CH425625A - Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung - Google Patents

Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung

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CH425625A
CH425625A CH1186864A CH1186864A CH425625A CH 425625 A CH425625 A CH 425625A CH 1186864 A CH1186864 A CH 1186864A CH 1186864 A CH1186864 A CH 1186864A CH 425625 A CH425625 A CH 425625A
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CH1186864A
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Walter Kulig Constantine
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Emhart Corp
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Description


  



  Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Ab  führfördervorrichtung,    mit Mitteln zum Beschicken einer   Ube. rgabevorrichtung    mit den Behältern, die sich in gemeinsamer Ebene mit den Mitteln befindet und die Behälter an die   Abführfördervorrichtung    abgibt, wobei die   Übergabe-Vorrichtung    mit ihrem in   Förderrichtunlg vorderen iEnde    nahe an   die Abführ-      fördervorrichtuag heranreicht und ein    hinterer Kan  tenabschnitt den. Beschickungsmitteln zugeordnet    ist, um von   diesen Bebälter zu übernehmen.   



     Zw ck tder Erfindung ist    es, eine Maschine zu schaffen, mittels welcher eine Vielzahl von Behältern auf eine   Abführfördervorrichtung    aufgereiht werden kann, so dass sich diese Behälter in einem   Behälter-      herstellungsbetrieb durch    andere, die Behälter verarbeitende oder behandelnde Maschinen leichter aufnehmen lassen.



   Die   erfindungsgemässeMaschine    ist gekennzeichnet durch eine kreisrunde   Ubergangsscheibe    in der Ebene der Fördervorrichtungen, die drehbar und so angeordnet ist, dass voneinander getrennte Stellen ihres Umkreises mit den angrenzenden Kanten der   Abführfördervorrichtunt, und    der   Ubergabeförder-    vorrichtung tangieren, wobei oberhalb der   Förder-    vorrichtungen und der Scheibe Führungsmittel in der Weise vorgesehen sind, dass die   durch die Über-      gabefördervorrichtung in Förderrichtung    vorgetragenen Behälter von ihr auf die Scheibe abgedrängt werden, während die Führungsmittel ausserdem auf die von der Scheibe getragenen Behälter so einwirken,

   dass sie von der Scheibe radial nach aussen auf die   Abführfördervorrichtung abgedrängt werden,    und zwei angetriebene Rollen mindestens eine Einfahrt abgrenzen zum Ausrichten der von der   Übergabe-    fördervorrichtung durch sie   hindurchgetragenen    Be  hälter.   



   Die Erfindung soll nachstehend anhand von Aus   führungsbeispielen näher erläutert werden, die in der    Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen :    Fi. g. 1 eine    Draufsicht auf eine erste   Ausführungs-    form der Maschine,
Fi, g. 2 eine Draufsicht auf eine zweite   Ausfüh-      rungsform    der Maschine,
Fig. 3 eine vergrösserte Draufsicht auf eine Aus  führungsform für die-Halterung und    den Antrieb von in der Maschine nach Fig.   1    und 2 verwendeten Führungsrollen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Variante des Aufbaus für die Rollenhalterung und den   Rollenantrieb,   
Fig.

   5 eine Draufsicht auf eine zweite Variante des Aufbaus für die   Rollenhalterun, g und    den Rollenantrieb und
Fig. 6 eine dritte Variante des Aufbaus für die   Rollenhalterung    und den   Rollcnantrieb.   



   Fig.   1    zeigt eine vibrierende   Übergabeplatte    10, über die hinweg eine Vielzahl von Behältern 12 in Richtung des Pfeiles 14 bewegt werden. Diese Platte 10 ist von bekannter   B, auart und    braucht somit nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Die Platte enthält geeignete Mittel zum Beschicken der Maschine nach Fig.   1    mit Behältern. Obwohl sich auch andere Beschickungsmittel verwenden lassen, ist die vibrierende   Übergabeplatte    10 zur Verwendung in Verbindung mit einem allgemein mit 16 bezeichneten   Temper-oder      Glühofen    für Glasbehälter besonders geeignet.

   Gemäss der Darstellung werden aus dem Ofen mit Hilfe einer breiten Fördervorrichtun g 20 zwei Reihen fertiggestellter Behälter 18 zugeführt.



  Diese langsam arbeitende   Fördervormchtung    20   bil-    det, wenn sie mit der etwas schneller arbeitenden   vibrierenden Übergabeplatte    20 gekoppelt wird, eine sehr wirksame Beschickungsvorrichtung zum Zu führen einer Vielzahl von Behältern in eine Maschine gemäss der Erfindung.



   Die in Fig.   1    veranschaulichte Maschine hat die Aufgabe, die über die Platte 10 zugeführten Behälter auf ein   schnellaufendes    Haupt-oder   Abführförder-    band 22 zu übergeben. Diese Behälter werden mit Hilfe der in Fig.   1    dargestellten Maschine nacheinander im Gänsemarsch, auf das Förderband 22 in zueinander sorgfältig ausgerichteter Lage übergeben.



  Die Hauptteile dieser Maschine sind ein Förderband 24,   eine Übergabe-Drehscheibe 26, geeignete Füh-      rungsmittel      28 und    30 für die Behälter und mindestens ein Paar umlaufende Führungsrollen 32 und 32a, die die Behälter dem   Abführ-oder      Haupt-    förderband 22 durch die Maschine hindurch richtig zuleiten. Ausserdem enthält die Maschine nach der Erfindung ein   Rücklaufförderband    34, das sich mit einer etwas langsameren Geschwindigkeit als das Übergabeförderband 24, jedoch in entgegengesetzter Richtung, bewegt.

