DE3245899A1 - Vorrichtung zum spannen eines randgelochten aufzeichnungstraegers - Google Patents

Vorrichtung zum spannen eines randgelochten aufzeichnungstraegers

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DE3245899A1
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DE19823245899
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Gideon W. 94544 Hayward Calif. Baxter
Michael Richard Sunnyvale Calif. Biche
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Alcatel Lucent NV
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International Standard Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/16Means for tensioning or winding the web

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  • Advancing Webs (AREA)

Description

H. Biche 1-1
Vorrichtung zum Spannen eines randgelochten Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Der Voschub gewisser Aufzeichnungsträger, insbesondere von Rechnerausdrucken, erfordert einen Transportmechanismus mit extrem hoher ZejLenfortschaLtungsgeschwindigkeit. Dabei treten extreme Beschleunigungen und Verzögerungen auf. Jede Ungenauigkeit des Antriebs, wie z.B. Schrägführung des Aufzeichnungsträgers oder seitliches Spiel der Schreibwalze, führt zum Versatz des zu beschriftenden Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Druckkopf. Arbeitet der Transportmechanismus nicht ausreichend schnell, so können fehlerhafte Aufzeichnungen die Folge sein. Bei randgelochten Aufzeichnungsträgern, die über Stifträder oder dergleichen fortgeschaltet werden, führt ein schiefer und ungenauer Einzug dazu, daß der betreffende Aufzeichnungsträger von den Stiften abrutscht, und quer gezogen wird. Dieses führt zu einem Verklemmen des Aufzeichnungsträgers in der Führung und verursacht durch den Ausfall des Druckers einen kostspieligen Stillstand der gesamten Rechneranlage.Durch die geforderte hohe Beschleunigung und Verzögerung sind an die Parallelität zur Schreibwalze und den Eingriff und
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01. 12. 1982
■PI. Bi ehe 1-1
Austritt der Stifte aus der Randlochung des Aufzeichnungsträgers hohe Toleranzforderungen gestellt. Dieses hat zu komplexen und kostspieligen Transportmechanismen geführt.
Kennzeichnend für diese Transportmechanismen ist die sogenannte "Traktorvorrichtung". Diese besteht aus einer Kette oder einem Riemen, der von einem Transportrol lenpaar getragen wird. Jedes Kettenglied oder Teil des Riemens ist mit einem senkrecht abstehenden Transportstift versehen. Diese Stifte greifen beim übergang der umlaufenden Kette oder Riemen vom Umlenkbereich in den gestreckten Teil in die Randlochung des Aufzeichnungsträgers und verlassen diese wieder beim Eintritt in den Umlenkbereich um die andere Transportrolle. Der Abstand zwischen den Stiften bzw. Transport ro Ilen der beiden Traktorvorrichtungen, die in Zuordnung zu den Randlochungen des Aufzeichnungsträgers rechts und links von der Führungsbahn angeordnet sind, muß eng toleriert sein. Beide Traktorvorrichtungen müssen absolut synchron angetrieben werden, da sonst der durch sie transportierte Aufzeichnungsträger verkantet eingezogen wird, was die genannte Störung z.ur Folge hat. Daher ist eine komplexe Steuerung zur Übereinstimmung der Phasenlage der Transportrol lenweI len der beiden Träktorvorrichtungen über die gesamte Betriebszeit erforderlich. Derartige Phasensteuerungen sind oftmals unvereinbar mit einem sauberen Einzug des Aufzeichnungsträgers und dem Abstreifen der Stifte, über Letztere wird die Antriebskraft auf den Aufzeichnungsträger in einer nicht linearen Weise übertragen, wodurch dieser unzulässig stark gezerrt und dadurch möglicher Weise beschädigt wird.
Durch die US-PS 3 825 162 ist eine verbesserte Transportvorrichtung bekannt, durch die die vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile vermieden werden. Der Gegenstand
