CH425625A - Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung - Google Patents
Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine AbführfördervorrichtungInfo
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Description
Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Ab führfördervorrichtung, mit Mitteln zum Beschicken einer Ube. rgabevorrichtung mit den Behältern, die sich in gemeinsamer Ebene mit den Mitteln befindet und die Behälter an die Abführfördervorrichtung abgibt, wobei die Übergabe-Vorrichtung mit ihrem in Förderrichtunlg vorderen iEnde nahe an die Abführ- fördervorrichtuag heranreicht und ein hinterer Kan tenabschnitt den. Beschickungsmitteln zugeordnet ist, um von diesen Bebälter zu übernehmen. Zw ck tder Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, mittels welcher eine Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung aufgereiht werden kann, so dass sich diese Behälter in einem Behälter- herstellungsbetrieb durch andere, die Behälter verarbeitende oder behandelnde Maschinen leichter aufnehmen lassen. Die erfindungsgemässeMaschine ist gekennzeichnet durch eine kreisrunde Ubergangsscheibe in der Ebene der Fördervorrichtungen, die drehbar und so angeordnet ist, dass voneinander getrennte Stellen ihres Umkreises mit den angrenzenden Kanten der Abführfördervorrichtunt, und der Ubergabeförder- vorrichtung tangieren, wobei oberhalb der Förder- vorrichtungen und der Scheibe Führungsmittel in der Weise vorgesehen sind, dass die durch die Über- gabefördervorrichtung in Förderrichtung vorgetragenen Behälter von ihr auf die Scheibe abgedrängt werden, während die Führungsmittel ausserdem auf die von der Scheibe getragenen Behälter so einwirken, dass sie von der Scheibe radial nach aussen auf die Abführfördervorrichtung abgedrängt werden, und zwei angetriebene Rollen mindestens eine Einfahrt abgrenzen zum Ausrichten der von der Übergabe- fördervorrichtung durch sie hindurchgetragenen Be hälter. Die Erfindung soll nachstehend anhand von Aus führungsbeispielen näher erläutert werden, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen : Fi. g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs- form der Maschine, Fi, g. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfüh- rungsform der Maschine, Fig. 3 eine vergrösserte Draufsicht auf eine Aus führungsform für die-Halterung und den Antrieb von in der Maschine nach Fig. 1 und 2 verwendeten Führungsrollen, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Variante des Aufbaus für die Rollenhalterung und den Rollenantrieb, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Variante des Aufbaus für die Rollenhalterun, g und den Rollenantrieb und Fig. 6 eine dritte Variante des Aufbaus für die Rollenhalterung und den Rollcnantrieb. Fig. 1 zeigt eine vibrierende Übergabeplatte 10, über die hinweg eine Vielzahl von Behältern 12 in Richtung des Pfeiles 14 bewegt werden. Diese Platte 10 ist von bekannter B, auart und braucht somit nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Platte enthält geeignete Mittel zum Beschicken der Maschine nach Fig. 1 mit Behältern. Obwohl sich auch andere Beschickungsmittel verwenden lassen, ist die vibrierende Übergabeplatte 10 zur Verwendung in Verbindung mit einem allgemein mit 16 bezeichneten Temper-oder Glühofen für Glasbehälter besonders geeignet. Gemäss der Darstellung werden aus dem Ofen mit Hilfe einer breiten Fördervorrichtun g 20 zwei Reihen fertiggestellter Behälter 18 zugeführt. Diese langsam arbeitende Fördervormchtung 20 bil- det, wenn sie mit der etwas schneller arbeitenden vibrierenden Übergabeplatte 20 gekoppelt wird, eine sehr wirksame Beschickungsvorrichtung zum Zu führen einer Vielzahl von Behältern in eine Maschine gemäss der Erfindung. Die in Fig. 1 veranschaulichte Maschine hat die Aufgabe, die über die Platte 10 zugeführten Behälter auf ein schnellaufendes Haupt-oder Abführförder- band 22 zu übergeben. Diese Behälter werden mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Maschine nacheinander im Gänsemarsch, auf das Förderband 22 in zueinander sorgfältig ausgerichteter Lage übergeben. Die Hauptteile dieser Maschine sind ein Förderband 24, eine Übergabe-Drehscheibe 26, geeignete Füh- rungsmittel 28 und 30 für die Behälter und mindestens ein Paar umlaufende Führungsrollen 32 und 32a, die die Behälter dem Abführ-oder Haupt- förderband 22 durch die Maschine hindurch richtig zuleiten. Ausserdem enthält die Maschine nach der Erfindung ein Rücklaufförderband 34, das sich mit einer etwas langsameren Geschwindigkeit als das Übergabeförderband 