DE2600322A1 - Einheit zum ausschuetteln von gussteilen, sowie verfahren zum betrieb derselben - Google Patents

Einheit zum ausschuetteln von gussteilen, sowie verfahren zum betrieb derselben

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DE2600322A1
DE2600322A1 DE19762600322 DE2600322A DE2600322A1 DE 2600322 A1 DE2600322 A1 DE 2600322A1 DE 19762600322 DE19762600322 DE 19762600322 DE 2600322 A DE2600322 A DE 2600322A DE 2600322 A1 DE2600322 A1 DE 2600322A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings
    • B22D31/007Tumbling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • B22C5/085Cooling or drying the sand together with the castings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-FNG. STAFF DIPL.-TOG. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ? R O Π Ί ? ?
8 MÖNCHEN 86, POSTFACH 860245
Anwaltsakte 26 735 T. Januar 1976
Charles J. Didion St. Charles» Missouri / USA
Einheit zum Ausschütteln von Gußteilen, sowie Verfahren. zum Betrieb derselben
Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Büttel- oder Putztrommel für neue Gußteile» insbesondere auf eine Folge konzentrischer Zylinder, welche gleichzeitig sowohl die Gußteile als auch von'diesen abgelösten Formsand zur entsprechenden weiteren Bisposition bewegen..
Eine große Anzahl verschiedener Hüfrtel- oder Pufcsvorrich- ¥i/fe &QS323/0-2&& - 2 -
r(089)· 988272' SSfiEndien:80;MtoerleiB:lseislraIfe45 Banken: Bayerische VereinsbaHlc Viünchen 45J100
9870.43 Tetegrarame: EERGSTAEFPATENT MüncBea Hype-Bank München 38*262Ϊ
9S:»IQ> TEtES: 0S24SSt· HEHG di PbstscSeck Müncheii 6SJ4J-88S
tuiigen, die in erster Linie zum Trocknen von Teilen,zum Entgraten spanabhebend bearbeiteter Teile s zum Entfetten van Teilen und sogar insbesondere zum Entfernen von Sand van Gußstücken dienen, ist bekannt. In der letztgenannten Verwendung werden derartige Yorrichtungen normalerweise als Putztrommel bezeichnet. Sie besitzen normalerweise eine Konstruktion» welche den Gußteilen eine rauhe Bewegung erteilt, um an diesen anhaftenden Formsand abzurütteln oder abzuschlagen. Die meisten dieser verschiedenen bekannten. Putztrommeln besitzen normalerweise irgendein in Bezug auf ein zylindrisches Gehäuse geneigtes Element, wie dies z.B. in der US-PS 2 955 305 (Erfinder Jooss) beschrieben ist. Normalerweise besitzen sie irgendwelche Mitte!stangen längs der inneren Oberfläche eines Gehäuses und setzen die Gußteile für Reinigungszwecke in Bewegung. Bei derartigen Trommeln verbleibt der gelockerte von den Gußteilen entfernte Sand normalerweise gemischt mit den Gußteilen. Lediglich an besonderen Stellen kann der Sand durch ir^gendveiche Perforationen austreten, wo er gesammelt wird. Bei einer derartigen Trommel bestimmt deren Konstruktion den Sammelpunkt an bestimmten Stellen. Das bringt zwangsläufig eine durch Mischung des gelösten Sandes mit den Gußteilen mit sich, bis eine derartige Sammelstelle erreicht ist.
Außer dem aus der vorerwähnten IF.S. Patentschrift bekannten
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Gerät sind viele weitere andere Geräte bekannt, die zur Behandlung weitaus komplizierterer Gußteile oder Werkstücke
dienen und somit von empflindlicherem Aufbau und damit nicht für die Bearbeitung oder die Entfernung von angebackenem
Sand von größeren und schwereren Gußstücken geeignet sind.
In der US-PS 2 933 861 (Erfinder Bintzler) ist eine derartige kontinuierlich fördernde und trommelnde Maschine gezeigt, in welcher die metallenen Werkstücke in die Trommelröhre
mittels einer Beschickrutsche eingebracht und mittels schraubenlinienförmig angeordneter Förderflügel längs der Röhre bewegt werden. Dabei ist eine innere Kammer von konischer Form vorgesehen, um das bearbeitete Material wie Sägemehl oder
anderes Leichtmaterial zu bewegen und zum Eingang der Trommelröhre zurückzuführen und auf diese Weise keine Trennung, sondern eine Mischung des Reinigungsmaterials mit den Werkstücken oder Gußteilen zu bewirken. Die aus dieser Patentschrift bekannte Vorrichtung ist die einzige bekannte Vorrichtung, bei welcher das Behandlungsmaterial in irgendeiner Weise zum Eingang einer Trommelröhre zurückgeführt wird. Diese bekannte
Vorrichtung ist sowohl in Bezug auf ihren Aufbau als auch in Bezug auf ihre Wirkungsweise grundlegend verschieden von der Konstruktion und dem Wirkungsprinzip der Maschine nach der
Erfindung, die nachfolgend in größerer Genauigkeit erläutert wird.
