DE2641178A1 - Hammerwerk fuer drucker - Google Patents

Hammerwerk fuer drucker

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DE2641178A1
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DE
Germany
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hammer
elongated
fastening member
fastening
actuating
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Application number
DE19762641178
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English (en)
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Robert J Broks
Larry P Ellefson
Kenneth G Real
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Intermec Inc
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Intermec Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/04Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line
    • B41J9/06Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line of stationary hammers, e.g. engaging a single type-carrier

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  • Impact Printers (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

Hammerwerk für Drucker
Die Erfindung betrifft ein Hammerwerk für Drucker mit einer Druckstation, mit einer Befestigungseinrichtung für die Hammereinheit und einer Einrichtung zur Betätigung des Hammers, wobei die Betätigungseinrichtung eine steuerbare, im wesentlichen reziproke Bewegung ausführt.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Drucker, sogenannte Schlag- bzw. Stoßdrucker und insbesondere auf ein Hammerwerk für derartige Drucker, bei welchen Zeichen auf einen länglichen Streifen einer Druckunterlage aufgedruckt werden.
Die bekannten mechanischen Stoß-Drucker weisen eine Druckstation mit einem sich kontinuierlich drehenden Schreibrad auf, welches eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden, vorstehenden bzw. erhabenen Elementen trägt, die auf der Um-
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fangsfläche desselben angeordnet sind, sowie ein benachbartes Hammerwerk, welches selektiv ansteuerbar ist, um mittels der Hammeroberfläche einen zwischenliegenden, länglichen Streifen einer Druck-unterlage und ein Farbband gegen eines der erhabenen Elemente auf der Umfangsoberfläche des Schreibrades zu schlagen, wodurch ein Zeichen auf die Druck-Unterlage aufgedruckt wird. Ein derartiges, bekanntes Hammerwerk enthält eine Hammereinheit mit einem langgestreckten Hammer, der an seinem einen Ende eine Hammer-Fläche und am anderen Ende eine Betätigungs- oder Angriffsfläche aufweist, die durch eine Hammer-Betätigungseinrichtung beaufschlagt wird, welche ihrerseits imstande ist, eine im wesentlichen reziproke planare Bewegung auszuführen. Der längliche oder langgestreckte Hammer selbst wird zur Ausführung einer planaren, reziproken Bewegung um ein in ähnlicher Weise langgestrecktes Halteelement mittels eines Paars von linearen Blattfedern getragen, die'' zwischen-denf-'Befestigungsglie'düÜd'deDf langgestreckten Hammer in einer Abstand einhaltenden parallelen Weise angeordnet sind.
Zur Gewährleistung, daß die Hammerfläche vertikal zu den erhabenen Elementen an der Umfangsoberfläche des Schreibrades ausgerichtet ist, wenn die Hammeroberfläche auftrifft, werden Einrichtungen benützt, die mit dem Befestigungselement der Hammereinheit gekoppelt sind, um die Orientierung des Befestigungs- oder Stützgliedes und somit des Hammers gegenüber einer festen Unterlage einzustellen. Nachteilig an der bekannten Anordnung ist jedoch, daß ein komplizierter Mechanismus notwendig, ist, der eine horizontale und vertikale Einstellung des Befestigungsgliedes ermöglicht, und somit auch des langgestreckten Hammers, wie auch eine Einstellung der Neigung der Hammerfläche gegenüber der Vertikalrichtung. Darüber hinaus ist diese bekannte Anordnung schwierig zu benützen, da Einstellungen der Vertikalstellung der Hammereinheit Voreinstellungen bezüglich dessen horizontaler Stellung nachteilig beeinflussen, wodurch sich ein größerer Zeit-
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aufwand für einen Techniker ergibt, um die Hammereinheit in geeigneter Weise einzustellen.und auszurichten. Darüber, hinaus erfordert die bekannte Anordnung viele.teure und , komplizierte .Maschinenteile. _ . _. „.-,...
