DE3322340C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogensortiervorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einer Bogensortiervorrichtung dieser Art gemäß der älteren,
jedoch nicht vorveröffentlichten DE-OS 32 11 500 sind die
Kurvenglieder der Bodenbeabstandungseinrichtung, mit denen
die Zapfen der Aufnahmeböden in Eingriff kommen, jeweils im
Mittelbereich der die Antriebskraft übertragenden Welle ange
ordnet. Dabei werden die Kurvenglieder auf der Welle in einer
von einem Antriebsmotor bestimmten Drehrichtung in Drehung
versetzt, so daß die Zapfen des jeweiligen Aufnahmebodens bei
jeder vollen Umdrehung der Kurvenglieder aufwärts oder abwärts
verlagert werden. Die Kurvenglieder sind dabei in der Mitte
der vertikalen Längserstreckung der Wellen in der Höhe der
Förderfläche der Kopierpapierblätter, wie sie von der Bogen
fördereinrichtung vorgegeben ist, unverschieblich festgelegt.
Bei einer bekannten Bogensortiervorrichtung mit einer Mehrzahl
in einem Stapel angeordneter Aufnahmeböden, einer drehbaren
Bodenbeabstandungseinrichtung und einer Bogenfördereinrichtung
(US-PS 38 48 868) ist in Verbindung mit einer eine Spiralnut
und eine gerade Nut aufweisenden Welle und einem in die Spiral
nut eingreifenden, bei einer Drehung der Welle gegenüber einer
Drehung festgelegten Zylinder ein Kurvenglied von konischer
Grundform vorgesehen, das seinerseits an seinem Außenumfang
eine Spiralnut aufweist. Das Kurvenglied wird mit dem Zylinder
durch ein Lager in der Weise verbunden, daß der Lagerteil und
das Kurvenglied vertikal zueinander fixiert, jedoch relativ
zueinander drehbar sind. Durch den Eingriff eines Stiftes in
die gerade Nut der Welle erfolgt die Drehung des konischen
Kurvenglieds mit der Welle, wobei die Aufwärts- und Abwärts
schaltung des konischen Kurvenglieds über den Zylinder erfolgt,
der sich selbst nicht dreht.
Es ist ferner eine Bogensortiervorrichtung mit einem Stapel
von Aufnahmeböden bekannt (DE-OS 30 44 806), die relativ zu
einander zur Bildung eines breiten Bogeneinlasses zwischen
zwei benachbarten Aufnahmeböden für die von der Bogenförder
einrichtung einer Kopiermaschine herantransportierten Kopier
bögen verschiebbar sind. Dabei sind die äußeren Endbereiche
der Aufnahmeböden schwenk- und in Längsrichtung verschiebbar
gelagert, während die inneren Endbereiche der Aufnahmeböden
am Bogenauslaß der Kopiermaschine vorbei verschiebbar sind.
Die inneren Endbereiche der Aufnahmeböden dieser bekannten
Sortiervorrichtung sind mit in Querrichtung mit Abstand
voneinander angeordneten seitlichen Zapfen für einen Eingriff
mit den von Malteserkreuzgetrieben gebildeten Verschiebeein
richtungen versehen.
Den älteren bzw. vorbekannten Bogensortiervorrichtungen ist
gemeinsam, daß der Papiereingangspunkt, d. h. der von der Bogen
fördereinrichtung der Kopiermaschine definierte Auslaßpunkt
aus der Maschine, stets derselbe ist, mit der Folge, daß sämt
liche Aufnahmeböden zwischen Positionen oberhalb und Positionen
unterhalb der Kurvenglieder an diesen vorbeibewegt oder zusätz
liche Fördermittel, insbesondere Saugförderer, vorgesehen sein
müssen, die sich vom Papierausgangspunkt der Bogenförderein
richtung entlang dem Stapel der Aufnahmeböden zur Bedienung
der einzelnen Böden erstrecken. In jedem Fall sind diese
Sortiervorrichtungen wegen des Erfordernisses der Vorbeibewegung
des gesamten Aufnahmebodenstapels am Papiereingangspunkt bzw.