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dieser Vorrichtung sieht einen Endlosriemen aus einem flexiblen Material vor. Die Außenseite des Riemens ist mit g leichbeabstandeten Stiften versehen, wobei der Teilungsabstand gleich dem Lochabstand der Randperforation desvt ransportierenden Aufzeichnungsträgers ist. Die Stifte können sich nach innen fortsetzen. Der Riemen wird in einem Rahmen an der Innenseite geführt. Im ebenen Teil der Führung, die dem Aufzeichnungsträger zugewandt ist, befindet sich ein flaches Bett als Auflage für den Riemen.
Zum Antrieb des Riemens sind Antriebsmittel vorgesehen, die im Rahmen angeordnet sein können. Sie können Transportrollen sein, von denen mindestens eine angetrieben ist, während die andere eine Umlenkrolle ist. Die Transportrollen können mit halbzylindrischen Schlitzen versehen sein, in die die nach innen gerichteten Teile der Stifte eingreifen. Diese Teile sind dann ebenfalls halbzylindrisch ausgebildet. Über den Eingriff mit den Transportrollen rollt der Riemen auf den Transport rol len ab, wenn diese sich drehen.
Die Transportvorrichtung gemäß dem vorgenannten US-Patent sieht zusätzlich zum Antrieb und der Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers ein Spannen desselben vor, während er sich im Schreibbereich befindet. Es fehlen aber Mittel, die eine genaue Einstellung der Spannung des Aufzeichnungsträgers ermöglichen.
Durch die US-PS 3 746 142 ist eine zusätzliche Spannvorrichtung für den zu beschriftenden Aufzeichnungsträger bekannt. In Anwendung bei einem Zeilendrucker ist in Abzugrichtung vor der eigentlichen Traktorvorrichtung ein Spannmechanismus für den Aufzeichnungsträger vorgesehen. Auf einer Querachse sind nahe den Enden Stifträder befestigt, die in Eingriff mit der Randlochung des Aufzeich-
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nungsträgers stehen. Das eine Ende der Querachse hat ein Gleitlager und einen Drehring, zwischen denen sich eine Drehfeder befindet. Die Drehfeder ist sowohl mit dem Gleitlager als auch mit dem Drehring verbunden, wobei das Gleitlager zwischen einem feststehenden Block und einem gefederten Block eingespannt ist. Wird ein eingelegter Aufzeichnungsträger über die Traktorvorrichtung abgezogen, so dreht sich die Querachse. Die Drehfeder wird dabei so weit gespannt, bis die Haftreibung zwischen dem Gleitlager und den Spannblöcken überwunden wird und das Gleitlager sich mitdreht. Der Zug, der über die gespannte Drehfeder auf den Aufzeichnungsträger zwischen der Traktorvorrichtung und den Stifträdern ausgeübt wird, spannt diesen während der Transportpausen, in denen ein Abdruck erfolgt.
Der Spannzug ist einstellbar, indem die Klemmwirkung des geteilten Blocks vergrößert oder verringert wird. Es wird allerdings nichts darüber gesagt, wann die Einstellung erfolgt, doch erscheint es ziemlich sicher, daß sie nur bei stillstehendem Aufzeichnungsträger durchführbar ist. Es handelt sich also nur um eine statische Einstellmöglichkeit, die eine Verringerung der Druckgeschwindigkeit mit sich bringt. Weiterhin ist das Verhältnis zwischen der Zunahme und der Abnahme der Spannung des Aufzeichnungsträgers gegenüber der Drehung der Einstellvorrichtung nicht linear, wodurch die Genauigkeit der Einstellung leiden kann. Außerdem hat die Verwendung einer Federkraft zur Spannungseinstellung verschiedene Nachteile, wie z.B. unvorhersehbare Reibungsmomente und unterschiedliche Papierdicken; jedes für sich ein Hauptproblem.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin eine Spannvorrichtung für zwangsweise geführte Aufzeichnungsträger in einem Drucker zu schaffen, die einfach und dauerhaft einstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Spannung des Aufzeichnungsträgers sowohl während des Zeilenvorschubs als auch während der Tätigkeit des Druckers eingestellt werden kann. Außerdem besteht zwischen der Winkelverstellung des Einstellhebels und Spannverstellung eine lineare Beziehung.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Aufzeichnungsträgertransportmechanismus mit einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Figur 2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung von Figur 1 im Schnitt 2-2.
Figur 3 Einzelheiten der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 4 die linke Hälfte der Spannvorrichtung