Der Erfindung liegt ^demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ..eJLn Hammerwerk zu schaffen, welches die, Nachteile bekannter derartiger Anordnungen !vermeidet. _..; ^ , _ -
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß durch,den Hauptanspruch gelöste .... - ....... .. _ ._. s
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Uhteransprüchen. ..,,.·..-
Die Erfindung liefert-somit—ein- Hammerwerk-für Drucker,; ins-" besondere Schlag-Drucker oder Stoß-Drucker» welches eine .... leichte und schnelle Einstellung der Horizontal- und Vertikalstellung der Hammereinheit in einer vorbestimmten Ebene der' Hammerbewegung ermöglicht, während außerdem auch eine ebenfalls einfache und leichte Einstellung der Vertikalneigung der Hammeroberfläche gestattet ist. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Hammerwerks ist einfach und läßt sich billig herstellen. Darüber hinaus enthält das erfindungsgemäße Hammerwerk einen Einstellmechanismus für die Hammereinheit, der ein Minimum an beweglichen Teilen erfordert.
Das erfindungsgemäße Hammerwerk weist ein erstes Befestigungsglied auf, an welchem ein Paar von linearen bzw. geradlinigen Blattfedern befestigt ist, das einen länglichen Hammer zur Ausführung einer im wesentlichen reziproken, planaren Bewegung gegenüber dem ersten Befestigungsglied trägt. Das erste Befestigungsglied weist längliche Form auf und erste und zweite Enden. Ein zweites Befestigungsglied ist fest bzw. steif an der Befestigungseinrichtung für die Hammereinheit innerhalb des Hammerwerks befestigt. Eine biegsame
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.Einrichtung ist zur Verbindung des zweiten Befestigungsgliedes und des ersten Befestigungsgliedes an einer Stelle an dem ersten Befestigungsglied vorgesehen, die gegenüber dem ersten Ende versetzt, jedoch benachbart liegt. Ferner ist eine Einstelleinrichtung an dem ersten Befestigungsglied angeordnet, um eine Drehung des ersten Befestigungsglieds und demzufolge auch des langgestreckten Hammers gegenüber dem zweiten Befestigungsglied auf Grund der biegsamen Einrichtung .zu gestatten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einstelleinrichtung einen Stift auf, der an dem ersten Befestigungsglied an einer Stelle angeordnet ist, die sich versetzt, jedoch nebenliegend zum zweiten Ende befindet; dieser Stift erstreckt sich unter rechten Winkeln gegenüber dem ersten Befestigungsglied sowie durch eine Öffnung in der Befestigungseinrichtung für die Hammereinheit hindurch. Ein Nocken ist drehbar auf den Stift aufgesetzt und steht mit der öffniing der Befestigungseinrichtung für die Hämmereinheit in Eingriff bzw. Berührung, um eine einstellbare Drehung des ersten Befestigungsglieds gegenüber dem zweiten Befestigungsglied zu gestatten.
Der Drucker, bei dem das erfindungsgemäße Hammerwerk Anwendung findet, enthält ein sich kontinuierlich drehendes Schreibrad und ein benachbartes Hammerwerk, welches selektiv die Druck-Unterlage und ^ ein* zwischenllegen.des Farbband-gegen—™ eines der erhabenen Elemente am Schreibrad schlägt, wodurch ein Zeichen auf die Schreibunterlage aufgedruckt wird. Das zweite Befestigungsglied dient zur Befestigung der Hammereinheit an einer Befestigungs- oder Aufnahmeeinrichtung in dem Hammerwerk und steht durch ein biegsames Teil mit dem ersten Befestigungsglied in Verbindung, wobei dieses biegsame Teil am ersten Befestigungsglied an einer Stelle angeordnet ist, die gegenüber dem ersten Ende desselben versetzt, jedoch benachbart liegt. Der Stift gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem ersten Befestigungsglied an einer Stelle angeordnet, die gegenüber dem zweiten