der zusätzlichen Fördereinrichtungen mit einem hohen Raumbedarf
behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogensortiervor
richtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich
durch eine kompakte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Bogensortier
vorrichtung gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
ist. Dadurch, daß bei dieser Ausgestaltung die Kurvenglieder
auf den Wellen eine Vertikalbewegung von Aufnahmeboden zu Auf
nahmeboden ausführen und dabei jeweils zwei benachbarte Auf
nahmeböden voneinander abspreizen und zugleich die Bogen
fördereinrichtung entsprechend mitbewegt wird, ist eine ord
nungsgemäße Zufuhr und Ablage der Bögen bei denkbar geringer
Raumbeanspruchung gewährleistet, indem raumaufwendige Vertikal
bewegungen des Stapels der Aufnahmeböden in bezug auf den von
der maschinenseitigen Bogenfördereinrichtung definierten
Papiereingangspunkt vermieden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sortiervorrichtung,
Fig. 2 eine Detailansicht des Bodenstapels mit einem
Kurvenglied und dem Papierförderer,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Kurvengliedes in be
triebsmäßiger Nebeneinanderstellung zu den
Zapfen der Papieraufnahmeböden,
Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf
ein Kurvenglied sowie eine der
Papierführungsrollen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines der
Kurvenglieder unter Veranschaulichung der in
diesem vorgesehenen Zapfenführungsnut und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines der
Böden der Sortiervorrichtung.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist eine Fotokopiervor
richtung 15 mit einer Auslaßöffnung 16 versehen, durch die
ein Papierbogen aus der Kopiervorrichtung hindurchbewegt wird.
Der Bogen wird durch die Führungen 17 und 18 hindurch und am
Papierschalter 19 vorbei zwischen den Rollen 20 und 21 ausge
stoßen, die zusammen mit Rollen 22 und 23 elastische Bänder 24
und 25 führen.
Die Rollen 22 und 23 sind in entsprechenden Schlitzen 22a im
Seitenrahmen geführt und bewegen sich mit den
Kurvengliedern 26 aufwärts und abwärts, so daß der von der
Kopiermaschine abgegebene Papierbogen von den elastischen
Bändern 24 und 25 zwischen den Rollen 22 und 23 in den Spalt
zwischen den Papieraufnahmeböden geführt wird, der durch die
Verstellung des Bodens 27 oberhalb des Kurvenglieds 26 und
des Bodens 28 unterhalb des Kurvenglieds 26 geschaffen ist.
Die Bänder 24 und 25 sind elastisch und erfahren eine Streckung
zwischen ihren zugehörigen Führungsrollen, wenn sich die
Rollen 22 und 23 in den Führungsschlitzen 22a nach oben oder
nach unten bewegen.
In Fig. 6 ist ein Boden 33 dargestellt, der einen im wesent
lichen ebenen Bereich 34 sowie Formansätze 35 und 36 aufweist.
Das Papier wird in den Boden 33 in Richtung des Pfeils 37 ab
gegeben, wobei sich die vorauslaufende Kante des Papiers über
die flügelartigen Formansätze 35 und 36 erstreckt. Die An
sätze 35 und 36 vermitteln dem Bogen eine leichte Krümmung,
vermitteln diesem eine Versteifung und verhindern, daß der
Bogen über die äußersten Enden der Ansätze 35 und 36 durch
hängt. Der flache Bodenbereich 34 ist mit einer Lippe 38 ver
sehen, die verhindert, daß der Bogen nach seiner Ablage auf
den Boden 33 rückwärts gleitet.
Ferner ist an der Lippe 38 ein Paar von Zapfen 39 und 40 ange
bracht, die in den Schlitzen 29 und 30 geführt sind.
An den äußersten Enden der Ansätze 35 und 36 befinden sich
Klötze 60, die dicker als das Material der Ansätze 35, 36 sind, damit
die Böden 33 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 voneinander
getrennt sind. Das unterste Paar der Klötze 60 an dem untersten
Boden 33 ruht auf Auflagern 61. Die Größe und Form der Klötze 60
und die Anordnung der Auflager 61 gewährleisten, daß die Böden 33
über den Kurvengliedern 26 im wesentlichen horizontal angeordnet
sind.
