DE2343858A1 - Elektromechanisches schreibwerk - Google Patents

Elektromechanisches schreibwerk

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DE2343858A1 DE19732343858 DE2343858A DE2343858A1 DE 2343858 A1 DE2343858 A1 DE 2343858A1 DE 19732343858 DE19732343858 DE 19732343858 DE 2343858 A DE2343858 A DE 2343858A DE 2343858 A1 DE2343858 A1 DE 2343858A1
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    • Y10T83/7751Means to separate elements of tool pair

Description

DIPLOM-INGENIEUH
KARL-HEINZ SCHAUMBURG 2 Ή 3 8 5
PATENTANWALT Δ0 H 00OQ
8 MÜNCHEN 8O „_,,__„_ λ«,,™.™,—^ .„ MAUEHKIBCHKHSTH.
NIXDORF COMPUTER AG telkkon (osid 981079
4790 Paderborn 3K5 1773 D
Pontanusstraße 55
Elektromechanisches Schreibwerk
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Schreibwerk, in dem ein auf einem in Zeilenrichtung auf einer Führung verschiebbaren Träger angeordneter Schreibkopf zum Schreiben jeweils einer Zeile aus einer Anfangsstellung quer zur Transportrichtung eines über eine .Schreibgegenlage geführten Aufzeichnungsträgers bewegt und am Ende einer jeweils geschriebenen Zeile in die Anfangsstellung zurückbewegt wird.
Elektromechanische Schreibwerke dieser Art eignen sich zur Beschriftung eines Aufzeichnungsträgers, der von einem Vorrat in schrittweiser Transportbewegung durch das Schreibwerk hindurchgeführt wird. Dabei ist zu fordern, daß der Aufzeichnungsträger an beliebigen Stellen abgeschnitten werden kann, um beispielsweise eine Trennung zwischen Einzelschriftstücken oder auch den Neubeginn eines Schriftstückes nach fehlerhaftem Schreibvorgang zu ermöglichen.
Ein Abreißen des Aufzeichnungsträgers beim Austritt aus dem Schreibwerk erfordert eine besondere manuelle Bedienungstätigkeit und kann zu unbeabsichtigten Beschädi-
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gungen des Aufzeichnungsträgers führen, indem z.B. Risse in seiner Längsrichtung erzeugt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektromechanisches Schreibwerk so zu verbessern, daß auch die Abtrennung des Aufzeichnungsträgers mit einer sehr einfachen Schneidevorrichtimg automatisch abhängig von einem entsprechenden elektrischen Steuersignal durchgeführt werden kann. Der Schneidevorgang soll dabei sicher und stets parallel zur Zeilenrichtung erfolgen. Außerdem soll gewährleistet sein, daß alle übrigen Funktionen des Schreibwerks durch die Schneidevorrichtung nicht gestört werden.
Ein Schreibwerk der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Schreibgegenlage mit einer parallel zur Zeilenrichtung verlaufenden Scherkante versehen ist, an der ein auf der Führung des Trägers für den Schreibkopf verschiebbar geführtes Rollenmesser in einer das Schneiden des Aufzeichnungsträgers längs der Scherkante ermöglichenden Stellung angeordnet ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Schreibgegenlage gleichzeitig als ein Schneideelement auszunutzen. An ihrer Scherkante wird ein Rollenmesser vorbeigeführt, das durch die ohnehin zur Zeilenrichtung parallele Anordnung der Schreibgegenlage jeden Schneidevorgang automatisch in Zeilenrichtung durchführt. Dadurch, daß das Rollenmesser auf der Führung des Trägers für den Schreibkopf angeordnet ist, wird diese Führung auch doppelt ausgenutzt, so daß als wesentliche zusätzliche Elemente tatsächlich nur die dem Rollenmesser zugeordneten Ein-
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zelteile erforderlich sind. Da die Führung für den Schreibkopf gegenüber der Schreibgegenlage mit einer größtmöglichen Genauigkeit montiert sein muß, wird diese Genauigkeit auch für den Schneidevorgang nutzbar. Die Verschiebung des Rollenmessers auf der Führung für den Schreibkopfträger kann wie der Transport des Schreibkopfträgers durch eine mit einem elektrischen Steuersignal ansteuerbare elektrische Antriebsvorrichtung erfolgen..
