-Kombinationen für die beiden veranschaulichen, die in der senkrechten Außenwand der ringförmigen Kammer angebracht sind, d.h0, niedrig und niedrig, hoch und niedrig, niedrig und hoch, hoch und hoch liegen, wobei die niedrige Lage durch den Boden der Ringkamrier dargestellt ist und die hohe Lage im wesentlichen durch den oberen Teil des Stromes, den das Ge-( misch bildet;
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Fig. 4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsforn der Vibratorvorrichtung nach der Erfindung, bei der die Pforte um eine vertikale Achse beweglich und in ihrer inaktiven Stellung befälligt ist, die erste Öffnung zu verschließen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Einzelheit längs der Schnittlinie VI-VI der Vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4 während der Trennphase, d.h. mit zurückgeschlagener Pforte zum Verschluß des freien Geraischdurchgangs;
Fig. O eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. während des Trennvorgangs;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit längs der Schnittlinie IX-IX der Vorrichtung nach Fig. 7 während des Trennvorgangs;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Vibratorvorrichtung gemäß der Erfindung, deren ringförmige Kammer kreisförmig ausgebildet ist;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Vibratorvorrichtung nach B1Ig. 10 während der Trennphase der beiden Gemischbestandteile;
Fig. 12 eine Einzelhoits-Darstellung im Schnitt längs der Linie XII-XII der Vorrichtung nach Fig. 10;
Fig. 13 eine erste Ausführungsform der um eine vertikale Achse beweglichen Pforte, die mit der größeren senkrechten Wand der ringförmigen Kammer verbunden ist und zum Innern der Kammer hin, wie durch den Pfeil F angedeutet, betrachtet
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Fig. 14 eine zweite Ausführungsform. der Pforte in Richtung F gesehen, die um eine horizontale Achse "beweglich ist und sich von der einen zur anderen der vertikalen ¥and der Kammer erstreckt;
Fig. 15 eine dritte mögliche Ausführungsfora der Pforte, die in Form einer einfachen Rückhalteplatte gebildet ist, welche in das Innere der Kammer nach der Behandlung eingeführt wird;
Fig. 16 die Variante der Pforte nach Fig. 15 in Richtung nach dem Innern der Kammer gesehen längs der Schnittlinie XVI-XVI;
Fig. 17 eine vierte Ausführungsform der Pforte, die um eine horizontale Achse beweglich ist und in ihrer wirksamen Stellung mit Hilfe eines zurückziehbaren Sporns gehalten wird;
Fig. IG " in Richtung aus dem Innern der Kammer gesehen und längs der Schnittlinie XVHI-XVIII die Pforte nach Fig. 17 in schematischer Darstellung, ausgezogen in ihrer Wirkstellung und strichpunktiert in ihrer unwirksamen Stellung;
Figi 19 im Schnitt einen Trog der Vibratorvorrichtung nach der Erfindung unter Veranschaulichung der. möglichen Bauweisen der Ringkammer und des benachbarten Trennkanals;
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Vibratorvorrichtung nach der Erfindung, die dieses Mal für den wiederholten Kreislauf des Bestandteiles großer Abmessung und für die Abscheidung nach der Trennung des Bestandteiles der kleinsten Abmessung vorgesehen ist.
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In der gesamten folgenden Beschreibung wird die Vibratorvorrichtung dargestellt, indem sie spezieller für die Endbearbeitung, das Polieren, das Schleifen, das Entgraten und das Gußputzen industrieller bearbeiteter Werkstücke vorgesehen ist. Die Behandlungsmittel, die für diese Behandlungen vorgesehen sind, werden häufig einfachheitshalber unter der Bezeichnung "Schleifstoffe" oder "Schleifmittel" erwähnt werden. Es ist jedoch klar, daß die Vibratorvorrichtung nach der Erfindung ganz genauso unverändert alle die mechanischen, mechano-chemischen und chemischen Behandlungen gestattet, wie das Kollern, die Siebung, das Glänzendmachen, das Lüstrieren, das Trocknen, das Sortieren, den Überzug oder jede andere Behandlung industrieller Werkstücke: in diesen verschiedenen Fällen genügt es, die Schleifmittel durch speziell für die -oben angeführten Behandlungen vorgesehene Mittel zu ersetzen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 2, besteht die dort dargestellte Vibratorvorrichtung in ilirem bekannten, klassischen Teil aus einem Trog 1, der eine ringförmige Kammer 2 und einen Trennkanal 5 ^- faßt, der der Kammer benachbart und mit ihr verbunden ist. Der Boden 2a der Kammer 2 ist im wesentlichen horizontal, und die ringförmige Kammer ebenso wie der Trennkanal 3 haben als unteren Teil einen rechten, im wesentlichen halbrunden Abschnitt„
Die ringförmige Kammer 2 ist entweder kreisförmig (Fig. 10) oder oval oder mehreckig, z.B„ viereckig, sechseckig oder genauer achteckig, so wie dies in nicht beschränkter Weise auf allen Zeichnungen dargestellt ist.