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Im Hinblick auf das oben Gesagte ist der Hauptgegenstand der Erfindung die Schaffung einer Ausrütteltrommel, welche als Rütteleinheit funktioniert, um sofort gelockerten Formsand von den Gußteilen zu trennen und dann eine gleichzeitige Bewegung dieser getrennten Komponenten zu Sammelstellen entweder in der gleichen Richtung oder in entgegengesetzen Richtungen zu bewirken.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Paares dicht angeordneter konzentrischer Zylinder, deren Innerer eine öffnungen aufweisende Oberfläche besitzt, so daß die Gußstücke gleichzeitig getrommelt werden können, während der angebackene Formsand nicht nur von diesen gelöst sondern auch sofort getrennt wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Gußstückausrütteleinheit, welche auch dann funktionsfähig ist, wenn sie waagerecht angeordnet ist.
Ein zusätzlicher Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Schüttel- und Ausrütteleinheit, welche baulich so ausgebildet werden kann, daß eine Sammlung der neuen Gußstücke sowie des gelösten Formsandes von einander getrennt entweder an einem Ende oder an den gegenüberliegenden Enden des Gerätezylinders möglich ist.
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Eine weitere vorteilhafte Funktion der Erfindung ist die Schaffung einer nit einer öffnung versehenen zylindrischen Oberfläche in einer JLusrtltteleinheit» welche in Einzelteile aufgeteilt imct aus Saueinheiten zusammengesetzt ist, die entfernt untersetzt werden können» wenn sie durch langen Gebrauch verschliessen sind«
Ein 2OT5a"tslicher Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer integralen Giißstüekausrlttteleinheit s die im wesentlichen als ein Handelsartikel hergestellt und als einzelnes
an den gegefeenen-falls entfernt liegenden verbrach* werdenfeann-
Ein weiterer Stegenstand; der Erfindimg: ist die Schaffung einer Siilstü-ckansriEtteleinheitj,. die umfassend in ihrer Funktion, ist und Mit einem BündestinaE an Arbeit ohne Überwachung hetrietüeiE werden kann» wodurch der bisher erhebliehe Aufwand feeim Fittsen neaer Scs&stiEelce verringert wird«
Diese wa& andere QegeKstSnde ergeöeiE sich f3r den Fachmann deafeli-cher aus· der rrachfalgenden, stssaMmenfassenden Erläuterung der Erfindung und der Bescferexfenng der beYorzugten Äusführungsfenni dersel&en. anhand der
Erfindung schafft- eine Eanstrulcfeian „ welche einen Strom Materialien und Komponenten % wie sie in der Re
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gel in der Metallgießerei auftreten,in verschiedenen Richtungen fließen läßt. Während die Konstruktion nach der Erfindung als eine Vorrichtung sowohl zur Trennung als auch Förderung in einer bestimmten Richtung von jeglicher Art von Gütern geeignet ist, so wird sie Jedoch verzugsweise als Gerät zum Trennen frischer Gußstücke von an diesen anhaftenden oder angebackenem Formsand verwendet, wobei die Vorrichtung zum Fördern dieser beiden Komponenten getrennt zu verschiedenen Sammelstellen ausgebildet werden kann, wie es gewünscht sein mag«
In baulicher Hinsicht umfaßt die Erfindung einen Zylinderkörper von einer gewissen Länge» welcher als Eüttel- oder Trommelröhre dient, um den geforderten Gußstücken einen Impuls zu erteilen.» der zwar gering aber ausreichend ist, um den anhaftenden Sand von den Gußstücken zu entfernen, wobei das Trommeln oder Rütteln nicht bis zu einen solchen Grad anwächst, daß irgendwelche Oberfläehenbeseliädigungen der behandelten Gußstücke erzeugt werden.
Eine sofortige Trennung eines Gußstückes von seinem Formsand wird durch die Verwendung eines konzentrisch angeordneten inneren Zylinders erreicht„ welcher mit öffnungen oder Perforationen versehen ist, und ausreichend bemessene öffnungen aufweist, durch welche der Sand oder anderes gekörntes Material
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hindurchfallen kann, ohne daß jedoch iregendwelche Teile der gegossenen Komponenten hindurch treten können.
Die Drehung dieser beiden konzentrischen Zylinder kann irgendwo im Bereich von sechs Umdrehungen pro Minute liegen, obwohl offensichtlich andere Drehzahlen besser anwendbar sein können, um verbesserte Ergebnisse bei der Nachbehandlung geformter Gußteile zu erzielen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der äußere der kon-
zentrischen Zylinder nicht perforiert mit Ausnahme seiner Enden, besitz ein vollständig geschlossenes zylinder ähnliches Gehäuse und hat eine Länge im Bereich von 19 bis 20 engl. Fuß, also von rund 6 m während sein Außendurchmesser im Bereich von 48 bis 54 engl. Zoll, also von etwa 122 bis 137 cm liegen kann. Der Innendurchmesser des konzentrischen inneren Gehäuses liegt im Bereich von Mo bis 48 engl. Zoll, also von etwa 102 bis 122 cm. Wegen der Dicke der beiden Zylinder verbleibt vorzugsweise ein Zwischenraum im Bereich von 4 engl. Zoll, also von 10 cm mehr oder weniger zwischen diesen beiden Zylindern. Dieser Zwischenraum hat seine Punktion bei der Erreichung des Wirkungsprinzips der Erfindung. Offensichtlich können auch andere Dimensionen bei dieser Gußstücktrommeleinheit verwendet werden, um gewünschte ähnliche Resultate bei der Verwendung der Erfindung in Vollendung erzielen zu können.