24, jedoch in entgegengesetzter Richtung, bewegt. Dieses Rücklaufförderband 34 läuft angrenzend an das Förderband 24 und bildet eine Rücklaufvorrichtung für Behälter 12a, deren erster Einreihungsversuch fehlgegangen ist. An dem in Förderrichtung unteren Ende 38 des Rücklauf- förderbandes 34 sind geeignete Führungsmittel 36 vorgesehen, mit deren Hilfe die rückgeführten, d. h. erneut in Umlauf, gebrachten Behälter letztlich dem Übergabeförderband zu einem zweiten Durchgang in der Reihe auf das Abführförderband 22 hinauf erneut zugeführt werden. Ferner weist das Übergabeförderband 24 gemäss Fig. 1 einen an die in Förderrichtung untere Kante 43 der vorenwähnten schwingenden Übergabeplatte 10 angrenzenden Kantenabschnitt 42 auf. Das tuber- gabeförderband d 24 ist zu dem Hauptförderband 22 rechtwinklig angeordnet, wobei das in Förderrichtung gesehene untere Ende 44 des Übergabeförderbandes in geringem Abstand von dem Hauptförderband 22 liegt. Selbstverstädlich kann das Übergabeförderband 24 entsprechend den Erfordernissen der Ma schinenanlage auch in einer anderen Winkellage zu dem Hauptförderband 22 angeordnet sein. Die vorerwähnte Drehscheibe 26 ist im wesent- lichen horizontal und in gleicher Ebene mit der durch die vorerwähnten Förderbänder definierten honizontalen Ebene angeordnet. Die Drehscheibe 26 rotiert um eine zu dieser horizontalen Ebene lotrechte vertikale Achse 46, die von den aneinander angren- zend : en Kanten 48 und 50 des. Hauptförderbandles 22 bzw. des Ubergabeförderbandes 24 in gleichem Abstand angeordnet ist, so dass der Umkreis der Drehscheibe 26 bei ihrem Rotieren um vertikale Achse 46 mit diesen kanten in berührung bleibt. Die Drehscheibe 26 berührt die Förderbänder 22 und 24 nur an je einer Stelle. Weil die Drehscheibe einen erheblich grösseren Durchmesser aufweist als ein einzelner Behälter, kann-wie sich aus Fig. 1 er gibt-nur eine einzige Reihe von Behältern der dargestellten Grösse von dem Ubecgabeförderband über die Drehscheibe auf das Abführförderband geleitet wenden. Die vorerwähnten Führungsmittel oder -schienen 28 und 30 begrenzen über die Scheibe hinweg und auf das Abführförderband 22 hinauf eine Bahn, die nur eine einzige Behälterreihe aufnehmen kann. Wie in Fig. l'gezeigt,werden die Behälter, mit denen das Ubergabeförderband 24 beschickt wird, mit Hilfe von Trennmitteln 52, die die Behälter bei ihrem Hinüberschwingen oder-schütten über die Übergabeplatte 10 in zwei Gruppen aufspalten, in zwei Reihen A und B aufgeteilt. Mit dem Blick in Vorlaufrichtung des Ubergabefölderbandes 24 wird die erste Gruppe auf seiner rechten Seite durch die rechte Seite der Trennmittel 52 so geführt, dass sie die Reihe A bildet, während die zweite Gruppe durch die linke Seite der Trennmittel so geführt wird, dass sie auf der linken Seite des Übergabeför- derbandes 24 eine zweite Reihe B bildet. Ein verschwenkbarer Flügel 53 ermöglicht eine sehr genaue gegenseitige seitliche Trennung der reihen A Reihen B. Durch diese Anordnung kann das Übergabeförderband 24 bei einer Geschwindigkeit arbeiten, die niedriger ist als die des Abführförderbandes 22, so dass sich die ihm durch die Übergabeplatte 10 zugeführten Behälter leicht von ihm aufnehmen, d. h. auf ihm unterbringen lassen. Wenn dagegen diese Behälter dem Abfiihrförderband 22 von der Übergabeplatte 10 aus unmittelbar zugeführt werden müssten, würden viele von ihnen als Folge des plötz- lichen Geschwindigkeitswechsels umstürzen. Die Aufgabe der Trennmittel 52 besteht also darin, zu ermöglichen, dass die Behälter auf das Übergabeförderband 24 bei einer von seiner verhältnismässig niedrigen Geschwindigkeit unabhängigen Geschwin- digkeit aufgenommen werden. Beispielsweise müsste ohne diese Aufteilung der nebeneinander angeord- neten Behälter 18 in mindestens die beiden Kolonnen oder Reihen A und B der sich an dem in Strömungs- richtung oberen Ende des Übergabefördes 24 befindende Behälter zumindest bis zum linken Ende der Übergabeplatte 10 befördert werden, bevor eine weitere Gruppe von nebeneinander angeordneten Behältern von dem Übergabeförderband 24 aufge nommen werden könnte. Dagegen ermöglichen die Trennmittel 52 die Aufnahme einer weiteren Gruppe von nebeneinander angeordneten Behältern, sobald der letzte Behälter,'die Förderrichtung gesehen, bis unterhalb der linken Seite der Trennmittel 52 befördert worden ist. Die Trennmittel 52 spielen also bei einer Maschine nach der Erfindung, insbesondere beim Betrieb dieser Maschine in Verbindung mit einem verhältnismässig schnellaufenden Haupt-oder Abführförderband, eine