Der Trog, d. h. die Kammer 2, und der Kanal 3 sind auf einem Gestell 4 angebracht, auf dem diese Einheit unter
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Zwischenschaltung einer elastischen Aufhängung ruht, die beispielsweise durch Schraubenfedern 5 dargestellt wird.
Ein Motor 6, der mit dem Trog 1 verbunden ist, trägt auf seiner zentralen, vertikalen Welle 7 eine Gruppe von Unwuchten, die obere Unvuchten 8 und untere Unwuclrben umfaßt, \velche hinsichtlich ihrer Stellung relativ zueinander regulierbar sind. Durch klassische Unwuchtregulierungen erzeugt die Gruppe des Motors 6 und der Unwuchten 8-9 bei ihrem Umlauf in Kombination mit der elastischen Aufhängung 5 wiederholte Schwingungen, die auf der Höhe des Troges eine komplexe Bewegung der Gruppe der Gegenstände hervorruft, die im Innern der ringförmigen Kammer und in Innern den Trennkanals angeordnet sind.
Selbstverständlich kann dor Schwingungserzeuger von einer anderen, bereits klassischen Art sein> und er'* kann ebenfalls an dem Trog 1 an einer ganz anderen Stelle befestigt sein wie dio vertikale Achse dos letzteren. Beispielsweise ist es bekannt, einen Schwingungserzeuger an einen I-Iotor oder an einen Elektromagneten oder an einen mechanischen, pneumatischen, hydraulischen, elektronischen, elektromagnetischen Vibrator zu koppeln. Ebenso ist os bereits bekannt, den Schwingungserzeuger mindestens teilweise an dem Umfang der ringförmigen Kammer über der im wesentlichen vertikalen Außenwand der letzteren anzubringen, wobei gewisse Organe des Schwingungserzeugors in der Lutte der ringförmigen Kammer in dem durch die vertikale Innenwand der letzteren abgegrenzton Raum angeordnet verbleiben können.
Eine der Komponenten der Bewegung dor im Innern der Kammer angeordneten Gegenst-'inde ist die einer fortgesetzton Vorschub- odor kreisförmigen Verschiebob -
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bewegung 10, die bei allen auf der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispielen als eine Bewegung von direkter Richtung, ebenso wie zum Innern der Kammer 2 wie zum Innern des Kanals 3 dargestellt ist. Diese Bestimmung der Richtung des Vorschubs der Gegenstände ist natürlich eine Funktion der dem Trog gegebenen Bauweise, aber es ist klar, daß ein zu dem dargestellten symmetrischer Trog auch ganz leicht durch eine einfache Veränderung der erzeugten Schwingungen funktionieren würde, die ebenfalls eine Umkehr der Vorsehubrichtung der Gegenstände mit sich bringen würde, die nun durch eine kreisförmige, rückwärts gerichtete Bewegung angetrieben würden.
Die vertikale Außenxvand 11 oder dor Außenrand der ringförmigen Kammer 2 ist nit einer ersten Öffnung 12 verrjolioii, die sich entweder bis auf die Höhe des Bodens 2a der Kanner erstreckt oder bis zu dem oberen Teil des otroms IZi, der die Hasse der im Innern der genannten Kammer (Fig. 3b und 3d) beweglichen Gegenstände bildet. Dieser Hand 11 ist gleichfalls mit einer zweiten öffnung 14 versehen, die auf etwa 90° von der ersten Öffnung entfernt angeordnet ist und sich ebenfalls bis auf den Boden 2a der Kammer (Fig. 3a und 3b) erstreckt oder bis an den oberen Teil desselben Stroms 13 (Fig. 3c und 3d). Aus der Tatsache der möglichen Kombinationen der Höhen der öffnungen 12 und 14 ist ersichtlich, daß die unteren Höhen der letzteren unterschiedslos auf derselben horizontalen Linie angeordnet sind oder nicht«,
Der Trennkanal 3 erstreckt sich von der ersten zu der zweiten Öffnung, d. h. daß die Öffnungen 12 bzw, 14 in die Einlaß- und Auslaß-Zonen des Kanals münden.
