DE2707845A1 - Datendrucker mit auswechselbarer papierzufuehrungseinheit - Google Patents

Datendrucker mit auswechselbarer papierzufuehrungseinheit

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DE2707845A1
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Description

Datendrucker mit auswechselbarer Papierzuführungseinheit
Bei der Benutzung von Datendruckern ist es häufig erwünscht, eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Geschäftsfornularen als Druckmedium zu benutzen. Jedoch sind solche Formulare gewöhnlich so unterschiedlich in ihrer Natur, daß sie nicht in die gleiche Papißrzufübungsvorrichtung passen, häufig ein Wagen oder ein Stiftförderer. Früher wiesen Drucker hauptsächlich nur eine einzige Art von dauernd montiertem Papierantrieb auf und die benötigte Anpassungsfähigkeit an unterschiedlich große Formulare war deshalb in weitern Umfange nicht gegeben, weil sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung der Austauschbarkeit der Papierzuführungseinheiten ergaben, während die anderen Bauteile hinsichtlich Struktur und Betriebsbereitheit aufrechterhalten werden maßten.
Somit besteht schon seit längerer Zeit ein Bedarf für eine größere Anpassungsfähigkeit solcher Drucker im Hinblick auf die Umwandelbarkeit ader Austauschbarkeit von Papierzuführungseinheiten, jedoch ist dieser Bedarf bis jetzt
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noch nicht gestillt worden. 2 7 0 7 8 A 5
Die vorliegende Erfindung befriedigt diesen Bedarf und schafft eine Datendruckerkonstruktion, bei der die leichte Entfernbarkeit und vollständige Austauschbarkeit für die Papierzuführungsvorrichtung mit Hilfe von austauschbaren Papierzuführungseinheiten erreicht wird, die jeweils eine unterschiedliche Art von Papierzuführungsmechanismus tragen sowie vorzugsweise auch ihre eigene Walze, die somit mit der Papierzuführungseinheit ausgetauscht wird.
Der Drucker weist ein äußeres Gehäuse und einen Träger oder Rahmen innerhalb des Gehäuses für den Druckmechanismus auf. Dieser Tfagrahnen bildet oder trägt ein Montagebett für Papierzuführungseinheiten. Die Einheiten umfassen vorzugsweise ein Paar von Seitenplatten mit wenigstens einem verbindenden Tragglied und einem zwischen den Seitenplatten montierten Papierzuführungsapparat, der eine Walze aufweist, die drehbar oder auch nicht drehbar sein kann, sowie ein drehbares Element mit zugeordneten Einrichtungen zum Erfassen des Papiervorrates und Bewegen desselben in Längsrichtung. Das drehbare Element umfaßt ein Drehantriebselement, das beim Einsetzen der Einheit auf den Druckerrahmen ein komplementäres ,durch einen Motor angetriebenes, auf diesem Rahmen montiertes Glied erfaßt. Der Sitz des Bauteiles oder der Einheit wird durch komplementäre Führungen erreicht, die zwischen der Einheit und dem Druckerrahmen zusammenwirken, wodurch die Einheit auf eine Führung in eine genau ausgerichtete Stellung gleiten kann, wo sie von einer Sperre sicher in ihrer Lage gehalten wird, vorzugsweise umfaßt der im Drucker montierte Kraftantrieb eine durch einen Motor angetriebene Schnecke, die im allgemeinen senkrecht oder vertikal orientiert ist und die Papierzuführungseinheit weist ein zugeordnetes Schneckenrad auf, das in eine solche Stellung bewegt wird, daß es die Schnecke durch die geführte Sitzbewegung der Papierzuführungseinheit erfaßt, die sich vorzugsweise längs einer Bahn unter geringem spitzen Winkel relativ zur Schneckenachse erstreckt. Sowohl das Schneckengewinde als auch die Schnekenradzähne sollten ein Profil mit gekrümmter äußeren Spitze aufweisen, so daß beim Bewegen der Papierzuführungseinheit in Richtung und in die Sitzstellung das Schneckenrad sich in Richtung der Schnectebewegt und diese erfaßt, wobei die abgerundeten Spitzen der ineinander greifenden Schneckenradzähne und des Schneckenradgewindes aufeinander im Falle von mangelnder Ausfluchtung
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gleiten, so daß ein Zahnbruch vermieden wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines Druckers gemäß der Erfindung mit einem Wagenpapierförderer;
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht ähnlich derjenigen
nach Fig. 1 jedoch zur Wiedergabe eines Druckers mit einem Stiftpapierförderer in Betriebsstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 ohne Außengehäuse;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Stiftpapierförderers;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht längs der Ebene V-V
der Fig. 1 zur Wiedergabe der Führungen zum Einsetzen und Aufsetzen der Papierzuführungseinheiten sowie zur Wiedergabe weiterer Einzelheiten;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilseitenansicht zur Wiedergabe des Schneckenantriebs;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Schneckenrades,
wobei der Schneckendurchmesser gestrichelt gezeichnet ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung längs der Ebene VIII-VIII der Fig. 7 zur Wiedergabe des Zahnprofiles des Schneckenrades; und in
Fig. 9 eine vergrößerte Teilseitenansicht zur Wiedergabe des Ein— griffs von Schnecke und Schneckenrad.
