DE3044783C2 - Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen - Google Patents

Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen

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DE3044783C2
DE3044783C2 DE3044783A DE3044783A DE3044783C2 DE 3044783 C2 DE3044783 C2 DE 3044783C2 DE 3044783 A DE3044783 A DE 3044783A DE 3044783 A DE3044783 A DE 3044783A DE 3044783 C2 DE3044783 C2 DE 3044783C2
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Description

a) die Sortierböden (B) sind mit ihren von der Kopiermaschine abgewandeten Endbereichen (25) frei schwenkbar im Rahmen (14) abgestützt sowie mit Federeinrichtungen (50) für ihre Beaufschlagung in zumindest einer Richtung für einen Eingriff mit der drehbaren Einrichtung (28) versehen,
b) es sind jeweils nur die Führungsteile (38) eines einzigen Sortierbodens (B) mit den Führungsnuten (42) der drehbaren Einrichtungen (28) in Eingriff bringbar,
c) die Führungsteile (38) sind zu beiden Seiten des Bogenauslasses für eine enge Beabstandung der Sortierböden in gegenseitiger Anlage gehalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (21) unter den Sortierböden (B) zur Aufnahme aufeinanderfolgender Bögen aus dem Bogenauslaß bei oberhalb des Bogenauslasses angeordneten an diesen angrenzenden Endbereichen (37) der Sortierböden vorgesehen ist und daß sämtliche Sortierböden in eine Stellung oberhalb des Bogenauslasses bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (21) mit einer Federeinrichtung (23) versehen ist, mittels welcher die Grundplatte in Richtung nach oben zum Bogenauslaß hin druckbeaufschlagt und dabei von den Sortierböden (B) bei deren Verschiebung in Stellungen unterhalb des Bogenauslasses nach unten bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Einrichtungen (28) jeweils eine Drehwelle (43) umfassen, auf der die Führungsnuten (42) zur Aufnahme der Führungsteile (38) der Sortierböden (B) an einer Seite des Bogenauslasses und zu ihrer Abgabe an der anderen Seite des Bogenauslasses vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Sortiervorrichtung dieser Art (US-PS 37 88 640) sind die drehbaren Einrichtungen, durch die die Sortierböden relativ zueinander und zur Bildung des breiten Bogencinlasses zwischen den Böden und dem Bogenauslaß der Kopiermaschine verschiebbar sind, von drei Gewindcspindeln in dreieckförmiger
to Anordnung gebildet, die die schraubenlinienförmigen Führungsnuten für einen ständigen Eingriff sämtlicher Sortierböden mit den drehbaren Einrichtungen darbieten. Durch diese Abstützung in den drei Gewindespindeln werden die Sortierböden bei der Drehung der Spindeln im Gleichlauf parallel zueinander unter zwangsläufiger Beabstandung bewegt. Um dabei einerseits die Ausbildung eines breiten Bogeneinlasses zwischen zwei Sortierböden zu ermöglichen und andererseits die Sortierböden in den Bereichen der Vorrichtung eng aneinander zu halten, in denen sie dem Bogenauslaß der Kopiermaschine nicht gegenüber liegen, weisen die Gewindespindeln in dem bekannten Fall unterschiedliche Steigungen auf, wobei die Bereiche mit großer Steigung der Bildung des breiten Bogeneinlasses und die Bereiche mit kleiner Steigung der engen Beabstandung der Sortierböden dienen. Die langgestreckten Gewindespindeln der bekannten Vorrichtung benötigen nicht nur einen erheblichen Raum in senkrechter Richtung, sondern aufgrund ihrer dreieckförmigen Anordnung auch in horizontaler Richtung und stellen zudem komplizierte, in der Herstellung äußerst aufwendige Bauteile aufgrund ihrer Ausbildung mit Gewindebereichen unterschiedlicher Steigung dar.
Bei einer weiteren bekannten Sortiervorrichtung an Kopiergeräten (US-PS 37 21 435) sind die Sortierböden in Form von Aktendeckeln vorgesehen, die an ihren vom Eintrittsende der aufzunehmenden Bögen abgewandten Enden entlang einer Falzlinie einstückig miteinander verbunden sind. Die Sortierböden besitzen dabei eine nach unten herabhängende Grundausrichtung, wobei ihre den aufzunehmenden Bögen zugewandten Enden durch Fortbewegung mittels eines Förderbandsystems geöffnet werden. Die betreffenden Ränder der Sortierböden bzw. Aufnahmcdeckel stehen auch bei dieser bekannten, einen nicht unerheblichen Raumbedarf aufweisenden Vorrichtung in einem ständigen Eingriff milden Förderbändern.
