DE1782043A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben stabfoermiger Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben stabfoermiger Gegenstaende

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DE1782043A1
DE1782043A1 DE19681782043 DE1782043A DE1782043A1 DE 1782043 A1 DE1782043 A1 DE 1782043A1 DE 19681782043 DE19681782043 DE 19681782043 DE 1782043 A DE1782043 A DE 1782043A DE 1782043 A1 DE1782043 A1 DE 1782043A1
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stopper
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axially
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DE19681782043
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Jackson Norman Walter
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0287Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters

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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Verfahren und Torrichtung bob Handballen stabföreiger Gegenstände
Dl· Erfindung betrifft das Handhaben atabförniger Gegenstände, insbesondere Verfahren und eine Vorrichtung iua POrdem von Zigarettcnfi!türstopfen oder anderer stabförmiger Gegenstände.
Xe folgenden werden nur noob lllteretopfen genannt, ohne dass damit das Anwendangegebiet der Erfindung eingeengt wtträe.
Bei der Herstellung von Munästlickeigaretten ist es häufig wünschenswert, filterstopfen (einfach- oder doppeltlange Stäbe aus Tabakrauch!liter-Material) in axialer Richtung «4t Abständen swlsoheneinander su fordern, so dass eine ihrer Stirnflächen fuhrt tand die andere Stirnfläche nachlauf t. Z.B. können bei der Herstellung eines fortlaufenden Eusamengesetsten Pliteretranges lilterstopfen aus einen ersten Material aufeinanderfolgend alt Abständen mischeneinander zugeführt werden, und swar in Zwischenräune üwischen filter»topfen aus einen anderen Material, die
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entsprechend in Richtung ihrer Längsachsen, also axial mit Abständen awischeneinander fortlaufend gefördert werden« Auf diese Weise wird eine Reihe sich in Richtung der Längsachsen !»Biegender Filterstopfen verschiedenen Materials, die einander abwechseln« hergestellt. Diese Reihe von PiI-terstopfen kann dann zu einem fortlaufenden Strang eingehüllt werden, von dem mebrfachlange, zusammengesetzte Filterstäbe abgeschnitten werden können zwecks späterer Unterteilung in ausatHiaengesetzte Mundstücke, dobo Mundstücke, deren jedes jsutainäeist awei Filterstopfen aus verschiedenem Material enthalte Schwierigkeiten treten zuweilen beim Zufuhren kurzer Pilterstopfen auf, d.h. solcher Stopfen, deren Längen gleich oder annähernd gleich ihrem Durchmesser ist.
Filterstopfen werden häufig durch Zerschneid es mehrfach-* langer PiIterstäbe in Abschnitte erzeugt, so dass aus jedem Filteratab eine Gruppe von Pilterstopfen entsteht, die mit ihren Enden aneinander anliegen. Um diese Pilterstopfen in axialer Richtung zu fördern, und sswar mit Abständen zwischeneinander, ist es, wie auf der Hand liegt, erforderlich, sie mit ihren Enden auseinanderssubewegen. Dies kann mittels eines Stösaers od.dgl« geeobehen, der gegen die Endflächen eines Stopfens wirkt, um ihn vom benachbarten Stopfen eu entfernen; dazu muss aber die Endfläche, gegen die der i;tb*8ser wirken soll, zunächst freigelegt werden» Da« Freilegen der End» oder Stirnfläche kann durch ein seitlichen oder queraxiales Veraohleben dee Stopfens relativ
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zu. seinen benachbarten Stopfen bewirkt werden, um so die Achsen der Stopfen gegeneinander zu versetzen. In der deutschen Patentschrift 1 120 965 ist eine Anordnung offenbart, in der jeder Stopfen in einer Gruppe eich axial bewegender Stopfen gegenüber dem nächatfolgenden Stopfen mittels einer geneigten Fläche oder Rampe und eines Anhebfingers oder eines Stösaerelements, tiber das die Stopfen laufen, seitlich versetzt wird.
Gemäss der Erfindung 1st ein Verfahren zum axialen Auseinander bewegen einer Reihe sieb axial bewegender und mit ihren Stirnflächen anein and erliegend en unterstopfen ge~ schaffen, das folgende Schritte aufweist: Versetzen der Stopfen durch Seitwärtsbewegen jedes nweiten Stopfens relativ isu den anderen» Beschleunigen aller Stopfen während sie so vereetst werden und nachfolgendes Wiederausrichten aller Stopfen durch Verschieben jedes zweiten Stopfens relativ zu den anderen«
Die Gegenstände werden dabei zweokmässig axial weit genug voneinander entfernt,, um weitere Stopfen zwischen sich aufzunehmen.
Das Verfahren kann auch folgende weitere Schritte einscbliessen: Einfügen weiterer, sich von den ersten unterscheidender Stopfen awisoben die axial voneinander entfernten Stopfenund in axialerAusrichtung mit den ersten
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und nachfolgendes Verringern der Geschwindigkeit der axiale« Bewegung aller Stopfen« um ein axiales Adeinanderliegen aller Stopfen mit ihren Stirnflächen en erreichen«
Qeefies der Erfindung let weiter ein Verfahren βüb Zufuhren von Stopfen geschaffen, das folgende Schritte aufweist: Axiales Zufuhren von Stopfen entlang eines ersten planeren Weges» der vorzugsweise einen feil eise« Kreises bildet, und axiales Zufuhren weiterer Stopfen entlang eines eweiten planeren Weges, der vorzugsweise ebenfalls einen feil eines Kreises bildet, wobei die ersten und eweiten Wege in relativ zueinander geneigten Ebenen liegen and durch eine gemeinsame Stelle laufen, an der die Stopfen zwischen den weiteren Stopfen angeordnet werden.
Weiter ist geattss der Erfindung ein Verfahren zum Fördern von Silterstopfen oder anderen stabföroigen Gegenständen geschaffen, da* folgende Schritte aufweist! Axiales Zufuhren einer Reihe «it ihren Stirnflächen anelnanderliegender Stopfen entlang eines geneinsaaen Weges, axiales Furdern jedes Bweiten dieser Stopfen entlang eines ersten Weges und axiales Fördern der anderen dieser Stopfen entlang eines «weiten, von ersten abweichenden Weges, so dass die anderen Stopfen gegenüber jeden zweiten Stopfen der Reibe seitlich versetzt werden.