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Wie oben bereits analysiert, ist Hauptgegenstand der Erfindung die Trennung der Gußstücke von an ihnen anhaftendem oder angebackenem Formsand und danach die Förderung entweder in der gleichen oder entgegengesetzten Richtung,um diese beiden unterschiedlichen Komponenten an entsprechende Sammelstellen bringen zu können. Um dies zu ermöglichen, ist der innere,mit Öffnungen versehene konzentrische Zylinder so ausgelegt, daß jeglicher lockerer Sand durch diesen hindurch treten kann, während aber auch gar keines der Gußstücke oder deren Teile durch selbigen hindurch auf Abwege geraten kann.
Eine Rillung oder flache Rippen sind im Abstand auf der inneren Oberfläche des mit öffnungen versehenen inneren Zylinders schraubenlinienförmig verlaufend angeordnet, um eine Bewegung der Gußstücke längs des rotierenden Zylinders zu bewirken. In gleicher Weise sind Flügel in dem Zwischenraum zwischem dem inneren,mit öffnungen versehenden Zylinder und dem äußeren Zylinder schraubenlinienförmig angeordnet, so daß jeglicher Sand,der durch den inneren Zylinder auf die innere Oberfläche des äußeren Zylinders gefallen ist, von den Flügeln infolge der Drehung der konzentrischen Zylinder bewegt wird. Die Bewegungsrichtung der Gußteile einerseits und des von diesen getrennten Sandes andererseits kann die gleiche oder eine entgegengesetzte sein, je nach-dem wie die Rillung und die Zwischenflügel ausgebildet sind. Sind beispielsweise beide Konstruktionsmittel in der gleichen Wendelrichtung angeordnet, so werden sich sowohl die Gußstücke als auch der Sand in der
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gleichen Längsrichtung längs ihrer entsprechenden gesonderten Zylinderoberfläche bewegen. Sind auf der anderen Seite die Flügel in einem der der Rillung entgegengesetzten Wendeldrehsinn angeordnet, so werden die Gußstücke in einer Richtung bewegt, welche der Richtung der Bewegung des Sandes während der Rotation der Ausrütteleinheit entgegengesetet ist. Sind bei der genannten Konstruktion die kombinierten Rillungen und Flügel im gleichen Schraubenliniendrehsinn angeordnet, so daß die Gußstücke und der Sand gleichzeitig in der gleichen Längsrichtung bewegt werden, so mag es vorzuziehen sein, daß der innere, mit öffnungen versehende Zylinder baulich etwas über den äußeren Zylinder hinausragt, so daß die Gußstücke und der Sand nicht an genau der gleichen Stelle vom Ende der Ausrütteleinheit ausgeschüttet werden, sondern der Sand vielmehr am Ende des äußeren Zylinders heraus fällt, währen die Gußstücke ein geringes Stück weiter aufgrund der auf der Oberfläche des inneren Zylinders vorgesehenen Rillung gefördert werden, um dort von diesem verlängerten Ende des besagten inneren Zylinders herauszufallen und zwar räumlich im Abstand von der Niederfallstelle des besagten losen Sandes. Dann können die beiden getrennten Komponenten entweder gesammelt oder von anderen Fördermitteln an verschiedene abgelegene Stellen verbracht werden. Außerdem mag es an Stelle einer Erstreckung des inneren Zylinders über den äußeren Zylinder, wie dies oben erläutertwurde, eben so gut sein, daß der äußere Zylinder in einer festgelegten Bemessung nahe seinem Ende
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ebenso mit öffnungen versehen sein kann, so daß der bewegte Sand zum Gesammelt werden hier hindurch fallen kann, während die Gußstücke ihren Längsweg entlang des konzentrischen inneren Zylinders zum Herabfallen vom Ende desselben bewegt werden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eineGußstückrütteleinheit gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Stirnansicht der Ausrütteleinheit,aus welcher zusätzlich eine Fördereinrichtung an ihrem rückwärtigem Ende ersichtlich ist, welche die frischen Gußteile der Einheit zuführt, während ein unterer Förderer zur Aufnahme und Weiterförderung von gelöstem Formsand vorgesehen ist.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Gußstückausrütteleinheit.
Figur 4 zeigt eine rückwärtige Stirnansicht der Gußstückausrütteleinheit.
Figur 5 zeigt eine Schnittansicht der Ausrütteleinheit längs der Linie 5 - 5 aus Figur 3, aus welcher zusätzlich 609828/0288 - ii -
die dem rückwärtigem Ende der Einheit zugeordneten Zufuhr- und Abführförderer ersichtlich sind.
Figur 6 zeigt einen Teillängsschnitt längs der Linie 6-6 aus Figur 3·
Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf ein Baukastensekment des perforierten inneren konzentrischen Zylinders der Ausrütteleinheit.
Figur 8 zeigt eine Stirnansicht des in Fig. 7 gezeigten Baukastenelementes des inneren Zylinders.
Figur 9 zeigt eine Seitenansicht des Baukastenelements für den inneren Zylinder mit Blickrichtung gemäß der Linie 9 - 9 aus Fig. 8.
