DE1237365B - Einrichtung zum Vorschub von Baendern mit Transportlochungen, insbesondere fuer Papiervorschubmechanismen fuer Drucker von Datenverarbeitungsanlagen - Google Patents
Einrichtung zum Vorschub von Baendern mit Transportlochungen, insbesondere fuer Papiervorschubmechanismen fuer Drucker von DatenverarbeitungsanlagenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6 -15/16
Nummer: 1237 365
Aktenzeichen: S 101960IX c/42 m6
Anmeldetag: 11. Februar 1966
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vorschub eines Bandes, das mit regelmäßigen
Perforationen versehen ist, in welche Antriebszacken eingreifen können, die an einer Folge von Zackengliedern
angebracht sind, von denen jedes auf einer Seite einen Zacken und auf der entgegengesetzten
Seite einen Hohlraum aufweist, der so ausgebildet ist, daß die Zackenglieder in einer senkrecht zu dem
Band stehenden Ebene durch ein Zahnrad bewegt werden können, insbesondere für Papiervorschubmechanismen
für Drucker von Datenverarbeitungsanlagen.
Es sind Vorschubeinrichtungen für mit Randperforationen versehene Papierbänder bekannt, bei
denen Räder oder Trommeln benutzt werden, die an ihrem Umfang mit Zähnen oder Zacken versehen
sind, welche in die Perforationen eingreifen. Obwohl bei derartigen Einrichtungen der Antrieb des Papiers
sowie das Eingreifen und Austreten der Zacken sehr befriedigend erfolgen, selbst wenn mehrere übereinanderliegende
Bänder vorgeschoben werden, sofern man Zackenräder großen Durchmessers benutzt, sind
diese Einrichtungen dennoch oft unzweckmäßig. Diese Räder erfordern nämlich einen übermäßigen
Raumbedarf, und ihre Trägheit ist so groß, daß ihre Verwendung in Schnelldruckmaschinen nicht vorteilhaft
ist. In solchen Maschinen verwendet man daher im allgemeinen Antriebsmechanismen mit »Zackenketten«,
bei denen das Papier mit Hilfe von Zacken angetrieben wird, die an den Gliedern einer endlosen
Kette angebracht sind, welche von einem Zahnrad kleinen Durchmessers angetrieben wird. Diese Einrichtungen
sind zwar praktisch in der Anwendung und erfordern nur einen geringen Raum, ihre Konstruktion
ist aber teuer, und wenn sie in den immer schneller werdenden Maschinen verwendet werden,
wird ihre Lebensdauer beträchtlich verringert, weil sich die Ketten infolge der Abnutzung ihrer Glieder
dehnen. Die Zacken stimmen dann nicht mehr mit der Teilung der Papierperforationen überein, so daß
sie den Vorschub des Papiers nicht mehr ohne Beschädigung der Perforationen durchführen können.
Um eine zu schnelle Abnutzung der Ketten zu vermeiden, ist man bei diesen Mechanismen manchmal
gezwungen, eine Schmierung der Glieder vorzusehen, was oft den Nachteil ergibt, daß Ölflecken
auf den Papierbändern hervorgerufen werden. Ferner erfordert bei den meisten Maschinen der Ersatz der
abgenutzten endlosen Ketten den Abbau und Wiederanbau von beträchtlichen Mechanismen, was mehr
oder weniger lange Stillstandszeiten der Maschine zur Folge hat.
Einrichtung zum Vorschub von Bändern mit
Transportlochungen, insbesondere für
Papiervorschubmechanismen für Drucker von
Datenverarbeitungsanlagen
Transportlochungen, insbesondere für
Papiervorschubmechanismen für Drucker von
Datenverarbeitungsanlagen
Anmelder:
Societe Industrielle-Bull-General Electric, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München 60, Ernsbergerstr. 19
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München 60, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Michel Andre Robert Bernard,
Asnieres, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. Februar 1965 (5547)
Es wurden auch bereits Einrichtungen mit Zackenketten benutzt, deren Glieder aus Kunststoff bestanden.
Diese Ketten sind zwar sehr leicht, ihre Glieder sind aber verhältnismäßig empfindlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung von Antriebseinrichtungen
mit kleinerem Raumbedarf, einer größeren Lebensdauer selbst bei Maschinen mit sehr großer
Betriebsgeschwindigkeit und mit einem beträchtlich verringerten Herstellungspreis, was durch eine weitgehende
Anwendung von gegossenen Metallteilen und geformten Kunststoffteilen erreicht wird, die mit
einer sehr kleinen Zahl von verschiedenen Modellen hergestellt werden. Ferner sollen die Schmierung der
beweglichen Teile und die damit zusammenhängenden Nachteile vermieden werden. Besonders einfache
Konstruktionsmaßnahmen ermöglichen es, das Spiel, das sich infolge einer Abnutzung der Teile nach
einem langen Betrieb einstellen kann, weitgehend zu kompensieren und die effektive Lebensdauer der
Bauteile beträchtlich zu verlängern. Es soll auch ein leichter und schneller Austausch der der schnellsten
Abnutzung unterworfenen Teile ohne mechanische Demontage möglich sein.