Die Schwerkraft ist bestrebt, die Böden 33 in Richtung des
Pfeils 45 zu verschwenken, was dazu führt, daß sich die äußeren
Enden der Böden 33 auf den Klötzen 60 oben auf der Abstützung 61
aufstapeln.
Es versteht sich, daß die Ausführung der Schlitze 29, der
Zapfen 39 und 40, der Klötze 60 und der Abstützung 61 in der
Weise vorgenommen sein kann, daß die oberen Böden 33 horizontal
(wie gezeigt) angeordnet sind oder gegebenenfalls eine Nei
gung nach oben oder unten aufweisen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß jedes der Kurvenglieder 26 eine
Nut 49 aufweist, in die jeweils ein Zapfen 39, 40 eingreift. Zu
sätzlich besitzen die Kurvenglieder 26 ein zentrales
Loch 50 in Form eines Vierkants oder von anderer nicht-kreis
förmiger Gestalt, durch das eine Welle 51 paßgenau hindurch
geführt ist. Ein Zahnrad od. dgl. Antriebsglied 52 an einem
Ende der Welle 51 bewirkt eine Drehung der Welle, wodurch
gleichfalls eine Drehung des angebrachten Kurven
glieds hervorgerufen wird. Sofern die Steuernut 49 bei der
Drehung der Welle 51 in einer Richtung mit einem Zapfen 39, 40 in
Eingriff gelangt, so erfolgt dieser Eingriff mit dem Zapfen 39, 40
am Boden 27 direkt unterhalb des Kurvengliedes 26 und es findet
eine aufwärts gerichtete Bewegung des Zapfens 39, 40 und des Bodens 27
statt. Wenn sich die Welle 51 in der anderen Richtung dreht, so
erfolgt der Eingriff mit den Zapfen 39, 40 am Boden 28 direkt über dem
Kurvenglied 26 und es findet eine abwärts gerichtete Bewegung
jenes Bodens 28 statt.
Bei einer derartigen Drehung der Welle 51 wandern die Kurven
glieder 26 an den Wellen 51 in Abhängigkeit von deren jeweiliger
Drehung nach oben oder nach unten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Böden 33
um den größeren Durchmesser der Zapfen 39, 40 auf der Bodenseite des
Rahmens beabstandet, wodurch eine zweckentsprechende Trennung
der Böden 33 geschaffen ist, während außerdem der entsprechende
Durchmesser des Zapfens 39, 40 für einen Eingriff mit der Nut 49 und
dem entsprechenden Kurvenglied 26 dargeboten ist.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die äußeren
Enden der oberen Böden 33 angehoben werden, um einen Zugang zum
Inhalt der Böden 33 zu schaffen.
Der Antriebsmechanismus für die jeweiligen Elemente ist nicht
im einzelnen gezeigt, jedoch können bei dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel die Antriebsrollen 20 und 21
von (nicht gezeigten) Antriebselementen innerhalb des Gehäuses
der Sortiervorrichtung gesondert angetrieben werden.
Bei der Darstellung in Fig. 4 ist der Zapfen 40 in Nebenein
anderstellung mit seinem zugehörigen Kurvenglied 26 gezeigt,
wobei ein Bügel 54 auf der oberen Seite des Kurvenglieds 26
aufliegt. Dadurch führen die beiden Führungsrollen 22 und 23
eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung mit dem Aufwärts- und Ab
wärtswandern der Kurvenglieder 26 aus, und der Papierbogen wird
stets in den Spalt zwischen den Böden 27 und 28 hineingefördert.
Obgleich sich der Abstand der Rollen 22 und 23 in bezug auf
die Rollen 20 und 21 ändert, werden solche Änderungen von der
Elastizität der Bänder 24 und 25 aufgenommen, und der Papier
bogen wird stets direkt in den Spalt zwischen den Böden 27 und
28 hineingefördert.
