DE3245899A1 - Vorrichtung zum spannen eines randgelochten aufzeichnungstraegers - Google Patents
Vorrichtung zum spannen eines randgelochten aufzeichnungstraegersInfo
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- B41J15/16—Means for tensioning or winding the web
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Description
H. Biche 1-1
Vorrichtung zum Spannen eines randgelochten Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Der Voschub gewisser Aufzeichnungsträger, insbesondere von
Rechnerausdrucken, erfordert einen Transportmechanismus
mit extrem hoher ZejLenfortschaLtungsgeschwindigkeit. Dabei
treten extreme Beschleunigungen und Verzögerungen auf.
Jede Ungenauigkeit des Antriebs, wie z.B. Schrägführung
des Aufzeichnungsträgers oder seitliches Spiel der Schreibwalze,
führt zum Versatz des zu beschriftenden Aufzeichnungsträgers
gegenüber dem Druckkopf. Arbeitet der Transportmechanismus
nicht ausreichend schnell, so können fehlerhafte Aufzeichnungen die Folge sein. Bei randgelochten
Aufzeichnungsträgern, die über Stifträder oder dergleichen
fortgeschaltet werden, führt ein schiefer und ungenauer
Einzug dazu, daß der betreffende Aufzeichnungsträger von
den Stiften abrutscht, und quer gezogen wird. Dieses führt zu einem Verklemmen des Aufzeichnungsträgers in der Führung
und verursacht durch den Ausfall des Druckers einen kostspieligen Stillstand der gesamten Rechneranlage.Durch
die geforderte hohe Beschleunigung und Verzögerung sind an die Parallelität zur Schreibwalze und den Eingriff und
ZT/Pi-vHy/fö - 4 -
01. 12. 1982
■PI. Bi ehe 1-1
Austritt der Stifte aus der Randlochung des Aufzeichnungsträgers
hohe Toleranzforderungen gestellt. Dieses hat zu komplexen und kostspieligen Transportmechanismen geführt.
Kennzeichnend für diese Transportmechanismen ist die sogenannte
"Traktorvorrichtung". Diese besteht aus einer Kette oder einem Riemen, der von einem Transportrol lenpaar getragen
wird. Jedes Kettenglied oder Teil des Riemens ist mit einem senkrecht abstehenden Transportstift versehen.
Diese Stifte greifen beim übergang der umlaufenden Kette oder Riemen vom Umlenkbereich in den gestreckten Teil in
die Randlochung des Aufzeichnungsträgers und verlassen
diese wieder beim Eintritt in den Umlenkbereich um die
andere Transportrolle. Der Abstand zwischen den Stiften
bzw. Transport ro Ilen der beiden Traktorvorrichtungen, die
in Zuordnung zu den Randlochungen des Aufzeichnungsträgers
rechts und links von der Führungsbahn angeordnet sind, muß eng toleriert sein. Beide Traktorvorrichtungen müssen absolut
synchron angetrieben werden, da sonst der durch sie transportierte Aufzeichnungsträger verkantet eingezogen
wird, was die genannte Störung z.ur Folge hat. Daher ist eine komplexe Steuerung zur Übereinstimmung der Phasenlage
der Transportrol lenweI len der beiden Träktorvorrichtungen
über die gesamte Betriebszeit erforderlich. Derartige
Phasensteuerungen sind oftmals unvereinbar mit einem sauberen Einzug des Aufzeichnungsträgers und dem Abstreifen
der Stifte, über Letztere wird die Antriebskraft auf den
Aufzeichnungsträger in einer nicht linearen Weise übertragen,
wodurch dieser unzulässig stark gezerrt und dadurch möglicher Weise beschädigt wird.