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Das Yerfahroa kann Busätisliob folgende Schritte Befassen: Vergrussern des Bewegungsgesobwlndlgkelt allesStopfen, nach dee seitlichen Versetzen» um so Langsabstande swischen aufeinanderfolgenden Stopfen der Reibe zu erseugen» axiales Bewegen jedes sweitext Stopfens und der anderen Stopfen auf Mögen, die zu einer Abgabestelle bin susaonienlaufen» und axiales Fördern der Stopfen entlang eines geneinsanen Weges von der Abgabestelle weg» wobei sioh jeweils jeder zweite Stopfen in einen I&ngsabstand von den anderen Stopfen befindet.
@esoäaa der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Zof Uhren τοη filter stopf es oder anderen stabförmige*! Gegenstunden gesobaffen, nit Jfurderiiitteln« die naobeinanderfolgend Stopfen axial zuführen und die Stopfenaufnebeer aufweisen» deren jeder einen Stopfen aofnebeen und tragen kann» und Mittel sua Bewegen ausgewählter Aufnehmer, B.B. jedes ewelttc Aafnehcsers» alt einer Bewegungskomponente in einer Richtung «juer asur Laufrichtung der anderen Aufnehner, u«a so ausgewählte Stopfen» ss.B. jeden zweiten Stopfen» relativ eu den anderen Stopfen seitlich, d.h. queraxial eu bewegen.
Qtmäaa der Erfindung 1st welter eine Vorrichtung xun Zuführen von Xilterstopfen oder anderen stabföralgvn Otgtnsttfoioa gesohaffen, die erste Pörderaittel, die Stopfen axial fördern, sowie Aufnehiiör aufweist, die einen Oagenstasd aufnehmen und tragen und in eineο ersten» planaren
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vorzugsweise kreisförmigen Weg laufen können« sowie Bweite Fördermittel, die Stopfen axial fördern, und Aufnehaor, deren jeder einen Stopfen aufnehmen und tragen und in einen zweiten, planeren, vorzugsweise kreisförmigen Weg laufen kann, wobei die ersten und »weiten Wege In 0ueinander geneigten Ebenen verlaufen und von einer gemeinsamen Aufnahmeetelle weg auseinander- und au dieser hin zusammen« laufen, wobei die Aufnehmer beider Fördermittel durch diese Stelle hindurchlaufen und die Aufnehmer der ersten Fördermittel sich zwischen den Aufnehmender zweiten Fördermittel bewegen*
Weiter ist gemäss der Erfindung eine Vorrichtung zu» Fördern von Filterstopfen oder anderen etabföreigen Gegenständen geschaffen, die Ssifabrmittel aufweist, die axial aufeinanderfolgende Stopfen, die B.B. nit ihren Stirnflächen aneinander anliegen, entlang eines gemeinsamen Weges zu einer Aufnahme» stelle fördern, ferner erste Fördermittel mit Aufnehmern, die jeden zweiten Stopfen an der Aufnahmestelle aufnehmen und von dort entlang eines ersten Weges axial wegbewegen können, sowie zweite Fördermittel mit Aufnehmern, die zwischen den Aufnehmern der ersten Fördermittel angeordnet werden, wenn sie durch die Aufnabaeetelle laufen, und dort die anderen Stopfen aufnehmen und entlang eines sweiten Weges, der von dem ersten abweicht, von der Aufnahmeetelle axial wegbewegei können, so dass die anderen gegentibor jedem zweiten Stopfen seitlich versetzt werden,
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Diese Yorsriehtuisg kaaa zusätzlich dritte !Fördermittel Aufnehmern aufweisen, die die csweiten Stopfen von den ersten Fördermitteln aufnehmen, and vierte Fördermittel Hiit Aufnehmern, die die anderen Stopfen v©n den «weiten Fördermitteln aufnehme», wobei die dritten und vierten Fördermittel die Stopfen axial mit einer grösseren Geschwindigkeit als die ersten und aweiten Fördermittel bewegen* and so* aufeinanderfolgende Stopfen axial aus'eiaa-nderbewegen entlang von Wegen 9 die bu einer AbgabesteXle fein stteatnsoenlaufen, an der Aufnehrasr des dritte» FSrder— inittel mtißQhm Aufnehmer der vierten Pöed er mittel ge~ langen β imd schliseelicb kann die Vorrichtuxjg Abga"bea!ittel aafweißöiic, die Stopfen aufnehmen und axial entlang eines gemeinsamen Weges von der Abga&esteXXe weg f (5rde£n, wobei die j3weit©n Stopfen süljv?eohselaä mit den anderen Stopfen mau mit Abataoden.von diesen anderen Stopfen angeordnet sind.
Die erstes imä »weiten Fördermittel können g
Glieder aufweisen, die am Umfang Aufnehmer tragen imü um Süueinandei1 geneigte Aohaen drehbar sinds ed dass die Aufnehmer an einem Glied in einem ¥eg laufen 9 der von dam der Aufnehmer ara anderen Glied abweichte Die dritten und vierten Fördermittel können entsprechend scheibenförmige Glieder aufweisen t die am tJmfang Aufnehmer tragen und um isueinaader geneigte Achsen drehbar Bind, so dass die Aufnehmer an einem Glied in einem Wege laufen, der »u dem der Aufnehtaer am anderer. Glied hin verläuft.
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Wolter ist genäse der Erfindung eine Vorrichtung sub axial« Fördern einer Reihe von Filterstopfen oder anderen stab-Üörmlgen Gegenstanden und zum axialen Auseinenderbewegen derselbe» geschaffen, die ein Paar von Seite an Seite angeordneten Förderern aufweist, deren jeder !träger aufweist, die «it Trägern am anderen abweohseln, wobei die Förderer so angeordnet Bind, dass sie von einer Stelle« an der die Trtl&er eines Förderers ewiecben Trägern des anderen YUrderers angeordnet sind, so dass die Träger Stopfen der Reihe aufBQhBGn können, auseinanderlaufen bu einer Stell·, an der die Träger des einen Förderer« seitlich von dosen des anderen entfernt sind, wobei Besebleunigungenittel *l.\ Bienenten vorgesehen sind, die die rückwärtigen Stirnflächen von auf diese Welse voneinander entfernten Stopfen angreifen und deren Geschwindigkeit und danlt Langsabatand vergrücnera, und Mittel isua Zur Uckbewegen der voneinander entfernten Stopfen in eine oinsige Reihe, in der sie alt Abstanden »wischen Ihren Stirnflächen angeordnet sind.