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Der letztere umgibt hinsichtlich der Bauart drei der acht Seiten der Kammer 2. Ferner ist es, wenn der Boden 3a des Kanals nicht in der Ebene des Bodens 2a der Kammer angeordnet ist, möglich, den Kanal mit der Kammer mittels abgeschnittener, vertikaler, geschweißter Bleche 15 oder auch mit Hilfe von Stangen 16 (Fig. 19) zu verbinden.
In allen Fällen ist der Boden 3a des Kanals von einer Siebfläche überdeckt, die von einem oder mehreren Sieben 17 gebildet wird, die ausgehen von, d.h. wirksam werden auf der unteren Höhe 18 der Öffnung 12.
Infolge des Wirksamwerdens des Siebs 17 auf der unteren Höhe 18 der ersten Öffnung ist es verständlich, daß das Sieb direkt auf dieser unteren Höhe (Fig. 1, 2, 4, und 20) angebracht sein kann oder daß eine nicht gelochte Verbindungsplatte 19 die Höhe 18 der Öffnung 12 mit der Eintrittszone des Siebes 17 (Fig. 7) verbindet.
Der Siebboden kann von einem einzigen Sieb gebildet werden oder auch von mehreren übereinander gelagerten Sieben, die im letzteren Fall die verschiedenen Gegenstände zurückhalten und trennen können, indem sie eine Sichtung oder eine Sortierung bewirken. Das Sieb 17, wenn es allein vorhanden ist, kann von einer konstanten MBBim abmessung sein oder von einer sich verändernden Maschenabmessung, die fortschreitend zu- oder abnimmt, um die Trennung über die ganze Länge des Siebes regelmäßiger auszubreiten und das Abführen der zu sortierenden Gegenstände zu erleichtern.
Schließlich umfaßt die Vibratorvorrichtung nach der Erfindung eine bewegliche Pforte 20, die die Kammer 2 in
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der Querrichtung auf einem ganzen Abschnitt derselben, der unmittelbar hinter der ersten Öffnung 12 gelegen ist, zu verschließen vermag.
Für diese Pforte 20 sind verschiedene Ausführungsformen durchaus denkbar:
An erster Stelle ist die Pforte um eine vertikale Achse 21 beweglich, die auf einer der beiden vertikalen Wände der Kaminer 2 angebracht ist, vorzugsweise der Außenwand In diesem Fall kann die Pforte 20 in ihrer unwirksamen Stellung die erste Öffnung 12 (Fig. 4) verschließen und dann, nachdem sie nach dem Inneren der Kammer, wie durch den Pfeil 22 angegeben,· umgeschlagen ist, ein Hemmnis bilden, das sich bis zum obersten Punkt einer Schwelle 23 nach unten erstreckt, die über dem Boden 2a der Kammer quer zu dieser angeordnet ist. Die Aufgabe dieser Schwelle ist leicht verständlich: Da der Boden der Kammer halbkreisförmig ist, wäre es unmöglich, die Pforte 20 ganz quer zu der Kammer überzuschlagen,, Die Lösung, die darin besteht, eine ortsfeste Schwelle in dem Gebiet wo die Pforte sich anlegt, um die Kammer zu verschließen, gestattet, der Pforte 20 jede Form und insbesondere eine viereckige oder rechteckige Form zu geben.
An zweiter Stelle kann man auch eine Pforte 20 vorsehen, die um eine horizontale Achse 24 beweglich ist, welche sich von der einen zu der anderen vertikalen Wand der Kammer erstreckt.
Schließlich kann man an dritter Stelle leicht eine Pforte in Form einer Rücldialteplatte 25 verwirklichen, die man ganz einfach in die Kammer einführt und im Inneren derselben mit Hilfe von Fingern 26 festhält, die in in dem oberen Teil der vertikalen I/and der Kammer angebrachten Löchern 27 eingeschlossen sind.