bedeutende Rolle. Hinsichtlich der Gründe für die Zuhilfenahme von zwei Behälterreihen auf'dem ÜbergabeföBder- band ist klar, dass diese beiden Reihen oder Kolonnen A und B bei der einreihigen Aufreihmaschine nach Fig. 1 in eine einzige Reihe übergehen müssen. Dieses Übergehen in eine einzige Reihe erfolgt durch das Zusammenwirken'des Übergabeförderbandes 24, der Führungsschienen 28 und 30 und eines Rollen paares 32 und 32a. Eine durch das in Förderrichtung obere Ende der Führungsschiene 28 und der Mittelrolle 32 abgegrenzte Einfahrt 40A nimmt die rechte Reihe oder Kolonne A auf, während eine durch die Mittelrolle 32 und die Seitenrolle 32a abgegrenzte Einfahrt 40B die linke Reihe oder Kolonne B aufnimmt. Diese Rollen können in jeder beliebigen geeigneten Richtung mit Hilfe einer oder mehrerer zu diesem Zweck vorgesehener und nachstehend im einzelnen zu beschreibender Mechanismen angetrieben werden. Nachdem sich die Behälter durch die eine oder andere der beiden Einfahrten A und B hindurch- bewegt haben, werden sie durch das Übergabeför- derband 24 in Rcihtung auf die Führungsschienen 28 vorgetragen, die in bezug auf die Berührungsstelle zwischen dem Übergabeförderband 24 und der Drehscheibe 26 so angeordnet ist, dass die Sehälter, wie in Fig. 1 gezeigt, auf die Drehscheibe 26 und zwi schen die Führungsschienen 28 und 30 geleib-t werden. Auf diese Weise geht die durch das Übergabeförderband 24 angelieferte Behälter-Doppelreihe zum Durchgang zwischen den Führungsschienen 28 und 30 in eine einzige Reihe über. Diejenigen Behälter 12b, die sicjh zwischen den einzelnen Behältern dieser sich bildenden Einzelreihe nicht einordnen lassen, werden auf der Drehscheibe 26, wie in Fig. 1 angedeutet, zurückgeführt. Die Vorderkante 31 der Führungsschiene 30 bewirkt, dass die überzähligen Behälter 12b auf der Drehscheibe 26 radial nach innen abgelenkt werden. Während diese überzähligen Behälter durch die Drehscheibe im Gegenuhrzeiger- sinn herumgeführt werden, wird jeder von ihnen durch einen tropfenförmig ausgebildeten feststehenden zentralen Zapfen 27 radial nach. aussen geschoben. Dieser Zapfen ist so ausgebildet, dass jeder Behälter 12b erneut in eine Lage zum möglichen Ein ordnen in die Behälter-Einzelreihe gebracht wird, in der er sich zwischen den Führungsschienen 28 und 30 hindurchbewegen kann. Eine feststehende Um grenzung 21 erstreckt sich teilweise um den Aussen- umfang der Scheibe 26 herum von einer Stelle in der Nähe der Führungsschiene 30 aus bis mindestens zu dem in Förderrichtung oberen Ende 35 des Rück- laufförderbandes 34. Diese Umgrenzung gewähr- leistet, dass bei einer Stauung oder Ansammlung von Behältern auf der Drehscheibe 26 keiner der abgelenkten Behälter 12b unabsichtlich von der Maschine hinuntergeschoben wird. Gemäss der in Fig. 1 dargestellten Bauart der Maschine nach der Erfindung, ist zwischen der Drehscheibe 26 und dem Übergabeförderband 24 eine dreieckige'Gleitplatte 54 vorgesehen, so, dass die auf dem tljbergabeförlderband vorhandene Behälter- doppelreihe allmählich in die erforderliche Einzelreihe übergehen kann. Da das Übergabeförderband 24 der Drehscheibe 26 Behälter mit einer Geschwin- digkeit zuführt, die sich während des. Betriebs der Maschine verändern kann, kann sich die Doppelreihe vorübergehend in der Förderrichtung bis ! zu der vorerwähnten Vorderkante 31 der Führungsschiene 30 erstrecken, weshalb die allgemein dreieckige Gleitplatte 54 vorgesehen ist, um eine solche Ansammlung von Behältern in dem Bereich zwischen dem tuber- gabeförderband 24 und der Drehscheibe 26 aufzunehmen. Eine Fortsetzung der feststehenden Um grenzung 21 erstreckt sich in Förderrichtung zeitlich über das obere Ende 35 des Rücklaufförderban- des 34 und wendet sich an der Ecke 56 um 90 herum zwecks Bildung einer Führung für die Behälter aus der Reihe B in Förderrichtung unterhalb der Füh- rungsrolle 32a. Beim Betrieb werden aus einem Temper-ader Glühofen oder einer gleichartigen, allgemein mit 16 bezeichneten Einrichtung mit Hilfe der schwingen- den Übergabeplatte 10 Behälter in die einreihige Aufreihmaschine nach Fig. 1 eingebracht. Die Uber- gabeplatte 10 wird vorzugsweise mit einer Geschwin- digkeit betrieben, die etwas höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die Fördervorrichtung 20 des Temper-oder Glühofens die Behälter ausbringt, so dass sich auf der Übergabeplatte 10 keine Behälter ansammeln können. Während sich die Behälter über die Platte 10 hinwegbewegen, werden sie durch die Trennmittel 52 in zwei Gruppen getrennt. Eine Gruppe wird in einer Reihe A auf der