Sine Fördervorrichtung sub axialen Auseinanderbewegen einer Reibe aufeinanderfolgender, Bit ihren Enden anelnanderliegonder unterstopfen oder anderer etabfuruiger Gegen ■ t and β, bei der die Stopfen von einer Aufnahme- durch eine übtrgabescu einer Abgäbestelle getragen werden, weist eohlieselioh genäas der Xrflndcng ein erstes und ein «weiten Paar drehbarer, Seite an Seite angeordneter Scheiben auf, und jede Scholbe jeden Paares weißt an ihre» Vafang Träger auf* die abwechselnd alt und cwlechen solchen an der änderen
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Scheibe des Paares angeordnet werden können und die Scheiben jeden Paares sind zueinander geneigt, so dass die Träger des erstem Scheibenpaares an der Aufnahmestelle »u einer Reibe hintereinandergeschaltet und die mit ihren Enden aneinander liegend en Stopfen jeweils einzeln aufnehmen und dass die Träger des zweiten Scheibenpaares an der Abgabestellle su einer Reihe hintereinandergeschaltet sind und die Stopfen mit Abständen sswischeneinander in einer Reihe abgeben, und ferner so, dass die Träger beider Scheibenpaare an der Übergabestelle seitwärts voneinander getrennt sind, wobei die Träger einas ersten Scheibenpaares an der Übergabestelle fait denen des «weiten Scheibenpaares ausgeriohtet sind, und wobei das zweite Scheibenpaar sich schneller dreht als das arste und die Träger des zweiten Scheibenpaares die Stirnflächen der von Trägern des ersten Scheibenpaares getragenen Stopfen angreifen und so diese Stopfen beschleunigen und ihren Abstand voneinander vergrössern können.
Ein Ausführungabeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, und »war stellen dar:
Pigar 1 eine scbematlsobe Aufsieht Auf «ine Pilteretopien- fördervorriohtung in einer Matobiot buh Herstellen einte fortlaufenden suiavaengeittiten Filteretrangte,
ligur 2 einen Schnitt durch tintn Stil der Vorrichtung nach j figur 1,
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figuren 3, 4 und 5 perspektivische Darstellungen von Seilen der Vorrichtung nach Figur 2 und
Figuren 6 und 7 sohematische Ansichten des Laufe von Stopfen durch die Vorrichtung nach Figur 2.
Wie zunächst aus Figur 1 zu ersehen* sind tnehrfachlange Filterstäbe aua einem bestimmten Material in einem Behälter i enthalten, aus dem sie in aufeinanderfolgende Nuten einer drehbaren Nuttrommel aufgenommen und, während sie sich in den Nuten befinden, von Scheibenmessern zertrennt werden. Hierbei wird aus jedem Filterstab eine Gruppe von sechs Filteretopfen gebildet, die mit ihren üoden aneinanderliegen, Diese Gruppen von Stopfen werden nacheinander länge, d.h. axial aus ά&Ώ Nuten der Trommel in der durch die Pfeillinie 2 angezeigten Riohtung mittels einer mit Stussern ▼ersehenen endlosen Kette berausbewegt. Sie Nuttroamel, die Scheibenmesser und die endlose Kette mit Stössern sind in Figur 1 nicht dargestellt; sie sind von der in der vorerwähnten Patentschrift beschriebenen Art.
Sie Gruppen von Stopfen, die als G in Figur 1 bezeichnet sind, werden in den Wirkungsbereich von Vmfangsstusserflagern 3 an einer horizontalen Scheibe 4 gefördert, die sich in Uhrzeigersinn bei Betrachtang von figur 1 dreht· Sie Drehrichtungen der Teile, die oaten anhand von figur 1 be-■ohrleben werden, sindso angegeben, wie sie in fifur 1 verlaufen und durob Pfeil· angeeeift find. Bin Stöieerfinger
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greift die nachlaufende Stirnfläche des hintersten Stopfens jeder Gruppe G an und fördert die aufeinanderfolgenden Stopfen in-der Gruppe axial au einer Aufnahmestelle 5» wobei eine schtnale- Lücke zwischen den aufeinanderfolgenden Gruppen-"besteht·
Eine Fördereinrichtung 6, die eich entgegen dec Uhrzeigersinn dreht, Dlmat die Stopfen an der Aufnahmestelle 5 auf und fördert sie axial weiter. Die Einrichtung 6 wird unten im einzelnen beschrieben und weist am Umfang Stopfenaufnehmer auf, deren jeder einen Stopfen aufnehmen und tragen kann, wobei jeder zweite, dieser Aufnehmer smit einer Bewegongskomponente quer ssur Bewegungsrichtung dar anderen Aufnehmer bewegbar ist» so dass jeder »weite Stopfen gegenüber den anderen Stopfen seitwärts, d«b« queraxial versetzt wirdo Die maximale seitliche Versetzung »wischen benachbarten Stopfen ist an der Übergabestelle 7 vorhanden, an der die Stopfen von der Fördereinrichtung 6 an eine weitere, sich im Uhrzeigersinn drehende Fördereinrichtung 8 übergeben werden« Die Einrichtung 8 wird unten ebenfalls im einzelnen noch beschrieben und weist am Umfang Stopfenaufnehmer auf, die Umfangsstösser 9 bilden, die sich gegen die nachlaufenden Stirnflächen der Stopfen P anlegen können, weil die Stirnflächen infolge der von der vorerwähnten Fördereinrichtung verursachten seitlichen Versetzung benachbarter Stopfen freiliegenβ Me Fördereinrichtung 8 hat eine grössere Umfangsgeschwindigkeit als die Fördereinrichtung 6, so dass infolge des Eingriffs eines StÖsaers 9 hinter jeden Stopfen,
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dio Stopfen P mit ihren Stirnflächen in äer dargestellten Weise auseinanderbewegt werden. Die Fördereinrichtung 8 fördert die Stopfen axial mit Abständen aufeinanderfolgend im einer Abgabestelle 10; dabei wird Jeder zweite Stopfen, der zuvor relativ zu den anderen seitlich versetzt worden war, von der Fördereinrichtung 6 an seine Stelle zwischen den anderen Stopfen zurtiekbewegt.