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Ende desselben versetzt, jedoch nebenliegend ist, und erstreckt sich unter rechten Winkeln von dem ersten Befestigungsglied weg sowie durch eine Öffnung in der Befestigungsoder Aufnähmeeinrichtung. Der auf dem Stift drehfähige Nocken steht in Berührung mit der öffnung in der Befestigungs- oder Aufnahmeeinrichtung und gestattet eine einstellbare Drehung des ersten Befestigungsglieds und somit auch des langge- . streckten Hammers gegenüber dem feststehenden, zweiten Befestigungsglied, wodurch die Hammeroberfläche vertikal gegenüber dem Schreibrad ausgerichtet werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Druckers mit dem erfindungsgemäßen Hammerwerk,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Druckstation mit dem Schreibrad und dem Hammerwerk, und
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht des Hammerwerks.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Schlag-Drucker beschrieben, der eine Grundplatte 10 aufweist, auf welcher ein Schreibrad 12 zur Ausführung einer Drehung angeordnet ist. Die Umfangsoberflache des Schreibrades 12 weist eine Vielzahl von vorstehenden Elementen auf, die diejenigen Zeichen darstellen, die aufgedruckt werden sollen, und wird kontinuierlich durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung gedreht. Ein Hammerwerk 14 befindet sich in der Nähe des Schreibrades 12 und bildet zusammen mit diesem Schreibrad eine Druckstation. Wie aus nachstehender Beschreibung hervorgeht, weist das Hammerwerk 14 einen Hammer auf, der eine steuerbare Reziprokbewegung ausführen kann, wodurch die Stirnfläche des Hammers auf eine Schreib- oder Druckunterlage
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aufschlägt, d.h. genaugenommen auf die Rückseite eines Trägers S für eine Etiketten-Unterlage bzw. -Auflage drückt, um ein Etikett aus einer Vielzahl von Etiketten, die an dessen vorderen Oberfläche entfernbar anhaften bzw. angeklebt sind sowie ein zwischenliegendes Farbband R gegen eines der vorstehenden Elemente am Schreibrad 12 zu drücken, wodurch ein Zeichen auf die Etikettierung aufgedruckt wird.
Die Schreib- oder Druck-Unterlage, welche den Träger S einschließt, wird von einer Vorratsspule 16 für Druck- oder Schreibunterlage zugeführt, die drehfähig auf einer Achse sitzt, welche an der Grundplatte 10 befestigt ist. Von der Spule 16 wird die Schreibunterlage zuerst um eine Spannrolle 20 geführt, die ebenfalls auf der Grundplatte 10 sitzt, und von dort an einem Führungselement 22, einem Sensor 24 für die Schreibunterlage und einem Führungselement vorbei zur Druckstation. Unmittelbar nach dem Verlassen der Druckstation wird die Richtung der Druckunterlage durch eine Antriebswelle 30 um etwa 90° geändert; die Antriebswelle 30 drückt die Druckunterlage gegen- eine Etikett-Abzieheinrichtung 28. Die Antriebswelle 30 wird durch einen Antriebsmotor in Drehung versetzt, der nicht dargestellt ist und unter der Grundplatte 10 angeordnet ist. Die Druckunterlage verbleibt auf Grund einer Andruckrolle 32 in Berührung mit . der Antriebswelle 30; die Andruckrolle 32 ist auf der Grundplatte 10 befestigt.
Die Schreibunterlage wird von der Welle 30 um eine Spannrolle 34 geführt, die ebenfalls auf der Grundplatte 10 angeordnet ist4und dann zu einer Aufnahmespule 36, die drehfähig, auf einer Achse 38 eines nicht gezeigten Motors zum Aufspulen sitzt.
Das Farbband R wird in ähnlicher Weise von einer Vorratsspule 40 abgespult, die·drehfähig auf einer Achse 42 sitzt, die ebenfalls auf der Grundplatte 10 angeordnet ist. Von
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der Vorratsspule 40 wird das Farbband R um eine Rolle 44, einen Führungsstift 46, dann durch die Druckstation zu einem FUhrungsstift 48 geführt, wobei die Rolle 44, der Führungsstift 46 und 48 jeweils auf der Grundplatte 10 angeordnet sind. Von dem Führungsstift 48 gelangt dann das Farbband um eine Antriebswelle 50,die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird und wird durch eine an der Grundplatte 10 befestigte Druckrolle 52 in die Antriebswelle 50 gepreßt. Das Farbband R wird schließlich von der Antriebswelle 50 her auf eine Leerspule 54 aufgespult, die drehfähig auf einer Achse 56 eines nicht gezeigten Antriebsmotors sitzt.