In den Figuren 1 bis 4 der Zeichnugen ist die Gußstückausrütteleinheit A nach der Erfindung in ihrer Gesamtheit gezeigt. Sie besitzt ein zylindrisches Glied oder äußeren Zylinder (l)der auf seinem Sockel (2) in im wesentlichen waagerechter Richtung oder vielleicht in leichtem Winkel in Längsrichtung geneigt gelagert ist.
Dieser Sockel kann aus einer Vielzahl baulicher Glieder hergestellt sein, beispielsweise aus den längsverlaufenden Doppel-
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T-Trägern (3) und in quer arangierten Doppel-T-Trägern (4). Außerdem können eine Platte oder Platten (5) die öffnung zwischen den Trägern (3) überdecken und den Träger bilden, auf welchem ein Motor wie beispielsweise ein 5-PS-Wechselstrommotor (6) gelagert ist. Dieser ist wiederum mittels einer mechanischen Kupplung (7) an ein Drehzahlreduziergetriebe (8) angeschlossen, welches das Zylinderglied (1) mit einer Drehzahl etwa im Bereich von sechs - mehr oder weniger - Umdrehungen pro Minute dreht. Die Wellen (9) des Reduziergetriebes wirkt mit der Bandeinrichtung (lo) zusammen, die wiederum nach Art eines Kettenradgetriebes oder Gliederbandes ausgebildet sein kann, welches im Zahneingriff mit den Zähnen des Kettenzahnkranzes (11) ist, der Stahl am
äußeren Umfang des Zylinders (1) in der gezeigten Art und Weise angebracht ist.
Um ferner eine stabilere Lagerung des Zylinderteils (1) der Ausrütteleinheit auf dem Sockel zu gewährleisten, ist ein Paar im Abstand angeordneter Führungen, Führungsschienen oder Bahnen (12) und (13) vorgesehen, die sich um den Zylinder (1) erstrekken und so verlaufen, daß sie jeweils auf den Rollenlagerpaaren (14) und (15) aufruhen. Jede Art der Kurvenpaarung oder Nut- und Federpaarung zwischen den Lagerrollen und ihren entsprechenden Laufringen kann dazu dienen, den Zylinder (1) in Längsrichtung in Bezug auf seinen Sitz auf den genannten Rollenlagern und dem Sockel (2) zu fixieren, um so eine ungewünschte Verlagerung
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desselben zu verhindern. Offensichtlich können andere Bauformen verwendet werden, um den längs angeordneten Zylinder in Bezug auf seinen Sockel derart zu fixieren, daß sein Sitz auf den Lagern (14) und (15) gewährleistet ist. Beispielsweise können, wie in Fig. 3 gezeigt, Führungslager (16) und (17) mit den Seiten von Laufringen (12) und (13) zusammen wirken, um so die Längslage des Zylinders auf seinem Sockel in der gezeigten Weise zu gewährleisten.
Die Einrichtung zum Zuführen der mit Sand inkrostierten Gußstücke zum Zylinder der Ausrütteleinheit ist in Fig. 2 gezeigt. Sie kann einen Bandförderer oder einen Schüttelförderer (18) aufweisen, welcher mit einer Rutsche, wie etwa der Rutsche (19)j zusammen wirkt, um Gußstücke in das Innere der Einheit einzubringen. Zusätzlich und wenn der gelöste Sand zu dem rückwärtigem Ende der Einheit während des Betriebes derselben zurückgeführt werden kann, kann eine zweite Fördereinrichtung (20) leicht unterhalb dem besagten Hinterende der Einheit vorgesehen sein, um den gesammelten Sand an eine abgelegene Stelle zu transportieren, sei es nun für die Lagerung oder aber für die Wiederbenützung.
Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist der zylindrische Körper (1) der Ausrütteleinheit tatsächlich aus zwei konzentrisch angeordneten zylindrischen Gliedern gebildet, nämlich dem äußeren, oben bereits definierten Zylinderglied (1) und
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einer inneren zylinderähnlichen Oberfläche (21). Dieser innere Zylinder (21) ist grundsätzlich mit im Abstand angeordneten Öffnungen versehen, wie dies später beschrieben und gezeigt werden wird, so daß der verkrustete Sand, der an der neuen Gußstücken anhaftet, während diese getrommelt werden, durch die Zylinderöffnungen hindurch fällt und in dem Zwischenraum zwischen dem besagten inneren Zylinder (21) und dem äußeren Zylinder(1) ansammelt, der in seiner Gesamtheit mit (22) bezeichnet ist. Wie ebenfalls in Fig. 6 gezeigt, ist der innere Zylinder (21) mit einer Reihe von wendelförmig im Abstand voneinander verlaufenden Rippen (2 3) versehen, welche nach Art einer Rillung wirken und so eine Einrichtung bilden, die die Gußstücke in Richtung der Längsdimension des inneren Zylinders bewegen, wenn die Ausrütteleinheit auf ihrem Sockel gedreht wird. Wie aus dieser Fig. 6 ersichtlich, hat bei Drehung der kombinierten Zylinderglieder im Uhrzeigersinne die Rillung das Bestreben, die Gußstücke in der Einheit nach vorne zu bewegen, während sie gleichzeitig innerhalb des Zylinders hin und her geschüttet werden, bis sie schließlich am Vorderende der Einheit abgeworfen werden. Zusätzlich ist in dem Zwischenraum (22) zwischen dem inneren Zylinder (21) und dem äußeren Zylinder (1) eine Reihe von flügelähnlichen Glieder (24) vorgesehen, welche in diesem besonderen Ausführungsbeispiel schreubenlinienförmig mit einem solchem Drehsinn angeordnet sind, daß dieser dem Drehsinn der Rippen (23) entgegengerichtet ist. Daher wird beim Betrieb der Ausrüttel-
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einheit der in die Zwischenräume (22) fallende Sand stetig zum Hinterende der Einheit hin bewegt, wenn diese sich auf ihrem Sockel im Uhrzeigersinn dreht. Während also bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel die Gußstücke ständig innerhalb der Einhait nach vorne bewegt werden, wird der gelöste Sand gleichzeitig durch die Wirkung der Flügel (24) nach rückwärts bewegt, so daß er fortlaufend vom rückwärtigem Ende der Einheit in irgendeinen geeigneten Aufηahmetrichter zwecks Entfernung durch den Förderer (20) fällt.