   Dieses   Rücklaufförderband    34 läuft angrenzend an das Förderband 24 und bildet eine   Rücklaufvorrichtung für Behälter    12a, deren erster Einreihungsversuch fehlgegangen ist. An dem in Förderrichtung unteren Ende 38 des   Rücklauf-    förderbandes 34 sind geeignete Führungsmittel 36 vorgesehen, mit deren Hilfe die rückgeführten, d. h. erneut in Umlauf, gebrachten Behälter letztlich dem Übergabeförderband zu einem zweiten Durchgang in der Reihe auf das   Abführförderband    22 hinauf erneut zugeführt werden.



   Ferner weist das Übergabeförderband 24 gemäss Fig. 1 einen an die in Förderrichtung untere Kante 43 der   vorenwähnten schwingenden Übergabeplatte   
10 angrenzenden Kantenabschnitt 42 auf. Das   tuber-      gabeförderband    d 24 ist zu dem Hauptförderband 22 rechtwinklig angeordnet, wobei das in Förderrichtung gesehene untere Ende 44 des Übergabeförderbandes in geringem Abstand von dem   Hauptförderband    22 liegt. Selbstverstädlich kann das Übergabeförderband 24 entsprechend den Erfordernissen der Ma  schinenanlage    auch in einer anderen Winkellage zu dem   Hauptförderband    22 angeordnet sein.



   Die vorerwähnte Drehscheibe 26 ist im   wesent-    lichen horizontal und in gleicher Ebene mit der durch die vorerwähnten Förderbänder definierten   honizontalen    Ebene angeordnet. Die Drehscheibe 26 rotiert um eine zu dieser horizontalen Ebene lotrechte vertikale Achse 46, die von den aneinander   angren-    zend : en Kanten 48 und   50      des. Hauptförderbandles    22 bzw. des   Ubergabeförderbandes    24 in gleichem Abstand angeordnet ist, so dass der Umkreis der Drehscheibe 26 bei ihrem Rotieren um vertikale Achse 46 mit diesen kanten in berührung bleibt.



   Die Drehscheibe 26 berührt die Förderbänder 22 und 24 nur an je einer Stelle. Weil die Drehscheibe einen erheblich grösseren Durchmesser aufweist als ein einzelner Behälter, kann-wie sich aus Fig.   1    er  gibt-nur    eine einzige Reihe von Behältern der    dargestellten Grösse von dem Ubecgabeförderband    über die Drehscheibe auf das   Abführförderband    geleitet wenden. Die vorerwähnten Führungsmittel oder -schienen 28 und 30 begrenzen über die Scheibe hinweg und auf das   Abführförderband    22 hinauf eine Bahn, die nur eine einzige   Behälterreihe aufnehmen    kann.



   Wie in Fig.   l'gezeigt,werden    die Behälter, mit denen   das Ubergabeförderband    24 beschickt wird, mit Hilfe von Trennmitteln 52, die die Behälter bei   ihrem Hinüberschwingen oder-schütten über    die   Übergabeplatte    10 in zwei Gruppen aufspalten, in zwei Reihen A und B aufgeteilt. Mit dem Blick in   Vorlaufrichtung des Ubergabefölderbandes    24 wird die erste Gruppe auf seiner rechten Seite durch die rechte Seite der Trennmittel 52 so geführt, dass sie die Reihe A bildet, während die zweite Gruppe durch die linke Seite der Trennmittel so geführt wird, dass sie auf der linken Seite des   Übergabeför-    derbandes 24 eine zweite Reihe B bildet.

   Ein verschwenkbarer Flügel 53 ermöglicht eine sehr genaue gegenseitige seitliche Trennung der reihen A Reihen B.



   Durch diese Anordnung kann das Übergabeförderband 24 bei einer Geschwindigkeit arbeiten, die niedriger ist als die des   Abführförderbandes    22, so dass sich die ihm durch die   Übergabeplatte    10 zugeführten Behälter leicht von ihm aufnehmen, d. h. auf ihm unterbringen lassen.

   Wenn dagegen diese Behälter dem   Abfiihrförderband    22 von der   Übergabeplatte    10 aus unmittelbar zugeführt werden müssten, würden viele von ihnen als Folge des   plötz-      lichen Geschwindigkeitswechsels umstürzen.    Die Aufgabe der Trennmittel 52 besteht also darin, zu ermöglichen, dass die Behälter auf das Übergabeförderband 24 bei einer von seiner verhältnismässig niedrigen Geschwindigkeit unabhängigen   Geschwin-    digkeit aufgenommen werden.

   Beispielsweise müsste ohne diese Aufteilung der   nebeneinander angeord-      neten    Behälter 18 in mindestens die beiden Kolonnen oder Reihen A und B der sich an dem in   Strömungs-    richtung oberen Ende des Übergabefördes 24 befindende Behälter zumindest bis zum linken Ende der Übergabeplatte 10 befördert werden, bevor eine weitere Gruppe von nebeneinander angeordneten Behältern von dem Übergabeförderband 24 aufge   nommen werden könnte. Dagegen ermöglichen die    Trennmittel 52 die Aufnahme einer weiteren Gruppe von nebeneinander angeordneten Behältern, sobald der letzte   Behälter,'die Förderrichtung gesehen, bis    unterhalb der linken Seite der Trennmittel 52 befördert worden ist.

   Die Trennmittel 52 spielen also bei einer Maschine nach der Erfindung, insbesondere beim Betrieb dieser Maschine in Verbindung mit    einem verhältnismässig schnellaufenden Haupt-oder    Abführförderband, eine bedeutende Rolle.