Eine besonders vorteilhafte und kostensparende Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß ein auf der Führung angeordneter Rollenmesserträger mittels einer elektromechanischen Kopplung an den Träger des Schreibkopfes ankoppelbar ist. Dadurch ist es möglich, das elektrische Steuersignal für den Schneidevorgang unmittelbar auf die elektromechanische Kopplung zu leiten. Da der Träger für den Schreibkopf ohnehin In Zeilenrichtung längs seiner Führung transportiert wird, kann bei Erfordernis eines Schneidvorganges die elektromechanische Kopplung betätigt und somit der Schreibkopfträger zusammen mit dem Rollenmesserträger als eine Einheit längs der Führung transportiert werden. Da das Rollenmesser in einer den Schneidvorgang ermöglichenden Stellung an der Scherkante der Schreibgegenlage angeordnet ist, erfolgt dann gleichzeitig mit dem Transport des Schreibkopfträgers automatisch auch das Abschneiden des Aufzeichnungsträgers.
In einer Ruhestellung kann der Rollenmesserträger am Ende oder am Anfang der Schreibgegenlage am Rahmen des Schreibwerks fixierbar sein. Dies kann beispielsweise
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dadurch geschehen, daß der Rollenmesserträger an seiner in der Ruhestellung dem Rahmen zugewandten Seite mit einem Permanentmagneten versehen ist. Dadurch wird automatisch bei Annäherung des Permanentmagneten an den Rahmen des Schreibwerks ein Haltevorgang ausgelöst, so daß bei nicht betätigter elektromagnetischer Kopplung zwischen Schreibkopfträger und Rollenmesserträger das Rollenmesser automatisch an dem Rahmen des Schreibwerks stehen bleibt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, die Bewegung der Schneidevorrichtung auf der Führung auch zur Entriegelung des Schreibwerkrahmens auszunutzen. Außerdem kann dabei auch die Stellung des Rollenmessers an der Scherkante der Schreibgegenlage selbsttätig geändert werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale sowie konstruktive Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein nach der Erfindung ausgebildetes Schreibwerk,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schreibwerks im Bereich der Ruhestellung der Schneidevorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt des in Fig. 2 gezeigten Teils des Schreibwerks längs der Linie III-III,
Fig. 4 den Kopplungsmechanismus zwischen dem Schreibkopfträger und dem Rollenmesserträger,
Fig. 5 die Ausbildung des Rollenmessers,
Fig. 6 eine äußere Seitenansicht des Schreibwerks mit einer Verriegelungsvorrichtung in der in Fig.2 gezeigten Blickrichtung VI, und
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Fig. 7 einen Schnitt des Schreibwerks mit an der Ruhestellung befindlicher Schneidevorrichtung längs der Linie VII-VII in Fig. 6
In Fig. 1 ist ein elektromechanisches Schreibwerk in einer Draufsicht dargestellt. Es arbeitet mit einem Schreibkopf 12, der als Nadeldrucker ausgebildet ist. Dieser Schreibkopf 12 gehört zu einer Schreibvorrichtung 3, die ferner einen Träger 16, darauf angeordnete *'-:· Farbbandspulen 14 sowie ein zwischen diesen laufenddes Farbband 14a umfaßt. Die gesamte Schreibvorrichtung 3 kann auf einer parallel zur Zeilenrichtung angeordneten Führungsstange 10 nach links und rechts verschoben werden. Hierzu dient ein Antrieb 5, zu dem ein Elektromotor 20, eine Antriebsscheibe 21, ein Zahnriemen 23 sowie eine Umlenkscheibe 22 gehören. Der Schreibkopf 12 wird durch elektrische Signale über ein Mehrfach-Verbindungskabel 18 angesteuert, das in einen Kanal 19 eingelegt ist und während der Bewegung der Schreibvorrichtung 3 in diesem Kanal 19 durch entsprechende Schleifenbildung mitgeführt wird.. Es ist ein weiterer Zahnriemen 15 vorgesehen, der an einer Querstange 15a anliegt und durch Einwirkung auf Zahnräder an der Schreibvorrichtung 3 einen Transport des Farbbandes 14a zwischen den Spulen 14 hervorruft.