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Nach den Zeichnungen weist der Drucker 10 ein äußeres Gehäuse 12 mit einem abnehmbaren oberen Teil 12a auf, der die Erdteile der beweglichen und austauschbaren Papierzuführungseinheiten umschließt, die nach Fig. 1 ein Wagenpapierförderer 14 und nach Fig. 2 ein-; Stiftpapierförderer 16 sind, wie später noch näher erläutert werden soll.
Der Wagenpapierförderer 14 ist im einzelnen in Fig. 3 wiedergegeben.Er bildet einen Teil des Aufbaus des Druckers. Vorzugsweise enthält diese Einheit ähnlich wie andere eine Grundkonstruktion bestehend aus einem Paar im Abstand angeordneter aufrechtstehender Seitenplatten, die zu einer im allgemeinen starren Einheit durch langgestreckte Verbindungsglieder verbunden sind. Im Falle des Wagenpapierförderers 14 sind die Seitenplatten 18 durch eine obere Führungsschiene 20 aus einem geraden runden Bauteil und einer im allgemeinen L-förmigen Querschnitt aufweisenden oder sonstig verstärkenden Verbindungseinheit 22 verbunden, die aus einem Aluminiumstranggußstück bestehen kann. Die Seitenplatten tragen eine drehbar montierte, kerbverzahnte Antriebswalle 24 und eine Walze 26, die ebenfalls vorzugsweise drehbar, aber nicht notwendigerweise angetrieben ist. Ein Druckkopf 28 kann seitlich über die Vorderseite der Walze bewegt werden, so daß er Zeichen auf einen Papiervorrat druckt, der zwischen dem Druckkopf und der Walze zugeführt wird, wobei das Papier durch die Zugvorrichtungen 30 nach oben gezogen wird. Das Papier läuft vorzugsweise durch eine langgestreckte öffnung 32 im inneren Rahmenwerk des Druckers und wird durch diese öffnung geführt, wobei das innere Rahmenwerk für die vorliegenden Zwecke allgemein als starre tragende Grundkonstruktion betrachtet werden kann, auf der das äußere Gehäuse 12 als Schutzgehäuse montiert ist, das außerdem der Vorrichtung im allgemeinen Form und Aussehen verleiht. Es ist selbstverständlich, daß die Zugvorrichtungen 30 an sich übliche Vorrichtungen sind und von verschiedensten Fabrikanten bezogen werden können, beispielsweise von Kidder-Machinery Div., Moore Business Forms Co.
Die Papierzuführungseinheiten sind vorzugsweise auf getrennten Seitenplatten 34 montiert, die einen Teil der inneren Tragkonstruktion oder des Rahmens des Druckers bilden, zwischen denen sich solche Elemente, wie eine starre Führungsstange 36 und eine drehbar montierte Führungsspindel 38 erstrecken.
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die dazu Verwendung finden kann, den Druckerkopf 28 zu bewegen. Die Seitenplatten 34 auf der rechten Seite nach Fig. 3 trägt außerdem einen im allgemeinen vertikal angeordneten Antriebsmotor 40, vorzugsweise einen Stufenmotor, welcher dazu dient, die Papierzuführungseinheit anzutreiben, beispielsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ein Stufenzahnrad 42 zu drehen und damit den Riemen 44 anzutreiben, welcher wiederum die Antriebswelle 24 über eine auf dieser Welle sitzende Riemenscheibe 46 dreht. Die Drehbewegung dieser Welle treibt die Zugvorrichtungen 30 an. Außerdem bilden die aufrechtstehenden Seitenplatten 34 des Druckers ein tragendes Montagebett für die auswechselbaren Papierzuführungseinheiten 14 oder 16,die jeweils entfernbar auf diesen Mcntagebett montiert sind. Beim Wagenpapierförderer 14 nach Fig. 3 wird das Antriebszahnrad 42 vorzugsweise drehbar auf einer festen Welle 27 montiert, auf der ebenfalls die Walze 26 drehbar montiert ist und zwar für eine zufällige, d. h. nicht angetriebene Drehung während des Papiervorschubes.