Die Erfindung besteht darin, daß die Folge von Zackengliedern nicht miteinander verbunden und
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zwischen zwei Führungsteile eingesetzt ist, die zu beiden Seiten der Zackenebene liegen und eine in
sich zurückgeführte Führungsbahn bilden, die in einer senkrecht zur Bandfläche stehenden Ebene
zwei Abschnitte mit großem Krümmungsradius aufweist, die über zwei Abschnitte mit kleinem Krümmungsradius
miteinander verbunden sind, daß zwei benachbarte Zackenglieder unabhängig von der Führungsbahnkrümmung
sich flächig berühren und daß die Zackenglieder von einem Zahnrad vorgeschoben werden, das an einem der Abschnitte mit kleinem
Krümmungsradius angeordnet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Zeichnungen beispielshalber
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Papiervorschubeinrichtung in einer Schnelldruckmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung von F i g. 1 nach der Linie 2-2,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Antriebsorgan von Fig. 1 nach der Linie 3-3,
Fig. 4 eine detaillierte Draufsicht auf das in Fi g. 3 dargestellte Antriebsorgan nach der Linie 4-4,
Fig. 5 ein Schema zur Darstellung der relativen Bewegungen der in der Führungsbahn eines Antriebsorgans
vorgeschobenen Zackenglieder,
F i g. 6 eine schematische Ansicht eines Teils des Antriebsorgans von F i g. 3 mit einer anderen Anordnung
des Vorschubrades für die Zackenglieder,
F i g. 7 den Eingriff von Zentrierungsvorsprüngen an den Zackengliedern beim Durchgang durch eine
Stelle, an der sich die Krümmung der Führungsbahn des Antriebsorgans ändert,
F i g. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 von Fig. 3 und
Fi g. 9 A und 9 B eine Anordnung für den Einbau der Glieder in ein Antriebsorgan.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung der Antriebsorgane
zum unabhängigen Vorschub zweier Papierbänder in einer Schnelldruckmaschine. Bei
dieser Anordnung wird ein erstes Papierband 10, das in an sich bekannter Weise mit zwei Reihen von
Randperforationen 11 und 12 ausgestattet ist, so eingelegt, daß es von den Zacken von zwei oberen Antriebsorganen
13 und 14 angetrieben wird. Ein zweites Papierband 15, das gleichfalls mit Randperforationen
16 und 17 versehen ist, wird von den Antriebszacken von zwei unteren Antriebsorganen 18
und 19 erfaßt. Jedes dargestellte Band kann aus mehreren übereinanderliegenden Bändern mit oder
ohne Einfügung von Kohlepapier bestehen, damit in an sich bekannter Weise Durchschläge erhalten
werden. Damit die Darstellung klarer wird, ist in Fig. 1 angenommen, daß die durch strichpunktierte
Linien angedeuteten Papierbänder durchsichtig sind. Aus dem gleichen Grund sind die Antriebsorgane in
der Darstellung nicht mit abklappbaren Deckeln ausgestattet, deren Verwendung allgemein bekannt ist,
die aber bei den beschriebenen Einrichtungen zur lagegerechten Führung der Papierbänder nicht unbedingt
erforderlich sind.
Die oberen Antriebsorgane 13 und 14 (F i g. 1, 2 und 3) sind auf einer oberen Antriebsschiene 20 und
einer oberen Führungsschiene 21 gelagert. Die Führungsschiene 21 ist an Flanschen 22 und 23 befestigt,
die an dem Maschinengestell angebracht sind, während die Antriebsschiene 20 in Lagern 24 und 2f
unter der Wirkung eines Mechanismus 26 drehbar ist welcher den Papiervorschub in an sich bekannte!
Weise steuert. Durch die oberen Antriebsorgane 13 und 14 gehen Einstell- und Verriegelungsschienen 21J
und 28 (Fig. 1, 2 und 3) hindurch, auf denen sie gleiten oder durch die Betätigung von Hebeln 30 unc
65 festgelegt werden können. Diese Schienen sine
ίο fest miteinander durch einen Steg 29 verbunden, dei
von Hand sehr genau entweder nach links oder nact rechts verstellt werden kann, damit die Antriebsorgane mit Hilfe eines an sich bekannten und nichl
dargestellten Mechanismus genau eingestellt werden,
is Die unteren Antriebsorgane 18 und 19 sind in gleicher
Weise wie die oberen Antriebsorgane auf einei unteren Führungsschiene 32 und auf einer von einem
Mechanismus 34 angetriebenen unteren Antriebsschiene 33 gelagert. Untere Einstellschienen 35 und
36 sind fest miteinander durch einen Steg 37 verbunden, der durch an sich bekannte Mittel gleichfalls vor
Hand genau einstellbar ist. Das Papierband 15, dessen Vorschub über die unteren Antriebsorgane 18
und 19 gesteuert wird, wird über die oberen Schienen geführt und ruht auf oberen Gleitbahnen 40 und 41
die mit Reibung auf den Schienen 27 und 28 verschiebbar sind. Das Papierband 10 geht über die unteren
Schienen hinweg und wird von unteren Gleitbahnen 42 und 43 gestützt, die auf den Schienen 35
und 36 verschiebbar sind. Die Antriebsorgane und die Gleitbahnen sind gegenüber einem ortsfesten
Maßstab 45 verstellbar, der am Maschinengestell angebracht und mit Skalenteilungen versehen ist, die
den Stellen der Druckspalten des Druckmechanismus entsprechen.
Antriebsorgane können in einer Maschine auf verschiedene Weisen montiert sein. So ist ein Aufbau
möglich, bei welchem die oberen Gleitbahnen mil Reibung auf der Schiene 21 gelagert sind, während
die unteren Gleitbahnen mit Reibung auf der Schiene 32 gelagert sind. In entsprechender Weise sind Anordnungen
realisiert worden, bei denen die Schienen 32 und 21 als Antriebsschienen dienen, während die
Schienen 20 und 33 feststehen, je nach der Lage des Antriebsrads für die Zacken in den Antriebsorganen,
Es können auch andere Anordnungen vorgesehen werden.
Am Ausgang des Druckmechanismus sind die Papierbänder geführt über eine Rolle 46 (F i g. 1 und 2).
über die Gleitbahnen und die Antriebsorgane und dann über eine feststehende Platte 47, welche sie zu
den Aufnahmeeinrichtungen für das bedruckte Papier leitet, die im allgemeinen hinter der Maschine
angeordnet sind. Es ist zu bemerken, daß bei dei Anordnung von F i g. 1 und 2 die Antriebsorgane
einander so genähert werden können, daß sie den Vorschub von zwei Papierbändern Rand an Rand
ermöglichen, d. h., daß auf der Höhe des Skalenmaßstabs 45 Papierbänder gegebenenfalls so vorgeschoben
werden können, daß sie sich seitlich berühren. Diese Maßnahme entspricht der Möglichkeit einei
optimalen Ausnutzung der Druckspalten der Maschine; diesen Vorteil bieten nicht alle Antriebssysteme, die zur Zeit bei Schnelldruckern benutz)
werden.