Diese Teile des Schreibwerks sind innerhalb eines Rahmenoberteils 2 angeordnet, der aus zwei Seitenplatinen 2a und 2b sowie den beschriebenen Verbindungsstangen zusammengesetzt ist. Zusätzlich sind eine hintere Verbindungsstange 2c und eine vordere Verbindungsstange 2d vorgesehen. Die Verindungsstange 2d dient als Schwenkachse und ist auf einem Rahmenunterteil 1 gelagert, von dem in Fig.1 lediglich zwei Platinen 1a und 1b strichpuntiert darge-
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stellt sind. Auf diesen Platinen 1a und 1b wird die Schwenkachse 2d durch Hülsenelemente 26a und 26b gehalten, die noch beschrieben werden. Zur Verriegelung des schwenkbaren Rahmenoberteils 2 gegenüber dem Rahmenunterteil 1 dienen besondere Verriegelungshebel 50 an den Außenseiten der Platinen 2a und 2b. Einem der Verriegelungshebel 50 ist eine Entriegelungsvorrichtung zugeordnet, die in einer vorbestimmten Stellung der Papierschneidevorrichtung betätigbar ist, wie noch beschrieben wird.
Die Schneidevorrichtung 4 ist neben der Schreibvorrichtung 3 auf der Führungsstange 10 angeordnet und umfaßt ein Rollenmesser 30 sowie einen Rollenmesserträger 35. Das Rollenmesser 30 wird an einer Schreibgegenlage 24 vorbeigeführt, die zum Rahmenunterteil 1 gehört und daher in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Ihr ist eine Führung 28 mit schräger Kante 29 für das Rollenmesser 30 für die linke Endstellung zugeordnet.
In Fig. 2 ist eine Vorderansicht des rechten Schreibwerkteils dargestellt, die die Zuordnung der Schneidevorrichtung 4 zu der Schreibgegenlage 24 zeigt. Die Schreibgegenlage 24 bildet eine Fläche, über die der nicht dargestellte Aufzeichnungsträger hinweggeführt wird, während mit dem Schreibkopf 12 auf ihn geschrieben wird. Die Schreibgegenlage 24 ist ein über die gesamte Länge des Schreibwerks verlaufendes linealartiges Element, das mit einem zusätzlichen Schneidlineal 25 versehen ist. Dieses Schneidlineal 25 ist an seiner dem Rollenmesser 30 zugeordneten Kante so zugeschliffen, daß es eine Scherkante bildet, an der die Sehneid-
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kante des Rollenmessers 30 vorbeiläuft, wenn die Schneidevorrichtung 4 in der in Fig. 2 gezeigten Pfeilrichtung oder dazu entgegengesetzt transport tiert wird. Von der Schreibgegenlage 24 und dem zugehörigen Schneidlineal 25 ist in Fig. 2 nur ein Teil dargestellt, um weitere, der Schneidvorrichtung 4 zugeordnete Mechanismen zu zeigen. Da die Schneidevorrichtung 4 auf der Führungsstange 10 verschiebbar angeordnet ist, wird sie auf dieser mittels einer Führungsbuchse 36 geführt. An dem Rollenmesserträger 35, der mit der Führungsbuchse 36 verbunden ist, ist ferner ein Permanentmagnet 63 angeordnet, der in der rechten Endstellung der Schneidevorrichtung 4 an einem zur Rahmenplatine 2a gehörigen Hebel 27 anhaften kann. Es ist ferner eine Führungsstange 33 mit Vierkantprofil vorgesehen, an der der Rollenmesserträger 35 zusätzlich durch zwei Kugellager 31 und 32 geführt wird, die den bei einem Schneidevorgang entstehenden Schneidedruck aufnehmen· Das Rollenmesser 30 stützt sich also bei einem Schneidvorgang an der Vierkantstange 33 ab, die eine Lauffläche bildet.
