DE3022734C2 - Vorrichtung zum Verstellen einer Andrückrolle und eines stillstehenden Magnetkopfes eines Kassetten-Tonbandgeräts - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen einer Andrückrolle und eines stillstehenden Magnetkopfes eines Kassetten-TonbandgerätsInfo
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verste! len einer Andrückrolle und eines stillstehenden Magnetkopfes
eines Kassetten-Tonbandgerätes mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Zum Stand der Technik (DE-OS 29 35 513) gehört ein Kassetten-Videorekorder mit rotierendem Drehkopf-Zylinder,
gegen welchen das Magnetband, nachdem es aus der Kassette herausgeführt worden ist, gelegt wird,
sowie mit davon getrenntem, auf einem schwenkbaren Andruckrollenarm befestigten Wiedergabekopf. Das
Magnetband wird aus der Kassette mit Hilfe von Stiften und zylindrischen Führungssäulen herausgeführt, die als
Bandführungen dienen, damit es an einen Teilumfang des Drehkopfzylinders angelegt werden kann. Die Stifte
und die zylindrischen Führungssäulen werden von einem Motor über ein Schneckengewinde Und entsprechende
Schneckenräder angetrieben. Eine Andruckrolle und der sich nicht drehende gerätefeste Löschkopf und
Wiedergabekopf werden unabhängig voneinander mittels der Schneckenräder über entsprechende Getriebezüge
angetrieben.
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Kassettenrekorder mit einem einzigen, sich nicht
drehenden und in diesem Sinne gerätefesten Aufnahme-Wiedergabe-Magnetkopf
und eine Andrückrolle. Wenn die Andrückrolle über das Magnetband an die Tonwelle
angelegt wird, wird der Magnetkopf angetrieben, damit er sich an das Magnetband anlegt, *venn die
Andrückrolle bei zwischengeschaltetem Magnetband an die Tonwelle angelegt wird. Wenn jedoch die
Andrückrolle Abstand von der Tonwelle hat. ist auch der Magnetkopf irr Abstand vom Magnetband gehalten.
Eine Antriebsvorrichtung, die solche Bewegungen der Andrückrolle und des Magnetkopfes in Bezug auf die
Tonwelle bzw. das Magnetband ausführt weist gewöhnlich einen elektromagnetischen Solenoid auf. Durch die
Verwendung eines solchen Solenoids zur Verstellung werden jedoch der Raumbedarf und das Gewicht in
nachteiliger Weise erhöht
Bei einer anderen bekannten Anordnung wird ein Hebel unabhängig von der Betätigung eines Druckknopf-
oder Schiebeschalters angetrieben, u~i eine
bewegliche Platte zu verstellen, welche die Andrückrolle und den Magnetkopf trägt Diese Anordnung mit
Hebel ist von kompliziertem Aufbau und erfordert eine erhöhte Anzahl von Bauteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verstellen einer Andrückrolle und
eines stillstehenden Magnetkopfs eines Kassetten-Tonbandgeräts zu schaffen, bei der der Raumbedarf und das
Gewicht gering und der Aufbau einfach ist
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die
kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
2 bis 4 gekennzeichnet
Vorteilhaft ist daß sich die Vorrichtung durch einen einfachen Aufbau von der btkannten Vorrichtung
unterscheidet daß sich zur Verstellung des Trägers für die Andrückrolle und wenigstens einen Magnetkopf ein
außerordentlich kleiner Motor verwenden läßt der die Anordnung und den Aufbau vereinfacht und den
Platzbedarf erniedrigt Die geringe Anzahl erforderliche Bauteile vermindert das Gewicht und führt zu einer
Kosteneinsparung der Vorrichtung, was bei Kassetten-Tonbandgeräten eine andere Bedeutung hat wie bei
Kassetten-Videorekordern, die mit breiteren Bändern und größeren Kassetten arbeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verstellen einer Andrückrolle und eines Magnetkopf
eines Magnetband-Aufzeichnungsgerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine F i g. 1 ähnliche Draufsicht derselben
Vorrichtung in ihrer Arbeitsstellung und
F i g. 3 und 4 Draufsichten auf andere Ausführungsformen der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Verstellen
einer Andrückrolle und eines Magnetkopfes eines Magnetband-Aufzeichnungsgerätes weist einen kleinen
Motor 12 auf. Der Motor 12 hat eine Abtriebswelle 13, mit der ein Zahnritzel 14 drehfest bzw. einstückig
verbunden ist. Das Zahnritzel H ist so angeordnet, daß es in Zahneingriff mit einer Zahnstange 16 steht, die am
rechten Rand eines beweglichen Bauteils 18 ausgebildet ist, an dem eine Andrückrolle 20 und ein Magnetkopf 24
angeordnet sind. Das bewegliche Bauteil 18 hat die Gestalt einer in Querrichtung langen, flachen Platte, die
einen aufragenden Zapfen 28 trägt an dem ein Ende eines sich in Querrichtung erstreckenden Trägers 22
drehbar gelagert ist, an dessen freiem Ende die Andrückrolle 20 drehbar angeordnet ist.