Bei der Antriebseinrichtung, die in F i g. 3 im Schnitt und in F i g. 4 teilweise in Draufsicht dargestellt
ist, ist jeder der Papiervorschubzacken 101 bis
125 aus einem Stück mit einem der Zackenglieder 201 bis 225 geformt, die so ausgebildet sind, daß
sie in einer Führungsbahn gleiten können, die (F i g. 3 und 4) von zwei aus Kunststoff geformten Halbschalen
50 und 51 gebildet ist, welche einander gegenüber auf zwei Trägern 52 und 53 befestigt sind, die
aus Metall geformt und fest miteinander verbunden sind. Bei einer vereinfachten Ausführungsform können
die Führungsbahnen eines Antriebsorgans direkt an ihren Metallträgern angeschweißt sein. Bei
der in F i g. 3, 4 und 8 dargestellten Ausführungsform sind die Führungsbahnen aus Formteilen gebildet,
die an ihren Trägern angebracht sind. Verankerungsvorsprünge 83 (F i g. 3 und 8) greifen in
Ausnehmungen ein, die in den Trägern angebracht sind, damit verhindert wird, daß die Führungsbahnen
auf ihren Trägern gleiten, welche (F i g. 2 und 3) durch vier Schrauben 54, 55, 56 und 57 zusammengebaut
sind. Jedes der Zackenglieder 201 bis 225 ist innen (F i g. 3, 5, 6, 7 und 8) mit Vorsprüngen 48 und
49 versehen, die zum Teil zylindrisch geformt und so ausgebildet sind, daß sie mit den Zähnen 44 eines
Antriebsrades 60 (F i g. 3) kämmen, das mit Hilfe von Schrauben 59 auf einer Nabe 61 befestigt ist,
welche sich in einem selbstschmierenden Lager 58 im Inneren des Trägers 52 drehen kann (Fig. 4). Die
Nabe 61 ist drehfest mit der Antriebsschiene 20 verbunden, auf der sie in der Längsrichtung gleiten
kann. Bei der Anordnung von F i g. 3 und 4 besteht das Antriebsrad 60 aus einer Metallscheibe 66, die
an der Nabe 61 befestigt ist und an der eine Verzahnung 44 aus Kunststoff verankert oder angeschweißt
ist.
In der Schnittansicht von F i g. 3 ist zu erkennen, daß ein Blech 62 so angeordnet ist, daß es mit dem
Antriebsorgan auf den Schienen 27 und 28 gleiten kann. Ein Nocken 63 mit zwei Abstufungen ist unter
dem Blech 62 angeordnet und auf einer Achse 64 befestigt, die fest mit einem von außen zugänglichen
Hebel 65 (F i g. 1, 3 und 4) verbunden ist. Bei der in F i g. 1, 3 und 4 gezeigten Stellung des Hebels übt
der Nocken 63 keinen merklichen Druck auf das Blech 62 aus, und das Antriebsorgan 14 kann frei auf
den Schienen 27, 28 gleiten. Wenn der Hebel 65 von Hand zu der Schiene 27 hin verstellt wird, wie beispielsweise
der Hebel 30 des Antriebsorgans 13 von F i g. 1 zeigt, wird die zweite Abstufung des Nockens
63 unter das Blech 62 gebracht, so daß dieses kräftig gegen die Schienen 27 und 28 gepreßt wird. Das Antriebsorgan
ist dann auf diesen Schienen praktisch blockiert. Das Antriebsorgan 14 wird auch von der
feststehenden Schiene 21 über eine Buchse 74 getragen, die mit dem Träger 53 fest verbunden ist und
auf der Schiene 21 gleiten kann. Diese Buchse kann ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. In der Darstellung
von F i g. 3 ist zu erkennen, daß die beiden Halbschalen aus Kunststoff, welche die Führungsbahn
für die Zackenglieder bilden, teilweise auf einem biegsamen Blech 67 aufliegen, das in dem Antriebsorgan
auf Vorsprüngen 68 und 69 zentriert ist, die einen Teil der Träger bilden. Ein auf einer Achse
71 befestigter exzentrischer Nocken 70 kann sich mit dieser Achse so drehen, daß er das Blech 67 verstellt
und dadurch die Führungsbahn der Zackenglieder verformt, indem sie diese bis zu einer in strichpunktierten
Linien (Fig. 3) dargestellten Extremstellung verformt. Eine Schraube 72 ermöglicht es, die Achse
71 zu blockieren und den Nocken 70 in einer gewählten Stellung festzulegen, wie später beschrieben
wird.