An dem Rollenmesserträger 35 ist ferner ein Stift angeordnet, der auf einen an der Seitenplatine 2a vorgesehenen Entriegelungsmechanismus einwirkt, wenn die Schneidevorrichtung 4 über ihre durch den Hebel 27 bestimmte Ruhestellung hinaus in eine rechte Endstellung transportiert wird. Dabei wird ein Teil 41 des Rollenmessers 30 so über die geneigte Kante 29 der Führung 28 geführt, daß das Rollenmesser auf seiner Achse 43 verschoben und mit seiner Schneidkante von dem Schneidlineal 25 entfernt wird. Dies kann j^iaoh Lage der Führung 28 auch.schon für die normale Ruhestellung
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der Schneidevorrichtung 4 der Fall sein.
In Fig. 3 ist ein Schnitt des Schreibwerks längs der in Fig. 2 gezeigten Linie III-III dargestellt. Daraus ist zu erkennen, in welcher Weise das Rollenmesser 30 der Schreibgegenlage 24 bzw. dem Schneidlineal 25 zugeordnet ist. Das Schneidlineal 25 ist an der Schreibgegenlage 24 durch Schrauben 46 befestigt. Ferner ist die Zuordnung der Schwenkachse 2d zum Rahmenoberteil 2 bzw. zum Rahmenunterteil 1 dargestellt. Entsprechend dem Schnitt III-III aus Fig. 2 ist in Fig. 3 die linke Seitenplatine 2b gezeigt, der die strichpunktiert dargestellte Seitenplatine 1b des Rahmenunterteils vorgeordnet ist. Zur Einstellung des Schwenkbereichs des Rahmenoberteils 2 gegenüber dem Rahmenunterteil 1 dienen Einstellschrauben 71, die gegenüber einer Anschlagfläche 73 eines Haltewinkels 72 am Rahmenunterteil 1 einstellbar sind und mit einer Kontermutter 74 gegenüber einer Querstange 75 des Rahmenoberteils 2 fixiert werden. Durch diese einfache Konstruktion, die eine Begrenzung der Schwenkbewegung um die Schwenkachse 2d ermöglicht, kann in einfacher Weise der Abstand des hier nicht dargestellten Schreibkopfes gegenüber der Schreibgegenlage 24 sehr genau eingestellt werden.
Dadurch, daß die Schreibgegenlage 24 eine Schreibebene bildet, die einen um die Schwenkachse 2d gelegten virtuellen Zylinder in seiner Längsrichtung halbiert, ist es möglich, die gesamte Einheit des oberen Rahmenteils 2 von dem unteren Rahmenteil 1 so abzuschwenken, daß keinerlei Beschädigungen des empfindlichen Schreibkopfes zu befürchten sind. Dabei und insbesondere beim Rückschwenken des Rahmenoberteils 2 erweist sich die durch die Führung 28 (Fig. 2) erzielte Versetzung des
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Rollenmessers 30 als besonders vorteilhaft, da so auch Beschädigungen der Scherkanten von Rollenmesser 30 und Schneidlineal 25 vermieden werden.
In Fig. 3 ist ferner die Art der Führung des Rollenmesserträgers 35 auf der Führungsstange 10 einerseits und an der Vierkantstange 33 andererseits dargestellt. Auf der Führungsstange 10 läuft die Führungsbuchse 36, die zur besseren Führung mit einer Innenhülse 37 beispielsweise aus Kunststoff versehen ist. Neben der Führungsbuchse 36 ist der Permanentmagnet 63 am Rollenmesserträger 35 angeordnet. Die beiden Kugellager 31 und 32 sind dem schrägstehenden Rollenmesser 30 so zugeordnet, daß diejenige Komponente des Schneiddrucks möglichst optimal aufgenommen wird, die in Richtung einer Schwenkung des Rollenmesserträgers 35 um die Führungsstange 10 entsteht.
