DE3044806A1 - Sortiervorrichtung fuer kopiermaschinen - Google Patents

Sortiervorrichtung fuer kopiermaschinen

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Dendoki Nv
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sortiervorrichtungen, bei denen die Sortier- bzw. Aufnahmeböden zur Anpassung an größere Anzahlen von Kopiesätzen und zur Verringerung des Raumbedarfs im Interesse einer Erleichterung der Verteilung der Bögen verschieb bar sind, sind beispielsweise aus den US-PSen 37 47 902, 37 38 640 und 40 55 339 bekannt.
Bei einigen bekannten Vorrichtungen, bei denen der Sortie mechanismus zur Aufnahme einer großen Anzahl von Sätzen oder einer großen Anzahl von Bögen pro Satz eingerichtet ist, ist zur Anpassung ein Bogentransportmechanismus vorgesehen, mit dem die Bögen von d^r Kopiermaschine zu einer gegebenen Stelle gefördert werden, an der der Bogen in bzw. auf den Aufnahmeboden abgelenkt wird.
Nach wie vor besteht ein Bedarf an einer einfachen und kompakten Sortiervorrichtung, die an Kopiermaschinen als Originalausrüstung oder als nachträglicher Bestandteil zur Aufnahme von Kopie-bögen aus dem Auslaß der Kopiermaschine und zu deren Sortierung bzw. Einordnung in eine Anzahl geordneter Sätze angebracht werden kann, ohne daß spezielle TransporteinricHiingen erforderlich
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wären, um die Bögen vom Auslaß der Kopiermaschine zu den Sortier- bzw. Aufnahmeböden zu befördern, und ohne daß für die Sortiervorrichtung ein großer Raum beanspruch wird.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Sortiervorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die einfach in der Herstellung und Montage, dabei an einer Vielzahl unterschiedlicher Arten von Kopiermaschinen anbringbar und mit geringem Kostenaufwand behaftet sowie einfach in der Benutzung ist. Zu dieser Aufgabenstellung gehört insbesondere auch, daß die Sortiervorrichtung eine kleine, kompakte Konstruktion aufweist und ohne elektrische Verbindungsanschlüsse an der Kopiermaschine anbringbar ist. Vor allem soll in diesem Zusammenhang auch der Sortiermechanismus einfach und funktionssicher sein, während andererseits eine einfache Montage zur Abstützung der Sortiervorrichtung an der Kopiermaschine in der Weise geschaffen werden soll, daß der Bogenabgabetransport der Kopiermaschine die Bögen in die Sortiervorrichtung hineinfördert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 gelöst. Die in dieser Weise ausgestaltete Vorrichtung kann auf einfache Weise an bestehenden Kopiermaschinen
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angebracht werden, wobei die Sortierfunktion und die Verschiebung der Sortierböden gesteuert werden können/ ohne daß eine elektrische Verbindungsschaltung mit der Kopiermaschine erforderlich ist. Dabei gewährleistet die Verschiebung der Sortierböden am Bogenauslaß der Kopiermaschine vorbei, daß die Verzögerung im Fluß der Kopien zu der Sortiervorrichtung auf ein Minimum herabgesetzt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verschiebeeinrichtungen für die Sortierböden von Drehrädern nach Art von Malteserkreuzgetrieben gebildet, die sich besonders zuverlässig erwiesen haben. Es können jedoch auch anstelle solcher Drehräder nach Art von Malteserkreuzgetrieberädern andere Verschiebe- oder Umsetzeinrichtungen verwendet werden, die aufeinanderfolgend die Sortierböden ergreifen und verschieben, wobei die Sortierböden für eine Schwenk- und relative Längsbewegung aufeinander abgestützt sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verschiebeeinrichtungen für die Sortierböden während des Zeitraums schneller bewegt werden, während dessen die Verschiebeeinrichtungen sich zwischen Bodenverschiebestellungen bewegen, und langsamer, wenn Böden verschoben werden, so daß die Sortiervorrichtung, zeitlich korrekt auf den Kopierzyklus der Kopiermaschine abgestimmt ist.
