DE19532930C1 - Drucker mit Schneidefunktion - Google Patents

Drucker mit Schneidefunktion

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DE19532930C1 DE1995132930 DE19532930A DE19532930C1 DE 19532930 C1 DE19532930 C1 DE 19532930C1 DE 1995132930 DE1995132930 DE 1995132930 DE 19532930 A DE19532930 A DE 19532930A DE 19532930 C1 DE19532930 C1 DE 19532930C1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/04Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with transverse cutters or perforators

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker mit Schneidefunktion zum Bedrucken von Flachmaterial, insbesondere Papier, mit einer quer zu einer Transportrichtung des Flachmaterials bewegbaren Druckvorrichtung zum Bedrucken des Flachmaterials in einem Druckbereich, wobei das Flachmaterial durch den Druckbereich längs eines Transportweges hindurchgeführt wird, und mit ei­ nem quer zur Transportrichtung parallel zum Druckbereich be­ wegbaren, an der Druckvorrichtung gelagerten Messerrad, das während eines Schneidevorganges mit einer Schneideschiene im Eingriff steht, derart, daß das zwi­ schen Messerrad und Schneideschiene angeordnete Flachmaterial geschnitten wird.
Drucker mit Schneidefunktion zum Bedrucken von Papier sind bereits bekannt und werden beispielsweise zum Bedrucken von Belegen verwendet, wobei das Papier von Rollen abgezogen und auf die Länge des Beleges nach dem Bedrucken zurechtgeschnit­ ten wird. Bei bekannten Druckern mit Schneidefunktion erfolgt das Schneiden durch ein Messerrad, das mit einer außerhalb des Transportweges des Papiers vorgesehenen stationären Schneideschiene ständig in Eingriff steht. Das Messerrad ist an einem quer zur Transportrichtung beweglichen Messerradträ­ ger gelagert, der während des Druckvorganges außerhalb des Druckbereiches angeordnet ist. Für den Schneidevorgang wird der Messerradträger quer zur Transportrichtung bewegt, wo­ durch das zwischen Messerrad und Schneideschiene angeordnete Papier geschnitten wird.
Schneidevorrichtungen für Drucker, die einen während des Druckvorganges außerhalb des Druckbereiches angeordneten Messerradträger verwenden, sind beispielsweise aus der DE 25 16 476 B2 oder der DE 23 43 858 A1 bekannt.
So beschreibt die DE 25 16 476 B2 einen Messerradträger, der über einen eigenständigen Antrieb verfügt. Der Antrieb wird mit Hilfe einer Steuereinrichtung aktiviert und bewegt den Messerradträger ausgehend von einer Ruhestellung außerhalb des Druckbereiches quer zur Transportrichtung.
Aus der DE 23 43 858 A1 ist es bekannt, den Messerradträger mit einer Kupplungseinrichtung auszustatten, durch die er an den Druck­ kopfträger angekoppelt werden kann, wenn dieser sich nach dem Druckvorgang aus dem Druckbereich bewegt. Nach dem Einkuppeln zieht der Druckkopfträger den Messerradträger aus seiner Ru­ heposition und bewegt ihn quer zur Transportrichtung durch den gesamten Druckbereich, wobei das zwischen Messerrad und Schneideschiene angeordnete Papier geschnitten wird. An­ schließend bewegt sich der Druckkopfträger in die entgegenge­ setzte Richtung, fährt den Messerradträger zurück in seine Ruheposition und wird von diesem entkoppelt.
Durch die Verwendung eines separaten Messerradträgers muß entweder ein eigenständiger Antrieb vorgesehen oder der Mes­ serradträger mit einer komplizierten Kupplungseinrichtung ausgestattet werden. Beide Schneidevorrichtungen benötigen außerdem eine Steuereinrichtung zum Aktivieren der Vorrich­ tungen. Ferner muß für den separaten Messerradträger inner­ halb des Druckers Platz außerhalb des Druckbereichs vorgese­ hen werden, in dem der Messerradträger während des Druckvor­ ganges geparkt ist.