An der Abgabestelle 10 werden die Stopfen an eine horiBontale, sieh entgegen dem Uhriselgersinn drehende Scheibe 11 tibergeben, die Umfangsstösserfinger aufweist, die hinter die Stopfen greifen. Die Scheibe 11 dreht eich Bit einer grösseren Geschwindigkeit als die fördereinrichtung θ, so dass die axialen Abstände Ewischen aufeinanderfolgenden Stopfen vergrössert werden·
Filterstäbe aus einem tsweiten Material, das sich von dem der Stäbe im Behälter 1 unterscheidet, sind in einem Bweitea Behälter 12 enthalten, aus den sie in der oben beBUglieh des Behälters 1 beschriebenen Weise sugeftthrt werden; jedoch werden die Stäbe aus dem Bebälter 12 in Gruppen von nur je drei Filterstopfen unterteilt. Die Filterntopfen dieser Gruppen, die mit G1 beseiohnet sind, werden in gleicher Weise, wie dies oben beschrieben wurde, axial entlang einer Linie gefördert, die der Linie 2 entspricht, zu einer sich horizontal drehenden Scheibe 14 gefördert, die der Scheibe 4 entapricht und die die Stopfen auf eine Pörderoinricbtung 15 überträgt, die dor Fördereinrichtung 6 entspricht. Von der
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Fördereinrichtung 15 werden die Stopfen auf eine ?ördereinrichtung 16 aufgenommen, die der !fördereinrichtung 8 entspricht und die eine gruaeere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Einrichtung 15· so dass die Stopfen, die ala Pt bezeichnet sind, mit ihren Stirnflächen auseinanderbewegt werden; sohliessllcb werden die Stopfen an eine aioh horizontal drehende Scheibe 17 abgegeben, die der Scheibe 11 entspricht und sich mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit als die !Fördereinrichtung 16 dreht, am die Ab-
stände zwischen den Stirnflächen aufelnanderfolgender Stopfen KU Tergröseern.
Auf diese Veiee wird eine Reihe in Abständen aufeinanderfolgender Stopfen ? auf der Sofaeibe 11 und eine Reihe in Abstand«3 aufeinanderfolgender Stopfen PI auf der Scheibe gefördert. Di© Stopfen werden von den Scheiben 11 und 17 eof eine horizontale, sich im Uhrzeigersinn drehende Scheibe mit Uafangsetösserfingern 19 abgegeben, die hinter die von der Scheibe 13 zuerst aufgenommenen Stopfen P1 greifen, die Stopfen P werden. Die Stopfen P werden in die Zwischenräume syrischen den Stopfen P1 abgegeben und letztere werden dann gegen die Stopfen P mittels der die Stopfen PI angreifenden Stöseer 19 bewegt. Eine Reihe aufeinanderfolgender, aioh axial bewegender, einander abweote&nder Stopfen P1 und P wird so von der Scheibe 18 in Paaren gefördert, wobei beide Stopfen eines jeden Paares mit ihren zuelnandergekehrten Endoa aneinanäerliegen, und auf ein endloses förderband abgegeben werden, das sich mit einer geringeren Geschwindigkeit air· der UDfanasg^sciiwJjLäigkelt der Scheibe 18
°*ÖW inspects)
bewegtt so dass die aufeinanderfolgenden Stopfenpaare trieb auf dem Band aneinanderbewegen und so eine fortlaufende Reihe 20 sich axial bewegender, mit ihren Enden aneinanderliegender, einander abwechselnder Stopfen P und P1 ent·» steht. Diese Stopfenreibe kann dann in eine fortlaufende Papierbahn eingehüllt, und die Ränder äor Papierbahn aneinander geklebt werden, um so einen fortlaufenden, zusammengesetzten Filterstrang zu bilden· Sie Stöaaer 19 können an der Stelle der Stopfenabgabe auf das Band in bekannter Weise zurückziehbar ausgebildet seino
Die beschriebenen Fördereinrichtungen und Scheiben drehen sich in seitlicher Abstimmung miteinander, um so ein Fördern der Stopfen in der beschriebenen Weise zu erreichen. Da die Gruppen 61 jeweils drei Stopfen P1 enthalten, während die Gruppen G jeweils sechs Stopfen P enthalten, werden Gruppen G1 vom Behälter 12 mit der doppelten Geschwindigkeit wie Gruppen G tob Behälter 1 abgegeben und die Scheibe 14 und die Fordereinrichtung 15 drehen sich doppelt so schnell wie die Scheibe 4 und die Fördereinrichtung 6, so dass Stopfen P1 und P mit gleicher Stopfenzahl je Zeiteinheit auf die Scheibe 18 abgegeben werden·
Die Fördereinrichtungen 6 und 8, die im wesentlichen den Fördereinrichtungen 15 mid 16 entsprechend, werden nun anhand von Figur 2 beschrieben, die einen Schnitt entlang einer Linie, die die Punkte 5, 7 und 10 in Figur 1 verbindet, darstellt.
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Λ*
Die Fördereinrichtung 6 besteht aus einer unteren horinontalon Förderscheibe 21, öle an einer vertikales» angetriebenen ',folie 22 befestigt ist, die in lagern 23 in eine« Rahmen 24 drehbar ist. Die Scheibe 21 trägt Elemente 25 fm in regelraässigen Abo t and en üb ihren Umfang hsrum angeordneten Stellen. Jedes Element 25 (siehe auch Figuren 3 una 4) hat einen unteren XeIl mit Oberflächen 26, die teilEylin<J riich ausgenommen sind, von einem eentralen Schutts 27 getrennt werden und ßusaramen eine Nut bilden, in der ein Stopfen aufgenommen und getragen werden kann. Jedes dritte Element 25 um die. Scheibe 21 herum weist Vorspriinge 28 auf, die au einem nochsu beschreibenden Zweck von denpberflächen 26 vorstehen, wie in den figuren 3 und 4 dargestellt« Der obere !Teil jedes Blementes 23 weist zu einem später eu beschreibenden Zweck eine Ausnehmung auf, die mit geneigten, rampenähnlichen, von einem sentralen Schiita 30 getrennten Oberflächen 29 versehen 1st.