Schließlich ist auch eine Sortiervorrichtung für Kopiebögen bekannt (LIS-PS 39 77 667), bei der die zu sortierenden Bögen von einem Endlosförderer transportiert und von diesem durch Abweiser auf einen ausgewählten Sortierboden abgelenkt werden. Die Sortierböden werden dabei durch eine Reihe einzelner Hebel in eine Offcnstellung gebracht. Durch eine Vielzahl von Einzelteilen ist diese bekannte Vorrichtung mit einem hohen Bauaufwand behaftet sowie in ihrem Arbeitsablauf kompliziert und daher störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen der eingangs an-
un cTf*cTi»hfinpn A rt 711 enha fit»η Hip ριπρπ cif*rincTpn κ mimhp-
Verschiebebewegung der Sortierböden (B) ein reversierbarer Elektromotor (M) vorgesehen ist und Schalteinrichtungen zum Reversieren des Motors nach einer Bewegung sämtlicher Sortierböden (B) in eine Stellung oberhalb oder eine Stellung unterhalb des Bogeneinlasses vorgesehen sind.
darf aufweist, einfach in ihrem Aufbau ist und über ein hohes Maß an Funktionssicherheit verfügt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Sortiervorrichtung gemäß dem Patentanspruch I gelöst. Durch die frei schwenkbare Abstützung der von der Kopiermaschine abgewandien Endbcrcichc der Sortierböden im Vorrichtungsrahmen sowie durch die Federbcaufschlagung der Sortierböden
für ihren Eingriff mit den drehbaren Einrichtungen zur Sortierbodensteuerung ist eine sehr einfache Anordnung geschaffen, die ein hohes Maß an Funktionssicherheit besitzt. Einen geringen Raumbedarf erhält die crfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere dadurch, daß jeweils nur die Führungsteile eines einzigen Sortierbodens mit den Führungsnuten der drehbaren Einrichtungen zur Bildung eines breiten Bogeneinlasses in Eingriff bringbar sind, während die Führungsteile der Sortierböden im übrigen zu beiden Seiten des Bogenauslasses in gegenseitiger Anlage gehalten sind. Dies führt zu einer besonders engen Beabstandung der Sortierböden in den Stellungen außerhalb der Gegenüberlage zum Bogeneinlaß, die durch das Höhenmaß der Führungsteile der Sortierböden, beispielsweise den Durchmesser von die Führungsteile bildenden Zapfen, bestimmt ist
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Kopiermaschine mit einer an dieser angebrachten Sortiervorrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten Horizontalschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 und 3,
Fig.3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der F ig. 2.
F i g. 4 einen vergrößerten Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 einen vergrößerte Vertikalschnitt nach der Linie 5-5 der Fi g. 4 bei in ihrer oberen Stellung befindlichen Böden,
F i g. 6 eine Ansicht entsprechend F i g. 5, wobei sich jedoch die Böden in ihrer unteren Stellung befinden,
Fig.7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6,
F i g. 8 bis 11 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung verschiedener Stellungen der Böden,
Fig. 12 eine teilweise abgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht der an der Kopiermaschine zur Abstützung der Sortiervorrichtung anbringbaren BcIestigungsplatte und
F i g. 13 ein Schemabild der Funktionssteuerung.
Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Kopiermaschine C mit einer an dieser angebrachten Sortierverrichtung S ausgerüstet, mittels welcher Originalblätter bzw. Vorlagen der Kopiermaschine aufeinanderfolgend zugeführt und eine Mehrzahl von Kopien zu Sätzen sortiert werden können. Derartige Kopiermaschinen sind als sog. Einfachpapierkopierer bekannt, bei denen das Original bzw. die Vorlage nach dem Xerografie- oder elektrostatischen Druckverfahren reproduziert wird.
Die Arbeitsweise der Kopiermaschine ist bekannter Stand der Technik und zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Eine schematischc Darstellung einer derartigen Kopiermaschine und eine Beschreibung ihrer Arbeitsweise findet sich z. B. in der US-PS 39 90 695.