Ein Ausführungsbeispiel einer Stiftpapierzuführungseinheit 16 ist im einzelnen in Fig. 4 wiedergegeben. Wie bereits festgestellt,ist diese Einheit vorzugsweise ähnlich im Hinblick auf ihren Grundaufbau mit der Einheit 14 und weist die gleiche Länge sowie ein Paar ähnlicher Seitenplatten 181 auf, zwischen denen sich seitliche Träger ähnlich der Führungsschiene 20 und dem Versteifungsträger 22 nach Fig. 3 zusammen mit einer Walze 26' erstrecken, die auf einer Welle 27* montiert ist. Bei dieser Einheit tragen die seitlichen Tragglieder vorzugsweise einejiach unten herabhängende, aus Metallblech o. dgl. bestehende Papierführung 48, die hinter der Walze 26* liegt und im allgemeinen parallel zu den Führungen 60 (Fig. 5) verläuft ,wie später noch näher beschrieben werden soll. Diese Führung hat den Zweck das Papier durch einen Spalt zwischen Führung und Walze zu führen. Die Walze selbst ist von üblicher Bauart, eine harte,aber nachgiebige gumniartige Walze,und ist bei dieser Ausführungsform auf ihrer Tragwelle zur Drehung mit dieser bei Drehung des Antriebsrades 42* montiert, das auf der Welle 27' befestigt ist.
Die Walze weist ein Paar von Endteilen 50 auf. die Stiftzuführungsmechanismen bilden, welche im Effekt eine scheibenartige Konstruktion mit gelochten rohrförmigen Unfang aufweisen, durch welchen Antriebsstifte 52 vorstehen, die in Löcher längs der Kante des zu bedruckenden Papieres greifen, so daß
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dieses damit nach oben gezogen wird. Die Stiftzuführungselemente sind bekann te, im Handel erhältliche Mechanismen, die vorzugsweise eine innere Exzenternecke besitzen, welche die Stifte 52 nach außen an der Stelle betätigt, wo sie zum Eingriff in die Löcher des zuzuführenden Papiers vorstehen müssen, die Stifte jedoch während anderer 1DeIIe jedes Unlaufs der Walze zurückzieht . An der Walze und an der Stiftzuführungsvorrichtung ist an jedem Ende ein bügelartiges Tragglied 54 befestigt, welches über die obere Kante der Papierführung 48 übergehängt werden kann und Arme 56 aufweist, , die einen Papierniederhaltebügel 58 tragen, der eine Reihe von zylindrischen Reibungsrollen 59 aufweist. Außerdem enthalten die Tragglieder 54 herabhängende Arme mit Führungsfingerteilen 53, die das Papier in der Nähe der Zuführungsstifte 52 für eine störungsfreie Zuführung halten und führen. Die Stiftzuführungseinheit kann gegebenenfalls Reibungszuführungs-· rollenelemente wie beispielsweise bei 90 und 92 enthalten, die von allgemein bekannter Ausführung sind und wie man sie an üblichen Schreibmaschinen findet. Obwohl die besondere Ausführungsform dieser Vorrichtung selbst kein zentrales Merkmal der Erfindung bildet, soll doch darauf hingewiesen werden, daß die Rollen 92 zweckmäßig längs einer gemeinsamen Tragwelle montiert und in Kentakt mit der Walze angeordnet werden sollten, damit sie von letzterer angetrieben werden, während die Rollen 92 vorzugsweise in Gruppen, beispielsweise in Zweiergrppen angeordnet sind, welche schwenkbar und unabhängig voneinander montiert sind, so daß sie sich selbst mit den Rollen 92 ausrichten, um das Papier beim Umlauf derselben durch die Walze zu transportieren. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß in Übereinstimmung mit diesem Merkmal eine Reibungszuführungsvorrichtung als ganze getrennte Einheit neben der Stiftzuführung oder der Zugzuführung vorgesehen werden kann, diese aber dann den gleichen Überlegungen unterliegt und ebenfalls mit den anderen Einheiten austauschbar ist.