Eine am Zapfen 28 angeordnete Torsionsfeder 30 dreht den Träger 22 im Uhrzeigersinn um den Zapfen
28, jedoch wird die sich ergebende Drehbewegung normalerweise durch die Anlage des Trägers 22 an
einem Anschlagglied 32 gestoppt. Der Magnetkopf 24 ist am beweglichen Bauteil 18 links von dei Andrückrolle
20 angeschraubt. Das Bauteil 18 weist an entg· "--^e- 1
> setzten Enden je einen zu eint! I ings ■ Stung
rechtwinkligen langen Führungsschlitz 25a bzw. 23b auf. In die Führungsschlitze 25a und 250 gre^en zugehörige
Führungszapfen 26a und 266 ein, d^ «n einem nicht
dargestellten ortsfesten Bauteil I- - festigt sind.
Dem Bauteil 18 gegenüber ..-.f eine Magnetbandkassette
34 von an sich bekannter Gestalt angeordnet, deren Magnetband 36 straff gespannt gehalten wird. In
der Mitte des vorderen Endes der Magnetbandkassette 34 ist eine Aussparung 34a zur Aufnahme einer
Tonwelle 38 ausgebildet, welche die Aussparung 34a durchdringt und von einem nicht dargestellten Motor
angetrieben wird. Das Magnetband 36 wird an der Tonwelle 38 in Anlage gehalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist eine Vorrichtung zum Verstellen der Andrückrolle 20 und
des Magnetkopfes 24 eine Antriebsvorrichtung 10 auf, die vom Motor 12, dem Zahnritzel 14 und der
Zahnstange 16 gebildet ist. In dem in Fig. 1 . gezeichneten Betriebszustand wirkt die Drehbewegung
des Motors 12 über das Zahnritzel 14 und die mit ihm zusammenwirkende Zahnstange 16, um eine translatorische
Bewegung des Bauteils 18 zur Magnetbandkassette 34 hin zu erzeugen, die bei Erreichen der in Fig.2
gezeichneten Stellung gestoppt wird. In dieser Stellung -»ο liegt die Andrückrolle 20 bei zwischengeschaltetem
Magnetband 36 an der Tonwelle 38 an und der Magnetkopf 24 ist in Berührung mit dem Magnetband
36. In der in Fig.2 gezeichneten Stellung wird de
Andrückrolle 20 durch die Elastizität der Torsionsfeder 30 in die Richtung vorgespannt, in der sie da;
Magnetband 36 fest an die Tonwelle 38 anpreßt. Auf diese Weise wild die Drehbewegung dei Tonwelle 38
auf das Magnetband 36 übe-tragen. welches daher zu laufen beginnt. Der Magnetkopf 24 wird mit dem >o
laufenden Magnetband 36 in Berührung gehalten, damit eine Aufnahme oder Wiedergabe durchgeführt werden
kann.
Die in F i g. j dargestellte Ausführungsform ist mit
Ausnahme der Antriebsvorrichtung der Anordnung v>
gemäß F i g. 1 ähnlich. Einander entsprechende Bauteile sind mn üciisciLv-ii BciiigsiCH-iicn ucicicimci uiiu
werden nicht nochmals beschrieben.
Gemäß Fig. 3 ist die Antriebsvorrichtung 110 als
Gewindespindeltrieb ausgebildet und hat eine Verstellgewindespindel
114. die mit der Abtriebswelle 13 des Motors 12 drehfest bzw. einstückig verbunden ist, und
eine Mutter 116. die schraubig in die Verstellgewindespindel 114 eingreift und mit einem Befestigungsmittel
117 am rechten Ende des beweglichen Bauteils 18 befestigt ist Bei dieser Ausführungsform erzeugt die
Drehbewegung des Motors 13 eine entsprechende Drehbewegung der Verstellgewindespindel 114. die
dann eine translatorische Bewegung der Mutter 116 in
der Richtung hervorruft in der das Bauteil 18 ztir
Magnetbandkassette 34 hin verstellt wird. Auf diese Weise wird auch hier die Andrückrolle 20 mit
dazwischenliegendem Magnetband 36 an die Tonwelle 38 angelegt und der Magnetkopf 24 mit dem
Magnetband 36 in Berührung gebracht. Gemäß F i g. 3 ist nur ein Führungsschlitz 25a und ein Führungszapfen
26a vorgesehen: die Aufgabe eines zweiten Führungsschlitzes und eines zweiten Führungszapfens wird von
der Kombination aus der Verstellgewindespindel 114 und der Mutter 116 wahrgenommen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten weiteren Ausführungsform wird für die Antriebsvorrichtung 210 ein
Kurvengetriebe benutzt. Die Antriebsvorrichtung 210 hat ein zylindrisches Antriebsglied 214 las mit der
Abtriebswelle 13 des Motors 12 fest verbunden ist und in seinem Umfang eine wendeiförmige Steuernut 214a
aufweist, und ein am rechten Ende des Bauteils 18 befestigtes angetriebenes Glied 216, das einen in die
Steuernut 214a eingreifenden Zapfen 216a trägt Wenn der Motor \z drehangetrieben wird, wird das Glied 216
über die Steuernut 214a und den Zapfen 216a angetrieben, um das Bauteil 18 zur Magnetbandkassette
34 hin zu verstellen, bis die an ihm angeordnete Andrückrolle 20 und der Magnetkopf 24 an die
Tonwelle 38 bzw. das Magnetband 36 angelegt werden. Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 3 dienen
die Führungsschlitze 25a und 250 und die Führungszapfen
26a und 266 zur Führung des Bauteils 18 in seiner translatorischen Bewegung. Bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 4 dagegen ist ein Ende des Bauteils 18 an einem Zapfen 40 schwenkbar gelagert, wogegen das
freie oder rechte Ende des Bauteils 18 durch das Antriebsglied 214 und das angetriebene Glied 216
gescb-venkt wird, um das Bauteil 18 zu verstellen.