Im Betrieb werden zu kopierende Vorlagen der Kopiermaschine zur Reproduktion einer bestimmten Anzahl von Kopien zugeführt, die an die Sortiervorrichtung mittels Förderrollen oder anderer bekannter Fördermittel T, die in der Kopiermaschine eingebaut sind, abgegeben werden. Wie ebenfalls bekannt ist, werden Leerbögen an die Kopiermaschine von einer oder mehreren Vorratskassetten 10 abgegeben und durch den elektrostatischen oder xerografischen Kopierapparat gefördert.
Die Sortiervorrichtung nach der Erfindung kann in der Weise betrieben werden, daß im Nichtsortierbetrieb eine Anzahl von Kopien eines Einzelbogen aufgenommen oder im Sortierbetrieb Sätze von Kopien mehrerer der Kopiermaschine aufeinanderfolgend zugeführter 5 Originale aufgenommen und zusammengestellt werden. Bei oem dargestellten Ausführungsbeispiel sind 10 Kopiesätze vorgesehen, es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch auf solche Sortiervorrichtungen Anwendung finden kann, bei denen mehr oder weniger als 10 Sätze zusammengesetzt werden.
Die dargestellte Kopiermaschine C ist herkömmlicher Art und kann ohne Sortiervorrichtung bezogen werden, in welchem Fall die Kopien vom Transport Tan den üblichen Aufnahmeboden abgegeben werden. Die
is gleiche Kopiermaschine kann mit einer angesetzten Sortiervorrichtung für Kopien bezogen werden.
Nach der vorliegenden Erfindung kann die Kopiermaschine C nachträglich mit der Sortiervorrichtung S oder sogleich mit dieser auf einfache Weise ausgerüstet werden, wobei kein zusätzlicher Bogen transport zu dem Abgabetransport Tder Kopiermaschine erforderlich ist Zur Befestigung der Sortiervorrichtung an der Kopiermaschine ist eine Befestigungsplatte 11 vorgesehen, die in geeigneter Weise am Rahmen 12 der Kopiermaschine z. B. durch Schrauben 13 befestigt ist Die Sortiervorrichtung besitzt einen Rahmen bzw. ein Gehäuse 14 in Ergänzung der Befestigungsplatte 11. Verbindungsmittel in Form von Stiften 16 am Gehäuse und Schlitze 17 in der Qefestigungsplatte 11 dienen derleichten Anbringung der Vorrichtung an der Kopiermaschine sowie der ebenso einfachen Abnahme von dieser.
Das Sortiervorrichtungsgehäuse 14 hat eine längliche Gestalt und enthält zwischen einer Innenwand 18, die an die Kopiermaschine angrenzt, und einer äußeren Endwand 19, die von der Kopiermaschine abgewandt ist, eine Anordnung von Böden B länglicher Form, die sich in horizontaler bzw. Längsrichtung im Gehäuse 14 zur Aufnahme von Kopieblättern erstrecken. Das Gehäuse 14 ist an zumindest einer Seite 20 offen, damit ein manueller Zugang zu Kopien oder Bögen im Gehäuse möglich ist, kann aber auch an beiden Seiten aus Zugangsoder Belüftungsgründen offen sein. Unter dem untersten Aufnahmeboden B befindet sich eine Platte 21, von der aus Kopien oder Bögen gefördert werden, wenn sich die Vorrichtung im Nichtsortierbetrieb befindet, in dem bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Aufnahmeböden in einer oberen Stellung über dem Bogeneinlaß gehalten sind.