rechten Seite des tYbergabeförderbandes 24 vorgetragen. Die an dere Gruppe wird durch die Trennmittel 52 und den ihr zugeordneten Flügel 53 nach links verschoben, dam. it sie in einer Reihe B auf der linken Seite des Ubergabeförderbandes vorgetragen wird. Jeder der Behälter 12a, die die Einfahrt 40A oder 40B verfehlt haben, wird mit Hilfe des Rücklaufförderbandes 34 und seiner ihm zugeordneten Führungsmittel 36 wieder der Reihe B zugeleitet. Um sicherzustellen, dass die erneut zugeleiteten Behälter 12a die Bildung der Reihe B nicht stören, ist eine Hilfsführungsleiste 39 vorgesehen. Die beiden Behälterreihen A und B werden ihrer jeweiligen Einfahrt 40A bzw. 40B zugeführt, wo sie abwechselnd in eine einzelne Reihe eingeordnet werden. Sofern durch diese Einfahrten zuviel Behälter zugeführt werden, werden die überzähltgen Behälter 12 & auf die Drohscheibe 26 geleitet. Die Hauptauf- gabe der Drehscheibe 26 besteht darin, die Behälter von dem Übergabeförderband 24 auf das Abführförderband zu tragen. Die Führungsschienen 28 und 30 gewährleisten, dass die vorgetragenen Behälter 12 nicht seitlich umkippen, wobai das dn Förderrichtung gesehene untere Ende der Führungsschiene 30 ge- währleistet, dass die Behälter dem Abführförderband 22 in sorgfältiger'Reihenausrichtung übergeben wer den. Die einreihige Aufreihmaschtine nach Fig. 1 übergibt dem Abführförderband 22 also nicht nur systematisch Behälter, sondern bringt Behälter die nicht übergeben werden können, erneut in Umlauf, bis zu dem Zeitpunkt, da diese erneut in Umlauf gebrachten Behälter dem Haupt-oder Abführförder- band 22 übergeben werden können. Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Doppelreihenanordnung der Behälter auf dem Ubergabeförderband 24 nach Fig. 1 durch die gesamte Maschine nach der Erfindung hindurch beibehalten wird, wobei die Behälter dem Abführförderband 22 sowohl in einer Doppelreihe übergeben werden als auch, wie bei der Maschine nach Fig. 1, sorgfältig voneinander getrennt angeordnet und zueinander ausgerichtet sind. Die Maschine nach Fig. 2 entspricht im all- gemeinen der in Fig. 1 dargestellten Maschine insoweit, als die mit Hilfe der schwingenden Übergabe- platte 10 in die Maschine eingebrachten Behälter durch die Trennmittel 52 in zwei auf dem Uber- gabeförderband 24 zwei zueinander parallele Be hälterreihen A und B bildede Gruppen aufgeteilt werden. Das Rücklaufförderband 34 behebt in Förderrichtung eine vorübergehende Anhäufung in dem Bereich oberhalb der Einfahrten 40A und 40B durch Beseitigung der überzähligen Behälter 12a aus der Nähe dieser Einfahrten und durch ihre Rückführung zu dem in Strömungsnichtung oberen Ende des Ubergabeförderbandes 24, wo sie mit Hilfe der Führungsleisten 36 und 39 erneut in die Reihe B auf dem Förderband 24 eingereiht werden. Beim Übergeben der Behälter von diesem tuber- gabeförderband 24. auf das Abfübrförderband 22 wird die Drehscheibe 26 der Maschine nach, Fig. 1 verwendet, jedoch tritt an die Stelle der beiden Führungsschienen der vorgehenden Vorrichtung eine Gruppe aus drei Behälter-Fühmogsschienen 60, 62 und 64, die die bei der Maschine nach Fiig. 1 verwendeten Führungsschienen 28 und 30 ersetzen. Da die Behälter-Doppelreihe auf dem Übergabeförder- band 24 dem Abführförderband 22 in dieser Doppel- reihenanordnung übergeben werden soll, ist es nicht erforderlich, überzählige Behälter wie bei der Maschine nach Fig. 1 auf der Drehscheibe 26 unterzubringen. Demzufolge kann die Führungssch. iene 30 der Maschine nach Fig. 1 durch eine längere zweite Führungsschiene 62 ersetzt werden, die sich von der in Förderrichtung gesehenen unteren Stelle der Führungsschiene 30 nach Fig. 1 wie gezeigt in Förderrichtung gesehen aufwärts bis zu der Mittelrolle 32 erstreckt. Ausserdem erstreckt sich über die gleiche Strecke eine dritte Führungsschiene 64, die zu der zweiten Führungsschiene parallel verläuft, damit die Behälter in der Reihe B suber die Dreh- scheibe 26 und auf das Abführförderband 22 geleitet werden. Die Behälter in der Reihe A werden mit Hilfe einer der in Zusammenhang mit der Ausfüh- rungsform nach Fig. 1 beschriebenen Führungsschiene 28 entsprechenden ersten Fühliungsschiene 60 über die Drehscheibe 26 geleitet. Wie bereits erörtert, schliesst die Maschine nach Fig. 2 das erneute In-Umlauf-. Setzen überzähliger Be- hälter auf, der Uberleit-Drohscheibe 26 nicht ein, so dass der feststehende Zapfen 27 und die Umfangs- eingrenzung 21 der Maschine nach Fig. 1. an dieser Maschine nicht erforderlich sind. Jedoch ist die dreieckige Gleitplatte 54 der Maschine nach