Zur Steuerung der Drehung der Antriebswellen 30 und 50 zwecks Bewegung des Trägers S und des Farbbandes R an der Druckstation vorbei ist in üblicher Weise eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen. Die elektronische Steuereinrichtung ist außerdem zur Koordination der Bewegung des Hammers im Hammerwerk 14 mit der Drehung des Schreibrades 12 unter Steuerung von Taktsignalen vorgesehen, wobei die Taktsignale vom Schreibrad 12 erhalten werden, damit ausgewählte Zeichen in zeitlicher Aufeinanderfolge auf Etiketten aufgedruckt werden, die entfernbar an dem Träger S für die Schreibunterlage anhaften bzw. angeklebt sind.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Hammerwerk 14 veranschaulicht; dieses Hammerwerk weist ein Halte- oder Befestigungsteil auf, das eine praktisch planare Auflagefläche 60A hat. Die Grundplatte 10 enthält eine Öffnung, durch die der größte Teil des Befestigungselements 30 im zusammengebauten Zustand vorspringt. Das Befestigungselement 60 ist an der unteren Seite einer Befestigungsplatte 11 durch Befestigungsglieder fest angeordnet, die durch entsprechende Öffnungen.in einem Paar von integral ausgebildeten Ansätzen 6OB vorgesehen sind. Die Befestigungsplatte 17 ist an der Grundplatte mit-
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•tels nicht dargestellter Elemente befestigt. Bei einer derartigen Befestigung an der Grundplatte 10 legt das Befestigungsteil 60,insbesondere die planare Oberfläche 6OA, eine Ebene fest, die gegenüber einer vorbestimmten Ebene der Hammerbewegung parallel ist. Die Horizontal- und Vertikalrichtungen werden nachfolgend als Bezugslinien verwendet und liegen in rechtem Winkel zueinander in der Ebene, die durch die Oberfläche 6OA oder jede andere, hierzu parallele Ebene definiert ist.
An dem Befestigungsteil 60 ist eine Einrichtung zur Betätigung des Hammers angeordnet, die eine steuerbare, im wesentlichen reziproke Bewegung ausführt. Diese Hammer-Betätigungseinrichtung enthält einen Betätigungsarm 106, dessen verbreiteter, unterer Abschnitt durch eine Vielzahl von Befestigungselementen 112 an einer flachen Blattfeder angeordnet ist, wobei sich die Befestigungselemente 112 durch einen im wesentlichen rechteckigen Befestigungsblock 110 hindurch erstrecken. Die Blattfeder 108 ist ihrerseits an der unteren Oberfläche 6OC des Befestigungsteils 60 mittels mehrerer Befestigungselemente montiert, die durch einen im wesentlichen rechteckigen Befestigungsblock 114 sowie die Blattfeder 108 hindurchgehen. Der Betätigungsarm IO6 ist demzufolge drehfähig an dem Befestigungsteil 60 angeordnet. Auf Grund der Steifigkeit und der Breite der flachen Blattfeder 108 vermag das obere Ende des Betätigungsarms 106 eine Reziprokbewegung mit einem kleinen Anteil des Bewegungsweges ausführen. Die untere Fläche 6OC des Befestigungsteils 60 weist eine Ebene auf, die praktisch senkrecht zur Ebene der Fläche 6OA liegt. Die Reziprokbewegung des oberen Endes des Betätigungsarms 106 liegt demzufolge in einer Ebene, die parallel, jedoch versetzt zur Ebene der Fläche 6OA liegt.
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Der Arm 106 wird normalerweise durch die flache Blattfeder 108 in der Stellung gehalten, die in Fig. 2 und 3 wiedergegeben wird und wird zur Ausführung einer Reziprokbewegung durch elektromagnetische Kräfte beaufschlagt, die aus der Erregung eines Elektromagneten 74 resultieren, der in einem Hohlraum im Befestigungsteil 60 sitzt. Die Erregung des Elektromagneten 74 erfolgt auf Grund des Anlegens von elektrischen Impulsen an denselben, und zwar jeweils durch einen Impuls für eine gewünschte Betätigung des Hammerwerks, wodurch der Arm 106 schnell nach vorne gezogen und dann freigelassen wird, um auf Grund der Blattfeder in seine ursprüngliche Position zurückzukehren. An dem Befestigungsteil 60 ist weiterhin eine Dämpfereinheit 72 ,befestigt, die ein Dämpfungsglied 72A enthält, welches mit dem Arm 106 bei dessen Rückkehr in Berührung gelangt und in dämpft bzw. abschwächt.
