DE3329927C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D9/28—Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
- G01D9/30—Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a separate recording element for each variable, e.g. multiple-pen recorder
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenvorrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Es ist eine Zeichenvorrichtung bekannt, bei der der Hal
ter für die Zeichenelemente relativ zum Zeichenkopf auf
Führungsschienen verstellbar ist (DE-OS 21 01 594). Eine
Relativverstellung der Betätigungsvorrichtung zum Auf
zeichnungsmedium und zum Halter ist nicht vorgesehen. Es
ist daher ein separater Antrieb zur Verstellung des Hal
ters erforderlich.
Es ist ferner eine Zeichenvorrichtung bekanntgeworden,
bei der der Halter als Karussell ausgebildet und mit
Hilfe eines separaten Antriebes antreibbar ist (US-PS
35 50 276). Die Betätigungsvorrichtung ist fest im Zei
chenkopf angeordnet. Daher gibt es zwar eine Relativbe
wegung zwischen Betätigungsvorrichtung und Halter, der
Zeichenantrieb greift jedoch unmittelbar am gesamten
Zeichenkopf an. Er kann deshalb nicht zur Relativver
stellung von Halter und Betätigungsvorrichtung verwendet
werden. Demzufolge ist ein separater Antrieb im Zeichen
kopf notwendig, um die Zeichenstiftauswahl vorzunehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenvor
richtung mit Zeichenkopf zu schaffen, bei der der Antrieb für die
Auswahl eines Zeichenelements nicht im Zeichenkopf angeordnet ist, so
daß der Zeichenkopf nur eine geringe Masse aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs
teils des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungswesentlich ist, daß Betätigungsvorrichtung und
Halter im Zeichenkopf unabhängig voneinander entlang min
destens einer Führungsschiene verstellbar sind. Die Ver
stellvorrichtung (Zeichenantrieb) greift entweder am Hal
ter oder an der Betätigungsvorrichtung an.
In der Entriegelungsposition der Verriegelungs
vorrichtung kann mit Hilfe der Verstellvorrichtung die
gewünschte Relativlage von Betätigungsvorrichtung und
Halter zur entsprechenden Stiftwahl vorgenommen werden.
Dabei werden entweder Halter oder Betätigungsvorrichtung
bewegt oder auch beide relativ zueinander. In verriegelter
Position verstellt die Verstellvorrichtung wie üblich den
Zeichenkopf, um einen Aufzeichnungsvorgang durchzuführen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein spezieller An
trieb im Zeichenkopf zwecks Relativverstellung von Hal
ter und Betätigungsvorrichtung entfällt. Dadurch wird der
Aufwand für den Zeichenkopf herabgesetzt und seine Masse
verringert.
Die Masseverringerung führt bekanntlich zu einer Verrin
gerung des Trägheitsmoments und damit zu einer schnelle
ren Verstellbarkeit des Zeichenkopfes.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Zeichenvorrichtung
mit Zeichenkopf nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt, teilweise aufgebrochen, die Frontansicht
der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Einzelheit der
Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zeichenvorrichtung ein
schließlich einer Schiene 10. Die Schiene 10 ist in der
Zeichenvorrichtung gelagert und verläuft allgemein in
Längsrichtung eines Aufzeichnungs
mediums. Das Aufzeichnungsmedium ist z. B. Papier oder
ähnliches Material, das sich auf einer Trommel befindet
oder auf einer Spindel. Auf der Schiene 10 ist ein Zei
chenkopf 11 gelagert. Er bewegt sich auf der Schiene 10
entlang und wird durch Schienen 12 geführt.
Der Zeichenkopf 11 enthält einen Halter 13 und eine Betä
tigungsvorrichtung 14. Der Halter 13 ist mittels einer
Rolle 15 in Kontakt mit der oberen Schiene 12 und mittels
zwei Rollen 16 (von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist) in
Kontakt mit der unteren Schiene 12. In ähnlicher Weise
ist die Betätigungsvorrichtung 14 mittels einer Rolle 17
in Kontakt mit der unteren Schiene 12 und mittels zwei
Rollen 18 (von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist) in Kon
takt mit der oberen Schiene 12. Auf diese Weise sind Hal
ter 13 und Betätigungsvorrichtung 14 unabhängig vonein
ander gelagert und können dementsprechend relativ zuein
ander und relativ zu einem Aufzeichnungsmedium bewegt
werden, das unter der Schiene 10 liegt und quer zur
Schiene 10 bewegt wird. Wie gezeigt, sind der Halter 13
und die Betätigungsvorrichtung 14 jeweils in Dreipunkt
kontakten gelagert, wobei drei Kontakte mit der oberen
Schiene 12 und drei mit der unteren Schiene 12 gebildet
sind.