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Bei clei" Arbeitsweise dor Vibratorvorrichtung, wie sie vorstellend beschrieben wurde, unterscheidet man zwei Perioden, von denen die eine der eigentlichen Arbeitsphase entspricht, die bereits bekannt ist, und die andere der Trennphase der behandelten Werkstücke und des Behandlungsmittels„
üüiie Ladung von zu "behandelnden Werkstücken 20 und Behandlungsmittel, z.B. Schleifmittel 29, wird in die ringförmige Kammer 2 in ganz beliebiger ",[eise eingebracht, !•lan schaltet dann den Motor 6 ein, so daß das Geniisch der Werkstücke 28 und des Schleifmittels 29 langsam und regelmäßig längs der Kammer voranschreitet, um den Strom 13 zu bilden, dessen Höhe ebenfalls so regelmäßig wie möglich ist. Das Gemisch der Werkstücke und Schleifmittel wird infolge der auf der Höhe des Troges erzeugten Schwingungen in Wirklichkeit einer fortgesetzten komplexen Bewegung unterworfen, die mindestens die Bewegung der direkten Verschiebung 10 und eine Rollbewegung 30 umfaßt, die bestrebt ist, den Strom 13 gegen eine der beiden vertikalen Ränder der Kammer 2 zu führen.
Während der ganzen Phase der Behandlung der Werkstücke 20 ist die Pforte entweder gegen die erste Öffnung 12 gelegt oder, wenn es sich um eine horizontale Pforte handelt, angehoben, oder einfacher zurückgeschoben, wenn es sich um die Platte handelt, damit der Vorschub des Gemischs 20, 29 längs der Kammer in jeder Weise stoßfrei, regelmäßig und ohne irgendein Hindernis sich vollzieht (Pig. I und 4).
Wgnn die Werkstücke 20, die von dem Schleifmittel 29 behandelt wurden, einen Oberflächenzustand aufweisen, der
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dem ursprünglich gesuchten entspricht, d.h., wenn die Behandlungsphase beendet ist, versucht man dann, die beiden Bestandteile des Gemischs Werkstücke und Schleifmittel im Lauf der erwähnten Trennoperation zu sortieren. Zu diesem Zweck schließt man, sobald die Behandlung beendet ist, den freien Durchgang des Gemischs (schematisiert durch einen Pfeil 10), indem man die Pforte 20 quer durch die Kammer 2 anordnet. Wenn der Querverschluß der Kammer vollständig ist, kann das Gemisch nicht mehr längs der Kammer entlang ihrer direkten Richtung fließen und hat dann die Neigung, bei 31 durch die Öffnung 12 abzufließen, die unmittelbar vor der Pforte angeordnet ist. Hierdurch wird die Gesamtheit des Gemischs über das Sieb 17 geführt und wandert längs der oberen Wirkfläche des letzteren von links nach rechts, wie in der Zeichnung angegeben, d.h. vom Eingang zum Ausgang des Siebs, da dieses, mit der Kammer verbunden, fortlaufend den erzeugten Schwingungen unterworfen ist.