Da Drucker, die diese Art von Schneidevorrichtungen einset­ zen, insbesondere durch Verwendung des separaten Messerrad­ trägers, sehr breit ausgebildet sind, schlägt die DE 42 05 774 A1 eine Schneidevorrichtung vor, bei der das Messerrad an der sich quer zur Transportrichtung des Flachmaterials bewe­ genden Druckvorrichtung gelagert ist, so daß auf einen se­ paraten Messerradträger verzichtet werden kann. Dabei muß das Messerrad jedoch zwischen einer Ruhestellung während des Druckvorganges und einer Schneidestellung während des Schnei­ devorganges verstellbar sein. Zu diesem Zweck wird das Mes­ serrad von einem an der Druckvorrichtung befestigten, ver­ stellbaren Messerradträger gehalten, der mit Hilfe einer Stelleinrichtung derart verstellbar ist, daß das Messerrad während des Druckvorganges außerhalb des Transportweges be­ wegt ist und während des Schneidevorganges mit einer statio­ nären, sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Schnei­ deschiene in Eingriff kommt.
Aufgrund der zusätzlichen Massen des Messerradträgers und der Stelleinrichtung, die an der Druckvorrichtung angeordnet sind, nimmt die Gesamtmasse der Druckvorrichtung zu, die wäh­ rend des Druckvorganges hin und her bewegt werden muß. Die zusätzlichen Massen erhöhen die Massenträgheit, die die Posi­ tioniergenauigkeit der Druckvorrichtung und damit die Druck­ qualität während des Druckvorganges nachteilig beeinflußt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drucker mit Schneidefunk­ tion bereitzustellen, der kompakt und einfach aufgebaut ist und mit hoher Druckqualität arbeitet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Drucker der ein­ gangs genannten Art dadurch, daß die Schneideschiene zwischen einer Schneidestellung in Eingriff mit dem Messerrad und ei­ ner Ruhestellung außerhalb des Transportweges bewegbar ist.
Durch die Verwendung einer Schneideschiene, die zwischen ei­ ner Schneidestellung, in der sie mit dem Messerrad in Ein­ griff steht, und einer Ruhestellung außerhalb des Transport­ weges bewegbar ist, muß das Messerrad nicht zwangsläufig zwi­ schen einer Ruhestellung und einer Schneidestellung bewegbar sein. Dadurch kann auf zusätzliche, an der Druckvorrichtung befestigte Vorrichtungen zum Bewegen des Messerrades, die die Masse der Druckvorrichtung erhöhen, verzichtet werden, so daß Ungenauigkeiten in der Positionierung des Druckkopfes, verur­ sacht durch Massenträgheit, vernachlässigbar klein sind und der Drucker mit hoher Druckqualität arbeitet.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Messerrad an einem in Richtung zu der Schneideschiene hin verschieblichen Messerhalter an der Druckvorrichtung ge­ lagert. Durch die zusätzliche Verwendung eines verstellbaren Messerhalters ist es möglich, sowohl die Schneideschiene als auch das Messerrad während des Druckvorganges außerhalb des Bereiches des Transportweges zu bewegen, so daß der eigentli­ che Druckvorgang in keiner Weise gestört wird. Die Bewegung des Messerhalters kann durch mechanische Mittel, wie Kulis­ senführungen und Schaltelemente, aber auch durch elektrisch betätigte Aktuatoren, wie Stellmotoren, erzielt werden, die nach Abschluß des Druckvorganges mit Hilfe der Steuereinrich­ tung des Druckers betätigt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schneideschiene in Richtung zu dem Messerrad hin zwischen der Schneidestel­ lung und der Ruhestellung verschiebbar angeordnet. Durch das Verschieben der Schneideschiene ist ein problemloses Eingrei­ fen des Messerrades mit der Schneideschiene sichergestellt. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Schneideschiene in Richtung zu dem Messerrad hin zwischen der Schneidestellung und der Ruhestellung schwenkbar angeordnet, wodurch das Mes­ serrad sanft mit der Schneideschiene in Eingriff kommt. Es ist auch denkbar, eine Schneideschiene vorzusehen, die sowohl verschiebbar als auch schwenkbar in Richtung zu dem Messerrad hin bewegbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es schließlich, das Messerrad als Bundkugellager auszuführen, dessen Außenring als Schneidkante ausgebildet ist, da solche Bundkugellager relativ einfach aufgebaut und als Massenprodukt erhältlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbei­ spiele in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer Druckvorrichtung mit verstellbarem Messerrad;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Druckvorrichtung nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Druckvorrichtung nach der Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Druckvorrichtung nach der Fig. 1 mit dem Messerrad im Eingriff mit der Schnei­ deschiene;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Druckvorrichtung nach der Fig. 1 mit dem Messerrad in Ruhestellung;
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer Druckvorrichtung mit der Schneideschiene in Ruhestellung;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Druckvorrichtung nach der Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Druckvorrichtung nach der Fig. 6 mit der Schneideschiene im Eingriff mit dem Messerrad; und
Fig. 9 eine Vorderansicht der Druckvorrichtung nach der Fig. 6 mit der Schneideschiene in Ruhestellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel ei­ nes Druckers 10 mit Schneidefunktion. Der Drucker hat ein Ge­ stell 12 (Fig. 3), das eine obere Querführung 14 und eine parallel zur oberen Querführung 14 mit Abstand dazu angeord­ nete untere Querführung 16 trägt. Die beiden Querführungen 14 und 16 haben einen kreisrunden Querschnitt und dienen als Führung für eine Druckvorrichtung 18. Unterhalb der unteren Querführung 16 ist eine parallel mit Abstand dazu angeordnete Auflage 20 angeordnet, die sich über die gesamte Breite des Druckers 10 erstreckt. Ferner ist ein parallel zu den Quer­ führungen 14 und 16, gleichfalls über die gesamte Breite des Druckers 10 verlaufender Druckbalken 22 vorgesehen. Der Druckbalken 22 ist so angeordnet, daß seine Oberseite mit der Oberseite der Auflage 20 zumindest annähernd in einer Ebene liegt, wobei zwischen der Auflage 20 und dem Druckbalken 22 ein Spalt freibleibt. Die Auflage 20 und der Druckbalken 22 dienen als Auflagefläche für das zu bedruckende Papier 24, das zwischen der Druckvorrichtung 18 und der Auflagefläche in Pfeilrichtung durch den Drucker 10 transportiert wird.
Die Druckvorrichtung 18 hat einen Druckkopfträger 26, der mit zwei mit dem Druckkopfträger 26 einstückig ausgebildeten Füh­ rungsbuchsen 28 und 30 auf den beiden Querführungen 14 und 16 quer zur Transportrichtung des Papiers 24 verschieblich gela­ gert ist. Am Druckkopfträger 26 ist ein Druckkopfhalter 32 befestigt, der von der Vorderseite des Druckkopfträgers 26 in Transportrichtung senkrecht absteht. Auf der dem Druckbalken 22 zugewandten Unterseite des Druckkopfhalters 32 ist ein Druckkopf 34 vorgesehen. Der Druckkopf 34 ist so angeordnet, daß er bei der Bewegung des Druckkopfträgers 26 quer zur Transportrichtung des Papiers 24 annähernd gleichbleibenden Abstand zum Druckbalken 22 hat. Durch den dabei gebildeten Spalt wird das zu bedruckende Papier 24 geführt.
Ferner ist am Druckkopfträger 26 in unmittelbarer Nähe des Druckkopfhalters 32 ein plattenförmiges Führungselement 36 mit zwei im Querschnitt L-förmigen, parallel zueinander ver­ laufenden Führungsleisten 38 und 40 befestigt (Fig. 2). Die beiden L-förmigen Führungsleisten 38 und 40 sind in etwa lot­ recht zu dem Druckerbalken 22 angeordnet und gehen jeweils mit der Stirnseite ihres langen Schenkels in das Führungsele­ ment 36 über, die Stirnflächen der kurzen Schenkel der beiden Führungsleisten 38 und 40 sind einander zugewandt (Fig. 3). Durch diese Anordnung der Führungsleisten 38 und 40 wird eine Längsführung gebildet, in der ein Messerträger 42 verschieb­ lich aufgenommen ist.
An dem dem Druckbalken 22 zugewandten Ende des Messerträgers 42 ist ein Lagerzapfen 44 eingeschraubt. Auf dem Lagerzapfen 44 ist ein Messerrad 46 drehbar gelagert, das in diesem Aus­ führungsbeispiel als Bundkugellager ausgebildet ist, an des­ sen Außenring eine Schneidkante vorgesehen ist (Fig. 1).