Damit das Papierband 10 in der Richtung des Pfeils Fl (Fi g. 1, 2 und 3) mit Hilfe der in die Perforation
des Papierbands eingreifenden Zacken vorgeschoben wird, werden die Glieder der Antriebsorgane 13 und 14 (F i g. 1) durch die Drehung der
Welle 20 angetrieben. In dem Antriebsorgan 14 (Fig. 3) wird das Rad 60 in der Richtung des
ίο Pfeils F 2 in Drehung versetzt, und die Zackenglieder
222 bis 225 und 201, deren innere Vorsprünge mit der Verzahnung des Rades kämmen, schieben in
der Führungsbahn die Zackenglieder vor sich her, deren Zacken in Perforationen 12 des Papiers eingreifen
und dieses antreiben. Die Führungsbahn ist in sich geschlossen und insbesondere aus Gründen
des Raumbedarfs, wie später gezeigt wird, nicht kreisrund, so daß sie verschiedene Krümmungen aufweist.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Antriebsorgan weist
zo die Führungsbahn mehrere Krümmungen auf, von
denen grundsätzlich angenommen werden kann, daß sie nur zu zwei verschiedenen Arten gehören: Eine
Krümmung mit großem Radius und eine Krümmung mit kleinem Radius. In der nachstehenden Beschreibung
wird als mittlerer Krümmungsradius eines Abschnitts der Führungsbahn der Radius einer Kurve
CM (F i g. 5, 6 und 7) angesehen, welche durch die Achsen der zylindrischen Abschnitte der inneren
Vorsprünge 48 und 49 der Zackenglieder geht, die in diesem Abschnitt der Führungsbahn vorgeschoben
werden. Die Verzahnung 44 des Rades 60 besitzt (Fig. 3) ein Profil, das teilweise dem Profil analog
ist, das üblicherweise zum Antrieb einer sogenannten Rollenkette verwendet wird. Die Vorsprünge 48 und
49 (Fig. 3, 5, 7 und 8), die im Innern der Zackenglieder angebracht sind, haben einen Abschnitt von
zylindrischer Form, dessen Durchmesser demjenigen der Kettenrollen entspricht, und ihre Achsabstände
in jedem Zackenglied entsprechen einer Strecke, die nach der Umfangsteilung des Rades bestimmt ist.
Offensichtlich muß zur Erzielung eines einwandfreien
Antriebs der Zackenglieder der Grundkreis CP der Verzahnung des Rades 60 (F i g. 6) notwendigerweise
zum Teil mit der Mittelkurve CM der Führungsbahn der Zackenglieder zusammenfallen
oder wenigstens an einem Punkt tangential dazu liegen.
Der obere Teil der Führungsbahn der Zackenglieder (F i g. 3) enthält einen ersten Abschnitt, der
sich von A bis E erstreckt, und den großen Krümmungsradius aufweist, während ein zweiter Abschnitt
von G bis H, der im unteren Teil gelegen ist, gleichfalls den großen Krümmungsradius hat. Bei dem beschriebenen
Beispiel ist dieser zweite Abschnitt verformbar, und er kann einen kleineren Krümmungsradius
haben. Ein sich von H bis A erstreckender Abschnitt weist einen kleinen Krümmungsradius auf,
dessen Mittelpunkt mit der Achse des Rades 60 zusammenfällt (F i g. 3), und ein weiterer Abschnitt, der
gleichfalls den gleichen Krümmungsradius hat und sich von E bis G erstreckt, schließt die Führungsbahn.
In dem oberen Abschnitt mit großem Krümmungsradius werden die Zacken der Zackenglieder
von A bis B allmählich in Eingriff mit den Perforationen des Papiers gebracht, das tangential mit dem
Antriebsorgan in Kontakt kommt. Wenn Zacken in die Perforationen eingreifen, wird das Papier von
diesen Zacken von B bis D mitgenommen, und dann
werden diese Zacken auf der Strecke von D bis E aus den Perforationen gelöst, worauf das Papier tangential
von dem Antriebsorgan abläuft. Die Halbschalen der Führungsbahn sind am Eingang des Antriebsorgans
mit Ansätzen95 ^4 und 955 (Fig. 1)
und am Ausgang mit Ansätzen96 A, 965 (Fig. 1) versehen, welche das Eingreifen der Zacken in die
Perforation des Papiers bzw. das Lösen der Zacken aus diesen steuern. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß
das Eingreifen der Zacken, der Antrieb des Papiers und das Lösen der Zacken in einem Abschnitt der
Führungsbahn mit großem Krümmungsradius erfolgen, wodurch die Antriebsbedingungen eines
Zackenrades mit großem Durchmesser erhalten werden.
Zur Führung der Zackenglieder in der Führungsbahn sind diese mit Gleitfiächen ausgestattet, die so
beschaffen sind, daß sie die Zackenglieder entlang den Krümmungen der verschiedenen Abschnitte der
Führungsbahn führen. Die seitliche Führung der Zackenglieder wird durch Seitenflächen 75 und 76
(Fig. 3, 4, 5, 7 und 8) gewährleistet, die zwischen den Teilen 77 und 78 (F i g. 4) der beiden Halbschalen
der Führungsbahn gleiten. Schultern 79 und 80 (Fig.4, 5, 7 und 8) verhindern, daß die Zackenglieder
aus der Führungsbahn austreten, und zwei Abschnitte 81 und 82 (Fig. 4 und 8) bilden Gleitschuhe.