Die Antriebsvorrichtung 10, 110 bzw. 210 verwendet
also den kleinen Motor 12, um für das die Andrückrolle
20 und den Magnetkopf 24 tragende bewegliche Bauteil TS eine transiatorische Bewegung über dds Zahnritzei
14 und die Zahnstange 16 oder die Verstellgewindesplndel
114 und die Mutter 116 oder aber eine Schwenkbewegung
über die wendeiförmige Steuernut 214a im Antriebsglied 214 und den Zapfen 2i6a am angetriebenen
Glied 216 hervorzurufen. Auf diese Weise wird eine Translations- oder Schwenkbewegung des Bauteils 18
durch eine einfache Anordnung erreicht.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 4 ist der Motor 12 an einem ortsfesten Bauteil des
Magnetfeld-Aufzeichnungsgerätes fest und somit unverrückbar aiigcuiuiici. Das git;viic Cigcbiit» iüGi 9n.11
erreichen, wenn der Motor 12 am Bauteil 18 angeordnet ist und mit der Zahnstange 16. der Mutter 116 oder dem
angetriebenen Gliec' 216 zusammenwirkt, die bzw. das dann an einem ortsfesten Geräteteil befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Versteilen einer Andrückrolle und eines stillstehenden Magnetkopfes eines Kassetten-Tonbandgeräts,
bei dem ein beweglicher Träger die Andrückrolle und wenigstens den Magnetkopf trägt, die in einer ersten oder Ruhestellung des
Trägers mit Abstand von der für den Laufantrieb des Magnetbandes vorgesehenen Tonwelle und dem
nicht aus der Kassette herausgezogenen Magnetband und zu der Tonwelle und dem Magnetband hin
und wieder von ihnen weg verstellbar gehalten sind, und eine Antriebsvorrichtung für den beweglichen
Träger vorgesehen ist, um ihn in eine zweite odiT
Betriebs-Stellung zu bewegen, in der der Magnet kopf an das Magnetband und die Andrückrolle über
dieses an die Tonwelle angelegt werden, dadurch
geKennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (10; 110; 210) einen Motor (12} für den Verstellentrieb
des beweglichen Trägers (18) sowie ein
zweigliedriges Getriebe (14, 16; 114, 116; 214, 216) aufweist, über das der bewegliche Träger (18) in die
und aus der zweiten Stellung verstellbar ist
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweigliedrige Getriebe ein mit der Abtriebswelle (13) des Motors (12) drehfest verbundenes
Zahnritzel (14) und eine Zahnstange (16) aufweist, die am Träger (18) angeordnet und in
Zahneingriff mit dem Zahnritzel (14) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das zweigliedrige Getriebe eine mit der Abtriebswelle (13) des Motors (12) drehfest
verbundene Versiellgewirn .jspinde! (114) und eine
Mutter (116) aufweist, die am beweglichen Bauteil (18) angeordnet ist und in dii: Verstellgewindespindel
(114) schraubig eingreift
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweigliedrige Getriebe zusammengesetzt
ist aus einem zylindrischen Antriebsglied (214), das mit der Abtriebswelle (13) des Motors (12)
drehfest verbunden ist und in seinem Umfang eine wendeiförmige Steuernut (2\4a) hat, und einem
angetriebenen Glied (216), das am beweglichen Träger (18) angeordnet ist und einen Zapfen (216aJ
trägt, der in die Steuernut (214^ eingreift
Applications Claiming Priority (1)
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- 1979-06-19 JP JP7713979A patent/JPS563452A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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