Durch die US-PS 3 825 162 ist eine verbesserte Transportvorrichtung
bekannt, durch die die vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile vermieden werden. Der Gegenstand
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dieser Vorrichtung sieht einen Endlosriemen aus einem
flexiblen Material vor. Die Außenseite des Riemens ist mit g leichbeabstandeten Stiften versehen, wobei der Teilungsabstand
gleich dem Lochabstand der Randperforation
desvt ransportierenden Aufzeichnungsträgers ist. Die Stifte
können sich nach innen fortsetzen. Der Riemen wird in einem Rahmen an der Innenseite geführt. Im ebenen Teil
der Führung, die dem Aufzeichnungsträger zugewandt ist,
befindet sich ein flaches Bett als Auflage für den Riemen.
Zum Antrieb des Riemens sind Antriebsmittel vorgesehen,
die im Rahmen angeordnet sein können. Sie können Transportrollen sein, von denen mindestens eine angetrieben
ist, während die andere eine Umlenkrolle ist. Die Transportrollen können mit halbzylindrischen Schlitzen versehen
sein, in die die nach innen gerichteten Teile der Stifte eingreifen. Diese Teile sind dann ebenfalls halbzylindrisch ausgebildet. Über den Eingriff mit den Transportrollen
rollt der Riemen auf den Transport rol len ab, wenn diese sich drehen.
Die Transportvorrichtung gemäß dem vorgenannten US-Patent
sieht zusätzlich zum Antrieb und der Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers
ein Spannen desselben vor, während er sich im Schreibbereich befindet. Es fehlen aber Mittel,
die eine genaue Einstellung der Spannung des Aufzeichnungsträgers
ermöglichen.
Durch die US-PS 3 746 142 ist eine zusätzliche Spannvorrichtung für den zu beschriftenden Aufzeichnungsträger
bekannt. In Anwendung bei einem Zeilendrucker ist in Abzugrichtung
vor der eigentlichen Traktorvorrichtung ein Spannmechanismus für den Aufzeichnungsträger vorgesehen.
Auf einer Querachse sind nahe den Enden Stifträder befestigt, die in Eingriff mit der Randlochung des Aufzeich-
M. Biche 1-1
nungsträgers stehen. Das eine Ende der Querachse hat ein
Gleitlager und einen Drehring, zwischen denen sich eine Drehfeder befindet. Die Drehfeder ist sowohl mit dem
Gleitlager als auch mit dem Drehring verbunden, wobei das Gleitlager zwischen einem feststehenden Block und einem
gefederten Block eingespannt ist. Wird ein eingelegter Aufzeichnungsträger über die Traktorvorrichtung abgezogen,
so dreht sich die Querachse. Die Drehfeder wird dabei so weit gespannt, bis die Haftreibung zwischen dem Gleitlager
und den Spannblöcken überwunden wird und das Gleitlager sich mitdreht. Der Zug, der über die gespannte Drehfeder
auf den Aufzeichnungsträger zwischen der Traktorvorrichtung
und den Stifträdern ausgeübt wird, spannt diesen während der Transportpausen, in denen ein Abdruck erfolgt.
Der Spannzug ist einstellbar, indem die Klemmwirkung des geteilten Blocks vergrößert oder verringert wird. Es wird
allerdings nichts darüber gesagt, wann die Einstellung erfolgt, doch erscheint es ziemlich sicher, daß sie nur bei
stillstehendem Aufzeichnungsträger durchführbar ist. Es
handelt sich also nur um eine statische Einstellmöglichkeit,
die eine Verringerung der Druckgeschwindigkeit mit
sich bringt. Weiterhin ist das Verhältnis zwischen der
Zunahme und der Abnahme der Spannung des Aufzeichnungsträgers
gegenüber der Drehung der Einstellvorrichtung
nicht linear, wodurch die Genauigkeit der Einstellung leiden kann. Außerdem hat die Verwendung einer Federkraft
zur Spannungseinstellung verschiedene Nachteile, wie z.B.
unvorhersehbare Reibungsmomente und unterschiedliche Papierdicken;
jedes für sich ein Hauptproblem.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin eine Spannvorrichtung
für zwangsweise geführte Aufzeichnungsträger
in einem Drucker zu schaffen, die einfach und dauerhaft einstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Spannung des Aufzeichnungsträgers
sowohl während des Zeilenvorschubs als auch während der
Tätigkeit des Druckers eingestellt werden kann. Außerdem besteht zwischen der Winkelverstellung des Einstellhebels
und Spannverstellung eine lineare Beziehung.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in
Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Aufzeichnungsträgertransportmechanismus
mit einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Figur 2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung
von Figur 1 im Schnitt 2-2.