Oberhalb des Messerrades ist etwa mittig zwischen den beiden Führungsleisten 38 und 40 eine Öffnung 48 am Messerträger 42 vorgesehen, deren dem Messerrad 46 abgewandte Kante als Stellnut 50 ausgebildet ist.
Innerhalb der Öffnung 48 ist zwischen dem Messerträger 42 und dem Druckkopfträger 26 ein Kulissenelement 52 verschieblich aufgenommen. Die der Stellnut 50 zugewandte Oberseite des Ku­ lissenelementes 52 ist als Stellfläche 54 ausgebildet, deren Verlauf dem Verlauf der Stellnut 50 entspricht. An der dem Messerrad 46 zugewandten Unterkante ist eine rechteckige Aus­ sparung 56 vorgesehen, in der eine Druckfeder 58 aufgenommen ist, die sich innerhalb der Öffnung 48 am Messerträger 42 ab­ stützt und so das Kulissenelement 52 in Richtung der Stellnut 50 federnd vorspannt. Ein an dem Kulissenelement 52 ausgebil­ deter Absatz 60 liegt an einem in die Öffnung 48 ragenden Zapfen 62 des Messerträgers 42 an, wodurch die Bewegung des Kulissenelementes 52 in Richtung der Stellnut 50 beschränkt ist, so daß sich zwischen der Stellnut 50 und der Stellfläche 54 eine Führungsnut 64 ausbildet.
Auf Höhe dieser so gebildeten Führungsnut 64 ist eine durch den Druckkopfträger 26 verlaufende Längsführung 66 vorgese­ hen, die sich in Richtung der Querführungen 14 und 16 er­ streckt. Innerhalb dieser Längsführung 66 ist ein Führungs­ zapfen 68 aufgenommen, der sich durch die Längsführung 66 und die Führungsnut 64 nach außen erstreckt. An seinem in Fig. 1 links dargestellten Ende ist ein Abschnitt 70 größeren Durch­ messers vorgesehen, um den Führungszapfen 68 zu halten. Das andere, in Fig. 1 rechts dargestellte Ende des Führungszap­ fens 68 ist an einem in Richtung der Querführungen 14 und 16 verlaufenden Schieber 72 befestigt. Der Schieber 72 ist mit einer gleichfalls in Richtung der Querführungen 14 bzw. 16 verlaufenden Langlochbohrung (nicht dargestellt) ausgestat­ tet, durch die sich eine am Druckkopfträger 26 angebrachte Schraube 74 erstreckt, so daß der Schieber 72 in Richtung der Querführungen 14 und 16 verschieblich gelagert ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, ragt der Schieber 72 zu beiden Seiten des Druckkopfträgers 26 in Richtung der Querführungen 14 und 16 über den Druckkopfträger 26 hinaus.
Unterhalb des Messerrades 46 ist zwischen dem Druckbalken 22 und der Auflage 20 eine in Richtung der Querführungen 14 und 16 verlaufende Schneideschiene 76 angeordnet. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist diese Schneideschiene 76 über zwei Schwenk­ zapfen 78 und 80 schwenkbar an dem Gestell 12 gelagert, wobei eine Feder (nicht dargestellt) die Schneideschiene 76 gegen den Druckbalken 22 vorspannt. Am in Fig. 3 rechts darge­ stellten Ende der Schneideschiene 76 ist ein Führungselement 32 befestigt, dessen Funktion nachfolgend erklärt wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bewegt sich der Druckkopfträger 26 während der eigentlichen Druckfunktion des Druckers in Richtung der Querführungen 14 und 16 innerhalb eines Druckbe­ reiches D hin und her (siehe Pfeil). Dabei wird das durch den Drucker 10 transportierte Papier 24 bedruckt.