Fig. 1 bei der Maschine nach Fig. 2, und zwar aus dem gleichen Grunde, nämlich zur Aufnahme einer Behälter-Dop- pelreihe angrenzend an die Berührungssbelle zwischen der Drehsoheibe un dem Ubergabeförderbajid 24 erforderlich.. Aus dem gleichen Grunde ist bei der Maschine nach Fig. 2 ausserdem an der Tangierungs- stelle zwischen der Drehscheibe 26 und dem Hauptförderband 22 eine zweite dreieckige Gleitplatte 66 erforderlich. In Fig. 3 bis 6 sind mehrere Ausführungsformen für die Halterung und den Antrieb der Rollen 32 und 32a veranschaulicht. Sie alle ermöglichen eine seitliche Einregulierung dieser Rollen sowohl gemeinsam als auch einzeln. Das gemeinsame Ver ändern der seitlichen Lage dieser Rollen in bezug auf das Übergabeförderband 24 ermöglicht die Aufnahme einer einzigen Behälterreihe auf dieses Förderband. In , diesem Falle ist die Trennvorrichtung 52 nicht er forderlich und an ihrer Stelle genügt eine längere Ausführungsform der Führung 39. Das einzelne gesonderte seitliche Einregulieren dieser Rollen 32 und 32a ermöglicht es, die Maschine nach Fig. 1 und 2 zum Handhaben und Verarbeiten von Behältern von anderer Grösse und anderer Form als den in der Zeichnung dargestellten einzurichten. Die verschiedenen in Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungs- formen der Rollen unterscheiden sich lediglich durch , die relativen Drehrichtungen der einzelnen Rollen voneinander. Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Anordnung für die relativ einfache Behälterform nach Fig. 1 und 2, bei der die meisten der Behälter in die Einfahrt 40B hineingedrängt werden. Fig. 4 zeigt eine andere Möglichkeit für Behälter mit einer ausgefalleneren Form, bei der die Behälter von der Einfahrt 40B fortgedrängt werden. Fig. 5 zeigt eine weitere Drehanordnung der Rollen, bei der sich beide Rollen im Uhrzeigersinn drehen, so dass die der Mittelrolle 32 sich nähernden Behälter in die Einfahrt 40B hineingedrängt und die der Seitenrolle 32a sich nähern- den Behälter von dem Ubergabeförderband 24 auf f das Rücklaufförderband 34 zu einelm nachòlgenden Durchgang durch die Einfahrt 40B gedrängt werden. Die Anordnung nach Fig. 5 begümnstigt also wie die nach Fig. 1 die Einfahrt 40B, jedoch in einer weniger unmittelbaren Weise, die für Behälter mit einer ungebräuchlichen Form besser geeignet ist. Fig. 6 , zeigt noch eine weitere'Möglichkeit für die gegen- seitige Drehbewegung der Rollen 32 und 32a, bei der sich die Rollen beide im Gegenuhrzeigersinn drehen. Eine solche Anordnung führt zu der Be günstigung der Einfahrt 40A, ein Vorgehen, das bei einer wie in Fig. 1 gezeigten Maschine von wesentlichem Nutzen sein kann, bei der zwei von dem Übergabeförderband 24 getragene Behälterreiben in eine solche einzige Redhe übergehen sollen,, bevor die Behälter dem Abführförderband 22 übergeben werden. Der Mechanismus für den Antrieb der Rollen 32 und 32a enthält im einzelnen eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Antriebsscheibe 70, die in der Maschine so angeordnet ist, dass sie, in Förderrichtung, gesehen, mit dem oberen Ende 35 des Rücklaufförderbandes 34 in reibender Berührung steht. Diese Antriebsscheibe wird also über das Antriebssystem des För- derbandes angetrieben, wobei die Scheibe so angeordnet ist, dass sieum einein Fig. 3 bis 6 dargestellte vertikale Spindel 72 umlläuft, die oberhalb der Ebene der verschiedenen Fördervorrichtungen durch einen Aufbau gehalten wird, der dem zum Halten der Behälterführungsmittel nach Fig. 1 und 2 verwendeten entspricht. Im einzelnen wird die Spindel 72 an ihrem oberen Ende durch einen Hebel 74 gehalten, der seinerseite von einem horizontalen Träger 76 verschwenkbar gehalten wird. Der Träger 76 über- brückt, wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, beide Förderbänder 24 und 34, wobei sein rechtes Ende 78 von dem allgemein mit 80 bezeichneten feststehenden Gestell der Maschine gehalten wird. In der Nähe des rechten Endes 78 des Trägers 76 ist ein Aufnahmehebel 82 verschwenkbar angeordnet, wobei, wie gezeigt, auf dem längeren Arm 86. dieses Hebels 82 ein Kettenrad 84 drehbar angebracht ist. Sein kürzerer Arm 88 trägt einen kurzen senkrechten Zapfen 89, an dem ein Ende einer Zugfeder 90 befestigt ist. Die beiden Rollen 32 und 32a sind frei drehbar auf zwei mitein. ander übereinstimmenden freitragen- den Teilen 92, 92 angeordnet, die ihrerseits auf dem Träger 76 verschiebbar angeordnet sind und sich auf ihm an jeder belebigen passenden Stelle festk. lemmen lassen, um eine geeignete Vorrichtung zum seitlichen Einregulieren der Rollen 32, 