Oberhalb der. Scheibe 21 befindet sich eine obere Förderscheibe 31, die an einer in Lagern 33 drehbaren VeÜe 32 befestigt ist, deren Achse gegenüber der vertikalen Achse der Welle 22 geneigt ißt. Die Scheibe 31 wird mittels eines ßioh abwarte erstreckenden Wellenzapfens 34 gedreht, des mit der Scheibe mittels einer Bolsenschraube verbunden ist ukI eine konvexe Holle 35 trägt, die mit einer fläche in Eingriff eteht, die von eisen Teil 36 gebildet wird, dae in einem Loch in der Scheibe 21 aufgenooeen ist. Aui Weise bewirkt ein© Drehung, der unteren Scheibe 21 eine Drshuug tier oberen Scheibe 31.
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At
Die obere Scheibe 31 trägt Io regelnäefligen Abstände» an ihren umfang abwärts herabhängende Sienente 37» die jeweils zwischen den an der unteren Scheibe 21 befindlichen Elementen 25 und mit diesen abwechselnd und ihnen dicht benachbart angeordnet sind. Jedes Element 37 (siehe Figuren 3 und 4) weist einen oberen Teil auf, der dem unteren Teil der Elemente 23 entspricht und also teilzylindrisch ausgenommene, von einesa zentralen Schute 39 getrennte und zusammen eine Nut bildende Flächen 33 aufweist, in der ein Stopfen aufgenommen und getragen werden kann. Der untere Seil jedes Elementes 37 entspricht dem oberen Seil der Elemente 25 t weist also eine Ausnehmung auf, die mit geneigten, raupenähnlichen, von einem eentralen Schute 41 getrennten flächen 40 versehen ist.
Der Einfachheit halber werden Nuten, die von den teil&ylindriscben Oberflächen 26 gebildet werden, im folgenden als Nuten 26 und Nuten, die von des teilzylindrischen Oberflächen 38 gebildet werden, im folgenden als Nuten 38 bezeichnet .
Infolge der Neigung der Welle 32 relativ but Welle 22 laufen die Nuten 38 in den Elementen 37 an der oberen Scheibe 31 auf einem kreisförmigen Weg in einer Ebene, die gegenüber der horizontalen Ebene geneigt ist, in der der kreisföreig· Weg der Nuten 26 in den Elementen 25 der unteren Scheiben liegt. Biese kreisförmigen Wege, entlang deren die Nuten und 26 la«fen, laufen von der gemeinsamen Aufnabmestelle 5
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auseinander und wieder zusammen . zu dieser Stelle» durch die alle Hute» 26 und 33 in der gleichen Ebene hindurchlaufen, ao dass an dieser Stelle jede Nut 26 zwischen den beiden benachbarten Nuten 38 und umgekehrt angeordnet wird und jede Nut 26 oder 38 annähernd mit der benachbarten Nut bzw» 26 ausgerichtet ist, wenn sie durch die Aufnahmestelle läuft, wie -in-Jlgar 3 dargestellt.
Die maximale seitliche Versetzung zwischen den auseinanderlaufenden Wegen der Nuten 26 und 38 befindet sich an der Übergabestelle 7, die um 180° von der Aufnahmestelle 5 entfernt ist» Auf diese Weise laufen die Nuten 38 durch die Übergabestelle 7 seitwärts oder queraxial (d.h. annähernd senkrecht) versetzt vom horizontalen Weg der Nuten 26 durch die Stelle 7. Diese grösste Versetzung ist derart, dass eine Nut 26 in einem jslement 25t das duroh die Übergabesteile 7 läuft, annähernd mit der Ausnehmung für die geneigten Flächen 40 des nächstbenachbarten Elements 37 ausgerichtet ist, wie in Figur 4 dargestellt. Entsprechend ist eine Nut 38 in einem Element 37» das durch die Stelle 7 läuft, annähernd mit der Ausnehmung flir die geneigten Flächen 29 des nächatbenachbarten Elements 25 ausgerichtet·
Sie Oberfläche des !Teiles 36, das die Rolle 35 angreift, um die obere Scheibe 31 anzutreiben, let von ausreichender Hübe, um einen solchen Eingriff während der ganzen Drehung des relativ zueinander geneigten Scheiben 21 und 31 aufrechtzuerhalten .
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Sid Arbeitsweise der "Fördereinrichtung 6 let folgende: Die Gruppen 6 von Stopfen P werden von den Stösserfingern an der rotierenden Scheibe 4 zu des Aufnabmestelle 5 gefördert, und zwar axial und mit Abständen zwisoheneinander9 wobei jedoch die Stopfen jedes Gruppe Bit ihren Stirnflächen aneinanderliegen. Die Stopfen werden in den Buten 26 und an der Aufnabmestelle 5, durch die die beiden Nuten 26 und 38 hinä ur erlauf en, abwechselnd aufgenoamen, so dass ,jeder zweite Stopfen in Nuten 38 und die anderen Stopfen in Nuten 26 aufgenommen werden.
Wie bereite erwähnt« weist die Nut 26 jedes dritten Elementes 25 Vorsprünge 28 auf, und die Vorrichtung ist zeitlich so abgestimmt, dass der jeweils nachlaufende Stopfen jeder Gruppe G in der Nut 26 eines Elementes 25 Bit diesen Vor-Sprüngen aufgenommen wird (wobei der führende Stopfen jeder Gruppe aus diesem Grunde in der Nut 38 eines Elementes 37 aufgenommen wird). Die Elemente 25t dosen Nuten 26 mit Vorsprüngen 28 versehen sind, sind etwas länger (in Bewegungsrichtung betrachtet) als die anderen Elemente 25» deren Länge etwa der Länge der zu fördernden Stopfen entspricht. Bei den Elementen 25 mit Vorsprangen 28 ist der Abstand zwischen den Vorsprlingen und dem führenden Ende der Nut 26 etwa gleich der Länge der zu fördernden Stopfen. Die Elemente 37 und Nuten 38 sind von einer Länge, die etwa der der zu fördernden Stopfen gleicht. Die Stopfen werden so in den Nuten 38 und 26 abwechselnd aufgenootaen f wobei der naohlaufende Stopfen jeder Gruppe in eines Nut 26 mit
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vorsprangen 28 aufgenommen wird, die gegen die Rtickf lache des Stopfens anliegen. Der Schlitz 27, der sich zwischen den Vorsprängen 28 in der Nut erstreckt, ermöglicht es dem Stösserfinger 3, zwischen den VorsprUngen durchzutreten, wenn der Stopfen Übertragen wird. Der Abstand zwischen dem nachlaufenden Ende der Nut 26 und den VorsprUngen 28 entspricht der lücke zwischen aufeinanderfolgenden Gruppen G, so dass der führende Stopfen der nächstfolgenden Gruppe in der nächstbenacbbarteii Nut 38 aufgenommen wird.