gemäß der Erfindung in teilweiser Explosionsdarstellung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Aufzeichnungsträgertransportmechanismus mit einer Spannvorrichtung in schematischer Darstellung. Der Mechanismus kann bei vielen bekannten Druckern Anwendung finden, wie Z;.B. bei der Sprint-7-Drucker-Serie der Firma Qume Corporation,
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San Jose, Ka Lifv USA. Der Transportmechanismus 10 hat Seitenptatinen 14 und 16, zwischen denen eine Schreibwalze 12 drehbar gelagert ist. Am einen Ende ihrer Achse hat sie ein Zahnradgetriebe 13, das über einen Riemen 18 mit einer Antriebswelle 26 verbunden ist, die durch die Seitenplatine 16 greift und am Ende eine Riemenscheibe für den Riemen 18 hat. Die Antriebswelle 26 ist über Schieber 28 und 30 in den SeitenpLatinen 14 und 16 quer zur Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Die Welle 26 greift durch zwei Traktorvorrichtungen 22 und 24, die ihrerseits auf einer Trägerachse 27 gelagert sind. Die Achse 27 ist ebenfalls in den Schiebern 28 und 30 gelagert/ steht aber beidseitig über die Platinen 14 und 16 vor. Die Traktorvorrichtungen 22 und 24 werden dazu benutzt, einen Aufzeichnungsträger 32 der Schreibwalze 12 zuzuführen. Die Spannvorrichtung hat einen Einstel LhebeL 34, Ritzel 36 und Zahnstangen 38. über diese erfolgt ein linearer und dynamischer Ausgleich der Spannung des Aufzeichnungsträgers 32 während des Schreibbetriebs und des Vorschubs. Der Aufzeichnungsträger 32 wird gemäß Figur 2 in die untere Führung der Traktorvorrichtungn 22 und 24 eingeführt und gelangt dort in Eingriff mit nicht dargestellten Transportstiften an der Unterseite der Traktorvorrichtung 22 und 24. Der Aufzeichnungsträger 32 wird dann um die Schreibwalze 12 herumgeführt und gelangt danach in die obere Führung der Traktorvorrichtungen 22 und 24, wo er wieder in Eingriff mit nicht dargestellten Transportstiften gelangt.
Das Spannen des Aufzeichnungsträgers 32 erfolgt über ein Einstellen des Abstandes X. Durch Vergrößern des Abstandes X in Bezug auf die Randperforation des Aufzeichnungsträgers 32, kann die Spannung des Aufzeichnungsträgers erhöht werden, da der Aufzeichnungsträger 32 um die
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Schreibwalze 12 geschlungen ist und auf beiden Seiten durch die Traktorvorrichtungen 22 und 24 gezogen wird. In gleicher Weise läßt die Spannung des Aufzeichnungsträgers mit einer Verringerung des Abstandes X nach.
Der Trägerachse 27 ist ein Einstellhebel 34 zugeordnet, über den die Achse 27 gedreht werden kann. Die über die Seitenplatinen 14 und 16 vorstehenden Enden der Achse tragen Ritzel 36, deren Zähne in Eingriff mit den Zahnstangen 38 stehen, die ihrerseits an den Seitenplatinen 14 bzw. 16 befestigt sind, über ein Verschwenken des Einstellhebels 34 werden die Achse 27 und damit die Ritzel 36 gedreht. Das Drehen der in Eingriff mit den Zahnstangen 38 stehenden Ritzel 36 bewirkt, daß die Trägerachse 27 und mit ihr die Traktorvorrichtungen 22 und 24 in deren Längsrichtung verstellt werden, wobei sich der Abstand X verändert. Der Abstand X und die Spannung des Aufzeichnungsträgers 32 verändern sich linear mit der Winkelverstellung des Einstellhebels 34. Dieses ermöglicht ein genaues und einfaches Einstellen der Spannuno des Aufzeichnungsträgers 32 durch eine Bedienungsperson.
Da das Einstellen keinen Einfluß auf den Aufzeichnungsträgerantrieb außer auf das Spannen hat, kann das Einstellen während der Tätigkeit des Transportmechanismus 10 ei— folgen. Dieses erlaubt ein dynamisches Einstellen der Aufzeichnungsträgerspannung im Gegensatz zu Einstellvoi— richtungen herkömmlicher Art, die nur im statischen Zustand eingestellt werden können. Es sei bemerkt, daß das Merkmal der dynamischen Spannungseinstellung für sich einmalig ist und angewendet werden kann, ob das Einstellen der Spannung linear erfolgt oder nicht. So können z.B. die Zahnstangen 38, die für das Li nearitätsmerkmaI stehen, durch Exzenter ersetzt werden. In diesem Fall kann die Spannungseinstellung dynamisch ausgebildet sein,