   Hinsichtlich der Gründe für die Zuhilfenahme von zwei Behälterreihen   auf'dem ÜbergabeföBder-    band ist klar, dass diese beiden Reihen oder Kolonnen A und B bei der   einreihigen Aufreihmaschine    nach Fig.   1    in eine einzige Reihe übergehen müssen.



  Dieses Übergehen in eine einzige Reihe erfolgt durch das Zusammenwirken'des Übergabeförderbandes 24, der Führungsschienen 28 und 30 und eines Rollen  paares 32 und    32a. Eine durch das in Förderrichtung obere Ende der Führungsschiene 28 und der Mittelrolle 32 abgegrenzte Einfahrt 40A nimmt die rechte Reihe oder Kolonne A auf, während eine durch die   Mittelrolle    32 und die Seitenrolle   32a    abgegrenzte Einfahrt 40B die linke Reihe oder Kolonne B aufnimmt. Diese Rollen können in jeder beliebigen geeigneten Richtung mit Hilfe einer oder mehrerer zu diesem Zweck vorgesehener und nachstehend im einzelnen zu beschreibender Mechanismen angetrieben werden.



   Nachdem sich die Behälter durch die eine oder andere der   beiden Einfahrten A und    B   hindurch-    bewegt haben, werden sie durch das   Übergabeför-      derband    24 in Rcihtung auf die Führungsschienen 28 vorgetragen, die in bezug auf die Berührungsstelle zwischen dem Übergabeförderband 24 und der Drehscheibe 26 so angeordnet ist,   dass die Sehälter,    wie in Fig.   1    gezeigt, auf die Drehscheibe 26 und zwi  schen die Führungsschienen    28 und   30      geleib-t    werden. Auf diese Weise geht die durch das Übergabeförderband 24 angelieferte Behälter-Doppelreihe zum Durchgang zwischen den Führungsschienen 28 und 30 in eine einzige Reihe über.

   Diejenigen Behälter   12b,    die sicjh zwischen den einzelnen Behältern dieser sich bildenden Einzelreihe nicht einordnen lassen, werden auf der Drehscheibe 26, wie in Fig. 1 angedeutet, zurückgeführt. Die Vorderkante 31 der Führungsschiene 30 bewirkt, dass die überzähligen Behälter   12b    auf der Drehscheibe 26 radial nach innen abgelenkt werden. Während diese überzähligen Behälter durch die Drehscheibe im   Gegenuhrzeiger-    sinn herumgeführt werden, wird jeder von ihnen durch einen tropfenförmig ausgebildeten feststehenden zentralen Zapfen 27 radial nach. aussen geschoben.

   Dieser Zapfen ist so ausgebildet, dass jeder Behälter   12b    erneut in eine Lage zum möglichen Ein  ordnen    in   die Behälter-Einzelreihe gebracht    wird, in der er sich zwischen den Führungsschienen 28 und 30 hindurchbewegen kann. Eine feststehende Um  grenzung    21 erstreckt sich teilweise um   den Aussen-    umfang der Scheibe 26 herum von einer Stelle in der Nähe der Führungsschiene 30 aus bis mindestens zu dem in Förderrichtung oberen Ende 35 des   Rück-      laufförderbandes    34.

   Diese Umgrenzung   gewähr-    leistet, dass bei einer   Stauung    oder Ansammlung von Behältern auf der Drehscheibe 26 keiner der abgelenkten Behälter 12b unabsichtlich von der Maschine hinuntergeschoben wird.



   Gemäss der in Fig.   1    dargestellten Bauart der Maschine nach der Erfindung, ist zwischen der Drehscheibe 26 und dem Übergabeförderband 24 eine dreieckige'Gleitplatte 54 vorgesehen, so, dass die auf dem   tljbergabeförlderband    vorhandene   Behälter-    doppelreihe allmählich in die erforderliche Einzelreihe übergehen kann. Da das Übergabeförderband
24 der Drehscheibe 26 Behälter mit einer   Geschwin-    digkeit zuführt, die sich während des.

   Betriebs der
Maschine verändern kann,   kann sich die Doppelreihe    vorübergehend in der   Förderrichtung bis ! zu    der vorerwähnten Vorderkante 31 der Führungsschiene 30 erstrecken, weshalb die allgemein dreieckige Gleitplatte 54 vorgesehen ist, um eine solche Ansammlung von Behältern in dem Bereich zwischen dem   tuber-      gabeförderband    24 und der Drehscheibe 26 aufzunehmen.

   Eine Fortsetzung der feststehenden Um  grenzung    21 erstreckt sich in Förderrichtung zeitlich über das obere Ende 35   des Rücklaufförderban-    des 34 und wendet sich an   der Ecke 56    um 90  herum zwecks Bildung einer Führung für die Behälter aus der Reihe B in Förderrichtung unterhalb der   Füh-      rungsrolle    32a.



   Beim Betrieb werden aus einem   Temper-ader      Glühofen    oder einer gleichartigen, allgemein mit 16 bezeichneten   Einrichtung mit Hilfe der schwingen-    den   Übergabeplatte    10 Behälter in die einreihige   Aufreihmaschine    nach Fig.   1    eingebracht. Die   Uber-    gabeplatte 10 wird vorzugsweise mit einer   Geschwin-    digkeit betrieben, die etwas höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die Fördervorrichtung 20 des   Temper-oder      Glühofens    die Behälter ausbringt, so dass sich auf der   Übergabeplatte    10 keine Behälter ansammeln können.