Der Halter 13 lagert einen Block 20 für stiftartige Zei
chenelemente 22. Der Halter 13 ist ein U-förmiger Körper
mit einer sich zwischen der Rolle 15 und den Rollen 16
erstreckenden Wand, die in Längsrichtung der Schiene 10
liegt, und zwei einander gegenüberliegenden Wänden 21,
die sich senkrecht zur Schiene 10 erstrecken. Der Block 20
überspannt den Raum zwischen den Wänden 21. In dem Block 20
sind einzelne Aufzeichnungselemente in Form von Stiften 22
gelagert, die durch eine Feder 23 in ihre Ruhelage vorge
spannt sind. Die Betätigung eines Stiftes 22 verlangt
ein Herunterdrücken gegen die Feder 23, um ihre Spitze 24
mit dem darunterliegenden Aufzeichnungsmedium in Berührung
zu bringen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Block 20 am Halter 13
mittels Zapfen 25 entfernbar gelagert, die in einer Aus
nehmung der Wände 21 sitzen, wobei das obere Ende des
Stiftblocks 20 im Reibsitz, wie bei 26 gezeigt, gesi
chert ist. Der Stiftblock 20 wird entfernt durch Auf
bringen einer Kraft gegen die Reibung und anschließendes
Entfernen der Zapfen 25 aus den Ausnehmungen. Längs der
Wand des Halters 13 an der Schiene 10 hat der Halter 13
eine Zahnung 27. Ein Band 28, welches einen Teil eines
Bandantriebs bildet, ist ebenfalls an dieser Wand be
festigt.
Die Betätigungsvorrichtung 14 enthält eine obere Platte 30,
welche eine Lagerung für die Rollen 18 bildet. An der Platte 30
ist ein Ansatz 31 angebracht, der sich zur unteren Rolle 17
hin erstreckt und diese lagert. Von einem Teil des An
satzes 31 erstreckt sich ein Gehäuse 32, welches einen
doppelt wirkenden Elektromagneten 33 und ein hochstehen
des Lagerbauteil 34 enthält. Das Lagerbauteil 34 ermög
licht eine Schwenkverbindung mit einem Arm 35 mittels ei
nes Lagerstifts 36. Der Arm 35 weist eine Zunge 37 auf,
welche sich über den Stiftblock 20 hinwegerstreckt, um
einen gewählten Stift 22, mit dem er sich in Fluchtlage
befindet, zu erfassen und herunterzudrücken. Somit be
tätigt der Arm 35 die Stifte 22 und kann bei Bewegung der
Betätigungseinrichtung 14 in Fluchtlage mit jedem der
Stifte 22 innerhalb des Blockes 20 bewegt werden. Die
Bewegung des Armes 35 wird erzeugt durch den Elektro
magneten 33, welcher mit dem Arm 35 über einen Stift 38
schwenkbar verbunden ist. Beim Zurückziehen des Magne
ten 33 (Zunge 37 in der oberen Lage) erfaßt der Stift 38 einen
schwenkbaren Arm 40 auf jeder Seite des Magneten 33 (einer von ihnen
ist in Fig. 1 gezeigt); die Arme 40 bilden einen Teil
einer Verriegelungsvorrichtung in Verbindung mit der
Zahnung 27. Die Arme 40 erstrecken sich zu einer Schwenk
verbindung 41, von welcher sich ein Finger 42 forterstreckt.
Der Finger 42 wird von einer Feder 43 beaufschlagt in Rich
tung der Zahnung 27. Die Zähne der Zahnung 27 sind so angeord
net, daß sie eine Fluchtlage zwischen der Betätigungs
einrichtung 14 und deren Zunge 37 sowie einem vom Hal
ter 13 gehaltenen, gewählten Stift 22 herstellen und auf
rechterhalten.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Ausführungsform nach
Fig. 1, welche einige Abschnitte zeigt, die in Fig. 1 nicht
vollständig dargestellt sind. In der Ausführungsform nach
Fig. 1 und 2 ist die Betätigungseinrichtung 14 nestartig
im Halter 13 angeordnet, und in der Ausführungsform nach
Fig. 2 liegt die Betätigungsvorrichtung 14 im Anschlag
gegen die linke Wand 21. Die Betätigungsvorrichtung 14
kann unabhängig vom Halter 13 durch ein Band ähnlich dem
Band 28 und geeignete Antriebsmechanismen bewegt werden.