In FigΛ ist der Kopplungsmechanismus des Rollenmesserträgers 35 mit der Schreibvorrichtung 3 dargestellt. Auf dem Träger 16 der Schreibvorrichtung sitzt ein Elektromagnet 65, der über eine nicht dargestellte Verbindungsleitung mit elektrischen Signalen .angesteuert werden kann. Der Anker des Elektromagneten 65 ist über eine Verbindungsstange 66 mit einem Winkelhebel 67 gekoppelt, der durch eine Feder 68 in einer Ruhestellung gehalten wird, in der er von dem Rollenmesserträger 35 abgekoppelt ist. Wird der Elektromagnet 65 eingeschaltet, so wird eine Klinke 69 des Winkelhebels 67 an einen entsprechend ausgebildeten Vorsprung 70 des Rollenmesserträgers 35 gelegt, so daß eine feste mechanische Verkuppelung zwischen den beiden Trägern und 16 entsteht und die gesamte Schneidevorrichtung 4 längs der Führungsstange 10 gemeinsam mit der Schreib-
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vorrichtung 3 nach rechts (Fig. 4) transportiert wird. Während dieser Transportbewegung kann das Rollenmesser 30 an dem Schneidlineal 25 einen Schneidevorgang ausführen.
In Fig. 5 ist die Konstruktion des Rollenmessers 30 dargestellt. Das Rollenmesser 30 ist auf einer Achse 43 mit einem Kugellager 42 drehbar montiert. Die Achse 43 ist an einem Schenkel 38 des Rollenmesserträgers 35 (Fig. 2) befestigt. Das Rollenmesser 30 bildet mit seinem Körper 39 und darauf angeordneter Gummirolle 40, 41 eine Einheit, die auf der Achse 43 verschoben werden kann. In dem Messerkörper 39 ist eine Schraubfeder 44 angeordnet, mit der das Rollenmesser 30 mit seiner Scherkante nach rechts (Fig. 5) gegen die Scherkante des Schneidlineals 25 (Fig. 2, 3) gedruckt wird. Dadurch werden Parallelitätsfehler zwischen der Schreibgegenlage 24 und der Führungsstange 10 des Schreibkopfes 12 ausgeglichen. Außerdem wird dadurch der Vorteil einer einfachen Justierung und einer jederzeit möglichen Trennung von Schneidlineal 25 und Rollenmesser 30 erzielt. Eine solche Trennung kann in beschriebener Weise durch Bewegung des Rollenmessers 30 an der Führung 28 erfolgen. Dabei wird das Rollenmesser dann über den Abstand 47 gegen die Kraft der Schraubenfeder 44 zum Schenkel 38 hin verschoben.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Entriegelungsvorriohtung dargestellt, die einer oder beiden Seitenplatinen 2a und 2b zugeordnet sein kann. Diese Entriegelungsvorrichtung wird durch die Schneidevorrichtung 4 be-
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tätigt und ermöglicht dabei das Abschwenken des Rahmenoberteils 2 vom Rahmenunterteil 1. In Fig. 6 ist die Seitenplatine 2a mit ihrer Außenseite dargestellt und es ist zu erkennen, daß ein Entriegelungshebel 50 um einen Schwenkpunkt 51 derart geschwenkt werden kann, daß seine untere Klaue 50a von einem Positionierungsbolzen 53 entfernt wird, der zur Einstellung und Halterung der Schreibgegenlage 24 (hier nicht dargestellt) dient. Der Entriegelungshebel 50 wird durch eine Feder 54 in seiner dargestellten Ruhestellung gehalten, in der eine Schwenkung des Rahmenoberteils 2 um die Schwenkachse 2d nicht möglich ist. Die Feder 54 ist einerseits an einem Stift 55 an der Platine 2a, andererseits an einem Stift 56 an dem Entriegelungshebel 50 befestigt. Der Entriegelungshebel 50 ist mit einer Blattfeder 57 versehen, die bei 59 an ihm vernietet ist und mit einem Stift 58 versehen ist, der durch den Entriegelungshebel 50 hindurch in eine Bohrung (nicht dargestellt) der Seitenplatine 2a hineingeführt ist. Erst wenn dieser Stift 58 aus der Bohrung der Seitenplatine 2a herausgedrückt ist, kann der Entriegelungshebel 50 in der in Fig. 6 gezeigten Pfeilrichtung geschwenkt und von dem Positionierungsbolzen 53 entfernt werden.