   Während sich die Behälter über die Platte 10 hinwegbewegen, werden sie durch die Trennmittel 52 in zwei Gruppen getrennt. Eine Gruppe wird in einer Reihe A auf der rechten Seite des   tYbergabeförderbandes    24   vorgetragen.    Die an  dere Gruppe wird durch    die Trennmittel 52 und den ihr zugeordneten Flügel 53 nach links verschoben, dam. it sie in einer Reihe B auf der linken Seite des   Ubergabeförderbandes      vorgetragen    wird. Jeder der Behälter 12a, die die Einfahrt 40A oder 40B verfehlt haben, wird mit Hilfe des   Rücklaufförderbandes    34 und seiner ihm zugeordneten Führungsmittel 36 wieder der Reihe B zugeleitet.

   Um sicherzustellen, dass die erneut zugeleiteten Behälter 12a die Bildung der Reihe   B    nicht stören, ist eine   Hilfsführungsleiste    39 vorgesehen.



   Die beiden Behälterreihen A und B werden ihrer jeweiligen Einfahrt 40A bzw.   40B    zugeführt, wo sie abwechselnd in eine einzelne Reihe eingeordnet werden. Sofern durch diese Einfahrten zuviel Behälter zugeführt werden, werden die   überzähltgen    Behälter    12 &  auf die Drohscheibe    26 geleitet. Die   Hauptauf-    gabe der Drehscheibe 26 besteht darin, die Behälter von dem Übergabeförderband 24 auf das Abführförderband zu tragen.

   Die Führungsschienen 28 und
30 gewährleisten, dass die vorgetragenen Behälter 12 nicht seitlich   umkippen, wobai das dn Förderrichtung    gesehene untere Ende der   Führungsschiene 30 ge-      währleistet, dass    die Behälter dem   Abführförderband   
22 in   sorgfältiger'Reihenausrichtung übergeben    wer den. Die einreihige Aufreihmaschtine nach Fig.   1    übergibt dem   Abführförderband      22    also nicht nur systematisch Behälter, sondern bringt Behälter die nicht übergeben werden können, erneut in Umlauf, bis zu dem Zeitpunkt, da diese erneut in Umlauf gebrachten Behälter dem   Haupt-oder Abführförder-    band 22 übergeben werden können. 



   Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Doppelreihenanordnung der Behälter auf dem   Ubergabeförderband    24 nach Fig.   1    durch die gesamte Maschine nach der Erfindung hindurch beibehalten wird, wobei die Behälter   dem Abführförderband    22 sowohl in einer Doppelreihe übergeben werden als auch, wie bei der Maschine nach Fig. 1, sorgfältig voneinander getrennt angeordnet und zueinander ausgerichtet sind.



   Die Maschine nach Fig. 2 entspricht im   all-    gemeinen der in Fig. 1 dargestellten Maschine insoweit, als die mit Hilfe der schwingenden   Übergabe-    platte 10 in die Maschine eingebrachten Behälter durch die Trennmittel 52 in zwei auf dem   Uber-      gabeförderband      24    zwei zueinander parallele Be  hälterreihen    A und B bildede Gruppen aufgeteilt werden.

   Das   Rücklaufförderband    34 behebt in Förderrichtung eine vorübergehende Anhäufung in dem Bereich oberhalb der Einfahrten 40A und 40B durch Beseitigung der überzähligen Behälter 12a aus der Nähe dieser Einfahrten und durch ihre Rückführung zu dem in Strömungsnichtung oberen Ende des Ubergabeförderbandes 24, wo sie mit Hilfe der Führungsleisten 36 und 39 erneut in die Reihe B auf dem Förderband 24   eingereiht    werden.



   Beim Übergeben der Behälter von diesem   tuber-      gabeförderband 24. auf das Abfübrförderband    22 wird die Drehscheibe 26 der Maschine nach, Fig.   1    verwendet, jedoch tritt an die Stelle der beiden Führungsschienen der vorgehenden Vorrichtung eine Gruppe   aus drei Behälter-Fühmogsschienen    60, 62 und 64, die die bei der Maschine nach   Fiig. 1    verwendeten Führungsschienen 28 und 30 ersetzen.

   Da die   Behälter-Doppelreihe    auf dem   Übergabeförder-    band 24 dem Abführförderband 22 in dieser   Doppel-    reihenanordnung übergeben werden soll, ist es nicht erforderlich, überzählige Behälter wie bei der Maschine nach Fig.   1    auf der Drehscheibe 26 unterzubringen. Demzufolge kann   die Führungssch. iene    30 der Maschine nach Fig. 1 durch eine längere zweite Führungsschiene 62 ersetzt werden, die sich von der in Förderrichtung gesehenen unteren Stelle der Führungsschiene 30 nach Fig.   1    wie gezeigt in Förderrichtung gesehen aufwärts bis zu der Mittelrolle 32 erstreckt.

   Ausserdem erstreckt sich über die gleiche Strecke eine dritte Führungsschiene 64, die zu der zweiten Führungsschiene parallel verläuft, damit die Behälter in der Reihe   B suber die Dreh-    scheibe 26 und auf das   Abführförderband    22 geleitet werden. Die Behälter in der Reihe A werden mit Hilfe einer der in Zusammenhang mit der   Ausfüh-      rungsform    nach Fig.   1    beschriebenen Führungsschiene 28 entsprechenden ersten   Fühliungsschiene      60    über die Drehscheibe 26 geleitet.