Figur 3 Einzelheiten der Spannvorrichtung gemäß
der Erfindung.
Figur 4 die linke Hälfte der Spannvorrichtung
gemäß der Erfindung in teilweiser Explosionsdarstellung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Aufzeichnungsträgertransportmechanismus
mit einer Spannvorrichtung in schematischer
Darstellung. Der Mechanismus kann bei vielen bekannten Druckern Anwendung finden, wie Z;.B. bei der
Sprint-7-Drucker-Serie der Firma Qume Corporation,
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San Jose, Ka Lifv USA. Der Transportmechanismus 10 hat
Seitenptatinen 14 und 16, zwischen denen eine Schreibwalze
12 drehbar gelagert ist. Am einen Ende ihrer Achse hat sie ein Zahnradgetriebe 13, das über einen Riemen 18
mit einer Antriebswelle 26 verbunden ist, die durch die
Seitenplatine 16 greift und am Ende eine Riemenscheibe
für den Riemen 18 hat. Die Antriebswelle 26 ist über
Schieber 28 und 30 in den SeitenpLatinen 14 und 16 quer
zur Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Die Welle 26
greift durch zwei Traktorvorrichtungen 22 und 24, die
ihrerseits auf einer Trägerachse 27 gelagert sind. Die Achse 27 ist ebenfalls in den Schiebern 28 und 30 gelagert/
steht aber beidseitig über die Platinen 14 und 16 vor. Die Traktorvorrichtungen 22 und 24 werden dazu benutzt,
einen Aufzeichnungsträger 32 der Schreibwalze 12
zuzuführen. Die Spannvorrichtung hat einen Einstel LhebeL
34, Ritzel 36 und Zahnstangen 38. über diese erfolgt ein linearer und dynamischer Ausgleich der Spannung des Aufzeichnungsträgers
32 während des Schreibbetriebs und des Vorschubs. Der Aufzeichnungsträger 32 wird gemäß Figur 2
in die untere Führung der Traktorvorrichtungn 22 und 24
eingeführt und gelangt dort in Eingriff mit nicht dargestellten Transportstiften an der Unterseite der Traktorvorrichtung
22 und 24. Der Aufzeichnungsträger 32 wird
dann um die Schreibwalze 12 herumgeführt und gelangt danach in die obere Führung der Traktorvorrichtungen 22
und 24, wo er wieder in Eingriff mit nicht dargestellten
Transportstiften gelangt.
Das Spannen des Aufzeichnungsträgers 32 erfolgt über ein
Einstellen des Abstandes X. Durch Vergrößern des Abstandes X in Bezug auf die Randperforation des Aufzeichnungsträgers 32, kann die Spannung des Aufzeichnungsträgers
erhöht werden, da der Aufzeichnungsträger 32 um die
— Q —
- 9 M.Biche 1-1
Schreibwalze 12 geschlungen ist und auf beiden Seiten
durch die Traktorvorrichtungen 22 und 24 gezogen wird. In gleicher Weise läßt die Spannung des Aufzeichnungsträgers
mit einer Verringerung des Abstandes X nach.
Der Trägerachse 27 ist ein Einstellhebel 34 zugeordnet,
über den die Achse 27 gedreht werden kann. Die über die
Seitenplatinen 14 und 16 vorstehenden Enden der Achse
tragen Ritzel 36, deren Zähne in Eingriff mit den Zahnstangen 38 stehen, die ihrerseits an den Seitenplatinen
14 bzw. 16 befestigt sind, über ein Verschwenken des Einstellhebels
34 werden die Achse 27 und damit die Ritzel 36 gedreht. Das Drehen der in Eingriff mit den Zahnstangen 38 stehenden Ritzel 36 bewirkt, daß die Trägerachse
27 und mit ihr die Traktorvorrichtungen 22 und 24 in deren
Längsrichtung verstellt werden, wobei sich der Abstand
X verändert. Der Abstand X und die Spannung des Aufzeichnungsträgers 32 verändern sich linear mit der
Winkelverstellung des Einstellhebels 34. Dieses ermöglicht
ein genaues und einfaches Einstellen der Spannuno des Aufzeichnungsträgers 32 durch eine Bedienungsperson.