Die Platte 21 ist an ihrem äußeren Ende 22 am Gehäuse mittels einer Blattfeder 23 schwenkbar befestigt und nimmt normalerweise eine im allgemeinen waagerechte Stellung ein, wie sie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Die Feder 23 kann mit der Platte 21 verniete! und mit dem Gehäuse durch Schrauben 24 bei der Montage verbunden sein. Im Betrieb tritt von der Kopiermaschine abgegebene Luft durch Entlüftungslöcher in der Adapterbzw. Befestigungsplatte 11 unter der Normalposition der Platte 21 aus, und die Platte lenkt den Luftstrom aus dem Weg der Bögen im Betrieb der Kopiermaschine zur
bo Herstellung von Mehrfachkopien bei im Nichtsortierbetrieb befindlichen Sortiervorrichtung ab, während die Bögen von den Transportrollen Tan die Platte 21 übergeben werden. Die Feder 23 ermöglicht eine Schwenkbewegung der Platte 21 nach unten, wie später beschrie-
b5 ben werden wird.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Sortierböden GB an ihren äußeren Enden 25 schwenkbar befestigt, indem sie sich gleitbar durch Schlitze 26 in
senkrecht im Gehäuse angeordneten Rippen 27 erstrekken, so daß die Böden B an ihren inneren Enden durch Verschiebmittel 28 vertikal entlang oder in bezug auf die von der Platte 11 gebildete Bogeneinlaßöffnung 29, durch die die Bögen mittels der Transporteinrichtung T der Kopiermaschine gefördert werden, verschoben werden können.
In den Fig. 1 und 3 ist die Transporteinrichtung T schematisch in Form von Rollen veranschaulicht, es können jedoch statt dessen auch Bänder verwendet werden. In Fig. 12 ist eine Adapter- bzw. Befestigungsplatte 11 speziell in einer Ausführungsform dargestellt, die für eine Verwendung mit einem Rollentransport einer entsprechenden Kopiermaschine geeignet ist. Entsprechend der zeichnerischen Darstellung, ist die Platte 11 von einer Wand 30 mit der in dieser angebrachten Bogenöffnung 29 gebildet Die Wand 30 ist von den Montageflanschen 31 an ihren einander gegenüberliegenden Seiten versetzt, so daß sie in einer Ebene angeordnet ist, in der eine Anzahl von Gummi- bzw. Reibrollen 32 und eine Anzahl gerändelter Druckrollen 33 mit Sehnenabschnitten durch den Schlitz 29 und Vertikalschlitze 34 in der Wand 30 vorspringen. Somit werden die Bögen direkt zwischen Rollen der Kopiermaschine zu der Sortiervorrichtung gefördert, ohne daß ein besonderer Zuförderer erforderlich ist und ohne daß die Bögen von der Transporteinrichtung in die Sortiervorrichtung geworfen werden müssen.
Die Verschiebeeinrichtung 28 der Aufnahmeböden ist insbesondere aus den F i g. 2 bis 6 ersichtlich, wonach die inneren Enden der Böden B an die Adapterplatte 11 zur Aufnahme der Papierbögen aus der Fördereinrichtung T der Kopiermaschine angrenzen. Mit Abstand nach innen von seinem Ende 37 besitzt jeder Aufnahmeboden B ein Paar Zapfen 38 an seinen gegenüberliegenden Seiten, die sich quer nach außen erstrecken. Die Zapfen sind vorzugsweise als gewalzter oder gerollter Bodenbereich ausgebildet, sofern die Aufnahmeböden aus Metallblech bestehen, während sie bei Kunststoffboden an diese angeformt sind. Der Durchmesser der Zapfen bestimmt den vertikalen Abstand zwischen den Enden 37 der Böden, wenn diese oberhalb oder unterhalb des Eintrittsschlitzes 29 der Platte 11 eng aneinander angeordnet sind.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, werden die Bögen 40 ungeachtet ihrer Länge, von denen drei verschiedene in gestrichelten Linien veranschaulicht sind, mit ihren nachlaufenden Enden auf dem Endbereich 37 der jeweiligen Aufnahmeböden abgelegt Somit bietet der Abstand der Aufnahmeböden durch die Zapfen Raum für eine Anzahl von Bögen in einem sortierten Satz.
Bei anderen Einrichtungen, bei denen die Bögen in die Räume zwischen den Aufnahmeböden an den Zapfen vorbei geworfen oder getrieben werden können, können die Zapfen leicht als Querenden ausgebildet sein.
In jedem Fall bilden die Zapfen 38 an gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmeböden Vorsprünge oder Ansätze, die aufeinanderfolgend mit Treibmitteln 41 in Eingriff kommen und in senkrechter Richtung von einer Seite des Bogeneintritts bzw. Schlitzes 29 verschoben und zur Bildung eines großen Raumes zwischen benachbarten Böden zur Aufnahme eines Bogens vom Transport Tfestgesetzt werden können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Treibmittel 41 schraubenlinienförmige Nocken bzw. Schnecken mit einer Nockenbahn 42, in die sich die Zapfen 38 hineinerstrecken und als Nockenfolgeglieder wirken. Jeder Nocken 41 ist auf einer Drchwcllc 43 angebracht, die in einem oberen und einem unteren Lager 44 in Stützrohren 45 gelagert ist. welche ihrerseits im Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten der Böden angebracht sind oder einen Teil des Gehäuses bilden (Fig. 2).