   Wie bereits erörtert, schliesst die Maschine nach Fig. 2 das   erneute In-Umlauf-. Setzen überzähliger Be-    hälter   auf, der Uberleit-Drohscheibe    26 nicht ein, so dass der feststehende Zapfen 27 und die   Umfangs-    eingrenzung 21 der Maschine nach Fig. 1. an dieser Maschine nicht erforderlich sind. Jedoch ist die dreieckige Gleitplatte 54 der Maschine nach Fig.   1    bei der Maschine nach Fig. 2, und zwar aus dem gleichen Grunde, nämlich zur Aufnahme einer   Behälter-Dop-      pelreihe    angrenzend an die Berührungssbelle zwischen der   Drehsoheibe un    dem   Ubergabeförderbajid 24    erforderlich..

   Aus dem gleichen Grunde ist bei der Maschine nach Fig. 2 ausserdem an der   Tangierungs-    stelle zwischen der Drehscheibe 26 und dem Hauptförderband 22 eine zweite dreieckige Gleitplatte 66 erforderlich.



   In Fig. 3 bis 6 sind mehrere Ausführungsformen für die Halterung und den Antrieb der Rollen 32 und 32a veranschaulicht. Sie alle ermöglichen eine seitliche Einregulierung dieser Rollen sowohl gemeinsam als auch einzeln. Das gemeinsame Ver ändern der seitlichen Lage dieser Rollen in bezug auf das Übergabeförderband 24 ermöglicht die Aufnahme einer einzigen   Behälterreihe    auf dieses Förderband. In , diesem Falle ist die Trennvorrichtung 52 nicht er  forderlich    und an ihrer Stelle genügt eine längere Ausführungsform der Führung 39. Das einzelne gesonderte seitliche Einregulieren dieser Rollen 32 und 32a ermöglicht es, die Maschine nach Fig.   1    und 2 zum Handhaben und Verarbeiten von Behältern von anderer Grösse und anderer Form als den in der Zeichnung dargestellten einzurichten.

   Die verschiedenen in Fig. 3 bis 6 dargestellten   Ausführungs-    formen der Rollen unterscheiden sich lediglich durch , die relativen Drehrichtungen der einzelnen Rollen voneinander. Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Anordnung für die relativ einfache Behälterform nach Fig.   1    und 2, bei der die meisten der Behälter in die Einfahrt 40B   hineingedrängt    werden. Fig. 4 zeigt eine andere Möglichkeit für Behälter mit einer ausgefalleneren Form, bei der die Behälter von der Einfahrt 40B   fortgedrängt    werden.

   Fig. 5 zeigt eine weitere Drehanordnung der Rollen, bei der sich beide Rollen im Uhrzeigersinn drehen, so dass die der   Mittelrolle    32 sich nähernden Behälter in die Einfahrt 40B hineingedrängt und die der Seitenrolle 32a sich   nähern-    den Behälter von dem   Ubergabeförderband    24 auf f   das Rücklaufförderband    34   zu einelm nachòlgenden    Durchgang durch die Einfahrt   40B    gedrängt werden.



  Die Anordnung nach Fig. 5 begümnstigt also wie die nach Fig.   1    die Einfahrt   40B,    jedoch in einer weniger unmittelbaren Weise, die für Behälter mit einer ungebräuchlichen Form besser geeignet ist. Fig. 6 , zeigt noch eine   weitere'Möglichkeit für die gegen-      seitige Drehbewegung der Rollen 32 und    32a, bei der sich die Rollen beide im Gegenuhrzeigersinn   drehen.    Eine solche Anordnung führt zu der Be  günstigung der    Einfahrt 40A, ein Vorgehen, das bei einer wie in Fig.

     1    gezeigten Maschine von wesentlichem Nutzen sein kann, bei der zwei von dem Übergabeförderband 24 getragene   Behälterreiben    in eine solche   einzige Redhe übergehen sollen,,    bevor die Behälter dem   Abführförderband    22 übergeben werden.



   Der Mechanismus für den Antrieb der Rollen 32 und 32a enthält im einzelnen eine in Fig.   1    und 2 dargestellte Antriebsscheibe 70, die in der Maschine so angeordnet ist, dass sie, in Förderrichtung, gesehen, mit dem oberen Ende 35 des   Rücklaufförderbandes    34 in reibender Berührung steht. Diese Antriebsscheibe wird also über das Antriebssystem des   För-    derbandes angetrieben, wobei die Scheibe so angeordnet ist, dass sieum einein Fig. 3 bis   6    dargestellte vertikale Spindel 72   umlläuft,    die oberhalb der Ebene der verschiedenen Fördervorrichtungen durch einen Aufbau gehalten wird, der dem zum Halten der Behälterführungsmittel nach   Fig. 1 und    2 verwendeten entspricht.

   Im einzelnen wird die Spindel 72 an ihrem oberen Ende durch einen Hebel   74    gehalten, der seinerseite von einem horizontalen Träger 76 verschwenkbar gehalten wird. Der Träger 76   über-      brückt,    wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, beide Förderbänder 24 und 34, wobei sein rechtes Ende 78 von dem allgemein mit 80 bezeichneten feststehenden Gestell der Maschine gehalten wird.



   In der Nähe des rechten Endes 78 des Trägers 76 ist ein Aufnahmehebel 82 verschwenkbar angeordnet, wobei, wie gezeigt, auf dem längeren Arm 86. dieses Hebels 82 ein Kettenrad 84 drehbar angebracht ist.



  Sein kürzerer Arm 88 trägt einen kurzen senkrechten Zapfen 89, an dem ein Ende einer Zugfeder 90 befestigt ist.