Die Zackenglieder sind an der Vorderseite und an der Hinterseite (Fig. 5 und 7) mit zylindrischen
Flächen 99 bzw. 100 versehen, die koaxial zu den zylindrischen Teilen der Vorsprünge 48 und
49 ausgebildet sind, welche im Innern der Zackenglieder zum Eingriff mit den Zähnen des Rades vorgesehen
sind. Die einander entsprechenden Teile der verschiedenen Zackenglieder werden im nachfolgenden
Text mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, doch wenn es erforderlich ist, wird durch eine weitere
Angabe präzisiert, welches das betreffende Zackenglied und die Nummer der Figur ist. Der Radius
der Flächen 99 und 100 wird, wie der Abstand der Vorsprünge 48 und 49 entsprechend der Umfangsteilung
des Rades so bestimmt, daß ein richtiges Kämmen der Zähne des Rades mit den inneren Vorsprüngen
der aufeinanderfolgenden Zackenglieder gewährleistet ist. Die Höhe HCl der Führungsbahn
(F i g. 3 und 7) ist gleichförmig und so bemessen, daß eine gute vertikale Führung der Zackenglieder gewährleistet
ist, aber der Abstand zwischen den oberen Gleitflächen und den unteren Gleitflächen der
Zackenglieder könnte ebensogut in der beschriebenen Weise für eine andere Höhe, beispielsweise die Höhe
HC 2 der Führungsbahn (Fig. 7) bestimmt sein. Die
Schultern und die Gleitschuhe der Zackenglieder sind mit zylindrischen Führungsflächen 88, 89, 93 und 94
(F i g. 7) versehen, die koaxial zu dem zylindrischen Abschnitt der entsprechenden Vorsprünge 48 und 49
liegen. F i g. 7 zeigt, daß derartige Flächen eine richtige Führung der Zackenglieder in den verschiedenen
Krümmungen der Führungsbahn gewährleisten wurden, aber es ist zu erkennen, daß in diesem Fall die
Zackenglieder nur auf Berührungslinien auflägen und daß derart kleine Reibungsflächen sich ziemlich
schnell abnutzen würden. Um diesem Nachteil abzuhelfen, sind die obenerwähnten Führungsflächen
durch Gleitflächen verlängert, deren Krümmungsradius und Anordnung entweder an die größte
Krümmung der Führungsbahn oder an deren kleinste Krümmung angepaßt sind. Eine zwischen den
Flächen 88 und 89 tangential zu diesen liegende Fläche85 (Fig. 7) weist eine Form auf, die der
Krümmung der Führungsbahn bei dem größten Krümmungsradius entspricht, während zwei Flächen
86 und 87 (ZackengliedK2 in Fig.7), die gleichfalls
tangential zu den Flächen 88 und 89 liegen, jeweils der Krümmung der Führungsbahn bei dem
kleinsten Krümmungsradius entsprechen; dies gilt für die beiden Schultern 79 und 80, die zu beiden Seiten
ίο jedes Zackengliedes (F i g. 8) vorgesehen sind. In
gleicher Weise sind die Gleitschuhe jedes Zackengliedes mit einer Fläche90 (Fig. 7) versehen, die
tangential zu den Flächen 93 und 94 liegt und der Form der Führungsbahn bei dem kleinsten Krümmungsradius
entspricht, während zwei Flächen 91 und 92, die zu beiden Seiten der Flächen 93 und 94
liegen, eine Form aufweisen, die der Krümmung der Führungsbahn bei dem größten Krümmungsradius
entspricht. Aus vorstehendem ist leicht abzuleiten, daß die Flächen 88, 89, 93 und 94 nur in den Abschnitten
der Führungsbahn benutzt werden, welche mittlere Krümmungen zwischen dem größten und
dem kleinsten Krümmungsradius bei Änderungen der Krümmung aufweisen. Dies zeigt auch, daß es
für eine gute Ausnutzung der so gebildeten Gleitflächen besonders vorteilhaft ist, eine Führungsbahn
zu benutzen, die grundsätzlich nur zwei verschiedene Krümmungen aufweist. Die Anordnung der zur Führung
der Glieder in einer bestimmten Krümmung zusammenwirkenden Gleitflächen ist insbesondere so
getroffen, daß ein Kippen der Zackenglieder von vorn nach hinten oder umgekehrt in der Führungsbahn
verhindert wird. Beispielsweise wird das Zackenglied K3 rechts von der Linie A-A1 (Fi g. 7),
das sich in einem Abschnitt der Führungsbahn mit großem Krümmungsradius befindet, in seinem oberen
Teil von den Flächen 85 der Schultern geführt, die das Zackenglied auf die Flächen 91 und 92 der Gleitschuhe
drücken und einen guten Sitz in der Führungsbahn gewährleisten, während die Zackenglieder
Kl und K2 links von der Linie A-Al (Fig. 7), die
in einem Abschnitt der Führungsbahn mit kleinem Krümmungsradius sind, auf den Flächen 90 der
Gleitschuhe aufliegen, die mit den Flächen 86 und 87 der Schultern zusammenwirken, die einen ausreichend
großen Abstand voneinander haben, um eine gute Stabilität dieser Zackenglieder zu gewährleisten.
Es ist aber zu bemerken, daß es zur Erzielung einer günstigen Abnutzung der Antriebsorgane vorteilhaft
ist, von der Inbetriebnahme der Antriebsorgane in einer Maschine an ein optimales Spiel der
Zackenglieder in ihrer Führungsbahn vorzusehen oder wenigstens eine optimale Passung, die praktisch
von der relativen Elastizität der zur Bildung der Zackenglieder und der Führungsbahn verwendeten
Kunststoffe abhängt. Dieses Spiel könnte aber den Nachteil ergeben, daß es ein Kippen der Zackenglieder
zuläßt, die im Eingriff mit dem Papier stehen, und dieses Kippen, das zur Folge hat, daß die Gleitflächen
der Zackenglieder unter schlechten Bedingungen arbeiten, würde auch eine Reibung zwischen den
Vorder- und Hinterseiten aufeinanderfolgender Zackenglieder hervorrufen, die dann unter der Wirkung
des Papiers die Neigung hätten, in der gleichen
6g Richtung zu kippen. Diesem Nachteil wird dadurch abgeholfen, daß die Vorder- und Hinterseiten der
Zackenglieder mit einander entsprechenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen werden, die
9 10
ineinandergreifen und im Eingriff ein Kippen der kraft in Kontakt kommen, wenn die Zackenglieder in
Glieder in der Längsrichtung verhindern. einem Abschnitt der Führungsbahn mit kleinem
F i g. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Krümmungsradius vorgeschoben werden.