Das Sieb 17 ist in der Weise ausgewählt, daß seine Haschenöffnung größer als die Abmessung eines der Bestandteile und kleiner als die Abmessung des anderen Bestandteils ist. Bei dem zuletzt behandelten und in Fig. 1 bis 19 veranschaulichten Beispiel sind die Abmessungen der Workstücke 28 grüßer als die der Schleifmittel 29, und in diesem Fall fließen die Schleifmittel im Ausmaß des Vorschubs des Gemischs längs des Siebs 17 quer über die Ilaschon und fallen auf den Boden 3a des Kanals, während die Werkstücke 28 zurückgehalten v/erden. Der Boden des Kanals ist auf der unteran. Höhe der zweiten Öffnung 14 angeschlossen, die hinter der Pforte 20 liegt, während das Sieb 17 in der Ausgangszone des Kanals sich von dem Boden entfernt und zu einer Abführzone hin gerichtet ist. Der Boden 3a des Kanals ebenso wie das Sieb 17 sind ständig Schwingungen unterworfen, wobei die Bestandteile, die
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sio tragen, deh. die Schleifmittel 29 bzw. die Werkstücke 20, ihre Vorschubbewegung von links nach rechts ■stets in direkter Richtung fortsetzen, so daß die Schleifmittel sehr schnell in das Innere der Kammer 2 zurück in den Kreislauf geführt v/erden, indem sie durch die Öffnung 14 gehen, wie durch den Pfeil 33 veranschaulicht, während zu gleicher Zeit die abgesiebten Werkstücke 28 ihren Weg bis zum Ausgang des Siebs verfolgen und aus der Maschine abgeführt werden, wie durch den Pfeil 34 veranschaulicht. Man erhält also durch diesen Vorgang einen Wiederumlauf der Schleifmittel in der Vibratorvorrichtung im Hinblick auf eine neue gleichartige Operation, während zur gleichen Zeit die behandelten Werkstücke stoßlos aus der Maschine entfernt werden«,
Der Wiederumlauf der Schleifmittel 29 im Innern der Kammer 2 bietet einen weiteren Vorteil hinsichtlich des Ausmaßes, in dem der bereits abgesiebte Anteil der Schleifmittel von neuem längs der Kammer in der direkten Richtung 10 fortschreitet, um auf das Ende des nicht getrennten Stroms 13 zu drücken, d.h. auf den Teil des Stroms, der sich noch nicht durch die Öffnung 12 auf die Siebzone 17 bewegen konnte. Die abgesiebten Schleifmittel 29 werden also auf diesen noch nicht abgesiebten Teil des Stromes drücken, und sie v/erden sein Herausfließen durch die Öffnung 12 erleichtern, so daß sehr schnell das gesamte Gemisch.in Werkstücke 28 sortiert ist, die durch das Sieb zurückgehalten v/erden und sich längs desselben vorbewegen, und in Schleifmittel 29, die auf dem Boden des Kanals 3 oder auf dem Boden der Kammer 2 ruhen. Jedenfalls erlaubt man durch Wiederöffnen der Pforte 20 von neuem die -freie Bewegung der wiederumlaufenden Schleifmittel, und früher oder später wird sich die Gesamtheit der Schleifmittel im Innern der ringförmigen Kammer 2 befinden, indem alle Schleifmittelteilchen den Kanal verlassen haben, um bei 33 durch die Öffnung 14 wieder in den Kreislauf einzutreten.
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Der Boden 3a des Kanals kann eben und horizontal sein, insbesondere wenn die Pforte 12 hoch und.die Pforte 14 niedrig ist, aber er kann ebenso mindestens zum Teil gleichmäßig zur Horizontalen von unten nach oben, von vorn nach hinten (Figo 3a und 3c) geneigt sein, oder er kann von aufeinander folgenden Stufen gebildet werden, die eine Treppe darstellen, welche die Schleifmittel 29 unter der Wirkung der Schwingungen von dem unteren Teil des Bodens 3a des Kanals zur unteren Höhe 32 der Öffnung 14 führt. Indessen ist es sicher, selbst in dem Fall, in dem der Boden des Kanals nicht ansteigend verläuft, wie bei 35 angegeben, daß die Schleifmittel, die sich am Ausgang des Kanals bei 36 angesammelt haben, wie durch den Pfeil 33 angegeben, unter der Wirkung der Schwingungen aufsteigen werden und infolge-dessen durch die Öffnung 14 in das Innere der Kammer eindringen können, indem sie über die Schwelle 32 gehen (Fig. 3d).
Da das Sieb 17 auf der unteren Höhe- 18 der ersten Öffnung 12 wirksam wird, ist es klar, daß die behandelten Werkstücke von der Kammer bis zu der Siebfläche herauswandern werden längs einer horizontalen Komponente, d. h. ohne zu fallen. Auf diese Weise vermeidet man jede Zerstörung oder jede Gefahr der Rißbildung an den Werkstücken, wie diese in den bekannten Schrauben-Vibrator-Vorrichtungen auftreten.