Die Wellen 43 sind mittels eines geeigneten Motors M zu ihrer Drehung antreibbar, der an der Platte 11 befestigt ist und Bänder nach einem nachfolgend beschriebenen Steuersystem antreibt.
Innerhalb jedes Stützrohrcs ist ein Führungsrohr 46 vertikal verschiebbar angeordnet, daß einen langgestreckten vertikalen Schiit/ 47 aufweist, durch den sich die Zapfen seitlich hindurcherstrecken.
Ein Keil oder eine Feder 48 des Führungsrohres 46 erstreckt sich in eine langgestreckte Keil- oder Federnut 49 in dem ortsfesten Rohr 45 zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung der einander gegenüberliegenden Schlitze 47 der Führungsrohre 46 der Aufnahmebodcn-Verschiebeinrichtung an gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmebodens.
Federmittel 50 sind vorgesehen, um die Zapfen senkrecht in Eingriff miteinander und mit den Nocken- bzw. Kurvenbahnen 42 zu drücken. Diese Federmittel stützten ferner das Gewicht der Aufnahmeböden und der darauf befindlichen Papierbögen während des Sorlicrbetriebs ab.
Die Federmittel umfassen eine Druckfeder 51 zwischen einem unteren Federsitz 52 und einem oberen Federsitz 53 im Rohr 46, wodurch eine Federdruckkraft auf allen Zapfen 38 zwischen dem unteren Ende des unteren Federsitzes 52 und dem unteren Ende des Schlitzes 47 des Rohres 46 aufrechterhalten wird, wie insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich ist. Es können verschiedene andere Federanordnungen verwendet werden, damit die Zapfen 38 stets in Richtung auf das Antriebsübertragungsglied 41 für einen Eingriff in der Übertragungsausnehmung 42 vorgespannt sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß jedes an den Motor M gelieferte Signal zur Bewegung eines Aufnahmebodens nach oben oder nach unten während der Bogensortierung führt oder daß die Aufnahmeböden fortlaufend von einer Endstellung in eine Ausgangsstellung bewegt werden, damit Sortiervorgänge eingeleitet werden können oder der Nichtsortierbetrieb der Vorrichtung stattfinden kann.
Bevor das Steuersystem beschrieben wird, sei auf die Fig.? bis U verwiesen, in denen der Betriebsablauf veranschaulicht ist. In den F i g. 8 bis 11 veranschaulicht der Pfeil die Richtung und die Stelle 29 der Bogenzufuhr zur Sortiervorrichtung.
Entsprechend der Darstellung in F i g. 8 befinden sich sämtliche Aufnahmeböden B in einer oberen Nichlsortierstellung (entsprechend den Stellungen der Fig.3 und 5), in der eine Anzahl von Bögen (gestrichelt dargestellt) vom Bogeneinlaß 29 auf die Grundplatte 21 gefördert werden kann. Falls eine erhebliche Anzahl von Bögen auf der Grundplatte 21 abgelegt worden ist. bewegt sich diese zur Aufnahme zusätzlicher Bögen nach unten. Die dargestellte Nichtsortiersteliung ist in der gezeigten Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, jedoch kann die Nichtsortiersteliung in der Weise umgekehrt werden, daß sämtliche Aufnahmeböden unterhalb der Stelle 29 zu Beginn des Sortierens und im Nichtsortierbetrieb angeordnet sind.
In Fig.9 ist die Vorrichtung in einer Sortierbeginnstellung gezeigt, in der der unterste Aufnahmeboden B nach unten in eine Stellung unterhalb der Eintrittsstelle 29 verschoben worden ist. so daß ein großer Zwischcn-
raum zwischen diesem und dem nächstoberen Aufnahmeboden zur Bogenaufnahme gebildet ist.