Jede der eben beschriebenen Papierzuführungseinheiten umfaßt somit einen im Gewicht leichten, in sich selbst abgeschlossenen Papierzuführungsmechanismus, der leicht auf dem vom Rahmen des Druckers gebildeten Tragbett montiert oder von ihm demontiert werden kann. Jede Einheit weist ihre eigene unterschiedliche Papierzuführungsvorrichtung auf, sowie ihre eigene Walze (obwohl es erwünscht sein kann, das Grundkonzept der Erfindung durch Verwendung einer gemeinsamen Walze zu verwirklichen, die auf dem Druckerrahiten verbleibt, statt
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einen Teil der PapierzufüTTrungseinheiten zu bilden und mit diesen entfernbar zu sein) zusammen mit ausreichender lagerung zur Schaffung einer verhältnismäßig starren Konstruktion für ihre Punktion, die bei Verwendung auf dem Tragrahmen zur Aufrechterhaltung· von dessen Gestalt beiträgt, ohne daß wesentliche Belastungen oder Kräfte aufgebracht werden. Die Schaffung einer solchen Apparatur einschließlich des Druckergrundmechanismus mit seinem tragenden Hauptrahmen mit im Gewicht leichten, standardisierten ,auswechselbaren Papierzuführungseinheiten von einfachem Aufbau ist ein wichtiges und wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß zur Verbesserung der Entferribarkelt und Austauschbarkeit und für die praktische Verwirklichung dieser Merkmale es wünschenswert sein kann, von den entfernbaren Konstruktionen viele Bauteile auszuschließen, die gewöhnlich auf üblichen fest eingebauten Eapierzuführungsvorrichtungen montiert sind, einschließlich beispielsweise elektronischer Rompenenten und Schaltungsanordnungen, Steuerungen, Abtastvorrichtungen, Einstell- und Begrenzungsvorrichtungen, Motoren, Verschlüsselungsvorrichtungen, Papierschalter u. dgl., die alle, wenn sie einen Teil der Papierzuführungseinrichtung bilden, das Abnehmen sehr schwierig und kompliziert machen und nicht unbedingt Teil der Papierzuführungsvorrichtung oder -einheit zu sein brauchen, so daß es einfacher ist und damit auch im Rahmen der Erfindung liegt, diese Elemente oder Bauteile im oder auf dem Hauptrahmsn des Druckers anzuordnen.
Die Art, in der die Papierzuführungseinheiten in ihre Einbauteilung eingeführt und in ihr gehalten werden, ergibt sich im einzelnen aus der Darstellung nach Fig. 5, wo der Wagenpapierförderer 14 als typisches Beispiel für eine solche Einheit dargestellt ist. Zuerst einmal sind die Seitenplatten 34 des Druckerrahmens so ausgebildet, daß ein Paar benachbarter Ausschnitte oder ausgesparter Teile entsteht, die durch eine langgestreckt^ hochstehende, nach rückwärts geneigte Führungszunge 60 getrennt sind, deren beide einander gegenüberliegende Längsseiten somit Führungsflächen 60a und 60b bilden, wie die Kantenteile 34a, 34b, 34c der Ausschnitte in den Seitenplatten 34. Auf der nach innen weisenden Seite jeder der Papierzuführungseinheitseitenplatten 18 befindet sich eine Reihe von FUhrungsblocken 62, die einen Führungskanal zur Aufnahme der Führungszunge 60 begrenzen, und zwar zusammen mit FUhrungsblccken 64, 65 und 66, von denen der erste in Längsrichtung führt und gegen die aufrechte Führungsflache 34a ruht, während die anderen beiden
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sich nach unten gegen die oberen Kanten 34b und 34c der Seitenplatten 34 setzen, um die Papierzuführungseinheit in ihrer eingesetzten Stellung festzustellen. Nach dem Einsetzen wird ein Kniehebel oder sonstiges Sperrelement 66, das an der oberen Kante jeder Hauptrahmenseitenplatte 34 befestigt ist, durch den entsprechenden Handgriff 67 betätigt, um ein federndes Sperrpolster 68 in Sperrkontakt gegen die obere Kante der Papierzuführungseinheitseitenplatte 18 zu versperren und damit auch die ganze Papierzuführungseinheit an ihrem Platz zu verriegeln. Wie man aus der Zeichnung erkennt ,liegt in dieser Lage die Walze 26, die auf der Papierzuführungseinheit montiert oder von ihr getragen ist, unmittelbar in der Nachbarschaft und in direkter Flucht mit dem Druckkopf 28, der vom Druckerhauptranmen getragen wird. Die Zugvorrichtungen 30 sitzen somit oberhalb der Walze, wie bereits wiedergegeben und beschrieben, verschiebbar montiert auf der oberen Führungsstange 20 und der kerbverzahnten Antriebswelle 24.