Es ist ebenfalls ersichtlich, daß wie weiter oben analysiert in dem Falle, daß die Flügel (24) die gleiche Wendelrichtung und Anordnung haben wie die Rippen oder die Rillung (23), der in die Zwischenräume (22) fallende Sand beim Betrieb der Ausrütteleinheit ebenfalls an deren vorderes Ende verbracht wird. In diesem besonderen Falle könnte es wünschenswert sein, die Konstruktion des Vorderendes der Einheit geringfügig dahingehend zu modifizieren, daß entweder der innere Zylinder (21) geringfügig über das vordere Ende des äußeren Zylinders (1) hinausragt, wobei dann der Sand aus dem äußeren Zylinder herausfällt, während die Gußstücke noch ein zusätzliches kurzes Stück weiter gefördert werden, bevor sie ebenfalls zwecks Sammelns und vielleicht auch der Weiterförderung von der Einheit her&b fallen. Offensichtlich wäre es nicht wünschenswert, daß der Sand und die Gußstücke in den gleichen Sammeltrichter fallen, da dieses wiederum eine Vermischung dieser beiden Glieder bewirken und die durch die Erfindung erreichten Vorteile
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auf ein Mindestmaß verringern würde. Außerdem könnte es dann, wenn der innere und der äußere Zylinder die gleiche Länge haben, wünschenswert sein, auf einem kurzem Längsstück nahe dem vorderen Ende des äußeren Zylinders (1) diesen zu durchlochen, so daß der Sand hier hindurch fallen kann, bevor er das Ende der Einheit erreicht hat, während die Gußstücke noch bis zum Ende derselben gefördert werden. Auch dieses würde ein gesondertes Auffangen der Gußstücke und des von diesen entferten Formsandes im Abstand ermöglichen.
In diesen besonderen Fällen, in denen die Ausrütteleinheit leicht geneigt gelagert sein kann und damit sowohldie Gußstücke als auch der Sand ständig aufgrund der Gravitationskraft eine Linksbewegung erfahren, ist es möglich, die Flügel (24) durch irgendeine konstruktive Einrichtung zu ersetzen, um den inneren Zylinder auf Abstand konzentrisch im äußeren Zylinder zu halten. In diesem Falle sind auch die Rippen (23) nicht erfoderlich, da sich die Gußstücke auf der inneren Oberfläche des Zylinders (21) natürlich verschieben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist aus den Figuren 7 bis 9 zu ersehen, in welchen gezeigt ist, wie der innere Zylinder (21) aus Baukastenelementen oder Sektionen von teilweise zylindrischen Rosten ausgebildet sein kann, die miteinander verbunden werden können, um einen vollständigen inneren Zylinder zu bilden. Wie gezeigt und aus Fig. 6 ersichtlich besitzt jedes der einzelnen Bauelemente ein Teilsekment (25) des Umfanges des inneren Zylinders. Jedes Sekment ist wiederholt wie bei 26 mit öffnungen ver-
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sehen, wodurch die Perforationen geschaffen sind, durch welche der gelöste Sand fallen kann, wie dies oben beschrieben ist. Dabei sind kurze Längen der schraubenlinienförmigen Rippen (27) auf den Bauelementen vorgesehen, welche als die Rillung oder Rippen wirken, die wiederum die Einrichtung für die fortlaufende Förderung der Gußstücke innerhalb des inneren Zylinders bildet bzw. bilden. Man erkennt, daß diese Rippen (27) auf der inneren Oberfläche des jeweiligen Zylindersekmentes mit diesem zusammen einstückig gegossen oder an dieses angeschweißt oder sonst wie befestigt sein können. Einstückig an der Außenoberfläche jedes Sekmentes (25) ist ein Abschnitt eines Flügels (24), wie dies oben bereits analytisch dargelegt wurde. Dieser ist so ausgelegt, daß er sich über den Abstand zwischen dem inneren Zylinder (21) und dem äußeren Zylinder (1) erstreckt. Jedes Zylindersekment (25) ist mit einer Einrichtung zur Verbindung mit dem nächstnanschließenden Sekment versehen, wie sie beispielsweise von der Nut- und Federanordnung (28) und (29), wie dargestellt, gebildet ist. Eine Alternative oder zusätzliche Einrichtung zum miteinander Veerbinden der Sekmente in Längsrichtung kann geschaffen werden, indem aneinender stoßende Teile (30),die sich ein kurzes Stück nahe dem Rippenende (24) erstrecken, vorgesehen werden. Diese Teile passen in entsprechend gerillte Sekmente (31)» die an den gegenüberliegenden Rand jedes Sekmentes vorgesehen sind. Man erkennt somit leicht,
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daß bei Verschleiß der inneren Zylinderoberfläche (21) in Folge langen Betriebes der Vorrichtung und wenn die Rillung oder Rippen (27) abgearbeitet sind, so daß sie nur noch eine für die Längsbewegung der Gußstücke nicht mehr ausreichende Höhe haben, die verschiedenen Rostabschnitte, die den inneren Zylinder bilden,leicht entfernt und durch neue Sekmente ersetzt werden können.