In Fig. 10 sind die Aufnahmeböden aufeinanderfolgend nach unten in eine sog. Sorticrmittelstellung bewegt worden, nachdem fünf Kopien auf die unteren fünf Aufnahmeböden gefördert worden sind. Falls mehr als fünf Kopien zu sortieren sind, bis zu zehn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wird der Vorgang fortgesetzt, bis sich die Aufnahmeböden in der Sortierbodcnstellung der F i g. 11 befinden.
Soll jedoch eine geringere Anzahl als zehn, etwa fünf Bögen wie im Falle der Fig. 10, sortiert werden, so werden die Aufnahmeboden-Verschiebemittel im Anschluß an die Aufnahme von fünf Kopien umgekehrt, und die unteren Aufnahmeböden kehren in die Stellung nach F i g. 9 zurück, und so weiter, bis die Gesamtzahl der der Kopiermaschine zugeführten Originale bzw. Vorlagen reproduziert und zu den beispielsweisen fünf Sätzen zusammengefaßt worden ist.
Das Einnehmen der oben angeführten verschiedenen Aufnahmebodenstellungen wird durch eine Einrichtung gesteuert, die ein Aktivierung des Motors M bewirkt, mit der Folge, daß die entsprechenden Aufnahmeboden-Verschiebeglieder 41 um eine Umdrehung in der entsprechenden Richtung gedreht werden, wodurch die Aufnahmeböden einer um den anderen gesenkt oder angehoben und Bögen vom Transport Tgefördert werden, während der Motor außer Betrieb ist und die Aufnahmeböden einen großen Abstand aufweisen.
Diese Funktionen werden durch eine Anzahl von Schaltungsmitteln in einem Steuerkreis mit dem Motor und durch bestimmte Logikglieder gesteuert.
Wie aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, trägt der Schiebesitz 52 einen Schalterbetätigungshebel 100, mittels dessen in verschiedenen vertikalen Stellungen der Motor durch Zusammenwirken mit drei vertikal mit Abstand voneinander angeordneten Schaltern beliebiger Art steuerbar ist. Diese Schalter sind ein oberer Nichtsortierschalter NS, ein Sortierstartschalter SS, der geringfügig unter dem Schalter NS angeordnet ist, und ein unterer, Oberlauf- oder Umkehrschalter OS. Die Feder 50 drückt normalerweise den unteren Sitz 52 nach unten, ermöglicht jedoch eine Aufwärtsbewegung des Sitzes 52 zur Betätigung des Schalters NS, wie es in F i g. 5 veranschaulicht ist. Zusätzlich ist ein Wellenpositionsschalter SP in Form eines Lichtfühlers oder eines anderen slellungsreagierenden Schalters vorgesehen. Dieser besitzt eine Scheibe 101 auf der Welle 43 der Aufnahmeboden-Verschiebeeinrichtung 41 mit einer Lücke 102 (F i g. 4), durch die ein Lichtstrahl bei jeder Umdrehung der Verschiebeeinrichtung zwischen einer Lichtquelle 103 und einem Sensor 104 hindurchgeht.
Ein Bogenprüfschalter SD (F i g. 3) ist dem Transport T der Kopiermaschine zugeordnet und bei dem dargestellten Beispiel von einem Kontaktarm gebildet, der auf den Durchgang des nachlaufenden Randes eines Bogens aus dem Kopiermaschinentransport Γ reagiert. Wie später beschrieben wird, würde das System selbstverständlich Sortier- und Nichtsorticrwählschalter und einen Ein- und Ausschalter an geeigneten Stellen der Vorrich- bo tung umfassen.