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Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sortierböden an ihren von der Kopiermaschine abgewandten Enden in der Weise aufeinander abgestützt sind, daß die Abnahme sortierter Kopiesätze nach Wunsch entweder in Längsrichtung zwischen den Sortierböden oder seitlich erleichtert ist.
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Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kopiermaschine und einer Sortiervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt nach der
Linie 3-3 der Fig. 2, wobei die Aufnahme- bzw, Sortierböden in einer Nichtsort.ier- oder Sortierbeginnstellung gezeigt sind,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, wobei jedoct die Aufnahmeböden in einer aus der Stellung nach Fig. 3 während des Sortierens eines vollständigen Kopiesatzes verschobenen Stellung gezeigt sind,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5
zur Veranschaulichung des Differenfcialantriebes zum Verschieben der Aufnahmeböden, .
Fig. 7 einen Detailquerschnitt nach der Linie 7-7
der Fig. 4 zur Veranschaulichung der Gestalt der Aufnahmeböden,
Fig. 8 eine Detailansicht, nach der Linie 8-8 der
Fig. 7 zur Veranschaulichung von Einzelheiten der Aufnahmebbdenkonstruktion und
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Pig. 9 eine schematische Darstellung der Steuerun zum Betrieb der Sortiervorrichtung ohne
eine eHctrische Verbindung mit der Kopiermaschine.
Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Kopiermaschine C, die
beispielsweise nach dem Xerografieverfahren arbeitet,
mit einer Kopiensortiervorrichtung S versehen, wobei aufeinanderfolgende Kopien von Originalen bzw. Vorlagen auf
Bögen aus einfachem bzw. glattem Papier angefertigt werde können, das aus einer oder mehreren Vorratskassetten 10
zugeführt wird, und wobei ferner die Kopien zu sortierten Sätzen geordnet werden können, wie es an sich bekannt ist
Die Sortiervorrichtung weifet nach der Erfindung eine
einfache, kompakte Konstruktion auf und ist aus diesen
Gründen bei zahlreichen Kopiermaschinen verwendbar, ohne
daß an diesen wesentliche Änderungen vorgenommen werden
müssen.
Von einer herkömmlichen Transporteinrichtung T der Kopier maschine (Fig. 3 und 4) werden Kopien auf eine Anzahl
vertikal mit Abstand voneinander angeordneter verschiebbarer Aufnahmeböden bzw. -platten 11 gefördert. Die Aufnahmeböden 11 sind an ihren Enden 11a, die an die Kopiermaschine angrenzen,· durch eine Verschiebe- bzw. ümsetzvorrichtüng 12 vertikal verschieblich, während die äußere: Enden 11b der Aufnahmebehälter für eine relative Schwenk-
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und Längsbewegung auf einer Abstützung 13, sowie auch aufeinander, abgestützt sind, wie an späterer Stelle noch beschrieben wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, ist ein Rahmen 14 vorgesehen, der mit Querabstand voneinander angeordnete vertikal verlaufende Führungsplatten 15 mit einandergegenüberliegenden Führungsschlitzen 16 aufweist, die ihrerseits einen oberen Abschnitt 16a und einen unteren Abschnitt 16b aufweisen, die von einem Zwischenabschnitt 16c aus gegenläufig schräg angeordnet sind. Die Enden 11a der Aufnahmeböden 11 sind mit Stiften versehen, die sich seitlich in die Schlitze 16 iür eine Gleitbewegung in diesen während des Betriebs der Sortiervorrichtung hineinerstrecken. Die untersten Aufnahmebodenstifte 17a sind seitlich verlängert und erstrecken sich durch die Führungsplatten 15 (Fig. 5). Dabei sind sie mit Seilen 18 od.dgl. Strangelementen verbunden, mittels welcher eine aufwärtsgerichtete Kraft auf die Bodenenden 11a durch eine Zugfeder 19, z.B. eine Schraubenfeder, ausgeübt werden kann, die an ihren einandergegenüberliegen Enden mit den Seilen 18 an einandergegenüberliegenden Seiten des Rahmens 14 verbunden ist, wodurch die Bodenstifte bzw. Abstützungen 17 sämtlich in senkrechter Richtvjng für einen Eingriff durch die Verschiebe- bzw. Umsetzvorrichtung 12 vorgespannt sind.