In Fig. 7 ist dargestellt, in welcher Weise der Stift 58 an der Blattfeder 57 aus der zugeordneten Bohrung der Seitenplatine 2a herausgeführt werden kann. Hierzu dient der bereits beschriebene Stift 34, der an dem Rollenmesserträger 35 befestigt ist. Wenn die Schneidevorrichtung 4 aus ihrer an dem schwenkbaren Hebel 27 mit dem Permanentmagneten 63 bestimmten Ruhestellung bis in eine.darüber hinausgehende rechte End-
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Stellung bewegt wird, so stößt der Stift 34 den Stift 58 gegen die Kraft der Blattfeder 57 aus der Bohrung der Seitenplatine 2a heraus, und der Entriegelungshebel 50 kann in bereits beschriebener Weise verschwenkt werden.
Der die Ruhestellung der Schneidevorrichtung 4 bestimmende Hebel 27 ist bei 62 an der Seitenplatine 2a gelagert und wird durch eine Feder 60 in der Ruhestellung gehalten. Die Feder 60 ist über einen Haltewinkel 61 gleichfalls an der Seitenplatine 2a befestigt. Durch den federnd gespannten Hebel 27 wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß bei einer schnellen Transportbewegung die Schneidevorrichtung 4 über ihre festgelegte Ruhestellung hinausschießen kann, wonach sie durch die Federkraft der Feder 60 in die Ruhestellung zurückgeführt wird. Dieser Vorgang wird durch die Anziehungskraft des Permanentmagneten 63 unterstützt.
Eine Entriegelungsvorrichtung der beschriebenen Art kann auch an der Seitenplatine 2b vorgesehen sein. In diesem Falle muß der Träger 16 für den Schreibkopf 12 mit einem dem Entsperrstift 34 entsprechenden und der Seitenplatine 2b zugewandten Element versehen sein.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    / 1. jElektromechanisch.es Schreibwerk, in dem ein auf v*X einem in Zeilenrichtung auf einer Führung verschiebbaren Träger angeordneter Schreibkopf zum Schreiben jeweils einer Zeile aus einer Anfangsstellung quer zur Transportrichtung eines über eine Schreibgegenlage geführten Aufzeichnungsträgers bewegt und am Ende einer jeweils geschriebenen Zeile in die Anfangsstellung zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibgegenlage (24) mit einer parallel zur Zeilenrichtung verlaufenden Scherkante (25) versehen ist, an der ein auf der Führung (10) des Trägers (16) für den Schreibkopf (12) verschiebbar geführtes Rollenmesser (30) in einer das Schneiden des Aufzeichnungsträgers längs der Scherkante (25) ermöglichenden Stellung angeordnet ist.
  2. 2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Führung (10) angeordneter Rollenmesserträger (35) mittels einer elektromechanischen Kopplung (65, 67, 69) an den Träger (16) des Schreibkopfes (12) ankoppelbar ist.
  3. 3. Schreibwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmesserträger (35) in einer Ruhestellung am Ende oder Anfang der Schreibgegenlage (24) am Rahmen (2) des Schreibwerks fixierbar ist.
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  4. 4. Schreibwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmesserträger (35) an seiner in der Ruhestellung dem Rahmen (2) zugewandten Seite mit einem Permanentmagneten (63) versehen ist.
  5. 5. Schreibwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenmesser (30) federnd an die Scherkante (25) gedrückt und auf seiner Achse (43) verschiebbar gelagert ist und daß im Bereich der Ruhestellung eine gegenüber der Verschiebungsrichtung des Rollenmessers (30) schräge Führungsfläche V28, 29) für seinen Rollenkörper (40,41) angeordnet ist, durch die das Rollenmesser (30) in der Ruhestellung von der Scherkante (25) gegen die Federkraft gedrückt ist.
  6. 6. Schreibwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmesserträger (35) mit einem eine im Bereich der Ruhestellung angeordnete Sperrung des Rahmens (2) entsperrenden Element (34) versehen ist.
  7. 7. Schreibwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Permanentmagneten (63) in der Ruhestellung ein bewegbares Rahmenelement (27) zugeordnet ist, das federnd an der Ruhestellung gehalten ist.
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