Eine im wesentlichen planare Führungsplatte 62 ist vorgesehen, um an der Fläche 6OA des Befestigungsteils 60 im zusammengebauten Zustand anzuliegen, wobei diese Platte am Befestigungsteil 60 mittels eines Paares von Befestigungsgliedern 100 befestigt ist, die durch entsprechende Öffnungen in der Führungsplatte 62 hindurchgehen und in das Befestigungsteil 60 eingeschraubt sind. Die Führungsplatte weist eine vordere, im wesentlichen vertikale Fläche 62A auf, die eine vertikale Ausrichtung des Trägers S für die Unterlage der Etiketten gestattet. Die Führungsplatte 62 weist außerdem ein Paar von Öffnungen 102 auf, die entsprechende, mit Gewinde versehene Öffnungen 104 im Befestigungsteil 60 überdecken, d.h. über diesen öffnungen liegen und eine Befestigung der Hammereinheit 64 und einer zweiten Führungsplatte 66 am Befestigungsteil 60 ermöglichen, wie nachstehend noch erläutert wird.
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Die Hammereinheit 64 hat im wesentlichen planaren Aufbau und enthält einen verlängerten Hammer 120 mit einer Hammeroberfläche 120A am einen Ende und einer Betätigungsfläche 120B am anderen Ende. Der gestreckte Hammer 120 ist zur Ausführung einer planaren, im wesentlichen reziproken Bewegung durch ein Paar linearer Blattfedern 124, 126 befestigt. Die einen Enden der linearen Blattfedern 124, sind an Stellen neben den Enden des gestreckten Hammers mittels eines Befestigungselementes 122 angeordnet, welches ein gespritztes Kunststoffglied enthält, das diese ersten Federenden und den größten Teil des gestreckten Hammers umgibt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der gestreckte Hammer 120 mit Ausschnitten bzw. Kerben 120C, 120D versehen. Während des Spritzens bzw. Formens tritt der plastische Kunststoff des Federelements 122 in die Einkerbungen 120C und 120D ein, so daß Nasen gebildet werden, die zusammen mit den Einkerbungen 120C, 120D eine horizontale Verschiebung des gestreckten Hammers 120 gegenüber dem Federbefestigungsglied 122 verhindern. Das Befestigungsglied 122 legt außerdem im wesentlichen planare Lagerflächen 122A und 122B gemäß Fig. 2 fest, so daß die Einheit einschließlich des gestreckten Hammers 120 und des Federbefestigungsglieds 122 sich gleichmäßig zwischen den ersten und zweiten Führungsplatten 62, 66 bewegen können.
Die linearen Blattfedern 124, 126 erstrecken sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung und deren zweite Enden sind an den betreffenden Enden 128A, 128B des ersten Stützoder Befestigungsglieds 128 befestigt, welches ebenfalls ein Kunststoffspritzteil, d.h. ein Teil aus Preßstoff enthalten kann. Eine einen Stift 132 aufweisende Justiereinrichtung befindet sich neben dem Ende 128B und erstreckt sich unter rechtem Winkel gegenüber der Horizontal- und Vertikalrichtung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Stift 132 ebenfalls aus Preßmasse und bildet einen integralen Bestandteil zum ersten Befestigungsglied 128,
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Neben dem Ende 128A des 'Befestigungsglieds 128 ist eine flexible Einrichtung angeordnet und besteht aus einem biegsamen Abschnitt 138E eines zweiten, im wesentlichen planaren Befestigungs- oder Halteelements 138, welches gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Preßmasseglied darstellt, das integral zum ersten Element 128 ausgebildet ist. Bei einer derartigen Aus führungsform wird der biegsame Abschnitt 138E aus einem Paar von in entgegengesetzter Richtung geneigten Einschnitten 134, 136 im ersten Halteelement 128 gebildet, wodurch sich ein Biegungsabschnitt 138E mit reduzierter Querschnittsfläche an einer Stelle neben dem ersten Halteelement 128 und eine sich vergrößernde Querschnittsfläche in einer Vertikalrichtung zum zweiten Halteelement 138 ergeben. Das zweite Halteelement 138 definiert erste und zweite, im wesentlichen horizontale Einschnitte 138A, 138B und erste und zweite Flächen 138C, 138D, die gemäß Fig. 3 durch Schnittflächen gebildet sind.