Die axiale Bewegung der Stopfen um die Fördereinrichtung 6 ist in Figur 6 dargestellt, die eine abgewickelte Seitenansicht des halben Umfange der Fördereinrichtung darstellt» Wie aus dieser Darstellung zu ersehen, in der aufeinanderfolgende Gruppen G angedeutet sind, wird jeder zweite Stopfen an der Aufnabmestelle 5 in den Nuten 38 der Elemente 37 aufgenommen und mit einer Bewegungekomponente quer zur horizontalen Bewegungsrichtung der anderen Stopfen, die in den Nuten 26 der Elemente 25 getragen werden, bewegt, infolge der relativ zueinander geneigten und voneinander abweichenden Laufwegen der Nuten 38 und 26. An der Stelle 7 ist die maximale queraxiale Versetzung zwischen jedem zweiten und den anderen Stopfen erreicht.
Die Fördereinrichtung 8 entspricht im wesentlichen der Fördereinrichtung 6, weist also eine untere horizontale Scheibe 42 auf, die an einer angetriebenen, vertikalen, in Lagern
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44 am Rahmen 24 drehbaren Welle 43 befestigt let, sowie eine obere Scheibe 45» die an einer in Lagern 47 drehbaren Welle 46 befestigt ist, deren Achse gegenüber der Vertikalen geneigt ist« Die obere Scheibe 45 wird mittels eines sich abwärts erstreckenden, an ihr angeschraubten Wellenzapfens 48 gedreht, der eine konvexe Rolle 49 trägt, die von einer Fläche eines in einem Loch in der unteren Scheibe 42 befestigten Teiles 50 angegriffen wird. So bewirkt eine Drohung der unteren Scheibe 42 eine Drehung der oberen Scheibe 45, wobei das Seil 50 von ausreichender Höhe ist, um einen Singriff mit der Rolle 49 während der ganzen Drehung der relativ zueinander geneigten Scheiben 42 und aufrechtzuerhalten*
Die untere Scheibe 42 trägt an regelmäaaig um ihren Umfang herum angeordneten Stellen Elemente 51, von denen.eines in Figur 5 dargestellt ist. Jedes Element 51 hat teil?ylindrisoh aufgenommene flächen 52, die durch einext zentralen Schlitz 53 voneinander getrennt sind und zusammen eine relativ lange Hut bilden, in der ein Stopfen aufgenommen und getragen werden kann. Der Einfachheit halber wird im folgenden die von den flächen 52 gebildete Nut als Nut 52 bezeichnet· Am nachlaufenden Ende der Nut 52, bsi Betrachtung in Bewegungsrichtung, sind YorsprOnge 54 vorgesehen, die gegen die Stirnfläche eines in der Nut getragenen Stopfens anliegen können.
Die obere Scheibe 45 trägt an regelmäesig um ihren Umfang
vorteilten und Über (lon -Zwischenräumen sw isehen Elementen
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an der unteren Scheibe 42 befindlichen Stellen sich abwärts erstreckende Elemente 55. Die Elemente 55 entsprechen den Elementen 51 und weisen je teilzylindriscb ausgenommene Oberflächen 56 (siebe linke Seite von figur 2) auf, die durch einen zentralen Schlitz 57 getrennt sind und zusammen eine relativ lange Nut bilden, in der ein Stopfen aufgenommen und getragen werden kann; die Nut wird der Einfachheit halber im folgenden als Nut 56 bezeichnet. Vorsprünge 58 entsprechen den VorsprUngen 54 und sind am nachlaufenden Ende jeder Nut 56 vorgesehen.
Wie aus Figur 2 zu ersehen, ist die Welle 46 relativ zur vertikalen Welle 43 in einer Richtung geneigt, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der die ./eile 32 gegenüber der vertikalen Welle 22 geneigt ist. Die Nuten 52 laufen entlang eines kreisförmigen Weges, der in einer horizontalen Ebene liegt, während die Nuten 56 infolge der Neigung der Welle gegenüber der Vertikalen auf einem kreisförmigen Weg laufen, der in einer Ebene liegt, die gegenüber der Horizontalen geneigt ist» Die kreisförmigen Bahnen der Nuten 52 und laufen zu der gemeinsamen Abgabestelle 10 hin zusammen und von dieser weg auseinander. Durch diese Abgabestelle 10 laufen alle Nuten in gleicher Ebene hindurch, so dass benachbarte Nuten 52 und 56 annähernd ausgerichtet und abwechselnd angeordnet sind. Die maximale queraxiale (d.h. annähernd eenkreobte) Versetzung zwisoben den kreisförmigen Wegen der Nuten 52 und 56 befindet siob an der Übergabestelle 7» ·ο dae§ eich die Nuten 56 Ourob jene Stelle in einer
bohren Ebene als die Nuten 52 bewegen. ; Sy -' '>'·■ - tÖt*27/Q576
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Diese maximale Versetzung 1st so gewählt, dass sie der maximalen queraxialen Versetzung zwischen den Nuten 26 und 38 der Fördereinrichtung 6 an der Übergabestelle 7 entspricht, so dass die Nuten 56 durch diese Stelle in der gleichen Ebene . wie die Nuten 38 und die Nuten 52 in der gleichen Ebene wie die Nuten 26 durchlaufen. Die Fördereinrichtungen 6 und 8 sind seitlich so abgestimmt, dass jede Nut 56 mit einer Nut 38 und jede Nut 52 mit einer Nut 26 ausgerichtet ist, wenn die Nuten durch die Übergabestelle 7 laufen. Infolge dieser Ausrichtung wird die hintere oder nachlaufende Stirnfläche eines Stopfens In einer Nut von VorsprUngen 58 der ausgerichteten Nut 56 angegriffen. Da, wie ssuvor beschrieben wurde, die Fördereinrichtung 8 sit grösserer Umfangsgeschwindigkeit läuft als die Fördereinrichtung 6, bewegen die Vorsprünge 58 die Stopfen vorwärts relativ eu den Nuten 38 und auf die geneigten Oberflächen 29 in den Ausnehmungen des nächstvorhergehenden Elementes 25 (wobei die Nut 38 an der Stelle 7 annähernd mit dieser Ausnehmung ausgerichtet ist in der euvor beschriebenen Weise)· Die raupenähnlichen Flächen 29 bewegen die Stopfen auswärts von der Fördereinrichtung 6 und helfen dadurch bei der Übertragung der Stopfen in die Nuten 56. Auf gleiche Weise wird die hintere oder nachlaufende Stirnfläche eines Stopfens in einer Nut 26 von den VorsprUngen 54 der damit ausgerichteten Nut 52 angegriffen und in die Nut 52 Übertragen, und euar mit Hilfe der geneigten Flächen 40 in der Ausnehmung des näobatvorhergehenden Elementes 37 (mit