Vorsprünge 97 und der Ausnehmungen 98, die so F i g. 6 zeigt eine Anordnung des Antriebsrades ausgebildet sind, daß sie sich unter den zuvor noch 5 für die Zackenglieder, die eine Abänderung der Anzu erläuternden Bedingungen ineinanderfügen. Diese Ordnung von Fig. 3 ist. Bei dieser Ausführungsform Vorsprünge und Hohlräume können alle beliebigen ist die Achse Zl des Rades 60 von Zl (Fi g. 3) nach zusammenpassenden Formen erhalten, die zur Er- Zl (Fig. 6) verschoben, so daß die über das Rad füllung dieser Bedingungen geeignet sind. Es seien übertragene Antriebskraft von diesem auf Zackendie Zackenglieder Γ1, Tl, Tb und Γ4 (Fig. 5), die io glieder übertragen wird, die vollkommen in dem Abin der Richtung des Pfeils F 3 in einer Führungsbahn schnitt der Führungsbahn mit großem Krümmungsvorgeschoben werden, beim Übergang über einen radius enthalten sind, der zum Antrieb des Papiers Wechsel des Krümmungsradius auf der LinieA-Al verwendet wird, d.h. auf Zackenglieder übertragen betrachtet (Fig. 7). Der links von der Linie A-Al wird, die während der Übertragung dieser Kraft auf (F i g. 5) liegende Abschnitt der Führungsbahn hat 15 das vorgeschobene Papier keine gegenseitigen Reibunden kleinen Krümmungsradius, während der in der gen erleiden. Diese Maßnahme ermöglicht es, die UrZeichnung rechts von dieser Linie liegende Abschnitt Sachen von Reibung und Abnutzung zwischen den der Führungsbahn den großen Krümmungsradius hat. Zackengliedern noch weiter zu verringern. Offen-Es sei eine Gerade betrachtet, die durch die Ach- sichtlich könnte die Achse des Rades 60 durch konsen X und F der inneren Vorsprünge 48 und 49 des 20 struktive Abänderung ebensogut in eine beliebige Zackengliedes T2 geht und (Fig. 5) auf die Flächen Zwischenstellung zwischen Zl und Z2 gebracht 99 und 100 an den Punkten K bzw. L stößt. Solche werden, die für die Übertragung der VorschubkrafI Punkte K und L sind in gleicher Weise für die auf die Zackenglieder als besser geeignet angesehen Zackenglieder Γ1, Γ3 und Γ 4 bestimmt. Man be- wird.
Vorsprünge 97 und der Ausnehmungen 98, die so F i g. 6 zeigt eine Anordnung des Antriebsrades ausgebildet sind, daß sie sich unter den zuvor noch 5 für die Zackenglieder, die eine Abänderung der Anzu erläuternden Bedingungen ineinanderfügen. Diese Ordnung von Fig. 3 ist. Bei dieser Ausführungsform Vorsprünge und Hohlräume können alle beliebigen ist die Achse Zl des Rades 60 von Zl (Fi g. 3) nach zusammenpassenden Formen erhalten, die zur Er- Zl (Fig. 6) verschoben, so daß die über das Rad füllung dieser Bedingungen geeignet sind. Es seien übertragene Antriebskraft von diesem auf Zackendie Zackenglieder Γ1, Tl, Tb und Γ4 (Fig. 5), die io glieder übertragen wird, die vollkommen in dem Abin der Richtung des Pfeils F 3 in einer Führungsbahn schnitt der Führungsbahn mit großem Krümmungsvorgeschoben werden, beim Übergang über einen radius enthalten sind, der zum Antrieb des Papiers Wechsel des Krümmungsradius auf der LinieA-Al verwendet wird, d.h. auf Zackenglieder übertragen betrachtet (Fig. 7). Der links von der Linie A-Al wird, die während der Übertragung dieser Kraft auf (F i g. 5) liegende Abschnitt der Führungsbahn hat 15 das vorgeschobene Papier keine gegenseitigen Reibunden kleinen Krümmungsradius, während der in der gen erleiden. Diese Maßnahme ermöglicht es, die UrZeichnung rechts von dieser Linie liegende Abschnitt Sachen von Reibung und Abnutzung zwischen den der Führungsbahn den großen Krümmungsradius hat. Zackengliedern noch weiter zu verringern. Offen-Es sei eine Gerade betrachtet, die durch die Ach- sichtlich könnte die Achse des Rades 60 durch konsen X und F der inneren Vorsprünge 48 und 49 des 20 struktive Abänderung ebensogut in eine beliebige Zackengliedes T2 geht und (Fig. 5) auf die Flächen Zwischenstellung zwischen Zl und Z2 gebracht 99 und 100 an den Punkten K bzw. L stößt. Solche werden, die für die Übertragung der VorschubkrafI Punkte K und L sind in gleicher Weise für die auf die Zackenglieder als besser geeignet angesehen Zackenglieder Γ1, Γ3 und Γ 4 bestimmt. Man be- wird.
merkt dann (F i g. 5), daß die Punkte K und L der 25 Trotz aller konstruktiven Maßnahmen, die ge-Zackenglieder
Tl und Γ 2 bei M einander gegen- troffen werden können, kommt stets ein Zeitpunkt,
überliegen, solange diese Zackenglieder alle beide an welchem die bewegten Teile, insbesondere die
vollständig in einem Abschnitt der Führungsbahn Zackenglieder, ersetzt werden müssen. Die F i g. 3, 4
mit der gleichen Krümmung vorgeschoben und ge- und 8 zeigen eine Anordnung, die es ermöglicht, die
führt werden, daß sich diese Punkte dann vonein- 30 Zackenglieder eines Antriebsorgans einzeln der Reihe
ander entfernen, wobei sich der größte Abstand bei 0 nach zu ersetzen, ohne daß irgendeine Demontage
auf der Linie A-A1 der Änderung der Krümmung des Mechanismus vorgenommen werden muß, selbst
befindet, und daß sie sich dann bei N erneut einander wenn die Zackenglieder mit Zentrierungsvorsprüngegenüberliegen,
wenn die beiden Zackenglieder in gen und -ausnehmungen versehen sind. Hierzu wird
einem Abschnitt mit dem gleichen Krümmungsradius 35 folgendermaßen vorgegangen: Nachdem die Schraube
geführt werden. Bei einem Antriebsorgan mit 72 (F i g. 3) gelöst ist, wird die Achse 71 mit Hilfe
Zackengliedern der in Fig. 5 dargestellten Form, einer in einen Schlitz39 dieser Achse (Fig. 2, 3
die eine effektive Länge von etwa 12,5 mm aufwei- und 4) eingesetzten Klinge so gedreht, daß das Blech
sen, kann bei 0 der Abstand 0,5 mm erreichen. Wenn 67 mit Hilfe des Exzenters 70 nach unten bewegt
die Zackenglieder mit Zentrierungsvorsprüngen und 40 wird, wodurch die Kunststofführungsbahn unter Ver-
-ausnehmungen versehen sind, müssen diese so be- formung verlängert wird. Da die Zackenglieder dann
schaffen sein, daß sie diese relative Bewegung der in der Führungsbahn nicht mehr eng aneinanderge-Zackenglieder
zulassen. Die in F i g. 7 und 8 darge- preßt sind, können sie einzeln ohne weiteres über die
stellten Zackenglieder sind mit Vorsprüngen 97 und Öffnung 84 (F i g. 4 und 8) ausgetauscht werden, in-Ausnehmungen
98 von Halbkugelform versehen, die 45 dem die Zackenglieder der Reihe nach vor diese
an diesen Zweck angepaßt sind, doch könnte man Öffnung gebracht werden, indem man auf den Anebensogut
Vorsprünge von konischer, pyramiden- triebsmechanismus der Welle 20 einwirkt. Auf jeder
förmiger, teilzylindrischer oder anderer Gestalt ver- Seite der Öffnung 84 ist die Führungsbahn innen mit
wenden, welche die gleichen Bedingungen erfüllen, Vorsprüngen 73 (Fig. 4 und 8) versehen, die verd.