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An ihren äußeren Enden 11b sind die Aufnahmeböden 11 auf einem Stützglied abgestützt, das, wie bei 21 gezeigt, am Rahmen angebracht ist und einen äußeren Endbereich 22 mit einer Antireibrolle 23 aufweist, die unterhalb des untersten Bodens 11 in der Nähe dessen äußeren Endes 11b angeordnet ist, Jeder Aufnahmeboden 11 besitzt Lagerteile 24 an seinen Außenecken, die die äußeren Bodenenden 11b aufeinander für relative Längs- und Winkelbewegungen während der Verschiebung der Aufnahmeböden durch die Verschiebeeinrichtung 12 gleitbar abstützen. Da die Stifte 17 die inneren Enden 11a der Aufnahmeböden in den Schlitzen 16 schwenkbar abstützen, können die Böden 11 an ihren äußeren Enden unter Ausführung einer Schwenkbewegung geöffnet werden, so daß Sätze von Kopien zwischen den Aufnahmeböden nach- Wunsch entweder vom Ende oder von der Seite her entnommen werden könnd\
Die Seile 18 laufen über Rollen 18a, die so angeordnet sind, daß der Zug der Seile 18 mit dem unteren Winkelabschnitt 16b der Führungsbahn 16 fluchtet. Sodann laufen die Seile 18 über Rollen 18b, die die Seile in eine Richtung mit der Feder 19 bringen. Auf diese Weise wird die Reibun< während des Verschiebens der Aufnahmeböden auf ein Minimun herabgesetzt. .
Die Umsetzvorrichtung 12 ist eine einfache, in die Endplatten 15 einbezogene Konstruktion und besteht bei dem
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dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem Paar einandergegenüberliegender Umsetzräder 30, die nach Art eines Malteserkreuzgetriebes arbeiten und die Bodenenden 11a aufeinanderfolgend an der Bogentransporteinrichtung T nach oben und nach unten in Abhängigkeit von der Anzahl zu sortierender bzw. zusammenzustellender Kopiesätze vorbeibewegen.
Jedes Rad 30 besitzt einen sich in radialer Richtung öffnenden Schlitz 30a zur Aufnahme eines Bodenstiftes und zur Bewegung des Stiftes 17 durch den Schlitzabschnit 16c zwischen den Schlitzabschnitten 16b und 16a bei Umkeh der Drehrichtung der Räder 30.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird von einem Motor M über ein geeignetes Getriebe 40 eine Antriebswelle 41 angetrieben. Die Antriebwelle 41 treibt durch ein Differentialgetriebe 42 eine Welle 43 an, auf der ein Umsetz- bzw. Verschieberad 30 montiert ist. Von der Welle 43 wird eine Kette oder ein Band 44 angetrieben, welches synchron eine Welle 45 und eine weitere Kette bzw. ein weiteres Band 46 an der anderen Seite der Vorrichtung antreibt, wodurch das andere Umsetz- bzw. Verschieberad 30 auf einer angetriebenen Welle 48 mit derselben Geschwindigkeit und in dem gleichen Zeitraum wie das Rad 30 auf der Welle 43 angetrieben wird.