   Die beiden Rollen 32 und 32a sind frei drehbar auf zwei   mitein. ander übereinstimmenden      freitragen-    den Teilen 92, 92 angeordnet, die ihrerseits auf dem Träger 76 verschiebbar angeordnet sind und sich auf ihm an jeder belebigen passenden Stelle festk. lemmen lassen, um eine geeignete Vorrichtung zum seitlichen Einregulieren der Rollen   32,      32a,    und zwar, wie vorstehend erörtert, sowohl gemeinsam. als auch einzeln zu schaffen. Die Rollen 32 und   32a      tragsn    an ihrem oberen Ende   js ein Kettenrad    94, 94, wobei ausserhalb dieser Kettenräder auf den freitragenden Teilen 92, 92 zwei auf ihnen ebenfalls drehbar. angeordnete Leerlaufkettenräder 96, 96 vorhanden sind.



   Die Rollen 32, 32a lassen sich somit in einer beliebigen der in Fig. 3 bis 6   angedeuteten Richtun-    gen antreiben, indem man eine endlose Kette 98 um die vorerwähnten Kettenräder 84, 94, 96 und das Antriebskettenrad 100 herumlegt, das mit der Spindel 72 starr verbunden ist und beim. Betrieb des   Rück-      laufförderbandes    34 von ihr angetrieben   wird'.   



   Im einzelnen ist nach Fig. 3, in der die Mittelrolle 32 im Uhrzeigersinn und   die Seitenrolle 32a    im Gegenuhrzeigersinn. angetrieben werden sollen, die   Kette 98 wie Idargestellt    ausgerichtet, während die Feder 90 zwischen einem auf dem Hebel 74 vorhandenen kurzen senkrechten Zapfen   91a    und idem Zapfen 89 auf dem Hebel 82 befestigt ist. Die Feder 90 und die   Ortslage    des Zapfens 91a in bezug auf die Schwenkachse des Hebels 82 bewirkt sowohl, dass das durch ! Reibung wirkende An  triebsreibrad    70 mit dem   Antrliebssystem    des   Förder-    bandes 34 in   Berührungbleibt,.    als auch, dass die Kette 98 selbst einwandfrei gespannt bleibt.

   Hier sei bemerkt, dass die Anordnung der Kette und der verschiedenen Kettenräder, insbesondere des verschwenkbar angeordneten Kettenrades 84 das vorerwähnte Einregulieren der freitragenden Teile 92, 92 in Längsrichtung des Trägers 76 ermöglicht.



   Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung der Kette und Kettenräder nach Fig. 3 mit der Ausnahme, dass die   Drebrichtungen der    Rollen 32 und 32a umgekehrt worden sind. Die Drehrichtungsumkehr der Kette 98 erfolgt durch einen auf der Welle der Kehrrolle des Förderbandes 34 angebrachten Ansatz 102. Dieser Wellenansatz 102 läuft in gleicher Richtung um wie bei der Anordnung nach Fig. 3, jedoch liegt eine an ihm befestigte   Hilfsscheibs 104 gegen    die   gegenüber-    liegende Seite des Reibrades 70 an und treibt dieses zusammen mit der Spindel 72, auf der es befestigt ist, in der der in Fig. 3 gezeigten entgegengesetzten Richtung an.

   Das Reibrad 70 wird mit der Hilfsscheibe 104 mit Hilfe der Feder 90 in   Reibberührung    gehalten, die nunmehr zwischen dem Hilfszapfen   91b    auf dem Hebel 74 und dem Zapfen 89 auf   idem    Hebel 82 befestigt ist., Bei dieser Anordnung bleibt die Kette 98 einwandfrei gespannt, und es lässt sich das vorerwähnte Einregulieren der freitragenden Teile 92, 92 auf dem Träger 76 leicht durchführen.



   Fig. 5 zeigt eine Ketten-und eine entsprechende Kettenradanordnung, die das Umlaufen beider Rollen im Uhrzeigersinn zulässt. Während bei diesem Aufbau eine kürzere Kette 98 erforderlich ist als nach Fig. 3 und 4, lässt   sich durch einfaches Entfernen eini-    ger ihrer Glieder oder durch Verwendung eines etwas   groieren    (nicht dargestellten) Kettenrades auf de,   Aufnahmehebel    82 anstelle des Kettenrades 84 dieselbe Kette verwenden. Fig. 5 entspricht im   übri-    gen Fig. 3 und braucht somit nicht im einzelnen beschrieben zu werden.



   Fig. 6 zeigt die gleiche Ketten-und   Kettenrad-      grundanordnung    wie in Fig. 5 mit der Ausnahme, dass die Drehrichtungen der Rollen 32 und   32a    umgekehrt worden sind. Wie anhand von Fig. 4 be  schrieben, wird    die Kette 98 aus ihrer Richtung nach Fig. 5 umgekehrt, indem man die Feder 90 zwischen dem   Hilfszapfen 91b und dem    Zapfen 89 anordnet, so dass, das   Antriebsreibrad    70 gegen den Flansch der   Hilfsscheibe    104 anliegt.

   Bei dieser Anordnung bleibt da &  Antriebsrad 70 gegen die Hilfsscheibe 104 angelegt und die Kette 98 einwandfrei gespannt,   wäh-    rend sich die vorerwähnte seitliche Einregulierung der Rolle 32, 32a in bezug auf das   Übergabeförder-    band 24 leicht durchführen lässt.  