Man erkennt somit, daß die gesamte Papierzuführungseinheit leicht eingesetzt und wieder herausgenommen oder ausgetauscht werden kann, indem man lediglich jede der Kniehebelklannern zu deren Lösung betätig, welche ihre Sperrkopfteile 68 von der hinteren Kante der Einheitseitenplatten freischwenken und dann die gesamte Einheit nach oben und aus dem Drucker herausheben, wobei die Führungsblöcke 62 nach oben längs der Führungsflächen 60a und 60b gleiten, bis die Einheit frei ist.
Fig. 6 zeigt die Msntage und Einstellung der Bauteile, die die Papierzuführungseinheit antreiben, in Beziehung zu anderen bereits erörterten Teilen der Vorrichtung. Der Antriebsmotor 40 steht erkennbar in seiner Stellung relativ zu der Druckerhauptrahmenseitenplatte 34 und der oben bereits erwähnten FUhrungszunge 60. Man erkennt, daß der Antriebsmotor 40, vorzugsweise ein Stufennotor an der Seitenplatte 34 so befestigt ist, daß die Motorausgangswelle 70 mit ihrer Drehachse 72 unter einer Rückwärtsneigung relativ zur Vorderseite des Druckers in im allgemeinen der gleichen Richtung wie dem Winkel der Führungszunge 60 1 wiedergegeben durch die Bezugslinie 74, jedoch unter einem größeren spitzen Winkel zur wirklichen Vertikalen bei normaler Betriebsstellung des Druckers orientiert ist, wobei die wirkliche vertikale durch die Bezugslinie 76 angedeutet ist.
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Der Drehantrieb vom Motor 40 wird auf die Papiervcrsciiubeinheit vorzugsweise durch einen Schneckenantrieb übertragen, weil dies bestürmte vorteile gegenüber sonst ebenfalls einsetzbaren Antriebssystemen, beispielsweise Stirnradantrieben bringt. Beispielsweise würde ein Stirnradsystem mehrere Zahnräder erfordern, wodurch sich zusätzliche Kosten durch zusätzliche Teile und Bearbeitung während der Herstellung sowie Einsatz erfahrener Kräfte ergeben würden. Darüber hinaus würde ein Stirnradantrieb erfordern, daß die Achse des Antriebsmotors parallel zu derjenigen der Walze verläuft, was zu Verpackungsproblemen führen kann. Bei den bevorzugten Schneckenradantrieb nach den Figuren weist die Motorwelle 70 ein auf ihr befestigtes Antriebsschneckenelement 78 auf. Die Schnecke 78 kämmt mit den Zähnen eines zugeordneten Schneckenrades 42, das auf der Papierzuführungseinheit sitzt, die bei der Stift Zuführungseinheit mit dem Bezugszeichen 42' bezeichnet ist, so daß eine Antriebskupplung zwischen dem Druckerhauptrahnen und den Papierzuführungseinheiten entsteht. Im Falle von NagenpapierZuführungseinheiten ist die Drehbewegung durch den Riemen 44 auf der kerbverzahnten Zugantriebswelle 24 angekoppelt, wie oben bereits ausgeführt wurde.
Bei der vorhergehend beschriebenen Konstruktion wird, wenn eine der Papierzuführungseinheiten längs der Führungsbahnen oder Führungswege in ihren Einsetzplatz auf dem Drucker verschoben wird, das Schneckenrad 42 auf der Walzenwelle 27 nach unten längs einer Bahn parallel zu der durch die Bezugslinie 74 bezeichneten Führungsbahn bewegt, wobei die Spitzen des Zahnrades dieser Bezugslinie folgen. Somit bewegt sich das Schneckenrad längs einer Bahn, die mit der Drehachse 72 der Schnecke konvergiert, wobei die Spitzen der Schneckenradzähne allmählich mit dem Gewinde auf der Schnecke in Eingriff können. Dies ist ein bedeutender Vorteil hinsichtlich der Papierzuführungseinheiten-Auswechselbarkeit, insbesondere da es wichtig ist, daß ein leichtes und störungsfreies Austauschen und ein sauberer Eingriff der Antriebszahnräder erfolgt, ohne daß sich die Spitzen der Zahnräder wechselseitig stören oder die Zahnräder selbst einander behindern.