Bei der in Fig. 20 dargestellten Ausführungsform ist der in das Innere der Maschine in den Kreislauf zurückzuführende Bestandteil derjenige, dessen Abmessungen die großen sind. In diesem Fall erstreckt sich das Sieb 17 von der vorderen Öffnung 12 bis zu der hinteren Öffnung 14, während der Boden des Kanals sich von dem Sieb in der Ausgangszone des letzteren entfernt und sich einer Abführzone zuwendet, Man sieht infoIge-dessen unter Bezug-
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nähme auf B1Xg. 20, daß der Wiederumlauf und die Abfuhr der beiden Bestandteile des Gemische völlig verschieden sind von dem, was oben beschrieben wurde: Es handelt sich hier um die umgekehrte Siebung, die man wie folgt bestimmen kann. Am Ende der Behandlung nach dem Verschluß durch die Pforte 20 führt man das Genisch des feinen Bestandteils 37 und des groben Bestandteils 30 auf das Sieb 17. Infolge der Schwingungen bewegt sich das Gemisch längs des Siebs von vorn nach hinten, und der feine Bestandteil 37 fließt in vertikaler'Richtung durch die Haschen des Siebes, während der grobe Bestandteil 38 durch diese zurückgehalten und bis zu der Öffnung 14 vorbewegt wird, wo er in die Kammer 2, wie durch den Pfeil 33 angegeben, wieder zurückgeführt wird. Gleichzeitig bewegt sich der feine Bestandteil auf dem Boden des Trennkanals nach dem Ausgang des letzteren und wendet sich bei 34 der Abfuhrζone zu, wo er gelagert werden kanno
Man weiß, daß es immer langwierig und schwierig ist, eine Pforte oder eine Platte in das Innere des Stroms 13 des Gemische einzuführen, während das letztere Schwingungen unterworfen ist, denn der Strom ist sehr wenig deformierbar. Es ist also wichtig, das Einführen der Pforte zu erleichtern, aber ebenso ihr Zurückziehen, wenn man nach der Trennung die Maschine für einen neuen Behandlungsvorgang arbeiten lassen will,
Wenn die Pforte um eine vertikale Achse 21 beweglich ist, war es ersichtlich, daß es besonders interessant war, am Boden der Kammer eine Schwelle 23 vorzusehen, gegen die der untere Teil der Pforte schlägt, um sie infolge-dessen mit Sicherheit in ihre ¥irkstellung zu bringen. Das Verbringen der Pforte in ihre Wirkstellung gegen die Schwelle ist leicht, da die Pforte sich in Richtung des Vorschubs 10 des Gemischs in der Kammer öffnet; je nach dem Vorschub
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des Gemischs wird die Pforte sich also in die Wirkstellung begeben, bis sie die Kammer quer verschließt, indem sie sich gegen die Schwelle 23 anlegt, und von diesem Augenblick an hat das gegen die Pforte stoßende Gemisch nur die Möglichkeit, die darin besteht, durch die Öffnung 12 auf das Sieb 17 zu fließen. Um die Pforte in ihre unwirksame Stellung zurückzubringen, z.B. in die Stellung des Verschließens der Öffnung 12, genügt es, die abgesiebten Schleifmittel 29 abzuführen, sei es mit der Hand, sei es durch Umkehren der Bewegungsrichtung des Gemischs.
Hinsichtlich der in Fig. 14 und 16 dargestellten Ausführungsformen ist dies ebenso: Die um eine horizontale Achse 24 bewegliche Pforte kann, beispielsweise unter der Wirkung einer Betätigungsscliraube, wirksam oder unwirksam sein je nach der Verstellung 40, die durch die Schraube veranlaßt wird. Wenn nan die Pforte 20 in Richtung des Bodens der Kammer zurückschlägt, wie in dein vorhergehenden Fall, hat das läncs der direkten Richtung 10 sich vorbewegende Gemisch die neigung, auf die Tür zu drücken und deshalb deren Schließung zu erleichtern.
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Die Rückhalteplatte 25 kann nach ihrer Einsetzung in die Löcher 27 bei 41 über dem Strom 13 geneigt angeordnet '.-/erden. Durch dessen Vorschub in der Richtung 10 wird die Pforte 20 fortschreitend herunterbewegt, das Gemisch drückt auf sio, wie es durch den Pfeil 42 angedeutet ist, und die Pforte kann sehr schnell in eine vertikale Stellung gelangen, in der sie gegen einen Anschlag 43 anliegt, um die Kammer in der Querrichtung abzuschließen und das Gemisch zu zw±gen, durch die Öffnung 12 zu fließen, wie dies durch den Pfeil 31 angedeutet ist.