Wenn der innere Zylinder (21) in Form von Abschnitten ausgebildet ist, wie dies in den Figuren 6 bis 9 gezeigt und anhand derselben beschrieben ist, so ist es im allgemeinen wünschenswert, eine Einrichtung vorzusehen, welche die längsangeordneten Enden dieser Zylindersekmente fest an Ort und Stelle hält. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann jedes Ende des äußeren Zylinders ( 1) mit einem einstückigen oder befestigten Ring (32) versehen sein, der an einem Ende beispielsweise am rückwärtigen Ende der Einheit, mit den Abschnitten des inneren Zylinders (21) verbunden ist, während am vorderen Ende eine Reihe von über den Umfang verteilten Spannbolzen oder - federn (33) einen Haltering (31O stramm gegen die benachbarte Kante der inneren Zylinderabschnitte drücken, so daß diese fest gehalten und in der Einheit arretiert sind. Eine derartige Befestigung bleibt fest bis die Glieder (23) einmal gelockert und entfernt werden, so daß der Ring (31O nach vorne geschoben werden kann, um ein Entfernen der einzelnen Zylinderabschnitte (25) zwecks Ersatz derselben in der oben erläuterten Weise zu ermöglichen.
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Zahlreiche Variationen der Ausrütteleinheit gemäß der Erfindung werden dem Fachmann im Lichte der vorhergegangenen Erläuterungen im Bereich der nachfolgenden Ansprüche offensichtlich erscheinen. Die beschriebene Ausführungsform dient lediglich der Erläuterung des Prinzips der Erfindung und der Ergebnisse, die mit Hilfe einer derartigen Konstruktion erreicht werden können. Jegliche Abwandlungen innerhalb der Ansprüche sollen ebenfalls unter den Schutz des zu erteilenden Patentes fallen.
- Patentansprüche -
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Claims (32)

Patentansprüche
1. Zum Trennen eines neuen Gußstückes von seinem Formsand oder dergleichen geeignete Gußstückausrütteleinheit, gekennzeichnet durch einen mit seiner Längsachse im wesentlichen horizontal angeordneten Zylinder, der um seine Längsachse langsam drehbar ist, eine Lagereinrichtung, auf welcher der Zylinder während seiner Drehung aufruht, einer Einrichtung, welche dem Zylinder seine langsame Drehung erteilt, eine mit öffnungen versehene Oberfläche, die sich konzentrisch innerhalb der inneren Oberfläche des Zylinders erstreckt und gleichzeitig mit dieser rotiert, auf der inneren Oberfläche der erwähnten, mit öffnungen versehenen Oberfläche vorgesehene Konstruktionseinrichtungen, welche bewirken, daß die darauf aufgebrachten Gußstücke sich in Längsrichtung des rotierenden Zylinders bewegen, und durch konstruktive Einrichtungen zwischen der mit öffnungen versehenen Oberfläche und der inneren Oberfläche des Zylinders, welche durch die mit öffnungen versehene Oberfläche hindurchgetretenen Sand in Längsrichtung des Zylinders bewegen.
2. Einheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich net, daß die konstruktiven Einrichtungen auf der mit öffnungen versehenen Oberfläche sowie die konstruktiven Einrichtungen zwischen der mit öffnungen versehen en Ober-
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fläche und der inneren Oberfläche des Zylinders die Gußstücke und den gelösten Formsand während des Betriebes der Ausrütteleinheit zu entgegengesetzten Enden des Längszylinders fördern.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konstruktiven Einrichtungen auf der mit öffnungen versehenen Oberfläche sowie die konstruktiven Einrichtungen zwischen der mit öffnungen versehen en Oberfläche und der inneren Oberfläche des Zylinders beim Betrieb der Ausrütteleinheit die Gußstücke sowie den gelösten Sand zum gleichen Ende des Längszylinders fördern.
4. Einheit nach Anspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekenn ze ichnet, daß der Längszylinder waagerecht angeordnet ist.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder mit seiner Längsachse gegen die Horizontale geneigt angeordnet ist.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzei chnet, daß der Längszylinder und seine konzentrische mit öffnungen versehen e Oberfläche die gleiche Länge aufweisen.
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7. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der mit Öffnungen versehen en Oberfläche länger ist als die Länge des LängsZylinders, so daß sich ersterer mindestens an einem Ende des letzteren Zylinders herauserstreckt.
8. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzei chnet, daß die Einrichtung zum
Drehen des Zylinders einen Motor umfaßt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Band- oder Ketteneinrichtung zwischen dem Motor und der äußeren Oberfläche des Längszylinders wirkt, um die langsame Drehung des Zylinders während des Betriebes der Ausrütteleinheit zu bewerkstelligen.
10. Einheit nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Band- oder Ketteneinrichtung
eine Kettenradkette sowie einen mit dem äußeren Umfang des Zylinders verbundenen und diesen umgebenen Kettenzahnkranz aufweist, wobei die Kette mit diesem Zahnkranz zusammenwirkt, um die erwähnte langsmae Drehung der Ausrütteleinheit während ihres Betriebes zu bewirken.
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11. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahlreduziergetriebe
zwischen dem Motor und dem Zylinder vorgesehen ist,
um die geringe Drehzahl der Ausrütteleinheit während
ihres Betriebes zu bewirken.
12. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß die Lagereinrichtung
mindestens ein Paar von Lagersätzen aufweist, wobei jeder Satz im Abstand angeordnet ist und mit der die naheliegende untere Oberfläche des Zylinders zusammen
wirkt, um diese während des Betriebes der Ausrütteleinheit zu tragen.
13. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzei chnet, daß jeder Tragsatz ein Paar Rollenlager aufweist, wobei jeweils ein Rollenlager jedes Satzes an einer Unterseite des Zylinders angeordnet ist, um eine stabile Lagerung für die Ausrütteleinheit
während deren Betrieb zu bewirken.
14. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einer den
äußeren Umfang des LängsZylinders in Umfangsrichtung umgebenden Ringschiene, welche eine Laufoberfläche bildet, die mit den Rollenlagern zusammen wirkt, wodurch eine
Führung auf der Zylinderoberfläche gebildet ist, die mit federn Rollenlagersatz zusammen wirkt.
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15. Einheit nach einem der Ansprüche 1- bis 14, ge k e η nzeichnet durch einen Sockel,auf welchem die Antriebeinrichtung,die Lagereinrichtung und der Längszylinder gehalten sind, und welche während des Betriebes der Ausrütteleinheit die erforderliche Stabilität gibt.
16. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit einer nahe einem Ende der Ausrütteleinheit angeordneten Fördereinrichtung, welche die mit Sand verkrusteten Gußstücke dem Zylinder während des Betriebs der Vorrichtung zuführt.
17. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzei chnet, daß die konstruktive Ausbildung auf der mit Öffnungen versehenenOberfläche eine Reihe von schraubenlinienförmig angeordneten Rippen aufweist, welche so ausgelegt sind, daß sie eine gerichtete Längsbewegung der Gußstücke bei Rotation des Ausrüttelzylinders bewirken.
18. Einheit nach Anspruch 17» dadurc h gekennzei chnet, daß die Wendelrippen eine Rillung auf der inneren Oberfläche der mit Öffnungen versehenen Oberfläche aufweisen.
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19. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis l8, dadurch gekennzei chnet, daß die konstruktive Einrichtung zwischen der mit öffnungen versehenen Oberfläche und dem Zylinder ein Reihe wendelförmig angeordneter Flügel aufweist.
20. Einheit nach Anspruch 19,da durch gekennzeichnet, daß sich die Flügel ebenso erstrecken wie die erwähnten schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen.
21. Einheit nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmig angeordneten Flügel in Bezug auf die Anordnung der schraubenlinienförmigen Rippen im entgegengesetzten Sinn angeordnet sind.
22. Einheit nach einem der Ansprüche 17 bis 21, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die wendeiförmigen Rippen einstückig mit der inneren Oberfläche der mit öffnungen versehenen Oberfläche ausgebildet sind, während die wendeiförmigen Flügel einstückig mit der äußeren Oberfläche der mit öffnungen versehenen Oberfläche ausgebildet sind.
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23. Einheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mit öffnungen versehene Oberfläche und die mit ihr einstückigen Rippen und Flügel in Abschnitte unterteilt sind und eine Reihe von Bauelementen aufweisen, die in montiertem Zustand ineinanderpassen und eine vollständige mit öffnungen versehene Oberfläche innerhalb der inneren Oberfläche des Längszylinders bilden.
2k. Einheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite jedes Bauelementes der mit öffnungen versehenen Oberfläche mit einer schulterähnlichen Ausbildung versehen ist, die bei innerhalb des Längszylinders montierter vollständig mit öffnungen versehener Oberfläche aneinander stoßen und ineinander greifen.
25. Einheit nach Anspruch 24,geke nn ze i chne t durch einen entfernbaren Haltering mindestens an etwa einem Ende des Zylinders, welcher die Bauelemente einer vollständigen mit Öffnungen versehenen inneren Oberfläche während des Betriebes der Ausrüttelexnheit an Ort und Stelle hält.
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26. Einheit nach Anspruch 25> dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering mit Bolzen zum Pesthalten der vollständigen aus Bauelementen zusammengesetzten mit Öffnungen versehenen Oberfläche an ihrem Ort während des Betriebes der Ausrütteleinheit zusammen wirkt.