Zum Einleiten des Schneidvorganges wird der Druckkopfträger 26 nach Beendigung des Druckvorganges in eine erste Richtung R1 aus dem Druckbereich D gefahren, wie in Fig. 4 darge­ stellt. Dabei wird der Druckkopfträger 26 soweit in Richtung R1 gegen das Gestell 12 bewegt, daß der Schieber 72 mit sei­ ner ersten Stirnfläche 84 am Gestell 12 anschlägt. Da der Schieber 72, wie oben bereits erläutert, verschieblich am Druckkopfträger 26 befestigt ist, wird der Schieber 72 entge­ gengesetzt zur Bewegungsrichtung des Druckkopfträgers 26 re­ lativ zu diesem verschoben. Durch die Verschiebung des Schie­ bers 72 wird der Führungszapfen 68 innerhalb der Führungsnut 64 verlagert, wobei durch das Zusammenwirken des Führungszap­ fens 68 mit der Stellfläche 54 auf der Oberseite des Kulis­ senelementes 52 der Messerträger 42 in Richtung zu der Schneideschiene 76 hin verstellt wird. Bei dieser Stellbewe­ gung des Messerträgers 42 kommt dieser mit dem Führungsele­ ment 82 in Eingriff, wodurch die Schneideschiene 76 um die durch die Schwenkzapfen 78 und 80 definierte Drehachse vom Druckbalken 22 weggeschwenkt wird. Statt des Führungselements 82 kann auch eine die Stärke der Schneideschiene 76 vermin­ dernde zweite Abschrägung vorgesehen sein, die die Funktion des Führungselements 82 übernimmt. In diesem Fall wird die Schneideschiene durch das Messerrad 46 selbst verschwenkt. Im Bereich des Führungselementes 82 ist ferner eine die Höhe der Schneideschiene 76 vermindernde erste Abschrägung 86 vorgese­ hen, die verhindert, daß das Messerrad 46 und die Schneide­ schiene 76 miteinander kollidieren.
Sobald der Führungszapfen 68 am Ende der Führungsnut 64 ange­ langt ist, befindet sich der Messerträger 42 in seiner Schneidestellung. Anschließend wird der Druckkopfträger 26 in die zur ersten Richtung R1 entgegengesetzte zweite Richtung R2 bewegt, wobei das Messerrad 46 mit der Schneideschiene 76 in Eingriff kommt. Durch die Bewegung des Druckkopfträgers 26 wird das zwischen dem Messerrad 46 und der Schneideschiene 76 angeordnete Papier 24 geschnitten. Um eine saubere Schnitt­ kante am Papier 24 zu erzielen und gleichzeitig ein Nach­ schärfen des Messerrades 46 zu erreichen, ist, wie in Fig. 3 dargestellt, das Messerrad 46 leicht zur Schneideschiene 76 geneigt, in diesem Fall etwa 1°.
Sobald der Druckkopfträger 26 in die zur ersten Richtung R1 entgegengesetzte zweite Richtung R2 aus dem Druckbereich D fährt, in Fig. 5 links dargestellt, kommt die zweite Stirn­ fläche 88 des Schiebers 72 mit dem Gestell 12 in Berührung. Bei fortgesetzter Bewegung des Druckkopfträgers 26 wird der Schieber 72 in die entgegengesetzte Richtung der Bewegungs­ richtung des Druckkopfträgers 26 relativ zu diesem verscho­ ben. Dabei wird der Führungszapfen 68 innerhalb der Führungs­ nut 64 so weit bewegt, bis er am Ende der Führungsnut 64 an­ schlägt. Durch das Zusammenwirken des Führungszapfens 68 mit der Stellnut 50 wird der Messerträger 42 nach oben bewegt und das Messerrad 46 und die Schneideschiene 76 kommen außer Ein­ griff. Sobald die Schneideschiene 76 nicht mehr mit dem Mes­ serrad 46 in Eingriff steht, wird sie durch die Kraft der Fe­ der gegen den Druckbalken 22 in ihre Ruhestellung außerhalb des Transportweges bewegt und der Schneidevorgang beendet.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Druckers 100 mit Schneidefunktion. Der Drucker 100 hat ein Gestell 102 (Fig. 8), in dem zwei quer zur Transport­ richtung eines zu bedruckenden Papiers 104 angeordnete, par­ allel zueinander verlaufende Querführungen 106 und 108 befe­ stigt sind. Unterhalb der unteren Querführung 108 ist eine Auflage 110 angeordnet, die parallel in Richtung zu den Quer­ führungen 106 und 108 verläuft und sich über die gesamte Breite des Druckers 100 erstreckt. Ferner hat der Drucker 100 einen Druckbalken 112, der gleichfalls quer zur Transport­ richtung des zu bedruckenden Papiers 104 angeordnet ist, par­ allel zu den beiden Querführungen 106 und 108 verläuft und sich über die gesamte Breite des Druckers 100 erstreckt. Die Oberseite der Auflage 110 und die Oberseite des Druckbalkens 112 sind in einer Ebene angeordnet und bilden die Auflageflä­ che für das in Pfeilrichtung transportierte Papier 104.