   PATENTA, NSPRUCH
Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behält,   n auf eine Abführfördervorrichtung,    mit Mitteln zum   Beschicken siner Ubergabevorrichtung mit    den Behältern, die sich in gemeinsamer Ebene mit den Mitteln befindet und die Behälter an die Ab  führfördervorrichtung    abgi-bt, wobei die   Übergabe-    vorrichtung mit ihrem in Förderrichtung vorderen Ende nahe   an die Abführfördervorrichtung    heranreicht und ein hinterer Kantenabschnitt den Be 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. dargestellte Antriebsscheibe 70, die in der Maschine so angeordnet ist, dass sie, in Förderrichtung, gesehen, mit dem oberen Ende 35 des Rücklaufförderbandes 34 in reibender Berührung steht. Diese Antriebsscheibe wird also über das Antriebssystem des För- derbandes angetrieben, wobei die Scheibe so angeordnet ist, dass sieum einein Fig. 3 bis 6 dargestellte vertikale Spindel 72 umlläuft, die oberhalb der Ebene der verschiedenen Fördervorrichtungen durch einen Aufbau gehalten wird, der dem zum Halten der Behälterführungsmittel nach Fig. 1 und 2 verwendeten entspricht.
    Im einzelnen wird die Spindel 72 an ihrem oberen Ende durch einen Hebel 74 gehalten, der seinerseite von einem horizontalen Träger 76 verschwenkbar gehalten wird. Der Träger 76 über- brückt, wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, beide Förderbänder 24 und 34, wobei sein rechtes Ende 78 von dem allgemein mit 80 bezeichneten feststehenden Gestell der Maschine gehalten wird.
    In der Nähe des rechten Endes 78 des Trägers 76 ist ein Aufnahmehebel 82 verschwenkbar angeordnet, wobei, wie gezeigt, auf dem längeren Arm 86. dieses Hebels 82 ein Kettenrad 84 drehbar angebracht ist.
    Sein kürzerer Arm 88 trägt einen kurzen senkrechten Zapfen 89, an dem ein Ende einer Zugfeder 90 befestigt ist.
    Die beiden Rollen 32 und 32a sind frei drehbar auf zwei mitein. ander übereinstimmenden freitragen- den Teilen 92, 92 angeordnet, die ihrerseits auf dem Träger 76 verschiebbar angeordnet sind und sich auf ihm an jeder belebigen passenden Stelle festk. lemmen lassen, um eine geeignete Vorrichtung zum seitlichen Einregulieren der Rollen 32, 32a, und zwar, wie vorstehend erörtert, sowohl gemeinsam. als auch einzeln zu schaffen. Die Rollen 32 und 32a tragsn an ihrem oberen Ende js ein Kettenrad 94, 94, wobei ausserhalb dieser Kettenräder auf den freitragenden Teilen 92, 92 zwei auf ihnen ebenfalls drehbar. angeordnete Leerlaufkettenräder 96, 96 vorhanden sind.
    Die Rollen 32, 32a lassen sich somit in einer beliebigen der in Fig. 3 bis 6 angedeuteten Richtun- gen antreiben, indem man eine endlose Kette 98 um die vorerwähnten Kettenräder 84, 94, 96 und das Antriebskettenrad 100 herumlegt, das mit der Spindel 72 starr verbunden ist und beim. Betrieb des Rück- laufförderbandes 34 von ihr angetrieben wird'.
    Im einzelnen ist nach Fig. 3, in der die Mittelrolle 32 im Uhrzeigersinn und die Seitenrolle 32a im Gegenuhrzeigersinn. angetrieben werden sollen, die Kette 98 wie Idargestellt ausgerichtet, während die Feder 90 zwischen einem auf dem Hebel 74 vorhandenen kurzen senkrechten Zapfen 91a und idem Zapfen 89 auf dem Hebel 82 befestigt ist. Die Feder 90 und die Ortslage des Zapfens 91a in bezug auf die Schwenkachse des Hebels 82 bewirkt sowohl, dass das durch ! Reibung wirkende An triebsreibrad 70 mit dem Antrliebssystem des Förder- bandes 34 in Berührungbleibt,. als auch, dass die Kette 98 selbst einwandfrei gespannt bleibt.
    Hier sei bemerkt, dass die Anordnung der Kette und der verschiedenen Kettenräder, insbesondere des verschwenkbar angeordneten Kettenrades 84 das vorerwähnte Einregulieren der freitragenden Teile 92, 92 in Längsrichtung des Trägers 76 ermöglicht.
    Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung der Kette und Kettenräder nach Fig. 3 mit der Ausnahme, dass die Drebrichtungen der Rollen 32 und 32a umgekehrt worden sind. Die Drehrichtungsumkehr der Kette 98 erfolgt durch einen auf der Welle der Kehrrolle des Förderbandes 34 angebrachten Ansatz 102. Dieser Wellenansatz 102 läuft in gleicher Richtung um wie bei der Anordnung nach Fig. 3, jedoch liegt eine an ihm befestigte Hilfsscheibs 104 gegen die gegenüber- liegende Seite des Reibrades 70 an und treibt dieses zusammen mit der Spindel 72, auf der es befestigt ist, in der der in Fig. 3 gezeigten entgegengesetzten Richtung an.
    Das Reibrad 70 wird mit der Hilfsscheibe 104 mit Hilfe der Feder 90 in Reibberührung gehalten, die nunmehr zwischen dem Hilfszapfen 91b auf dem Hebel 74 und dem Zapfen 89 auf idem Hebel 82 befestigt ist., Bei dieser Anordnung bleibt die Kette 98 einwandfrei gespannt, und es lässt sich das vorerwähnte Einregulieren der freitragenden Teile 92, 92 auf dem Träger 76 leicht durchführen.
    Fig. 5 zeigt eine Ketten-und eine entsprechende Kettenradanordnung, die das Umlaufen beider Rollen im Uhrzeigersinn zulässt. Während bei diesem Aufbau eine kürzere Kette 98 erforderlich ist als nach Fig. 3 und 4, lässt sich durch einfaches Entfernen eini- ger ihrer Glieder oder durch Verwendung eines etwas groieren (nicht dargestellten) Kettenrades auf de, Aufnahmehebel 82 anstelle des Kettenrades 84 dieselbe Kette verwenden. Fig. 5 entspricht im übri- gen Fig. 3 und braucht somit nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