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Die Ausführungsform . nach Fig, 17 und 18 ist besonders vorteilhafte Sie besteht darin, eine um eine horizontale Achse 24 bewegliche Pforte zu benutzen und mindestens einen zurückziehbaren Dorn 44 anzuordnen, der dem Innern der Kammer zu gerichtet ist. Während der Behandlung befindet sich die Pforte" in Ruhestellung, wie schematisch strichpunktiert bei 45 angegeben, d.h. daß sie um ihre Achse 24 beweglich frei durch den Strom 13 getragen wird. Nach der Behandlung genügt es zum Verschließen der Kammer, die Pforte 20 von Hand schwenken zu lassen, wie es durch den Pfeil 46 angedeutet v/ird, und sie bei 47 in Richtung stromaufwärts zu lenken. Im Ausmaß des Vorschubs des Stromes wird die Pforte eingedrückt, bis sie sich unter Anlage gegen den Dorn 44 vertikal stellt* Die Kammer wird dann in der Querrichtung verschlossen, und das Gemisch strömt durch die Öffnung 12, wie durch den Pfeil 31 angedeutet, ab, um auf das Sieb geführt zu werden, wo es abgesiebt wird. Wenn die Trennphase beendet ist, zieht man an dem zurückziehbaren Dorn 44 und die, wie durch den Pfeil 43 angedeutet, durch die abgestellten Schleifmittel gedrückte Pforte erhebt sich fortschreitend und ist bestrebt, ihre frühere Stellung 45 wieder einzunehmen. Man kann also den Dorn 44 lösen, denn die von dem Strom 13 gehaltene Pforte befindet sich in der Unmöglichkeit, sich wieder zu verschließen.
Selbstverständlich können die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen jeder gewünschten Änderung unterliegen, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Dies betrifft besonders die Höhe der Öffnungen 12 und 14, die bis auf die Höhe des Bodens des Troges heruntergehen können oder bis auf die halbe Höhe des Gemischstromes oder bis auf eine Linie, die dem oberen Teil des Stromes ent-
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spricht, v/obei die relativenH&ion der beiden Öffnungen die Horizontalität oder Neigung des Bodens 3a des Trenn- und Wiederumlauf-Kanals bedingen.
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. - 25 Patentansprüche :
    Verfahren zur Behandlung der Oberfläche bearbeiteter Werkstücke mit Hilfe von Behandlungsmitteln und zur Trennung nach der Behandlung der Bestandteile des aus den genannten Werkstoffen und den genannten Behandlungsmitteln zusammengesetzten Gemischs, das während der Behandlungsphase längs einer ringförmigen Kammer umläuft, die Schwingungen unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Behandlung den Durchlaß des Gemischs schließt, indem man eine Pforte quer zu der Kammer anordnet, daß man das Gemisch aus einer vor der Kammer liegenden Zone bis zu dem Einlaß eines Trennkanals bewegt, der der Vibratorkammer benachbart und mit ihr verbunden ist, daß Dian die beiden Gemischbestandteile im Innern des Kanals mit Hilfe oines Siebs trennt, dessen Haschenöffnung zwischen der Abmessung der behandelten Werkstücke und der der Behandlungsmittel liegt, daß man dann den einen der beiden Bestandteile des Genirjchs im Innern /ler Kammer vor der Pforte wieder in Kreislauf führt, während man den anderen Bestandteil abführt.
    Ilaschine für die Behandlung der Oberfläche bearbeiteter Werkstücke durch Behandlungsmittel und für die Trennung am Ende der Behandlung der Bestandteile des Gemischs, das aus den genannte! Werkstücken und dem genannten Behandlungsmittel zusammengesetzt ist, wobei die Haschine einen !Schwingungen unterworfenen Trog umfaßt, der zur Bildung einer ringförmigen Kammer ausgebildet ist, längs der das Gemisch während der Behandlungsphasc umläuft, und benachbart und vor-
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    bunden mit einem Kanal ist, der ein Sieb umfaßt, dessen Ilaschenöffnung zwischen der Abmessung der behandelten Werkstücke und der des Behandlungsmittels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haschine eine bewegliche Pforte (20) umfaßt, die befähigt ist, nach der Behandlung die Kammer (2) in Querrichtung zu verschließen und den freien Vorschub des Gemischs in die Kammer zu verhindern, Mittel zur Führung des Gemischs aus einer vor der Pforte (20) gelegenen Zone bis zun Einlaß (12) des Kanals (3), sowie Ilittel zum Wiedcrumlaufenlassen nach der Trennung der beiden Bestandteile mit Hilfe des Siebs (17) des einender beiden Bestandteile in das Innere der Kammer (2) hinter der Pforte (20), während der andere Bestandteil aus dem Trog (2) abgeführt wird.