Die im Querschnitt kreisförmigen Querführungen 106 und 108 dienen als Führungen einer Druckvorrichtung 114. Diese Druck­ vorrichtung 114 hat einen Druckkopfträger 116, der mit zwei Führungsbuchsen 118 und 120 verschieblich auf den beiden Querführungen 106 und 108 gelagert ist. Etwa mittig, zwischen den beiden Führungsbuchsen 118 und 120 ist ein senkrecht von der Vorderseite des Druckkopfträgers 116 in Transportrichtung abstehender Druckkopfhalter 122 befestigt. Der Druckkopfhal­ ter 122 trägt einen dem Druckbalken 112 zugewandten Druckkopf 124. Der Druckkopf 124 ist mit Abstand zu dem Druckbalken 112 angeordnet, wobei ein Druckspalt gebildet wird, durch den das zu bedruckende Papier 104 transportiert wird.
An der dem Druckkopf 124 zugewandten Seite des Druckkopfträ­ gers 116 ist ferner eine lotrecht zum Druckbalken 112 verlau­ fende Verlängerung 126 ausgebildet, die sich über die gesamte Breite des Druckkopfträgers 116 erstreckt. Von der dem Druck­ kopf 124 zugewandten Vorderseite der Verlängerung 126 steht senkrecht ein Stift 128 ab, der, wie in Fig. 7 dargestellt, an der linken unteren Ecke der Verlängerung 126 angeordnet ist. Auf diesem Stift 128 ist eine Schwinge 130 in Richtung zu dem Druckbalken 112 schwenkbar gelagert. An der rechten unteren Ecke der Verlängerung 126 steht auf etwa gleicher Hö­ he des ersten Stiftes 128 ein weiterer Stift 132 senkrecht von der Vorderseite der Verlängerung 126 ab. Dieser ragt in ein in der Schwinge 130 ausgebildetes Langloch 134, wodurch die Bewegung der Schwinge 130 begrenzt ist. Eine Spiralfeder 136, die oberhalb des Langlochs 134 in Schwenkrichtung der Schwinge 130 angeordnet, an der Schwinge 130 und dem Druck­ kopfhalter 122 befestigt ist, hält dabei die Schwinge 130 in einer Stellung außerhalb des Transportweges des Papiers 104.
Mittig zwischen den beiden Stiften 128 und 132 angeordnet, ist in die Schwinge 130 ein Lagerzapfen 138 eingeschraubt, auf dem ein Messerrad 140 gelagert ist. Das Messerrad 140 ist als Bundkugellager ausgebildet, an dessen Außenring eine Schneidkante vorgesehen ist.
Zwischen dem Druckkopfhalter 122 und der Schwinge 130 sind an den Seitenkanten des Druckkopfträgers 116 zwei Anschläge 142 und 144 vorgesehen, die sich in Richtung der beiden Querfüh­ rungen 106 und 108 erstrecken.
Wie in Fig. 6 zu sehen, ist zwischen der Auflage 110 und dem Druckbalken 112 eine Schneideschiene 146 angeordnet, die gleichfalls parallel zu den beiden Querführungen 106 und 108 verläuft und sich annähernd über die gesamte Breite des Druc­ kers 100 erstreckt. Die Schneideschiene 146 hat auf ihrer dem Druckbalken 112 zugewandten Längsseite zwei von dieser lot­ recht abstehende Führungsstifte 148 und 150, von denen in Fig. 6 nur der Führungsstift 148 zu sehen ist. Diese Führungs­ stifte 148 und 150 liegen an einer Schaltstange 152 an, mit deren Hilfe die Schneideschiene 146 in Richtung des Messerra­ des 140 zwischen einer Ruhestellung und einer Schneidestel­ lung hin- und herbewegt werden kann. In Fig. 6 ist die Schneideschiene 146 in Ruhestellung gezeigt, in der die Schneideschiene 146 unterhalb des von den Oberseiten der Auf­ lage 110 und dem Druckbalken 112 gebildeten Transportweges des zu bedruckenden Papiers 104 angeordnet ist. In der Schneidestellung wird die Schneideschiene 146 durch die Wir­ kung der Schaltstange 152, wie später noch erläutert wird, in Richtung zu dem Messerrad 140 hin verschoben, bis die Schnei­ deschiene 146 mit diesem in Eingriff kommt. Sobald die Druck­ vorrichtung 114 quer zur Transportrichtung des Papiers 104 bewegt wird, wird das zwischen Messerrad 140 und Schneide­ schiene 146 angeordnete Papier 104 geschnitten.