32a, und zwar, wie vorstehend erörtert, sowohl gemeinsam. als auch einzeln zu schaffen. Die Rollen 32 und 32a tragsn an ihrem oberen Ende js ein Kettenrad 94, 94, wobei ausserhalb dieser Kettenräder auf den freitragenden Teilen 92, 92 zwei auf ihnen ebenfalls drehbar. angeordnete Leerlaufkettenräder 96, 96 vorhanden sind. Die Rollen 32, 32a lassen sich somit in einer beliebigen der in Fig. 3 bis 6 angedeuteten Richtun- gen antreiben, indem man eine endlose Kette 98 um die vorerwähnten Kettenräder 84, 94, 96 und das Antriebskettenrad 100 herumlegt, das mit der Spindel 72 starr verbunden ist und beim. Betrieb des Rück- laufförderbandes 34 von ihr angetrieben wird'. Im einzelnen ist nach Fig. 3, in der die Mittelrolle 32 im Uhrzeigersinn und die Seitenrolle 32a im Gegenuhrzeigersinn. angetrieben werden sollen, die Kette 98 wie Idargestellt ausgerichtet, während die Feder 90 zwischen einem auf dem Hebel 74 vorhandenen kurzen senkrechten Zapfen 91a und idem Zapfen 89 auf dem Hebel 82 befestigt ist. Die Feder 90 und die Ortslage des Zapfens 91a in bezug auf die Schwenkachse des Hebels 82 bewirkt sowohl, dass das durch ! Reibung wirkende An triebsreibrad 70 mit dem Antrliebssystem des Förder- bandes 34 in Berührungbleibt,. als auch, dass die Kette 98 selbst einwandfrei gespannt bleibt. Hier sei bemerkt, dass die Anordnung der Kette und der verschiedenen Kettenräder, insbesondere des verschwenkbar angeordneten Kettenrades 84 das vorerwähnte Einregulieren der freitragenden Teile 92, 92 in Längsrichtung des Trägers 76 ermöglicht. Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung der Kette und Kettenräder nach Fig. 3 mit der Ausnahme, dass die Drebrichtungen der Rollen 32 und 32a umgekehrt worden sind. Die Drehrichtungsumkehr der Kette 98 erfolgt durch einen auf der Welle der Kehrrolle des Förderbandes 34 angebrachten Ansatz 102. Dieser Wellenansatz 102 läuft in gleicher Richtung um wie bei der Anordnung nach Fig. 3, jedoch liegt eine an ihm befestigte Hilfsscheibs 104 gegen die gegenüber- liegende Seite des Reibrades 70 an und treibt dieses zusammen mit der Spindel 72, auf der es befestigt ist, in der der in Fig. 3 gezeigten entgegengesetzten Richtung an. Das Reibrad 70 wird mit der Hilfsscheibe 104 mit Hilfe der Feder 90 in Reibberührung gehalten, die nunmehr zwischen dem Hilfszapfen 91b auf dem Hebel 74 und dem Zapfen 89 auf idem Hebel 82 befestigt ist., Bei dieser Anordnung bleibt die Kette 98 einwandfrei gespannt, und es lässt sich das vorerwähnte Einregulieren der freitragenden Teile 92, 92 auf dem Träger 76 leicht durchführen. Fig. 5 zeigt eine Ketten-und eine entsprechende Kettenradanordnung, die das Umlaufen beider Rollen im Uhrzeigersinn zulässt. Während bei diesem Aufbau eine kürzere Kette 98 erforderlich ist als nach Fig. 3 und 4, lässt sich durch einfaches Entfernen eini- ger ihrer Glieder oder durch Verwendung eines etwas groieren (nicht dargestellten) Kettenrades auf de, Aufnahmehebel 82 anstelle des Kettenrades 84 dieselbe Kette verwenden. Fig. 5 entspricht im übri- gen Fig. 3 und braucht somit nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Fig. 6 zeigt die gleiche Ketten-und Kettenrad- grundanordnung wie in Fig. 5 mit der Ausnahme, dass die Drehrichtungen der Rollen 32 und 32a umgekehrt worden sind. Wie anhand von Fig. 4 be schrieben, wird die Kette 98 aus ihrer Richtung nach Fig. 5 umgekehrt, indem man die Feder 90 zwischen dem Hilfszapfen 91b und dem Zapfen 89 anordnet, so dass, das Antriebsreibrad 70 gegen den Flansch der Hilfsscheibe 104 anliegt. Bei dieser Anordnung bleibt da & Antriebsrad 70 gegen die Hilfsscheibe 104 angelegt und die Kette 98 einwandfrei gespannt, wäh- rend sich die vorerwähnte seitliche Einregulierung der Rolle 32, 32a in bezug auf das Übergabeförder- band 24 leicht durchführen lässt. PATENTA, NSPRUCH Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behält, n auf eine Abführfördervorrichtung, mit Mitteln zum Beschicken siner Ubergabevorrichtung mit den Behältern, die sich in gemeinsamer Ebene mit den Mitteln befindet und die Behälter an die Ab führfördervorrichtung abgi-bt, wobei die Übergabe- vorrichtung mit ihrem in Förderrichtung vorderen Ende nahe an die Abführfördervorrichtung heranreicht und ein hinterer Kantenabschnitt den Be **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. dargestellte Antriebsscheibe 70, die in der Maschine so angeordnet ist, dass sie, in Förderrichtung, gesehen, mit dem oberen Ende 35 des Rücklaufförderbandes 34 in reibender Berührung steht. Diese Antriebsscheibe wird also über das Antriebssystem des