Da das Einstellen keinen Einfluß auf den Aufzeichnungsträgerantrieb
außer auf das Spannen hat, kann das Einstellen während der Tätigkeit des Transportmechanismus 10 ei—
folgen. Dieses erlaubt ein dynamisches Einstellen der Aufzeichnungsträgerspannung im Gegensatz zu Einstellvoi—
richtungen herkömmlicher Art, die nur im statischen Zustand
eingestellt werden können. Es sei bemerkt, daß das Merkmal der dynamischen Spannungseinstellung für sich
einmalig ist und angewendet werden kann, ob das Einstellen der Spannung linear erfolgt oder nicht. So können
z.B. die Zahnstangen 38, die für das Li nearitätsmerkmaI
stehen, durch Exzenter ersetzt werden. In diesem Fall kann die Spannungseinstellung dynamisch ausgebildet sein,
- 10 -
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obwohl, die Spannung einer Cosinus-Funktion der Bewegung
des EinsteLLhubes 34 folgt.
Figur 3 zeigt Einzelheiten der Spannvorrichtung. Aus Gründen
der besseren Darstellung ist der gezeigte Gegenstand
um 45 gegenüber seiner eigentlichen Gebrauchs lage gedreht Der Einstellhebel 34 von Figur 1 besteht tatsächlich aus
zwei Hebeln 40 und 42.
Der Hebel 42 ist direkt auf der Trägerachse 27 befestigt,
über ihn erfolgt die Einstellung der Auf z.ei chnungst rägei—
spannung. Die Einstellung der richtigen Aufzeichnungsträterspannung
wird durch eine Klinke 44 gesichert, die verhindert,
daß der Hebel 42 sich selbsttätig in Pfeilrichtung 55 zur Schreibwalze 12 hin verstellt. Der Hebel 40
gibt der Bedienungsperson zwei Möglichkeiten die Klinke
44 zu lösen. Entweder sie drückt gleichzeitig beide Hebel 40 und 42 zusammen oder sie zieht den Hebel 40 nach vorne.
In beiden Fällen wird über einen Stift 46 im Hebel 40 die Klinke 44 aus dem Eingriff mit der Zahnung 48 eines feststehenden
Zahnsegmentes 50 gebracht. Dabei bewegt sich die.Klinke 44 um einen Stift 47 im Hebel 42, auf dem sie
über ein Langloch 49 schwenkbar gelagert ist. In der Ausgehobenen Stellung der Klinke 44 ist die Spannung des
Aufzeichnungsträgers 32 frei einstellbar.
Figur 3 zeigt die Hebel 40 und 42 in der voll liniert dargestellten, rechten Stellung in der Ausgangs lage. In
dieser wird die geringste Spannung auf den Aufzeichnungsträger
ausgeübt. Die höchste Spannung wird in der strichpunkt-l
i nier t dargestellten Stellung der Hebel 40 und 42
erreicht. Der Pfeil 51 zeigt die Schwenkrichtung von der
Stellung mit geringster bis zur Stellung mit größter Spannung an. Der Schieber 28 und natürlich auch der ande-
- 11 -
..::;; ; . 5899
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re Schieber 30 (Figur 1), sind in der SeitenpLatine 14
bzw. in der Platine 16 verschiebbar gelagert. Sie werden durch ein Schwenken der Hebel 40 und 42 längs verstellt.
Figur 3 zeigt die Verstellung des Schiebers 28 durch das Abwälzen des Ritzels 36 auf der ortsfest gelagerten Zahnstange
38 in die Lage der größt möglichen Aufzeichnungsträgerspannung.