h. sich wie bei den Zackengliedern K3 und K4 50 hindern, daß der Mechanismus dadurch blockiert
(F i g. 7) ineinanderfügen, wenn die Zackenglieder wird, daß ein Zackenglied seitlich in der Führungsin
einem Abschnitt mit großem Krümmungsradius bahn verschoben wird. Bei einer anderen Ausfühvorgeschoben
werden, damit jedes gegenseitige Kip- rungsform, die für Zackenglieder ohne Zentrierungspen der Zackenglieder unter der Einwirkung des an- vorsprünge gedacht ist, ist die Breite der Öffnung 84
getriebenen Papiers verhindert wird. Die Flächen AV 55 (Fi g. 4 und 8) derart verringert, daß der Außenrand
vorn oben und die Flächen AR hinten oben an den der Führungsbahn beispielsweise die Hälfte der
Zackengliedern (F i g. 5 und 7) liegen tangential zu Breite der Schultern an den Zackengliedern überden
zylindrischen Flächen 100 bzw. 99, und sie sind deckt, um zu verhindern, daß diese von selbst aus
vorzugsweise so ausgebildet, daß sie flächig in Be- der Führungsbahn austreten. In diesem Fall genügt
rührung stehen, wenn die Zackenglieder in einem 60 es, die Schrauben 54, 55, 56 und 57 (F i g. 2) teil-Abschnitt
der Führungsbahn mit großem Krüm- weise zu lösen, um diese Öffnung zu verbreitern und
mungsradius vorgeschoben werden, damit die zwi- den Austausch der Zackenglieder in der zuvor angeschen
den Zackengliedern übertragenen Schubkräfte gebenen Weise vornehmen zu können, worauf diese
auf eine große Fläche verteilt werden. In entspre- Schrauben erneut angezogen werden, so daß die
chender Weise liegen die FlächendVI vorn unten 65 Zackenglieder nicht mehr aus der Führungsbahn aus-
und die Flächen AR I hinten unten tangential zu den treten können.
Zylinderflächen 100 bis 99, und sie sind vorzugsweise Die Fig. 9A und 9B zeigen einen Teil einer An-
so ausgebildet, daß sie zur Übertragung der Schub- Ordnung, die es ermöglicht, eine Reihe von Zacken-
gliedern in ein Antriebsorgan einzubauen, das z. B. auch mit einer Anordnung zur Verlängerung der
Führungsbahn versehen sein kann. Gemäß dieser Anordnung werden die Zackenglieder der Gliederfolge
eines Antriebsorgans vorübergehend mit Hilfe eines Klebstreifens 130 zusammengehalten, der auf die
Oberseite der Zackenglieder aufgeklebt wird. Dieser Klebstreifen ist mit Perforationen 131A, 1315 ...
versehen, die dazu dienen, den Zackengliedern auf dem Klebstreifen die richtige Lage zu erteilen. Diese
Perforationen sind auf dem Klebstreifen in einem Abstand W (Fig. 9B) angebracht, der ausreichend
groß ist, daß die Zackenglieder ohne vorhergehendes Loslösen von Streifen in den kleinen Krümmungsradius
R der Führungsbahn (F i g. 9 A) eingelegt werden können. Für den Transport und im Hinblick auf
den Einbau der Zackenglieder werden diese aneinander angenähert, wobei der überschüssige Teil des
Klebstreifens zwischen zwei Zackengliedern unter Bildung von Falten 133 Λ, 133 B, 133 C zusammen- ao
gefaltet und verklebt wird. Um die Zackenglieder eines Antriebsorgans durch einen Satz von neuen
Zackengliedern zu ersetzen, die mit Hilfe dieser Anordnung vorbereitet sind, genügt es, die Schrauben
54, 55, 56 und 57 des Antriebsorgans (Fi g. 2 und 3)
zu lösen und die Träger 52 und 53 voneinander zu entfernen, daß sie auf den Schienen 20, 21, 27 und
28 verschoben werden, wobei die Nabe 61 des Rades 60 in ihrem Lager so verschoben wird, daß die mit
dem Rad im Eingriff stehenden Zackenglieder aus diesem gelöst werden. Nachdem die abgenutzten
Zackenglieder entnommen worden sind, können die neuen Zackenglieder auf das Rad gesetzt und dann
in eine der beiden Halbschalen der Führungsbahn (F i g. 8) eingebracht werden. Die Enden des Kleb-Streifens
werden dann so zusammengefügt, daß die Zackenglieder festgehalten werden, worauf die beiden
Halbschalen des Antriebsorgans zusammengefügt und mit Hilfe der Schrauben 54, 55, 56 und 57
zusammengebaut werden. Der Klebstreifen wird dann herausgezogen, so daß sich die Zackenglieder im Antriebsorgan
frei bewegen können.