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welcher Ausnehmung die Nut 26 an der Stelle 7 etwa auegerichtet ist), wobei der Stopfen auf die rampeniörmigen Flächen wegen der grosseren Geschwindigkeit der Vorsprünge
54 gestossen wird»
Auf diese Weise werden die jeweils zweiten Stopfen aus den , Nuten 38 in die Nuten 56 und die anderen Stopfen aus den Nuten 26 in die Nuten 52 Übertragen; infolge der gröaseren Umfangsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 8 (d.h. der Scheiben 42 und 45) gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 6 (d.h. der Scheiben 21 und 31) wird das gewünschte axiale Auseinanderbewegen der Stopfen erreicht. Elemente 51 und 55 und Nuten 52 und 56 sind natürlich so bemessen« dass sie dieses Auseinanderbewegen erlauben,
Der axiale Lauf der Stopfen auf der Fördereinrichtung 8 ist in Figur 7 dargestellt, die eine abgewickelte Seitenansicht des halben Umfange der Fördereinrichtung 8 darstellt. Die jeweils zweiten Stopfen in den Nuten 56 des Elementes
55 werden mit einer Bewegungskomponente quer zur horizontalen Bewegungsrichtung der anderen Stopfen in den Nuten 52 des Elementes 51 bewegt, und zwar infolge der relativen Neigung und der zueinander hin gerichteten Lauf wege der Nuten 56 und 52 ο An der Abgabestelle 10 treffen sich die Laufwege7 so dass die jeweils zweiten Stopfen wieder zwisohen den anderen Stopfen angeordnet werden, jedoch mit Zwischenräumen zwischen den -Stopfen c"
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An dor Abgabeetelle 10 werden die Stopfen auf die horizontale, rotierende Soheibe 11 (Figur 1) abgegeben zwecke Weitertransport in axialer Richtung und mit Abständen ewiecheneinander, in der vorbesobriebenen V/eise·
Nicbt dargestellte Führuugsfläoben sind um die Fördereinrichtungen 6 und 8 und Uta die Förderscheibe^, die in Figur 1 dargestellt sind, angeordnet, um sicherzustellen, dass die Stopfen um diese Soheiben herumlaufen» Ausserdem können Abstreifmittel vorgesehen sein, um die Übertragung der Stopfen von einer Scheibe an eine andere au unterstützen, ZoBo so, dass sie sich an der Übergangsstelle 10 durch die Schlitze 57 dund 53 hindurch erstrecken.
Wie aus Figur 6 au ersehen, ist die Länge der Stopfen P nur etwas grosser als ihr Durchmessere Verschiedene Förder« scheiben 21 und 31 mit entsprechend dimensionierten Elementen 25 und 37 können vorgesehen werden, um Stopfen verschiedener Grösee SSU fördern. Aus diesem Grunde sind die Soheiben 21 und 31 an den Wellen 22 und 32 mittels Naben 59 und 60 (Figur 2) befestigt, so dass das Anbringen verschiedener Soheiben erleichtert ist. Die Soheiben können also einfach von den Naben abgenommen und durch andere Scheiben ersetzt werden*
Weiterhin ist ewar die Stopfenfördervorriohtung im Zusammenhang mit einer Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden, zusammengesetzten Filterstranges beschrieben, sie kann aber
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a*
auch mit jeder anderen Masohine» wie s.B. einer Mundstückzigarettenmaschinet verwendet werden» bei der Stopfen axial zugeführt werden sollen. Weiter kann natürlich auch eine entsprechende Vorrichtung auni Zuführen anderer Arten stabförmige!? Gegenstände verwendet werden.
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Verfahren zum axialen Entfernen eines Reibe sich axial bewegender und mit ihren Stirnflächen aneinanderliegender Zigarettenfilterstopfen oder anderer atabförmiger Gegenstände, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Versetzen der Stopfen durch queraxiales Verschieben jedes zweiten Stopfens relativ au den anderen; Beschleunigen aller Stopfen während dieses Versetzena; Wiederausrichten der Stopfen in einer Reihe durch queraxiales Verschieben der erwähnten jeweils ssweiten Stopfen relativ au den anderen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Stopfen axial so weit auseinanderbewegt werden, dass sie weitere Stopfen zwischen sich aufnehmen können.
ο Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende weitere Schrittet Einfügen weiterer filterstopfen mit anderen Eigenschaften als die vorerwähnten Stopfen sswischen die voneinander entfernten vorerwähnten Stopfen und ausgerichtet mit ihnen; Verringern der axialen Bewegungsgeachwin·- digkeit aller Stopfen derart, dass sie einander mit*ihren Stirnflächer, berühren.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Zuführen der sich axial bewegenden Stopfen entlang eines gemeinsamen Weges, wobei ihre Stirnflächen einander berühren; axiales Fördern der erwähnten jeweils zweiten
Stopfen entlang eines ersten Weges und axiales Fördern der
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anderen Stopfen entlang eines »weiten» von ersten abweiohendon Weges, so dass die anderen Stopfen gegenüber den jeweils zweiten Stopfen queraxial versetzt werden.