Bei der beschriebenen Art von \ferzahnung wird das Schließen und Anpassen gemäß der Erfindung vorzugsweise am besten erreicht dadurch, daß man die Drehachse 72 für die Schnecke den Antriebsmotor unter einem Winkel von an-
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nähernd 15° bezüglich der Vertikalen, d. h. der Bezugslinie 76 anordnet, während die.Führungsbahnbezugslinie 74 unter einem kleineren spitzen Winkel, vorzugsweise in der Größenordnung von ca. 10° bezüglich der vertikalen Bezugslinie zu liegen kommt. Somit ist ein kleiner spitzer Winkel, vorzugsweise in der Größenordnung von ca. 5°, jedoch wenigstens im Bereich von ca. 3 bis 4° bis ca. 20° zwischen der Achse der Schnecke und derjenigen des Schneckenrades vorhanden und längs dieser beiden gegeneinander konvergierenden Achsen bewegt sich das Schneckenrad in Eingriff mit der Schnecke, wenn die Papierzuführungseinheit an ihren Platz auf dem Drucker bewegt wird.
Die eben beschriebene Winkelbeziehung führt zu einem dauernden störungsfreien Eingriff von Schnecke und Schneckenrad, wenn die Papierzuführungseinheiten in den Drucker eingesetzt werden. Darüber hinaus sind die entsprechende Größe und Form von Schnecke und ihrem Gewinde und diejenigen des Schneckenrades vorzugsweise wie in den Fig. 7 bis 9 wiedergegeben. Das Schneckenrad hat vorzugsweise einen Gesamtdurchmesser in der Größenordnung des zwei- bis dreifachen des Durchmessers der Schnecke, wobei jedoch jeweils abgerundete Zähne oder Gewindeprofile vorgesehen sind, wie man sie aus Fig. 8 entnehmen kann, d. h. gerade winkelig angeordnete Seitenflächen 80 mit einem Druckwinkel von ca. 20° und mit einem angerundeten Nasenteil 82. Für einen besonderen Satz von Werten entsprechend der konvergierenden axialen Winkelbeziehung der oben angegebenen Art kann das Schneckenrad einen Außendurchmesser von 38,6 mm (1.521"), einen Flankendurchmesser von 34,9 mm (1.375") mit einer Ganghöhe von 609 (24) vorzugsweise in einem gekehlten Stirnrad aufweisen, während die Schnecke einen Außendurchmesser von 14,8 mm (0.583") einen Teilkreisdurchmesser von 12,7 mm (0.5"), eine normale diametrale Ganghöhe von 609 (24) und eine axiale Ganghöhe von 3,3 mm (0.13") besitzt. Dies führt zu einem Eingriffsverhältnis nach Fig. 9, aus der man erkennt, daß es praktisch unmöglich für die Zähne des Schneckenrades ist, sich mit der Spitze gegen den Zahn der Schnecke zu verkeilen, wenn die Papierzuführungseinheit an ihren Platz eingeschoben wird und dort einrastet, da der Abschlußwinkel und die Form und Größe des Schneckenrades und des Schneckenradgewindes Jjmer dafür sorgen, daß das Schneckenrad, das während des Montierens der Einheit mit der Walzenwelle frei drehbar ist, zuerst mit der Schnecke längs ihrer Seiten Kontakt bekommt oder an den gekrümmten Nasenteil des Schneckenrades und des Schneckengewindes an jeder beliebigen Stellung.jeiner relativen Drehung
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zwischen den beiden, wo der anfängliche Rontakt hergestellt wird, so daß das Schneckenrad sich nur über ein geringes Ausmaß zu drehen braucht, bis es voll mit seinen Zahnen in die Schnecke eingreift.
Selbstverständlich ist es nach dem Studium der vorhergehenden Beschreibung für den Fachmann möglich, Ausführungsformen zu entwickeln, die etwas von den wiedergegebenen beschriebenen Ausführungsformen abweichen oder strukturelle Änderungen aufweisen. Infolgedessen sollen auch sämtliche Änderungen dieser Art vom Schutzumfang mit umfaßt sein.