Eine andere Anordnung besteht darin, daß die Zackenglieder aus einem Material geformt werden,
das einen großen Prozentsatz aus magnetisierbaren metallischen Teilchen enthält. Nach Magnetisierung
der Zackenglieder können diese Ende an Ende so zusammengefügt werden, daß sie eine endlose Kette
bilden, und sie können in ein Antriebsorgan eingebaut werden, in welchem sie nur durch die magnetische
Anziehungskraft auf ihrem Träger festgehalten werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Vorschub eines Bandes, das mit regelmäßigen Perforationen versehen ist,
in welche Antriebszacken eingreifen können, die an einer Folge von Zackengliedern angebracht
sind, von denen jedes auf einer Seite einen Zakken und auf der entgegengesetzten Seite einen
Hohlraum (F i g. 7) aufweist, der so ausgebildet ist, daß die Zackenglieder in einer senkrecht zu
dem Band stehenden Ebene durch ein Zahnrad bewegt werden können, insbesondere für Papier-Vorschubmechanismen
für Drucker von Datenverarbeitungsanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folge von Zackengliedern (201 bis 225) nicht miteinander verbunden und zwischen zwei Führungsteile (50, 51 in Fi g. 4)
eingesetzt ist, die zu beiden Seiten der Zackenebene liegen und eine in sich zurückgeführte Führungsbahn
bilden, die in einer senkrecht zur Bandfläche stehenden Ebene zwei Abschnitte (A
bis E, G bis H in F i g. 3) mit großem Krümmungsradius aufweist, die über zwei Abschnitte
(E bis G, H bis A in F i g. 3) mit kleinem Krümmungsradius miteinander verbunden sind
(F i g. 3), daß zwei benachbarte Zackenglieder (201 bis 225) unabhängig von der Führungsbahnkrümmung
sich flächig berühren (F i g. 5 und 7) und daß die Zackenglieder (201 bis 225) von
einem Zahnrad(60, Fig. 3) vorgeschoben werden, das an einem der Abschnitte (H bis A) mit
kleinem Krümmungsradius angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende jedes Zackenglieds
(201 bis 225) aus zwei Ebenen (AR, AR I bzw. AV, AVV) gebildet ist, die über eine gekrümmte
Fläche (99, 100) miteinander verbunden sind, wobei die erste Ebene (^i? in F i g. 5) die flächige
Berührung der Zackenglieder (201 bis 225) in den Abschnitten (A bis E, G bis H) mit großem
Krümmungsradius und die zweite Ebene(v4Äl
in F i g. 5) die flächige Berührung der Zackenglieder in den Abschnitten (H bis A, E bis G)
mit kleinem Krümmungsradius gewährleisten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anzutreibende perforierte
Band (10, 15) in bezug auf die Führungsbahn der Zackenglieder (201 bis 225) so geführt wird,
daß das Eingreifen der Zacken (101 bis 125) in die Perforationen (11, 12; 16, 17), der Bandantrieb
und das Lösen der Zacken aus den Perforationen des Bandes in einem der Führungsbahnabschnitte
(A bis E, G bis H) mit großem Krümmungsradius erfolgen (F i g. 3).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zackenglieder (201
bis 225) mit Seitenteilen (79, 80, 81, 82, F i g. 7,8) ausgestattet ist, die Gleitflächen (85, 86, 87, 88,
89, F i g. 7) bilden, die so ausgeführt sind, daß sie die Zackenglieder (201 bis 225) in den verschiedenen
Abschnitten der Führungsbahn annähernd spielfrei führen, wobei eine erste Gruppe
von Flächen (86, 87 in Fig. 7), die zu beiden Seiten der Zackenglieder (201 bis 225) angeordnet
sind, diese in den Abschnitten^ bis E, G bis H) der Führungsbahn mit großem Krümmungsradius
führt, während eine zweite Gruppe von Flächen (85, F i g. 7), die gleichfalls zu beiden
Seiten der Zackenglieder (201 bis 225) angeordnet sind, diese in den Abschnitten (E bis G,
H bis A) der Führungsbahn mit kleinem Krümmungsradius führt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Zackenglieder
(201 bis 225) angebrachten Flächen (AR, AV in Fig. 7), welche durch gegenseitige Berührung
eine Vorschubkraft zwischen den in den Abschnitten (A bis E, G bis H) der Führungsbahn
mit dem großen Krümmungsradius vorwärtsbewegten Zackenglieder (201 bis 225) übertragen,
jeweils mit Vorsprüngen und Ausnehmungen (97 und 98 in F i g. 7) versehen sind, die zum
gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wenn
Zackenglieder (201 bis 225) in einem Abschnitt (A bis E, G bis H) der Führungsbahn mit großem
Krümmungsradius ankommen, während sie voneinander gelöst werden, wenn die Zackenglieder
(201 bis 225) in einen Abschnitt (E bis G, H bis A) der Führungsbahn mit kleinem Krümmungsradius
eintreten.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (Fig.4
und 8) der Zackenglieder (201 bis 225) nutenförmig ausgebildet ist und die Nuten in zwei aus
Kunststoff geformten Führungsbahnteilen (50, 51
in Fig. 4 und 8) angeordnet sind, wobei diese
Führungsbahnteile (50, 51 in F i g. 4 und 8) jeweils an einem starren Träger (52, 53 in Fig. 4)
angebracht sind und durch Befestigungsmittel (54, 55, 56, 57 in Fig. 3), welche in die Träger (52,
53) eingreifen, einander gegenüberliegend gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 835 040, 988 923, 995216, 1073 353, 1196510, 1259 238;
britische Patentschrift Nr. 574 786.
Französische Patentschriften Nr. 835 040, 988 923, 995216, 1073 353, 1196510, 1259 238;
britische Patentschrift Nr. 574 786.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 520/193 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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