    3. liaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Außenwand (11) der Kammer (2) zwei Öffnungen (12,14) aufweist, wobei eine erste Öffnung (12) unmittelbar vor der beweglichen Pforte (20) angeordnet ist und die Ilittel zur Führung des Gemischs von vor der Pforte (20) bis zum Einlaß des Kanals (3) bildet, und eine zweite öffnung (14), die hinter der Pforte (20) angeordnet ist und dio Ilittel zum viiederumlaufenlassen des einen dor beiden Bestandteile bildet; daß der Trennkanal (3) sich im wesentlichen von der einen zu der anderen Öffnung erstreckt; und daß das Sieb (17) auf der unteren Höhe der ersten Öffnung (12) beginnt und sich über den Boden des Kanals (3) auf mindestens einem Teil der Länge des letzteren erstreckt.
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    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Höhen der beiden öffnungen (12, 14), die auf derselben Linie liegen oder nicht, zwischen dem Boden der ringförmigen Kammer (2) und im wesentlichen dem oberen Teil des Stromes (13) angeordnet sind, den das bewegliche Gemisch unter der Wirkung der Schwingungen längs der Kammer (2) während der Behandlungsphase bildet.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pforte (20) um eine vertikale Achse (21) beweglich ist, die auf der einen (11) der beiden vertikalen Wände der Kammer (2) angebracht ist, wobei die Pforte (20) in ihrer unwirksamen Stellung gegebenenfalls die gesamte erste Öffnung (12) oder einen Teil derselben verschließt, die vor der Pforte (20) angeordnet ist, und in-ihrer wirksamen Stellung gegebenenfalls gegen eine Schwelle (23) anliegt, die über dem Boden (2a) der Kammer (2) quer zur letzteren angeordnet ist.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pforte (20) um eine horizontale Achse (24) beweglich ist und sich von der einen (11) zur anderen der vertikalen Wände der Kammer (2) erstreckt, um einen ganzen Querschnitt der letzteren nach der Behandlung zu verschließen.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine (11) der ver-
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    tikaleii "JllnO.Q der Kammer (2) einen vorzugsweise nurückziehbaren .Dorn (44) umfaßt, dor dom Inneren der IlrjFior (2) zugewandt und befähigt ist, die Pforte (20) in ihrer v.'irlisarien Stellung zu halten, um einen ganzen Ciuersclmitt der Kanner (2) zu verschließen.
    'C I ins diine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a ά ure Ji g e 1: e η η ζ e i c Ii not, d c. ß oJLc Pforte (20) in Form einer Rückhalteplatte (2i?), die oxi linde der Behandlung in der ringförmigen Hammer (2) eingeführt und quer zu ihren Innern in der './eise angebracht wird, daß sie den freien Vorschub •los CrOHischs längs der Kammer verhindert, verwirk-Iiciit ist„
    ■j. Ilaschine nach.einen der Ansprüche 2 bis G, d a durch gekennzeichnet, daß der Boden (5a) des Trennkanals (5) sich bis auf die untere Höhe der zweiten öffnung (14) erstreckt und daß das Sieb (17) sich von den Boden (3a) in der Auslaßzone des letzteren entfernt und sich der Zone für die Abfuhr des Bestandteils mit der großen Ab- neζ sung zuwendetη
    10. Ilasciiine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (17) sich von der unteren Höhe der ersten Öffnung (12) bis auf die untere Höhe der zweiten Öffnung (14) erstreckt und daß der Boden (3a) des Trennkanals (3) sich van den Sieb (17) in der Ausgangszone des letzteren entfernt und sich in Richtung der Zone für die Abfuhr des Bestandteils von kleinster Abmessung erstreckt.
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