In den Fig. 8 und 9 ist der Drucker 100 in Vorderansicht gezeigt, wobei der Druckbalken 112 nicht und der Druckkopf 124 nur teilweise dargestellt sind. Die Schneideschiene 146 ist über ein mittig an der Schneideschiene 146 angeordnetes Langloch 154, das sich in senkrechter Richtung zur Bewegungs­ richtung des Druckkopfträgers 116 erstreckt, auf einem star­ ren, am Gestell 102 befestigten Führungszapfen 156 verschieb­ lich gelagert. Zu beiden Seiten des Langlochs 154 sind an den Enden der Schneidschiene 146 die beiden Führungsstifte 148 bzw. 150 nahe der Unterkante der Schneideschiene 146 ange­ bracht. Diese Führungsstifte 148 und 150 liegen jeweils auf einer an der Oberseite der Schaltstange 152 ausgebildeten Führungsschräge 158 bzw. 160 an, deren Funktion später noch erläutert wird. Unterhalb jeder Führungsschräge 158 und 160 ist ein parallel zu den Querführungen 106 und 108 verlaufen­ des Langloch 162 bzw. 164 an der Schaltstange 152 ausgebil­ det. Die Schaltstange 152 ist mit den beiden Langlöcher 162 und 164 auf zwei am Gestell 102 vorgesehenen Haltestiften 166 und 168 verschieblich gelagert und an ihren beiden Enden mit einem ersten und einem zweiten Schenkel 170 und 172 ausge­ stattet, die senkrecht zu den Querführungen 106 und 108 ver­ laufen. Die Länge der beiden Schenkel 172 und 174 ist so ge­ wählt, daß sie über die untere Querführung 108 ragen und oberhalb der am Druckkopfträger 116 ausgebildeten Anschläge 142 bzw. 144 enden.
Im nachfolgenden wird die Funktion des Druckers 100 mit Schneidefunktion näher erläutert. Sobald der Drucker 110 sei­ nen Druckvorgang beendet hat, wird die Druckvorrichtung 114 in eine erste Richtung R1, in Fig. 8 nach rechts, aus dem Druckbereich bewegt (siehe Pfeil). Dabei schlägt der am Druckkopfträger 116 ausgebildete erste Anschlag 142 am ersten Schenkel 172 der Schaltstange 152 an. Durch die Bewegung des Druckkopfträgers 116 wird gleichfalls die Schaltstange 152 in die erste Richtung R1 bewegt (siehe Pfeil). Durch das Zusam­ menwirken der Führungsschrägen 158 und 160 der Schaltstange 152 mit den beiden Führungsstiften 148 und 150 der Schneide­ schiene 146, wird die Schneidschiene 146 in Richtung zu dem Messerrad 140 in die Schneidestellung bewegt (siehe Pfeil).
Sobald das Messerrad 140 mit der Schneideschiene 146 in Ein­ griff steht, wird die Druckvorrichtung 114 in die zur ersten Richtung R1 entgegengesetzte zweite Richtung R2 bewegt, wobei das zwischen Messerrad 140 und Schneideschiene 146 angeord­ nete Papier 104 geschnitten wird.
Bewegt sich die Druckvorrichtung 114 aus dem Druckbereich, wie in Fig. 9 dargestellt, fährt sie mit ihrem zweiten An­ schlag 144 gegen den zweiten Schenkel 172 der Schaltstange 152. Dabei wird die Schaltstange 152 in die zweite Richtung R2 verschoben, so daß, durch das Zusammenwirken der Führungs­ schrägen 158 und 160 mit den Führungsstiften 148 und 150, die Schneideschiene 146 sich durch ihr eigenes Gewicht oder eine an der Schneideschiene 146 angeordnete Feder, wieder in die Ruhestellung bewegt.