- Patentansprüche: -
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    ■' 1. Datendrucker mit auswechselbarer Papierzuführungseinheit, g e VWn nzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    Haupttragrahmen (34) für den Drucker; Druckerkopf (28), der relativ zu vgenigstens Teilen des Rahmens beweglich ist und somit Drucklinien von Zeichen auf Papier druckt, das von der Papierzuführungseinheit zugeführt wird; Einrichtungen (60) am Tragrahmen zur Festlegung einer im allgemeinen sich geradlinig erstreckenden Führung mit Längsführungsoberflächen (60a, 60b) und Einrichtungen zur Festlegung von Anschlageinstelloberflächen (34a, 34b); wenigstens einer Papierzuführungseinheit (14, 16) mit Seitenwandungsteilen (18), wenigstens einem Träger (20, 22), der sich zwischen den Seitenwandungsteilen (18) erstreckt und mit einer beweglichen Papiereingriff- und Zuführungsapparatur (30), die zwischen den Seitenwandungsteilen montiert ist und ein sich kontinuierlich bewegendes Glied mit Einrichtungen zum Erfassen und Bewegen des Papiervorrates und ein drehbares Antriebselenent (24, 26, 42) aufweist, die an das Glied zur Übertragung der Bewegung auf das Glied angekoppelt ist; Einrichtungen zum lösbaren und abnehmbaren Montieren der Papierzuführungseinheit auf dem Rahmen einschließlich einer sich im allgemeinen geradlinig erstreckenden Führung (62 z), die auf der Papierzuführungsanordnung sitzt und komplementär zu und in Längsrichtung längs den Führungsoberflachen montiert ist und Teile (65, 66) aufweist, die sich zusammenwirken! gegen die Endanschlageinstellflachen setzen , um die Papierzuführungseinrichtung in einer besonderen definierten Stellung auf dem Rahmen einzustellen; Versperreinrichtungen mit Teilen (66) am Rahmen und anderen Teilen (18) an der Papierzuführungsvorrichtung, die jeweils zum wechselseitigen Eingriff angeordnet sind, wenn die Papierzuführungsvorrichtung in der definierten Stellung steht, wobei der Sperreingriff die Papierzuführungsvorrichtung starr auf ihrem Platz auf dem Rahmen festlegt und die Führungen an ihrem Platz eingesetzt und gegen die Endanschlageinstellf lachen belastet sind; und durch Antriebsvorrichtungen (40, 78) an der Rahmenkonstruktion einschließlich eines Motors und einer Antriebsvorrichtung mit einem drehbaren
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    Ausgangsantriebsglied in solcher Stellung, daß es mit dem Antriebselement der Papierzuführungsvorrichtung in Eingriff kommt, wenn die Papierzuführungsvorrichtung in die eingestellte Stellung eingesetzt ist, so daß die Betätigung des Motors eine Bewegung des kontinuierlich beweglichen Gliedes über die miteinander in Eingriff stehenden Antriebsglieder und das Papierzuführungsantriebselement erzeugt.
  2. 2. Datendrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Papierzuführungseinheit mit ebenfalls Seitenwandungsteilen, wenigstens einem sich zwischen den Seitenwandungsteilen erstreckenden Träger und einer Papierzuführungsvcarrichtung zwischen den Seitenwandungen einschließlich eines drehbaren Gliedes mit einer zweiten und unterschiedlichen Einrichtung zum Eingriff mit dem Papiervorrat und zur Bewegung desselben in Längsrichtung, wobei das Glied ein drehbares Antriebselement zur Übertragung der Drehbewegung auf das Glied aufweist; durch Einrichtungen zum lösbaren Befestigen der zweiten Papierzuführungsvorrichtung auf der Rahmenkonstruktion und mit wenigstens einer Führung ähnlich derjenigen der ersten Papierzuführungsanordnung zur Einstellung der zweiten Papierzuführungsanordnung in ähnlicher besonder definierter Lage auf dem Rahmen; wobei das drehbare Antriebselement der zweiten Papierzufünrungsvorrichtung das drehbare Ausgangsantriebselement der am Rahmen sitzenden Antriebsmittel erfaßt, wenn die zweite Papierzuführungsanordnung in die eingestellte Stellung gelangt, so daß eine Betätigung der Antriebsvorrichtung eine Drehung des drehbaren Gliedes über die miteinander in Eingriff stehenden Antriebsglied und Antriebselement verursac ht und damit zwei Papier Zuführungseinheiten gegeneinander auf dem Rahmen auswechselbar sind.