Wenn das Halteglied 138 fest am Befestigungsteil 60 angeordnet ist, kann die vertikale Neigung des Halteglieds 128 und demzufolge die der Einheit, welche den gestreckten Hammer 120 und das Federbefestigungsglied 122 umfaßt, durch Drehung desselben um die biegsame Einrichtung einjustiert, werden, wobei diese biegsame Einrichtung durch den biegsamen Abschnitt 138E gebildet ist.
Die zweite Führungsplatte 66 ist ebenfalls im wesentlichen planar und weist gestreckte1 Öffnungen 140 auf, die sich durch die Platte hindurcherstrecken und die oberhalb den Einkerbungen 138A und 138B im zweiten Halteelement 138 der Hammereinheit 64 liegen; eine kreisförmige Öffnung 144 liegt über der entsprechenden Öffnung 128C, die zentral im ersten Halteteil 128 angeordnet ist; eine längliche öffnung 150 liegt schließlich über der den Stift 132 aufweisenden Einstell- oder Justiereinrichtung.
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Beim Zusammenbau wird die Hammereinheit 64 zuerst an der zweiten Führungsplatte 66 durch ein Schraubglied 146 befestigt, das durch eine Scheibe 148, eine Öffnung 144 in der zweiten Führungsplatte 66, eine Öffnung 128C im ersten Führungsglied 64 hindurchgeht und in eine Mutter 130 hineingeschraubt ist, die in einer Mutteraussparung 128D im Halteteil 128 sitzt und über der Öffnung 128C liegt. Die Kombination der Hammereinheit mit der zweiten Führungsplatte 66 wird dann an dem Teil 60 mittels eines Paares von Befestigungselementen 142 befestigt, die durch längliche Öffnungen 140 in der zweiten Führungsplatte 66, durch die Einschnitte 138A, 138B im zweiten Führungsglied 138 der Hammereinheit 64 sowie Öffnungen 102 in der ersten Führungsplatte 66 hindurchgehen und in mit Gewinde versehene Öffnungen 104 im Befestigungsteil 60 eingeschraubt sind. Wenn der Zusammenbau auf diese Weise erfolgt ist, halten die Befestigungselemente 142 das zweite Befestigungselement 138 am Befestigungsteil 60 und legen demzufolge die vertikale Stellung der Hammereinheit durch den Eingriff mit den Einkerbungen 138A, 138B des zweiten Befestigungselements 138 fest. Die horizontale Stellung der Hammereinheit wird außerdem dadurch festgelegt, wobei die Einstellung der Horizontallage um einen Wert möglich ist, der gleich der horizontalen Tiefe der Einkerbungen bzw. Einschnitte 138A und 138B gleich ist.
Die Öffnung 144 in der zweiten Führungsplatte 66 ist gegenüber dem Durchmesser des Befestigungsglieds 146 überdimensioniert. Wenn demzufolge das Befestigungsglied 146 nicht angezogen ist, kann es sich in allen Richtungen innerhalb der Begrenzungen der Öffnung 144 bewegen, wodurch eine Drehung des ersten Halteelements 128 gegenüber dem zweiten Halteelement 138 durch die biegsame Einrichtung möglich ist, welche den Biegungsabschnitt 138E gemäß vorstehender Beschreibung enthält. Diese Bewegung wird durch eine Einrichtung gesteuert, welche mit der Einstellungs- oder Justiereinrichtung zusammenwirkt, wobei letztere Einrichtung den
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Stift 132 enthält. Außerdem ist ein Nocken 152 vorgesehen, der eine im wesentlichen zylindrische Kurvenscheibe 152B aufweist, deren Durchmesser geringfügig kleiner als die vertikale Dimension des länglichen Schlitzes 150 in der zweiten Führungsplatte 66 ist, sowie eine Öffnung 152A, die sich zur Aufnahme des Führungsstifts 132 durch diesen Nocken hindurch erstreckt. Somit sitzt der Nocken 152 im zusammengebauten Zustand auf dem Führungsstift 132, so daß die Nockenfläche 152B mit der Oberfläche der länglichen Öffnung 150 in Berührung steht. Der Nocken 152 wird durch einen Spaltring 154 auf dem Führungsstift 132 gehalten, wobei der Ring 154 in eine entsprechende Nut am Ende des Führungsstifts 132 eingesetzt ist. Insbesondere aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Anordnung der Öffnung 132A gegenüber der Nockenfläche 152B exzentrisch ist. Die Drehung des Nockens 152 um den Führungsstift 132 läßt demzufolge das erste Führungsglied 128 gegenüber dem zweiten Führungsglied 138 auf Grund der biegsamen Einrichtung drehen, welche den Biegungsabschnitt 138E enthält, wobei diese Drehung wegen des Eingriffs zwischen der Nockenoberfläche 152B und der länglichen Öffnung 150 um einen Winkel "a" erfolgt.