För- derbandes angetrieben, wobei die Scheibe so angeordnet ist, dass sieum einein Fig. 3 bis 6 dargestellte vertikale Spindel 72 umlläuft, die oberhalb der Ebene der verschiedenen Fördervorrichtungen durch einen Aufbau gehalten wird, der dem zum Halten der Behälterführungsmittel nach Fig. 1 und 2 verwendeten entspricht.Im einzelnen wird die Spindel 72 an ihrem oberen Ende durch einen Hebel 74 gehalten, der seinerseite von einem horizontalen Träger 76 verschwenkbar gehalten wird. Der Träger 76 über- brückt, wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, beide Förderbänder 24 und 34, wobei sein rechtes Ende 78 von dem allgemein mit 80 bezeichneten feststehenden Gestell der Maschine gehalten wird.In der Nähe des rechten Endes 78 des Trägers 76 ist ein Aufnahmehebel 82 verschwenkbar angeordnet, wobei, wie gezeigt, auf dem längeren Arm 86. dieses Hebels 82 ein Kettenrad 84 drehbar angebracht ist.Sein kürzerer Arm 88 trägt einen kurzen senkrechten Zapfen 89, an dem ein Ende einer Zugfeder 90 befestigt ist.Die beiden Rollen 32 und 32a sind frei drehbar auf zwei mitein. ander übereinstimmenden freitragen- den Teilen 92, 92 angeordnet, die ihrerseits auf dem Träger 76 verschiebbar angeordnet sind und sich auf ihm an jeder belebigen passenden Stelle festk. lemmen lassen, um eine geeignete Vorrichtung zum seitlichen Einregulieren der Rollen 32, 32a, und zwar, wie vorstehend erörtert, sowohl gemeinsam. als auch einzeln zu schaffen. Die Rollen 32 und 32a tragsn an ihrem oberen Ende js ein Kettenrad 94, 94, wobei ausserhalb dieser Kettenräder auf den freitragenden Teilen 92, 92 zwei auf ihnen ebenfalls drehbar. angeordnete Leerlaufkettenräder 96, 96 vorhanden sind.Die Rollen 32, 32a lassen sich somit in einer beliebigen der in Fig. 3 bis 6 angedeuteten Richtun- gen antreiben, indem man eine endlose Kette 98 um die vorerwähnten Kettenräder 84, 94, 96 und das Antriebskettenrad 100 herumlegt, das mit der Spindel 72 starr verbunden ist und beim. Betrieb des Rück- laufförderbandes 34 von ihr angetrieben wird'.Im einzelnen ist nach Fig. 3, in der die Mittelrolle 32 im Uhrzeigersinn und die Seitenrolle 32a im Gegenuhrzeigersinn. angetrieben werden sollen, die Kette 98 wie Idargestellt ausgerichtet, während die Feder 90 zwischen einem auf dem Hebel 74 vorhandenen kurzen senkrechten Zapfen 91a und idem Zapfen 89 auf dem Hebel 82 befestigt ist. Die Feder 90 und die Ortslage des Zapfens 91a in bezug auf die Schwenkachse des Hebels 82 bewirkt sowohl, dass das durch ! Reibung wirkende An triebsreibrad 70 mit dem Antrliebssystem des Förder- bandes 34 in Berührungbleibt,. als auch, dass die Kette 98 selbst einwandfrei gespannt bleibt.Hier sei bemerkt, dass die Anordnung der Kette und der verschiedenen Kettenräder, insbesondere des verschwenkbar angeordneten Kettenrades 84 das vorerwähnte Einregulieren der freitragenden Teile 92, 92 in Längsrichtung des Trägers 76 ermöglicht.Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung der Kette und Kettenräder nach Fig. 3 mit der Ausnahme, dass die Drebrichtungen der Rollen 32 und 32a umgekehrt worden sind. Die Drehrichtungsumkehr der Kette 98 erfolgt durch einen auf der Welle der Kehrrolle des Förderbandes 34 angebrachten Ansatz 102. Dieser Wellenansatz 102 läuft in gleicher Richtung um wie bei der Anordnung nach Fig. 3, jedoch liegt eine an ihm befestigte Hilfsscheibs 104 gegen die gegenüber- liegende Seite des Reibrades 70 an und treibt dieses zusammen mit der Spindel 72, auf der es befestigt ist, in der der in Fig. 3 gezeigten entgegengesetzten Richtung an.Das Reibrad 70 wird mit der Hilfsscheibe 104 mit Hilfe der Feder 90 in Reibberührung gehalten, die nunmehr zwischen dem Hilfszapfen 91b auf dem Hebel 74 und dem Zapfen 89 auf idem Hebel 82 befestigt ist., Bei dieser Anordnung bleibt die Kette 98 einwandfrei gespannt, und es lässt sich das vorerwähnte Einregulieren der freitragenden Teile 92, 92 auf dem Träger 76 leicht durchführen.Fig. 5 zeigt eine Ketten-und eine entsprechende Kettenradanordnung, die das Umlaufen beider Rollen im Uhrzeigersinn zulässt. Während bei diesem Aufbau eine kürzere Kette 98 erforderlich ist als nach Fig. 3 und 4, lässt sich durch einfaches Entfernen eini- ger ihrer Glieder oder durch Verwendung eines etwas groieren (nicht dargestellten) Kettenrades auf de, Aufnahmehebel 82 anstelle des Kettenrades 84 dieselbe Kette verwenden. Fig. 5 entspricht im übri- gen Fig. 3 und braucht somit nicht im einzelnen beschrieben zu werden.Fig. 6 zeigt die gleiche Ketten-und Kettenrad- grundanordnung wie in Fig. 5 mit der Ausnahme, dass