Es sei bemerkt, daß natürlich auch andere Mittel zum verstellen der Schieber 28 und 30 vorgesehen
sein können, die aufgrund der Schwenkbewegung der Hebel 40 und 42 eine geradlinige Verstellung der Schieber bewirken.
So ist es z.B. möglich, statt der Zahnstangen 38 und der Ritzel 36 je ein Seil und eine Rolle vorzusehen,
wobei die Rolle auf der Trägerachse 27 befestigt ist um
das das Seil geschlungen ist. Dieses ist seinerseits an
entgegengesetzten Enden des jeweiligen Schiebers befestigt.
Figur 4 zeigt die eine Hälfte der Transportvorrichtung in
teilweiser Explosionsdarstellung. Was für diesen Teil gesagt
wird, gilt gleichermaßen für die andere Hälfte, deren
entsprechende Positionen jeweils in Klammern angegeben sind. Die perspektivische Darstellung läßt erkennen,
daß die Seitenplatine 14 (16) drei Langlöcher 52, 53 und
54 hat. Der Schieber 30 (28) hat entsprechend ausgerichtete Bohrungen 56, 58 und 60. Die Antriebswelle 26 und
die Trägerachse 27 sind in den Bohrungen 65 bzw. 68 des Schiebers 30 (28) gelagert. Die Achse 27 steht im montierten Zustand noch über die Platine 14 (16) heraus, um
das Ritzel 36 aufzunehmen. An der Außenseite hat der Schieber 30 (28) in Ausrichtung auf die Bohrungen 56 und
60 zylindrische Führungsbuchsen 62, deren Durchmesser
oder Breite der Langlöcher 52 und 54 entsprechen, über
diese ist der Schieber 30 (28) in der Seit enplat ine 14
(16) entsprechend der Verstellung des Einstellhebels 34
längsverschiebbar gelagert. Der Verschiebeweg beträgt
- 12 -
: -"-γ; V 3245893
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z.B. 6,4mm (ο,25 ZoLL)7 der die vorbeschriebene EinsteL-Lung
des Abstandes X ermögLicht.
Es sei bemerkt, daß die vorbeschriebene Vorrichtung auch
in Verbindung mit anderen aLs den beschriebenen Traktorvorrichtungen
verwendet werden kann. Weiterhin eignet sich die vorbeschriebene Vorrichtung insbesondere für
Drucker, die in beiden Richtungen aufzeichnen, da hier die Aufzeichnungsdichte größer ist.
2BLattZeichnungen
Leerseite
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Spannen eines die Schreibwalze eines
Druckers umschlingenden randgelochten Aufzeichnungsträgers/
der durch Traktorvorrichtungen zwangsweise transportiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (32) vor der Umschlingung
und nach der Umschlingung der Schreibwalze (12) durch Traktorvorrichtungen (22, 24) transportiert wird, daß
die Traktorvorrichtungen synchron angetrieben sind und daß die Traktorvorrichtungen (22, 24) parallel zur
Schreibwalze (12) einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traktorvorrichtungen (22, 24) auf einer Trägerachse
(27) angeordnet sind u.daß die Achse (27) im Drucker rahmen (Seitenplatinen 14 und 16) über Schieber
(30) parallel verstellbar gelagert und geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerachse (27) an beiden Enden Ritzel (36)
hat, die mit am Drückerrahmen befestigten Zahnstangen
ZT/P1-vHy/fö
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: -: · : y-fyV 32A5899
M.Biche 1-1
(38) kämmen und daß EinsteLlmitteL mit der Trägerachse
(27) verbunden sind, über die die Achse (2) vei—
drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die EinsteLLmitteL ein auf der Trägerachse (27)
befestigter KLinkenhebel (42, 44) ist, dem ein Zahnsegment (50) zugeordnet ist, und daß ein weiterer HebeL
(40) zum Ausheben der KLinke (44) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE3245899A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL N.V., AMSTERDAM, NL |
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8130 | Withdrawal |