ο Verfahren nach Anspruoh 4t gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: Vergrussern der Bewegungsgesehwindigkeit der Stopfen, nachdem die anderen Stopfen gegenüber den jeweils zweiten Stopfen queraxial versetzt sind, um Abstände zwischen den Stirnflächen aufeinanderfolgender Stopfen zu erzeugen; Bewegen der jeweils Bweiten Stopfen und der anderen Stopfen axial entlang von Wegen, die zu einer Abgabestelle hin zusammenlaufen; axiales Pördern der Stopfen entlang eines gemeinsamen Weges von der Abgabestelle weg, wobei die jeweils zweiten Stopfen mit den anderen Stopfen abwechseln und alle Stopfen mit Abständen fcwischeneinander angeordnet sind«
ο Verfahren nach Anspruch 4> gekennzeichnet durch folgende Schritte: Zuführen der jeweils zweiten Stopfen axial entlang eines ersten planeren Weges, der vorzugsweise einen Teil eines Kreises bildet, Zufuhren der anderen Stopfen in axialer Richtung entlang eines zweiten planeren Weges, der vorzugsweise einen Teil eines Kreises bildet, wobei die ersten und zweiten Wege in relativ zueinander geneigten Ebenen lieger und durch eine gemeinsame Stelle laufen, an der die jeweils zweiten Stopfen zwisohen den erwähnten anderen Stopfen angeordnet werden.
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7. Torrichtung sum Ausführen eines Verfahrene nach einen der An· Sprüche 1 Me 6, gekennzeichnet duroh zum axialen Zufuhren aufeinanderfolgender Stopfen dienende Fördermittel mit Stopfenaufnehmern, deren jeder einen Stopfen an einer Aufnahmestelle aufnehmen kann, und duroh Mittel, die jeden zweiten der Aufnehmer mit einer Bewegungekomponente in einer Richtung quer ssur Bewegungsrichtung der anderen Aufnehmer bewegen können, um so jeden «weiten der Stopfen queraxial relativ zu den anderen Stopfen zu versetzen.
8c Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel einen ersten Förderer mit Stopfenaufnehmern
der aufweisen, die jeden zweiten7stopfen an der Aufnabmestelle aufnehmen und axial von dieser Stelle weg entlang eines ersten Weges bewegen, sowie einen zweiten Förderer mit Stopfenaufnehmern, die zwischen den Stopfenaufnehmern des ersten Förderers angeordnet werden können, wenn sie duroh die Aufnahmestelle laufen, um die anderen Stopfen aufzunehmen und sie axial von der Aufnahmestelle weg entlang eines zweiten Weges zu bewegen, der vom ersten Weg abweicht, so dass die anderen Stopfen seitlich gegenüber den jeweils zweiten Stopfen versetzt werden.
9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Förderer mit Stopfenaufnehmern, die die jeweils zweiten Stopfen vom ersten Förderer aufnehmen, und ein vierter Förderer mit Stopfenaufnehmern, die die anderen Stopfen vom zweiten Förderer aufnehmen, die Stopfen axial
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mit einer grusseren als der Fördergeschwindigkeit dea ersten und dea aweiten Vorderere fördern und so axiale Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Stopfen schaffen, sowie entlang von Wegen eu einer Abgabestelle hin bus atomen lauf en, an der die Stopfenaufnehmer des dritten Förderers zwischen den Stopfenaufnehmern des vierten Förderers angeordnet werden ι und dass die Torrichtung weiter Abgabemlttel aufweist, die die Stopfen aufnehmen und entlang eines gemeinsamen Weges axial von der Abgabestelle weg bewegen, wobei die jeweils zweiten Stopfen sich mit den anderen Stopfen abwechseln und mit Abständen von jenen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Förderer scheibenförmige Glieder mit an ihrem Umfang angeordneten Stopfenaufnehmern aufweisen und um zueinander geneigte Achsen drehbar sind, so dass sich die Aufnehmer an einem Glied entlang eines Weges bewegen, der von dem der Aufnehmer am anderen Glied abweicht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte und der vierte förderer scheibenförmige Glieder mit an ihrem Umfang angeordneten Stopfenaufnebmern aufweisen und dass diese Glieder um eueinander geneigte Achsen drehbar sind, so dass die Aufnehmer an einem Glied entlang eines Weges laufen, der eu dem der Aufnehmer am anderen Glied hin verläuft.
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12α Vorrichtung zum.axialen Zuführen einer Reihe stabförmiger Gegenstände und zum axialen Entfernen derselben voneinander, gekennzeichnet durch ein Paar Seite an Seite angeordneter Förderer mit Trägern, die sich nit Trägern am jeweils anderen Förderer abwechseln, wobei die förderer von einer Stelle, an der die Träger des einen zwischen denen des anderen angeordnet sind, so dass die Träger Stopfen in der Reihe aufnehmen können, zu einer Stelle auseinanderlaufen, an der die Träger eines Förderers seitlich oder queraxial von jenen des anderen getrennt sind, durch Beschleunigungsmittel mit Elementen, die die rückwärtigen Stirnflächen der so getrennten Stopfen angreifen und die Geschwindigkeit und die Abstände zwischen den Stirnflächen der Stopfen vergrössern, und durch Mittel, die die »it Zwischenräumen angeordneten Stopfen wieder zu einer einzigen Reihe vereinigen , in der sie mit Zwischenräumen zwischen ihren Stirnfläohen angeordnet sind.
U3 ο Gegenstandsfördervorriohtung zua axialen Auseinanderbewegen aufeinanderfolgender, mit ihren Stirnflächen aneinanderliegender Zigarettenfilterstopfen oder anderer stabförmiger Gegenstände, während die Stopfen von einer Aufnabmestelle durch eine Übergabestelle zu einer Abgabestelle getragen werden, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Paar drehbarer, Seite an Seite angeordneter Scheiben, deren jede am Umfang Träger aufweist, die abwechselnd mit und zwieohen denen der anderen Scheibe des jeweiligen
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angeordnet werden können» wobei die Scheiben jeden Paares aueinander geneigt sind« so dass die Träger dee ersten Paares zwieoheneinander angeordnet and miteinander ausgerichtet sind an der Aufnahnestelle and jeweils einen von alt ihren Stirnflächen aneinanderliegenden Stopfen aofnehnen können,und so dass die Träger des «reiten Paares swischenelnander angeordnet and miteinander aufgerichtet sind an der Abgabe·teile, und so in einer Reihe Stopfen Mit Zwischenräumen Bwlsoheneinander abgeben können, and so dass die Träger beider Paare an der übergabeetelle seitlich queraxial voneinander getrennt sind, wobei die Träger des ersten Paares an der übergabestelle «it denen des swelten Paares auegerichtet sind» wobei da· «weite Scheibenpaar eich schneller dreht als das erste and die Träger dee streiten Sobeibenpaarea Stirnflächen der von den Trägern des ersten Sohelbenpaaree getragenen Stopfen angreifen können, oa so die Stopfen sa beschleunigen and dadurch ihren axialen Abstand sa vergrussexn. °
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