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obwohl, die Spannung einer Cosinus-Funktion der Bewegung des EinsteLLhubes 34 folgt.
Figur 3 zeigt Einzelheiten der Spannvorrichtung. Aus Gründen der besseren Darstellung ist der gezeigte Gegenstand um 45 gegenüber seiner eigentlichen Gebrauchs lage gedreht Der Einstellhebel 34 von Figur 1 besteht tatsächlich aus zwei Hebeln 40 und 42.
Der Hebel 42 ist direkt auf der Trägerachse 27 befestigt, über ihn erfolgt die Einstellung der Auf z.ei chnungst rägei— spannung. Die Einstellung der richtigen Aufzeichnungsträterspannung wird durch eine Klinke 44 gesichert, die verhindert, daß der Hebel 42 sich selbsttätig in Pfeilrichtung 55 zur Schreibwalze 12 hin verstellt. Der Hebel 40 gibt der Bedienungsperson zwei Möglichkeiten die Klinke 44 zu lösen. Entweder sie drückt gleichzeitig beide Hebel 40 und 42 zusammen oder sie zieht den Hebel 40 nach vorne. In beiden Fällen wird über einen Stift 46 im Hebel 40 die Klinke 44 aus dem Eingriff mit der Zahnung 48 eines feststehenden Zahnsegmentes 50 gebracht. Dabei bewegt sich die.Klinke 44 um einen Stift 47 im Hebel 42, auf dem sie über ein Langloch 49 schwenkbar gelagert ist. In der Ausgehobenen Stellung der Klinke 44 ist die Spannung des Aufzeichnungsträgers 32 frei einstellbar.
Figur 3 zeigt die Hebel 40 und 42 in der voll liniert dargestellten, rechten Stellung in der Ausgangs lage. In dieser wird die geringste Spannung auf den Aufzeichnungsträger ausgeübt. Die höchste Spannung wird in der strichpunkt-l i nier t dargestellten Stellung der Hebel 40 und 42 erreicht. Der Pfeil 51 zeigt die Schwenkrichtung von der Stellung mit geringster bis zur Stellung mit größter Spannung an. Der Schieber 28 und natürlich auch der ande-
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re Schieber 30 (Figur 1), sind in der SeitenpLatine 14 bzw. in der Platine 16 verschiebbar gelagert. Sie werden durch ein Schwenken der Hebel 40 und 42 längs verstellt. Figur 3 zeigt die Verstellung des Schiebers 28 durch das Abwälzen des Ritzels 36 auf der ortsfest gelagerten Zahnstange 38 in die Lage der größt möglichen Aufzeichnungsträgerspannung. Es sei bemerkt, daß natürlich auch andere Mittel zum verstellen der Schieber 28 und 30 vorgesehen sein können, die aufgrund der Schwenkbewegung der Hebel 40 und 42 eine geradlinige Verstellung der Schieber bewirken. So ist es z.B. möglich, statt der Zahnstangen 38 und der Ritzel 36 je ein Seil und eine Rolle vorzusehen, wobei die Rolle auf der Trägerachse 27 befestigt ist um das das Seil geschlungen ist. Dieses ist seinerseits an entgegengesetzten Enden des jeweiligen Schiebers befestigt.
Figur 4 zeigt die eine Hälfte der Transportvorrichtung in teilweiser Explosionsdarstellung. Was für diesen Teil gesagt wird, gilt gleichermaßen für die andere Hälfte, deren entsprechende Positionen jeweils in Klammern angegeben sind. Die perspektivische Darstellung läßt erkennen, daß die Seitenplatine 14 (16) drei Langlöcher 52, 53 und 54 hat. Der Schieber 30 (28) hat entsprechend ausgerichtete Bohrungen 56, 58 und 60. Die Antriebswelle 26 und die Trägerachse 27 sind in den Bohrungen 65 bzw. 68 des Schiebers 30 (28) gelagert. Die Achse 27 steht im montierten Zustand noch über die Platine 14 (16) heraus, um das Ritzel 36 aufzunehmen. An der Außenseite hat der Schieber 30 (28) in Ausrichtung auf die Bohrungen 56 und 60 zylindrische Führungsbuchsen 62, deren Durchmesser oder Breite der Langlöcher 52 und 54 entsprechen, über diese ist der Schieber 30 (28) in der Seit enplat ine 14 (16) entsprechend der Verstellung des Einstellhebels 34 längsverschiebbar gelagert. Der Verschiebeweg beträgt
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z.B. 6,4mm (ο,25 ZoLL)7 der die vorbeschriebene EinsteL-Lung des Abstandes X ermögLicht.
Es sei bemerkt, daß die vorbeschriebene Vorrichtung auch in Verbindung mit anderen aLs den beschriebenen Traktorvorrichtungen verwendet werden kann. Weiterhin eignet sich die vorbeschriebene Vorrichtung insbesondere für Drucker, die in beiden Richtungen aufzeichnen, da hier die Aufzeichnungsdichte größer ist.
2BLattZeichnungen
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Claims (4)