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Während der Antrieb von der Welle 41 zur Welle 43 von gleichförmiger Geschwindigkeit sein kann, erfolgt der Antrieb 42 vorzugsweise in der Weise, daß die Aufnahmeböden mit einer ersten, niedrigen Geschwindigkeit an der Bogentransportvorrichtung T vorbei verschoben werden und daß die Malteserkreuzräder nach dem Verschieben eines Aufnahmebodens eine Bewegung mit höherer Geschwindigkeit ausführen. Eine derartige Anordnung ermöglicht einen Hochleistungsbetrieb der Sortiervorrichtung bei einer Kopiermaschine, mittels welcher Mehrfachkopien mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, umfaßt ein solcher Antrieb eine Antriebskurbel 50 auf der Antriebswelle 41, die eine von einem Stift und einem Schlitz gebildete Verbindung 51 mit einem angetrieb Element 52 auf. der Welle 43 aufweist, wobei die Mittelpunkte der Welle 41 und 43 gegeneinander versetzt sind, mit der Folge, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des angetriebenen Elements 52 am größten während der Bewegung auf einem Bogen ist, wenn sich die Schlitze 30a auf einem Bogen im Anschluß an die Verschiebung eines Stiftes 17 zwischen den Führungsschlitzabschnitten 16a und 16b bewegen.
Im Betrieb sollen die Aufnahmeböden 11 während des Sortie] betriebs aufeinanderfolgend, von dem Nichtsortieranstand nach Fig. 3 in die andere Stellung nach Fig. 4 verschoben werden, oder es sollen eine Anzahl der Aufnahmeböden in
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dieser Wedlse in Abhängigkeit von der Anzahl der Köpiesätze verschoben werden.Bei derartigen Sortiervorgängen arbeitet die Vorrichtung in "der Weise, daß eine ausgewählte Anzahl von Aufnahmeböden aufeinanderfolgend nach oben und nach unten an der Bogentransportvorrichtung T vorbei zur Bereitstellung eines weiten Raumes (Fig. 4) zur Aufnahme eines Bogens vorbeibewegt wird, während die anderen Aufnahmeböden mit geringem Abstand aneinander gehalten sind. Befindet sich die Vorrichtung im Nichtsort ierbettieb, so werden mehrfache Kopien eines Original^ auf dem obersten Aufnahmeboden (Fig. 3) abgelegt, und die Kopie ist deutlich sichtbar.
Die Sortiersteuerung erfolgt durch die Kopiermaschine selbst. Entsprechend der zeichnerischen Darstellung ist zur Sortiersteuerung eine Einrichtung 60 vorgesehen, die von einem Wagen 61 einer Kopiermaschine der"Art aktiviert
wird, die in an sich -bekannter Weise mit einem Abtastist/
wagen ausgerüstet, der einmal pro hergestellter Kopie hin- und hergeht. Mittels eines solchen Abtastwagens kann die Sortierinformation hinsichtlich der von einem einzige ι Original produzierten Anzahl von Kopien vermittelt werden während ein vorbestimmter Zeitabfall im Abtastvorgang für die Anzeige der Herstellung von Kopien eines folgende ι Originals benutzt werden kann.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Abtastdetektor 60 in
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eine einfache Einrichtung zum Anbringen der Sortiervorrichtung an einer herkömmlichen Kopiermaschine einbezogen indem eine Schubstange 62 hin- und hergehbar in einer Abstützung 63 gelagert ist. Die Abstützung 63, von der zwei mit seitlichem Abstand angeordnet sind, besitzt eine Nase 64, die hinter einem Querrahmenteil 65 der Kopiermaschine einsetzbar ist, um auf diese Weise die Sortiervorrichtung an die Kopiermaschine in einer Position anhängen, in der die Schubstange 62 im Weg des Abtastwagens
61 der Kopiermaschine angeordnet ist. Die Schubstange
62 besitzt einen Stift oder sonstigen Bereich 68, der mit einem federbelasteten Schalter 66 in Eingriff bringbar ist, so daß durch jede Hin- und Herbewegung des Wagen 61 der Schalter 66 aktiviert wird und die Schalterfeder oder eine s-onstige Federeinrxchtung die Schubstange 62 zurückdrückt.