Obgleich die Nut 49 in den Kurvengliedern 26 mit nur einer Umdrehung
einer Nut fester Steigung gezeigt ist, versteht sich, daß diese
in der Praxis eine sorgfältig durchkonstruierte Form mit einer
Sinuskurve aufweist. Es versteht sich ferner, daß die Kurve
je nach der gegebenen Konstruktion auch mehr oder weniger als
eine Umdrehung betragen kann.
Im übrigen sind beide Wellen 51 gleichzeitig angetrieben, so daß
die Kurvenglieder 26 gedreht werden, um einen Boden 33 von einer
oberen in eine untere Stellung oder von einer unteren in eine
obere Stellung in Abhängigkeit von der Drehrichtung zu bewegen.
Im Betrieb gleiten die Kurvenglieder 26 vertikal
auf den Vierkantwellen 51, wobei ihre Stellung durch einen Stapel
von Böden 33 entweder oberhalb oder unterhalb der Kurvenglieder 26
gesteuert wird.
Es versteht sich schließlich, daß die vorliegende Erfindung
in anderen Ausführungsformen verwirklicht werden kann, ohne
ihren Rahmen und ihre Besonderheiten zu verlassen, und die
vorliegenden Ausführungsbeispiele sollen daher lediglich der
Erläuterung und nicht der Beschränkung der Erfindung dienen,
wie sie in den Patentansprüchen näher definiert ist.
Claims (5)
1. Bogensortiervorrichtung mit einer Mehrzahl in einem Stapel
angeordneter, an ihren äußeren Enden schwenkbar aufeinander
abgestützter Aufnahmeböden mit von gegenüberliegenden Seiten
am inneren Ende der Aufnahmeböden vorstehenden, in Querrichtung
mit Abstand voneinander angeordneten Zapfen, mit einer drehbaren
Bodenbeabstandungseinrichtung, die ein Paar von auf jeweils
einer die Antriebskraft übertragenden Welle angeordneten
Kurvengliedern für einen Eingriff mit den seitlichen Zapfen
zur gegenseitigen Beabstandung benachbarter Aufnahmeböden
umfaßt, und mit einer Bogenfördereinrichtung für eine Einführung
von Bögen in den Spalt zwischen zwei voneinander beabstandeten
Aufnahmeböden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenglieder
(26) auf den Wellen (51) eine Vertikalbewegung von Aufnahmeboden
(33) zu Aufnahmeboden (33) infolge ihres Dreheingriffs mit
den Zapfen (39, 40) ausführen und dabei jeweils zwei benachbarte
Aufnahmeböden (33) voneinander abspreizen, und daß die Bogen
fördereinrichtung (22, 23, 24, 25) gemeinsam mit den vertikal
bewegten Kurvengliedern (26) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellen (51) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt und die
Kurvenglieder (26) eine axiale Bohrung (50) mit entsprechendem
Querschnitt zur Aufnahme der jeweiligen Welle (51) für eine
gleitbare Abstützung auf dieser aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenfördereinrichtung (22, 23, 24, 25) ein oberes und
ein unteres elastisches Band (24, 25) umfaßt, die jeweils um
eine Einführungsrolle (20, 21) und eine Abgaberolle (22, 23)
umlaufen, und daß die Einführungsrollen (20, 21) ortsfest ange
ordnet sind, während die Abgaberollen (22, 23) zusammen mit
den Kurvengliedern (26) bewegbar sind, derart, daß der von
den Abgaberollen (22, 23) abgegebene Bogen eine Ausrichtung
mit dem Spalt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sämtliche Aufnahmeböden (33) für einen Zugang
zu dem Raum zwischen diesen um die Zapfen (39, 40) schwenkbar
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am äußeren Ende jedes Aufnahmebodens (33)
Abstandsglieder (60) angeordnet sind, die zur Ausbildung von
Bogenaufnahmeräumen zwischen den Aufnahmeböden (33) aufeinander
und auf einem Auflager (61) abgestützt sind.
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