    Fig. 6 zeigt die gleiche Ketten-und Kettenrad- grundanordnung wie in Fig. 5 mit der Ausnahme, dass die Drehrichtungen der Rollen 32 und 32a umgekehrt worden sind. Wie anhand von Fig. 4 be schrieben, wird die Kette 98 aus ihrer Richtung nach Fig. 5 umgekehrt, indem man die Feder 90 zwischen dem Hilfszapfen 91b und dem Zapfen 89 anordnet, so dass, das Antriebsreibrad 70 gegen den Flansch der Hilfsscheibe 104 anliegt.
    Bei dieser Anordnung bleibt da & Antriebsrad 70 gegen die Hilfsscheibe 104 angelegt und die Kette 98 einwandfrei gespannt, wäh- rend sich die vorerwähnte seitliche Einregulierung der Rolle 32, 32a in bezug auf das Übergabeförder- band 24 leicht durchführen lässt.
    PATENTA, NSPRUCH Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behält, n auf eine Abführfördervorrichtung, mit Mitteln zum Beschicken siner Ubergabevorrichtung mit den Behältern, die sich in gemeinsamer Ebene mit den Mitteln befindet und die Behälter an die Ab führfördervorrichtung abgi-bt, wobei die Übergabe- vorrichtung mit ihrem in Förderrichtung vorderen Ende nahe an die Abführfördervorrichtung heranreicht und ein hinterer Kantenabschnitt den Be schickungsmitteln zugeordnet ist, um von diesen Behälter zu übernehmen, gekennzeichnet durch eine kreisrunde Übergangsscheibe (26) in der Ebene der Fördervorrichtungen (24, 22), die drehbar und so angeordnet ist, dass voneinander getrennte Stellen ihres Umkreises,
    mit den angrenzenden Kanten der Abfiihrfördervorrichtung (22) und der Ubergabeför- dervorrichtung (24) tangieren, wobei oberhalb der Fordervorrichtungen (24, 22) und der Scheibe (26) Führungsmittel (28, 30 bzw. 60, 62, 64) in der Woise vorgesehen sind, dass die durch die Übergabefördervorrichtung (24) inFörderrichtungvorgetragenen Behälter (12) von ihr auf die Scheibe (26) abgedrängt werden, während die Fübrungsmittel (28, 30 bzw.
    60, 62, 64) ausserdem auf die von der Scheibe (26) getragenen Behälter so einwirken, dass sie von der Scheibe radial nach aussen auf die Abführfördervor- richtung (22) abgedrängt werden, und zwei angetriebenen Roleln (32, 32a) mindestens eine Einfahrt (40A oder 40B) abgrenzen zum Ausrichten der von der Übergabefördervorrichtung (24) durch sie hin- durchgetragenen Behälter (12).
    UNTERANSPRUCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum regelbaren seitlichen Einsbellen der Rollen (32, 32a) in bezug auf die Übergabeför- dervorricbtung (24).
    2. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch Mittel (34) zum erneuten In-Umlauf-Brin- gen'der Behälter (12a), die die Behälter (12b) aufnehmen, die die Einfahrt verfehlt haben, um sie der Ubeirgabefördervorrichtung (24) zu einem nachfolgen- den Durchtritt an der Einfahrt (40A oder 40B) erneut zuführen.
    3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter-Führungsmittel min destens eine Führungsschiene (62) aufweisen, von der ein in Fördorrichtung hinterer Abschnitt. mit einer der Rollen (32, 32a) so zusammenvwirkt, dass eine zu der ersten Einfahrt (40A) seitlich ausgerichtete zweite Einfahrt (40B) entsteht.
    4. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum Verändern der Drehrichtung der Rollen (32, 32a).
    5. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zur gemeinsamen Veränderung der Drehrichtung der Rollen (32, 32a) sowie durch Mittel zur einzelnen, gesonderten Veränderung der Drehrichtung jeder Rolle (32, 32a) in bezug auf die andere Rolle des Rollenpaares.
    6. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Trennmittel (52) am in Förderrichtung hinteren Ende der Ubergabefördervorrichtung (24) und angrenzend an ihren Kantenabschnitt (42), durch die die von der Ubergabefördervorrichtung (24) auf- genommenen Behälter (12), bevor sie in Richtung auf die Einfahrten (40A, 40B) in Förderrichtung. getragen werden, in mindestens zwei Reihen (A und B) . aufgeteilt werden.
    7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Behälter (12) in Reihen aufteilenden Mittel (52) mindestens einen Flügel (53) enth. alten, der sich in bezug auf die Trennmittel (52) seitlich so verstellen lässt, dass der seitliche Abstand zwischen den Behälterreihen (A und B) regelbar ist.
    8. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zum Beschicken der Maschine. mit Behältern (12) eine vibrierende Platte (10) aufweisen.
    9. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen von der Scheibe (26) getragenen Zapfen (46), der die die Einfahrt zwischen der Schiene (28) und der Schiene (30) verfehlenden Behälter (12b) auf der Scheibe (26) in eine solche Stellung, drängt, dass sie sich bei der weiteren Drehbewegung der Scheibe (26) erneut auf die Abführfördcrvorrichtung (22) zu bewegen.
CH1186864A 1963-09-17 1964-09-11 Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung CH425625A (de)

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