Wahlweise kann entweder der Halter 13 oder die Betäti
gungseinrichtung 14 durch einen beliebigen Antrieb ein
schließlich Schrittschaltmotoren, Gewindespindeln usw.
bewegt werden. In der dargestellten Ausführungsform und
bei Lage des Fingers 42 außer Eingriff mit der Zahnung 27
erzeugt eine auf das Band 28 übertragene Kraft eine Be
wegung des Halters 13, während die Reibung zwischen den
Rollen 17 und 18 und den Schienen 12 die Betätigungsein
richtung 14 stationär hält. Wahlweise kann der Finger 42
eine ausreichende Erstreckung haben, so daß er - außer Ein
griff mit der Zahnung 27 - die Schiene 10 erfaßt, um eine
Bremswirkung zu erzeugen. Natürlich können entweder der
Halter 13 oder die Betätigungseinrichtung 14 oder beide
relativ zum jeweils anderen Teil bewegt werden, um die
Betätigungseinrichtung 14 relativ zu einem ausgewählten
Stift 22 in Stellung zu bringen. Wenn sowohl der Halter 13
als auch die Betätigungseinrichtung 14 angetrieben ist,
kann einer der Antriebe zur Bremswirkung benutzt werden.
Der Zeichenkopf kann während eines Aufzeichnungsvorgangs
mittels einer Gewindespindel bewegt werden.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die im einzelnen den Be
trieb der Betätigungseinrichtung 14 zeigt. Fig. 3 zeigt
in fest ausgezogenen Linien den Finger 42 in Eingriff mit
der Zahnung 27 unter dem Druck der Feder 43. In gestrichelten
Linien ist die Lage des Fingers 42 beim Erfassen durch
den Stift 38 gezeigt, wenn der Magnet 33, wie oben
beschrieben, zurückgezogen wird. Die Lage des Arms 35
in Fig. 3 ist die Ruhelage, wie sie durch eine Feder 45
hergestellt wird. Die Feder 45 wird durch eine Führungs
stange in Stellung gehalten, deren eines mit Gewinde
versehene Ende von einer Mutter 46 erfaßt wird, die
einen Anschlag für die Bewegung des Armes 35 bildet.
Auf derselben Welle kann angrenzend an die Mutter 46
und oben auf der Feder 45 eine Buchse vorgesehen sein,
die mit dem Arm 35 mittels Reibung zusammenwirkt.
Claims (10)
1. Zeichenvorrichtung mit einem Zeichenkopf, der entlang
mindestens einer Führungsschiene verfahrbar ist und der
einen Halter aufweist für mehrere beweglich gelagerte
Zeichenelemente, der ferner eine Betätigungsvorrichtung
für die Zeichenelemente aufweist, wobei Halter und Be
tätigungsvorrichtung für die Auswahl eines Zeichenele
ments relativ zueinander verstellbar sind, und der
schließlich eine Verriegelungsvorrichtung aufweist,
um Halter und Betätigungsvorrichtung in vorgegebenen
Positionen gegeneinander festzulegen, und mit einer
Verstellvorrichtung, mit der Halter und Betätigungs
vorrichtung als Einheit relativ zu einem Aufzeichnungs
medium verstellt werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Auswahl eines Zeichenelements Betätigungs
vorrichtung (14) und Halter (13) entlang mindestens ei
ner Führungsschiene (12) unabhängig voneinander ver
stellbar sind und die Verstellvorrichtung unmittelbar
am Halter (13) oder an der Betätigungsvorrichtung
(14) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung Ausrichtmittel (27) aufweist
für die Ausrichtung der Betätigungsvorrichtung (14) relativ
zu einem Zeichenelement (22, 24).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Halter (13) eine Zahnung (27) angebracht ist und an
der Betätigungsvorrichtung (14) ein beweglicher Finger
(42) zum wahlweisen Eingriff mit der Zahnung (27) vorge
sehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Finger (42) von einer Feder (43) in Richtung der Zahnung
(27) vorgespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Finger (42) an einem schwenkbaren Arm (40) angeordnet
ist, der von einem linear doppelt wirkenden Verstell
antrieb (33) betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (14) in
dem Halter (13) geschachtelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (14) und
der Halter (13) gemeinsam, jedoch unabhängig voneinander
von zwei Führungsschienen (12) geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (13) und die Betätigungsvorrichtung (14) in einem
Dreipunktkontakt an den Schienen (12) angreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (13) und die Betätigungsvorrich
tung (14) mittels Rollen (15, 16, 17, 18) an den
Schienen (12) geführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (13) und/oder die Betätigungs
vorrichtung (14) eine Bremsvorrichtung aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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