Aus dem Vorstehenden ;Lst ersichtlich, daß im Nichtsortier betrieb aufeinanderfolgende Kopien von Originalen von der Kopiermaschine durch den Transport T zugeführt und auf dem obersten Aufnahmeboden entsprechen!der Darstellung in Fig. 3 abgelegt werden. Wenn Kopiesätze zusammengestellt bzw. sortiert werden sollen, sollen die Aufnahmeboden aufeinanderfolgend von den Stellungen nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4 entsprechend der Anzahl zu sortierender Sätze und zurück in die Stellung nach Fig. 3 bewegt werden. Immer wenn eine Kopie vom Transport T
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während des Sortiervorgangs zugeführt wird, haben die Aufnahmeböden einen weiten Abstand zur Aufnahme der Kopie (Fig. 4), während jedoch zu allen anderen Zeiten die Aufnahmeböden sämtlich hinsichtlich ihres Abstandes zur Erzielung einer kompakten Anordnung geschlossen sind.
Die Kopiebögen werden vom Transport T auf die Aufnahmeböden 11 gefördert, die vorzugsweise aus Gründen der Kompaktheit verhältnismäßig kurz sein können. Dies ergibt sich aus der Bodenform, die insbesondere aus Fig. ersichtlich ist. Hiernach sind die Aufnahmeböden zumindes an ihren äußeren Enden 11b konkav oder winkelförmig ausgebildet, mit der Folge, daß die Papierbögen 111 eine gekrümmte Form annehmen und dadurch einem Überhängen über die Enden 11b der Aufnahmeböden entgegenwirken. In diesem Zusamenhang ist ein Papierführungsglied bzw. -anschlag 112 vorgesehen, der verhindert, daß die Bögen längs den geneigten Aufnahmeböden nach unten gleiten, wenn sich diese unterhalb des Transports befinden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Da die Aufnahmeböden einer um den anderen am Transport T vorbeibewegt werden sollen, ist ein Schalter für eine Begrenzung des Umlaufs der Umsetzräder auf eine Umdrehung vorgesehen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 ist der Einzelumdrehungsschalter mit R bezeichnet, und aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Schalter R zyklisch von de
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Kurbel 51 zum Anhalten des Antriebs des Umsetzmechanismus nach jeder einzelnen Umdrehung betätigt wird.
In Fig. 9 ist ein typisches Steuersystem veranschau-licht welches die Sortierung einer ausgewählten Anzahl von Kopiesätzen in Abstimmung mit dem Betrieb der Kopiermaschine ermöglicht, ohne daß eine Verbindung mit dem elektrischen System der Kopiermaschine erforderlich ist. Gewisse Verbindungen können jedoch hinsichtlich der Stromzufuhr und der Kopienprüfung vorgenommen werden.
Eine Stromquelle ist mit einem Steiersystem mit einem Wagenschalter SL entsprechend dem oben beschriebenen Schalter 66 veranschaulicht, der normalerweise geschlossejn ist und mit einem Zeitverzögerungsrelais 200 verbunden is/t, das einen normalerweise geschlossenen Kontakt 201 in Verbindung mit dem normalerweise geschlossenen Einzelumdrehungsschalter R und dem Motor M aufweist. Ein Aufnahmeboden-Rückschalter 202 (alle unten) ist ebenfalls mit dem Motor M verbunden, so daß der Motor M die Umsetzräder 30 eine Umdrehung antreibt, falls der Sortierschalter 203 geschlossen ist. Zeitverzögerungsglieder 204 und 205 bewirken eine anfängliche Erregung des Motors und den Antrieb der Aufnahmebodenverschiebung um eine Umdrehung und die Aberregung des Motors M#.wenn eine Zeitverzögerung im Betrieb des Kopierers eintritt, die anzeigt, daß ein anderes Original kopiert wird, Eine derartige Zeitver-
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zögerung soll das System zum Verschieben eines anderen Aufnahmebodens nach oben oder nach unten im Sortiervorganfc veranlassen. Es versteht sich, daß verschiedenartige Steuersysteme für den Betrieb der Bodenverschiebeeinrichtungen 30 in der gewünschten Folge Verwendung finden können.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung eine kompakte Bogensortiervorrichtung geschaffen ist, die auf einfache Weise an Kopier maschinen anbringbar und dabei mit geringem Kostenaufwand herstell- und montierbar ist und die darüber hinaus eine besondere Kombination von Aufnahmeboden-Verschiebeeinrichtungen und damit zusammenwirkenden Aufnahmeboden-Abstützungen aufweist, die das Abnehmen der Kopiesätze erleichtert.