Ein Schaltplan ist in F i g. 13 schematisch wiedergegeben. Mittels eines An- und Ausschalters wird das System unter der Steuerung des Nichtsortier- und des Sortierschalters erregt Der Nichtsortierschalter kann automa- es tisch geschlossen werden, wenn die Kopiermaschine angestellt wird, und wenn geschlossen, ist der Motor M mit einer Wechselstromquelle durch eine Leitung 200 und mit dem Wellenpositionsschalter SP und dem Nichtsortierschalter NS verbunden, mit der Folge, daß der Motor kontinuierlich in einer Richtung angetrieben wird und sämtliche Aufnahmeböden nach oben bewegt werden bis der Nichtsortierschalter NS worn Schaltarm 100 Kontakt erhält und der Motor bei in der Stellung entsprechend Fig.5 befindlicher Welle stoppt, wie sie durch den Wellenpositionsschalter SP bestimmt wird und wobei sich das Verschiebeglied 42 in einer Stellung befindet, in der es mit dem Zapfen 38 des untersten Aufnahmebodens in Eingriff steht, wie es in vollen Linien veranschaulicht ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird, sofern ein Sortiervorgang stattfinden soll, der Sortierschalter geschlossen, so daß die Wechselstromquelle durch die Leitung 300 mit dem Wellenpositionsschalter SP, dem Sortierschalter SS und dem Motor M verbunden wird. Wie ferner ersichtlich ist, ist der Motor M in eine Leitung 400 geschaltet, die mit dem Wellenpositionsschalter SP, einer Logikschaltung für Motorlauf und -richtung und dem Bogenprüfschalter SD verbunden ist Durch Aktivierung des Systems für einen Sortiervorgang wird eine Umdrehung der Aufnahmeboden-Bewegungsmittel für ein Bewegen der untersten Zapfen 38 nach unten herbeigeführt, wie es in F i g. 5 strichpunktiert veranschaulicht ist, wodurch der unterste Aufnahmeboden zur Aufnahme der ersten Kopie geöffnet wird. Eine zusätzliche Logikschaltung wird in Verbndung mit dem Bogenprüfschalter SD zur zeitlichen Abstimmung der aufeinanderfolgenden Aktivierungen des Motors M und der Richtungssteuerung entsprechend einer Zeitverzögerung verwendet, oder es wird bei Einbeziehung in die Kopiermaschine eine auf ein Signal der Kopiermaschine ansprechende Steuer-Logikschaltung verwendet. Beispielsweise kann die Zeitverzögerung der einfachen Zeitablauf zwischen den Arbeitsgängen der Kopiermaschine zur Herstellung erster Kopien aufeinanderfolgender Originale sein, wie sie der Kopiermaschine zugeführt werden. Hierdurch wird die Richtung, in der der Motor läuft, umgekehrt, so daß die Bewegung der Aufnahmeböden aus einer Stellung unterhalb des Bogeneinlasses in eine Stellung oberhalb des Bogeneinlasses umgekehrt wird. Der Oberlauf- bzw. Umkehrschalter OS ist in einen Parallelkreis 500 mit dem Sortierschalter SS geschaltet und wird aktiviert nachdem zehn Kopien bei der dargestellten Zehn-Kopien-Sortiervorrichtung in die Aufnahmeböden gelangt sind und der Schaltarm 100 an der Hülse 52 sich nach unten in eine Stellung bewegt hat (Fig. 6), in der sich die Zapfen des obersten Aufnahmebodens in einer Stellung für eine Aufwärtsbewegung befinden. Der Schalter OS kann somit eine automatische Abschaltvorrichtung sein, falls die Kopiermaschine auf die Anfertigung einer Anzahl sortierter Kopien eingestellt worden ist, die die Aufnahmebodenkapazität übersteigt
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung eine kompakte Sortiervorrichtung geschaffen worden ist, die bei herkömmlichen Kopicrmaschincn verwendet werden kann und mit deren Hilfe eine Anzahl von Kopiesätzen auf einfache Weise durch die Art und Weise sortiert werden kann, in der die Aufnahmeböden zwischen kompakten Stellungen oberhalb und unterhalb des Bogeneintritts verschoben und mit großem Abstand am Bogeneintritt gehalten werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen, bestehend aus einem Rahmen mit einer Einrichtung zu ihrer Befestigung an der Kopiermaschine an deren Bogenauslaß und mit getrennt bewegbaren Sortierböden, die relativ zueinander zur Bildung einei oreiten Bogeneinlasses zwischen den Böden und dem Bogenauslaß der Kopiermaschine durch zumindest zweiseitig des Bogenauslasses angeordnete drehbare Einrichtungen, bei denen schraubenlinienförmige Führungsnuten mit Führungsteilen der Sortierböden in Eingriff stehen, in einem intermittierenden Betrieb in entgegengesetzten Richtungen entsprechend dem Durchgang einer ausgewählten Anzahl von Bögen aus der Kopiermaschine in aufeinanderfolgenden Sortierböden verschiebbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE3044783A 1979-11-27 1980-11-27 Sortiervorrichtung für Kopiermaschinen Expired DE3044783C2 (de)

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