27. Einheit nach Anspruch 25,dadurch gekennzeichnet, daß eine Federanordnung zwischen etwa einem Ende des Zylinders und dem Haltering vorgesehen ist:, um letzteren gegen die benachbarte Kante der aus Einheiten zusammengesetzten mit Öffnungen versehenen Oberfläche zu drücken, um die genannte Oberfläche während des Betriebes der Ausschütteleinheit an Ort und Stelle zu halten.
28. Verfahren zum Entfernen von Formsand von frisch erzeugten Gußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußstücke längs der inneren gerippten oder gerillten Oberfläche eines mit Öffnungen versehenen Zylinders durch die Rotation dieses Zylinders bewegt werden, während gleichzeitig der an den Gußstücken anhaftende Sand zwecks Entfernung desselben hiervon während des Taumels und Geschütteltwerdens der Gußstücke innerhalb des rotierenden Zylinders von den Gußstücken entfernt wird, daß der gelöste, angehaftet gewesene Sand unter
dem Einfluß der Schwerkraft durch die Öffnungen des Zylinders fällt, daß gleichzeitig der gelöste Sand unter 609828/0288
dem Einfluß von Flügeln längs der Außenseite des mit Öffnungen versehenen Zylinders bewegt wird, wobei sowohl die Gußstücke als auch der gelöste entfernte Sand zu einem Ende des rotierenden Zylinders während des Betriebes der Ausrutteleinheit gefördert werden.
29· Verfahren nach Anspruch 28, d a d u r ch gekennzei chnet, daß sich die Gußstücke zu einem Ende des rotierenden Zylinders hin bewegen, während der gelöste und entfernte Sand sich zum gegenüberliegenden Ende des erwähnten rotierenden Zylinders hin bewegt.
30. Gußstückausrüttelvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 27, in welcher eine Trennung neuer Gußstücke von ihrem Formsand o.dgl. möglich ist, gekennzeichnet durch einen mitseiner Längsachse im wesentlichen in einer etwa waagerechten Richtung angeordneten Zylinder, welcher langsam um seine Längsachse rotieren kann, einen Sockel zum Tragen dieses Zylinders, auf dem Sockel vorgesehene Lager zum Tragen des Zylinders während seiner Drehung, ein Motor, der mit dem Zylinder zum Antrieb desselben zusammenwirkt, einen mit öffnungen versehenen Zylinder, welcher konzentrisch innerhalb des besagten ersten Zylinders angeordnet und dort zwecks gleichzeitiger Drehung mit diesem befestigt ist, eine
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Rillung oder Rippung3auf der inneren Oberfläche des mit öffnungen versehenen Zylinders zum Bewegen der Gußstücke in Längsrichtung während der Zylinderdrehung und durch zwischen dem mit öffnungen versehenen Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnete Flügel, welche eine Längsbewegung zum Ende des äußeren Zylinders hin während des Betriebes der Ausrütteleinheit bewirken.
31. Gußstückausrütteleinheit in welcher ein neues Gußstück von an ihm anhaftenden Formsand o. dgl. getrennt werden kann, insbesondere nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen mit seiner Längsachse im wesentlichen leicht geneigt angeordneten Zylinder, welcher langsam um seine Längsachse drehbar ist, Lager zum Tragen dieses Zylinders während dessen Drehung, eine mit dem Zylinder zusammenwirkende Einrichtung,um dessen langsame Drehung zu bewirken, eine mit öffnungen versehene Oberfläche konzentrisch innerhalb der inneren Oberfläche des Zylinders, welche gleichzeitig mit letzterem rotiert, konstruktive Ausbildungen zwischen der mit öffnungen versehenen Oberfläche und der inneren Oberfläche des Zylinders, welche diese Oberfläche in einem Abstand voneinander halten, wobei die geneigte Anordnung der Einheit während deren Betrieb eine schrittweise Bewegung der Gußstücke längs der inneren mit öffnungen versehenen Oberfläche bewirkt,
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während der durch die mit Öffnungen versehene Oberfläche hindurchtretende Sand eine Längsbewegung längs der inneren Oberfläche des Außenzylinders erhält.
32. Gußstückausrütteleinheit. in welcher die Trennung eines neuen Gußstückes von seinem Formsand möglich ist mit einem längsangeordneten Zylinder, welcher eine innere mit Öffnungen versehene Oberfläche konzentrisch in sich trägt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehene Oberfläche aus Einzelabschnitten zusammengesetzt ist und eine Reihe von Bauelementen aufweist, die in montiertem Zustand zusammenpassen und eine vollständige mit Öffnungen versehene Oberfläche innerhalb der inneren Oberfläche des LängsZylinders bilden.
33· Einheit nach Anspruch 32,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement der mit Öffnungen versehenen Oberfläche ein Sekment einer einstückig auf seiner inneren Oberfläche angeformten Rippe aufweist, sowie ein Sekment eines einstückigen Flügels, der an seiner äußeren Oberfläche angebracht ist.
3^. Einheit nach Anspruch 33»dadurch gekennzeichnet, daß die Seite jedes Bauelementes der mit Öffnungen versehenen Oberfläche mit einer schulterähnlichen Ausbildung versehen ist, die bei vollständig
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-abmontierter mit öffnungen versehener Oberfläche innerhalb des Längszylinders mit den benachbarten Bauelementen zusammenstößt und ineinandergreift.
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