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    (1 · ) Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen, bestehend aus einem Rahmen mit einer Einrichtung zu ihrer Befestigung an der Kopiermaschine an deren Bogenauslaß, Sortierböden, die relativ zueinander zur Bildung eines breiten Bogeneinlasses zwischen den Böden an dem Bogenauslaß der Kopiermaschine verschiebbar sind, und mit einer Einrichtung zum Verschieben der Sortierböden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierböden 01) mit Abstand vom Bogenauslaß der Kopiermaschine angeordnete Endbereiche (11b), die schwenkbar und in Längsrichtung verschieblich aufeinander gelagert sind, und an den Bogenauslaß der Kopiermaschine angrenzende Endbereiche (11a) aufweisen, die am Bogenauslaß der Kopiermaschine, vorbei verschiebbar sind, die Einrichtung zum Verschieben der Sortierböden mit aufeinanderfolgenden Sortierböden an deren dem Bogenauslaß benachbarten Enden für deren aufeinanderfolgendenSchwenkbewegung von der einen Seite des Bogenauslasses zur anderen bei relativer Längs-
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    gleitbewegunrr der Sortierböden in Eingriff bringbar ist und daß eine Steuereinrichtung für einen intermittierende Betrieb der Verschiebeeinrichtungen in entgegengesetzten Richtungen nach dem Durchgang einer ausgewählten Anzahl von Bögen aus der Kopiermaschine in aufeinanderfolgende Sortierboden vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen von Malteserkreuzgetrieben (30) gebildet sind, die mit aufeinanderfolgenden Sortierböden (11) unter Vermittlung einer Längsbewegung an die Sortierböden während ihres Verschiebens am Bogenausgang vorbei in Eingriff bringbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich daß die Steuereinrichtung Steuerglieder für eine einzelne Umdrehung des Malteserkreuzgetriebes in entgegengesetzten Richtungen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmeboden über den Sortierböden (11) zur Aufnahme aufeinanderfolgender Bögen aus dem Bogenauslaß bei sämtlich unter diesem angeordneten EndbeaeLchen (11a) der Sortierböden vorgesehen ist und die Steuereinrichtung Mittel zur Positionie des Aufnahmebodens und sämtlicher Sortierböden außer eine
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    oberhalb des Bogenauslasses umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierboden (11) in Richtung nach oben zum Bogenauslaß hin federbeaufschlagt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung Drehräder (30) nach Art eines Malteserkreuzgetriebes umfaßt und die Sortierböden (11) mit den Drehrädern (30) in Eingriff bringbare Stifte (17) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) senkrecht verlaufende, die Stifte (17) der Sortierböden (11) aufnehmende Führung: nuten (16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Π , dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierböden (11) in ihren äußeren Endbereichen konkav ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierböden (11) Lager teile (24) an gegenüberliegenden Seiten im Bereich ihrer vom Bogenauslaß abgewandten Enden aufweisen, mittels welcher
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    die Sortierboden aufeinander in Längsrichtung gleitbar abgestützt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des untersten Sortierbodens (11) eine Abstützeinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher dieser in Längsrichtung gleitbar und schwenkbar abgestützt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (24) einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende Kontaktflächen einer Länge aufweisen, die größer als die Auslenkung der Sortierböden (11.) in Längsrichtung ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bogenauslaß der Kopiermaschine benachbarten Enden (11a) der Böden (11) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben der Sortierböden (11) mit einem Getriebe (42) zusammenwirkt, mittels dessen die Verschiebeeinrichtungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
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DE19803044806 1979-11-29 1980-11-28 Sortiervorrichtung fuer kopiermaschinen Granted DE3044806A1 (de)

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