INTERNATIONAL STANDARD ELEKTRIK CORPORATION, NEW YORK M.Biche - G.Baxter 1-1 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Spannen eines die Schreibwalze eines Druckers umschlingenden randgelochten Aufzeichnungsträgers/ der durch Traktorvorrichtungen zwangsweise transportiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (32) vor der Umschlingung und nach der Umschlingung der Schreibwalze (12) durch Traktorvorrichtungen (22, 24) transportiert wird, daß die Traktorvorrichtungen synchron angetrieben sind und daß die Traktorvorrichtungen (22, 24) parallel zur Schreibwalze (12) einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traktorvorrichtungen (22, 24) auf einer Trägerachse (27) angeordnet sind u.daß die Achse (27) im Drucker rahmen (Seitenplatinen 14 und 16) über Schieber (30) parallel verstellbar gelagert und geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerachse (27) an beiden Enden Ritzel (36) hat, die mit am Drückerrahmen befestigten Zahnstangen
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01.12.1982 - 2 -
: -: · : y-fyV 32A5899
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(38) kämmen und daß EinsteLlmitteL mit der Trägerachse (27) verbunden sind, über die die Achse (2) vei— drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die EinsteLLmitteL ein auf der Trägerachse (27) befestigter KLinkenhebel (42, 44) ist, dem ein Zahnsegment (50) zugeordnet ist, und daß ein weiterer HebeL (40) zum Ausheben der KLinke (44) vorgesehen ist.
DE19823245899 1981-12-14 1982-12-11 Vorrichtung zum spannen eines randgelochten aufzeichnungstraegers Withdrawn DE3245899A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/330,178 US4402623A (en) 1981-12-14 1981-12-14 Apparatus for dynamically adjusting paper tension in a linear manner

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DE3245899A1 true DE3245899A1 (de) 1983-07-28

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DE19823245899 Withdrawn DE3245899A1 (de) 1981-12-14 1982-12-11 Vorrichtung zum spannen eines randgelochten aufzeichnungstraegers

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US4402623A (en) 1983-09-06
GB2113150A (en) 1983-08-03
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALCATEL N.V., AMSTERDAM, NL

8130 Withdrawal