Claims (10)

1. Drucker mit Schneidefunktion zum Bedrucken von Flachmate­ rial, insbesondere Papier, mit einer quer zu einer Trans­ portrichtung des Flachmaterials (24, 104) bewegbaren Druckvorrichtung (18, 114) zum Bedrucken des Flachmateri­ als (24, 104) in einem Druckbereich (D), wobei das Flach­ material (24, 104) durch den Druckbereich (D) längs eines Transportweges hindurchgeführt wird, und mit einem quer zur Transportrichtung parallel zum Druckbereich (D) be­ wegbaren, an der Druckvorrichtung (18, 114) gelagerten Messerrad (46, 140), das während eines Schneide­ vorganges mit einer Schneideschiene (76, 146) in Eingriff steht, derart, daß das zwischen Messerrad (46, 140) und Schneideschiene (76, 146) angeordnete Flachmaterial (24, 104) geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideschiene (76, 146) zwi­ schen einer Schneidestellung in Eingriff mit dem Messer­ rad (46, 140) und einer Ruhestellung außerhalb des Trans­ portweges bewegbar ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerrad (46) an einem in Richtung zu der Schneideschie­ ne (76) hin verschieblichen Messerhalter (42) an der Druckvorrichtung (18) gelagert ist.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideschiene (146) in Richtung zu dem Messerrad (140) hin zwischen der Schneidestellung und der Ruhestellung verschiebbar ist.
4. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideschiene (76) in Richtung zu dem Messerrad (46) hin zwischen der Schneidestellung und der Ruhestellung schwenkbar ist.
5. Drucker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideschiene (78, 146) von der Ruhestellung in die Schneidestellung bewegt wird, wenn die Druckvorrich­ tung (18, 114) in eine erste Richtung (R1) aus dem Druck­ bereich (D) fährt.
6. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem ersten Ende der Schneideschiene ein parallel zur Schneideschiene ver­ laufendes Führungselement (82) ausgebildet ist, das mit dem Messerhalter (42) in Eingriff kommt, wenn die Druck­ vorrichtung (18) in eine erste Richtung (R1) aus dem Druckbereich (D) fährt, wodurch die Schneideschiene (76) in die Schneidestellung geschwenkt wird.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Ende der Schneideschiene (76) eine erste Abschrä­ gung (86) vorgesehen ist, derart, daß das Messerrad (46) mit der Schneideschiene (76) in Eingriff kommt, wenn die Druckvorrichtung (18) in eine zweite Richtung (R2) in den Druckbereich (D) fährt.
8. Drucker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am anderen Ende der Schneideschiene (76) eine zweite Abschrägung vorgesehen ist, derart, daß das Messerrad (46) außer Eingriff mit der Schneideschiene (76) kommt, wenn die Druckvorrichtung (18) in eine zweite Richtung (R2) aus dem Druckbereich (D) fährt, wodurch die Schneideschiene (76) in die Ruhestellung schwenkt.
9. Drucker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneideschiene (146) in Richtung zu dem Messerrad (140) verschiebbar ist, und daß eine quer zur Transportrichtung verschiebbare Schaltstange (152) mit mindestens einer daran ausgebildeten Führungsschräge (158, 160) vorgesehen ist, und daß ein an der Schneide­ schiene (146) befestigter Führungszapfen (148, 150) an der Führungsschräge anliegt, derart, daß, wenn die Druck­ vorrichtung (114) aus dem Druckbereich (D) fährt, die Schaltstange (152) von der Druckvorrichtung (114) längs verschoben wird, wobei durch die Führungsschräge (158, 160) der Führungszapfen (148, 150) die Schneideschiene (146) bei einer Bewegung der Druckvorrichtung (114) in eine erste Richtung (R1) in die Schneidestellung bzw. bei einer Bewegung in eine zur ersten Richtung (R1) entgegen­ gesetzten zweiten Richtung (R2) in die Ruhestellung be­ wegt.
10. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerrad (46, 140) ein Bundku­ gellager ist, an dessen Außenring eine Schneidkante ausgebildet ist, die während des Schneidevorganges mit der Schneideschiene (76, 146) im Eingriff steht.
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