  3. 3. Datendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Papiereingriffs- und Vorschubvorrichtung der einen Papierzufuhrungs-VOrrichtung aus einer Wagentransporteinrichtung besteht, die von dem drehbaren Antriebselement angetrieben ist, wobei der Motor und die miteinander in Eingriff stehenden Antriebsglied und drehbares Antriebselement die Antriebskraft auf diese Wageneinheit übertragen.
  4. 4. Datendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
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    das Ausgangsantriebsglied des Motors aus einem an den Motor gekoppelten Schnefckenelement besteht, während das drehbare Antriebselement der Papierzuführungsvorrichtung von einem mit dem Schneckenelement in Eingriff bringbaren Schneckenrad gebildet ist.
  5. 5. Datendrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneckenrad und/oder das Schneckenelement ein Zahn- oder Gewindeprofil mit einer gerundeten Spitze aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl das Schneckenrad als auch das Schneckenelement mit Zähnen oder Gewindeprofilen mit gerundetem spitzen Querschnitt versehen sind.
  7. 7. Datendrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der gerundete Spitzenteil einen im allgemeinen kreisförmigen Radius in der Größenordnung von ca. einem Drittel der Durchschnittsbreite von Zahn oder Gewinde aufweist.
  8. 8. Datendrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneckenelenent mit seiner Drehachse im allgemeinen vertikal relativ zur normalen Benutzungsstellung des Datendruckers montiert ist.
  9. 9. Datendrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneckenrad eine Drehachse Im allgemeinen horizontal relativ zur normalen Benutzungsstellung des Datendruckers aufweist.
  10. 10. Datendrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneckenelement mit seiner Drehachse unter einem spitzen Winkel relativ zur Führung der Papierzufünrungsanordnung montiert ist derart, daß das Schneckenrad der Papier2ufünrungsvorrlchtung mit diesem Schneckenelement längs einer geradlinigen Bahn in Eingriff bringbar ist, die winkelig mit der Drehachse des Schneckenrades konvergiert.
  11. 11. Datendrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die FUhrung unter einem spitzen Winkel relativ zur echten Vertikalen liegt, wenn der Datendrucker in seiner normalen Betriebsstellung steht.
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    - 15 -
  12. 12. Datendrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneckenelementachse unter einem spitzen Winkel zu der langgestreckten Führung steht, wobei dieser Winkel in der Größenordnung von ca. 1 bis 10° beträgt.
  13. 13. Datendrucker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der spitze Winkel in der Größenordnung von ca. 3 bis 5° liegt.
  14. 14. Datendrucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der spitze Winkel der langgestreckten Führung in der Größenordnung von ca. 2 bis 20° liegt.
  15. 15. Datendrucker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der spitze Winkel der langgestreckten Führung in der Größenordnung von ca. 10° liegt.
  16. 16. Datendrucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse des Schneckenelementes unter einen Winkel von ca. 5 bis 25° bezüglich der wahren Senkrechten angeordnet ist.
  17. 17. Datendrucker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß dpr spitze Winkel in der Größenordnung von ca. 15° liegt.
  18. 18. Datendrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckwalzenanordnung mit einer Walze, die zwischen den Seitengliedern der Papierzuführungsvorrichtung angeordnet ist.
  19. 19. Datendrucker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze eine an jedem Ende vorstehende Welle aufweist und die drehbar angetriebenen Einrichtungen der Papierzuführung aus wenigstens teilweise einer zahnradartigen Anordnung bestehen, die auf diesen axial verlaufenden Wellenelementen angeordnet sind.
  20. 20. Datendrucker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das zahnradartige Element an der Walze so gekoppelt ist, daß sie letztere bei Drehung des zahnradartigen Elementes in Unlauf versetzt.
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    - 16 -
  21. 21. Datendrucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Papierzuführungsvorrichtung getragene Führung wenigstens teilweise aus einem der Seitenglieder besteht.
  22. 22. Datendrucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Versperrvorrichtung wenigstens ein Klammerglied aufweist, das die Kraft zur Halterung der Papierzuführungsvorrichtung an der Rahmenkonstruktion liefert.
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