die Drehrichtungen der Rollen 32 und 32a umgekehrt worden sind. Wie anhand von Fig. 4 be schrieben, wird die Kette 98 aus ihrer Richtung nach Fig. 5 umgekehrt, indem man die Feder 90 zwischen dem Hilfszapfen 91b und dem Zapfen 89 anordnet, so dass, das Antriebsreibrad 70 gegen den Flansch der Hilfsscheibe 104 anliegt.Bei dieser Anordnung bleibt da & Antriebsrad 70 gegen die Hilfsscheibe 104 angelegt und die Kette 98 einwandfrei gespannt, wäh- rend sich die vorerwähnte seitliche Einregulierung der Rolle 32, 32a in bezug auf das Übergabeförder- band 24 leicht durchführen lässt.PATENTA, NSPRUCH Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behält, n auf eine Abführfördervorrichtung, mit Mitteln zum Beschicken siner Ubergabevorrichtung mit den Behältern, die sich in gemeinsamer Ebene mit den Mitteln befindet und die Behälter an die Ab führfördervorrichtung abgi-bt, wobei die Übergabe- vorrichtung mit ihrem in Förderrichtung vorderen Ende nahe an die Abführfördervorrichtung heranreicht und ein hinterer Kantenabschnitt den Be schickungsmitteln zugeordnet ist, um von diesen Behälter zu übernehmen, gekennzeichnet durch eine kreisrunde Übergangsscheibe (26) in der Ebene der Fördervorrichtungen (24, 22), die drehbar und so angeordnet ist, dass voneinander getrennte Stellen ihres Umkreises,mit den angrenzenden Kanten der Abfiihrfördervorrichtung (22) und der Ubergabeför- dervorrichtung (24) tangieren, wobei oberhalb der Fordervorrichtungen (24, 22) und der Scheibe (26) Führungsmittel (28, 30 bzw. 60, 62, 64) in der Woise vorgesehen sind, dass die durch die Übergabefördervorrichtung (24) inFörderrichtungvorgetragenen Behälter (12) von ihr auf die Scheibe (26) abgedrängt werden, während die Fübrungsmittel (28, 30 bzw.60, 62, 64) ausserdem auf die von der Scheibe (26) getragenen Behälter so einwirken, dass sie von der Scheibe radial nach aussen auf die Abführfördervor- richtung (22) abgedrängt werden, und zwei angetriebenen Roleln (32, 32a) mindestens eine Einfahrt (40A oder 40B) abgrenzen zum Ausrichten der von der Übergabefördervorrichtung (24) durch sie hin- durchgetragenen Behälter (12).UNTERANSPRUCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum regelbaren seitlichen Einsbellen der Rollen (32, 32a) in bezug auf die Übergabeför- dervorricbtung (24).2. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch Mittel (34) zum erneuten In-Umlauf-Brin- gen'der Behälter (12a), die die Behälter (12b) aufnehmen, die die Einfahrt verfehlt haben, um sie der Ubeirgabefördervorrichtung (24) zu einem nachfolgen- den Durchtritt an der Einfahrt (40A oder 40B) erneut zuführen.3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Führungsmittel min destens eine Führungsschiene (62) aufweisen, von der ein in Fördorrichtung hinterer Abschnitt. mit einer der Rollen (32, 32a) so zusammenvwirkt, dass eine zu der ersten Einfahrt (40A) seitlich ausgerichtete zweite Einfahrt (40B) entsteht.4. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum Verändern der Drehrichtung der Rollen (32, 32a).5. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zur gemeinsamen Veränderung der Drehrichtung der Rollen (32, 32a) sowie durch Mittel zur einzelnen, gesonderten Veränderung der Drehrichtung jeder Rolle (32, 32a) in bezug auf die andere Rolle des Rollenpaares.6. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Trennmittel (52) am in Förderrichtung hinteren Ende der Ubergabefördervorrichtung (24) und angrenzend an ihren Kantenabschnitt (42), durch die die von der Ubergabefördervorrichtung (24) auf- genommenen Behälter (12), bevor sie in Richtung auf die Einfahrten (40A, 40B) in Förderrichtung. getragen werden, in mindestens zwei Reihen (A und B) . aufgeteilt werden.7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Behälter (12) in Reihen aufteilenden Mittel (52) mindestens einen Flügel (53) enth. alten, der sich in bezug auf die Trennmittel (52) seitlich so verstellen lässt, dass der seitliche Abstand zwischen den Behälterreihen (A und B) regelbar ist.8. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zum Beschicken der Maschine. mit Behältern (12) eine vibrierende Platte (10) aufweisen.9. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen von der Scheibe (26) getragenen Zapfen (46), der die die Einfahrt zwischen der Schiene (28) und der Schiene (30) verfehlenden Behälter (12b) auf der Scheibe (26) in eine solche Stellung, drängt, dass sie sich bei der weiteren Drehbewegung der Scheibe (26) erneut auf die Abführfördcrvorrichtung (22) zu bewegen.
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