Die Änderung des Neigungswinkels "a" des ersten Halteelements ergibt eine entsprechende Änderung des Winkels in der vertikalen Neigung des gestreckten Hammers 120 und demzufolge der Hammeroberfläche 120A.
Vorzugsweise hat das zweite Halteelement 138 eine geringfügig größere Dimension in einer Richtung, die senkrecht zur vorbestimmten Ebene der Hammerbewegung oder parallel zum Stift 132 liegt, als diesbei dem ersten Halteelement 128 der Fall ist. Zum Zwecke einer günstigen Ausrichtung der Hammeroberfläche 120A ist es daher nur erforderlich, die Horizontalstellung der Hammereinheit 64 dadurch einzustellen, daß die Hammereinheit 64 relativ zu den Befestigungselementen 142 bewegt wird. Sobald die horizontale Position herausgefunden
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ist, werden die Befestigungselemente 142 angezogen, um die zweite Führungsplatte 66 wie auch das zweite Halteelement 138 fest gegenüber der ersten Führungsplatte 62 zu sichern. Die Neigung der Hammeroberflache 120 gegenüber der Vertikalen wird dann durch Drehung des Nockens 152 eingestellt. Wenn die Neigung in der Vertikalen eingestellt ist, wird das erste Befestigungselement 128 an der zweiten Führungsplatte 66 durch Anziehen der Befestigungsglieder 146 gesichert.
Das die Feder tragende Element 122 wird ebenfalls derart gewählt, daB es geringfügig kleinere Ausmaße in Richtung des Stiftes 132 als das zweite Befestigungselement 138 hat. Demzufolge können sich der gestreckte Hammer 120 und das die Feder tragende Element 122 frei in einer vorbestimmten Bewegungsebene bewegen, wenn die Ausrichtung erfolgt ist. Diese vorbestimmte Bewegungsebene ist ersichtlicherweise gegenüber der vorbestimmten Bewegungsebene des Betätigungsarms 106 nach erfolgtem Zusammenbau ausgerichtet, so daß die Reziprokbewegung des Arms- 106 eine entsprechende Reziprokbewegung des gestreckten Hammers 120 auf Grund der Berührung zwischen dem oberen Ende des Arms 106 und der Betätigungsfläche 120B des Hammers 120 hervorgerufen, wird.
Das Hammerwerk weist eine Abdeckung 70 auf, von der ein erster Teil die Oberseite des Hammerwerks überdeckt, und zwar einschließlich des Befestigungsteils 60, der ersten Führungsplatte 62, der Hammereinheit 64 und der zweiten Führungsplatte 66, während ein zweiter Abschnitt der Abdeckung 70 die zweite Führungsplatte 66 überdeckt und an ihr durch ein Schraubmittel 160 befestigt ist, welches durch eine Öffnung 7OA der Abdeckung 70 und ein Abstandselement 158 hindurchgeht und in eine entsprechende Öffnung 166 in der Führungsplatte 66 hineingeschraubt ist.
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Claims (9)

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Patentansprüche
Hammerwerk für Drucker mit einer Druckstation, mit einer Befestigungseinrichtung für die Hammereinheit und einer Einrichtung zur Betätigung des Hammers, wobei die Betätigungseinrichtung eine steuerbare, im wesentlichen reziproke Bewegung ausführt,
gekennzeichnet durch einen gestreckten Hammer (120) mit einer Hammeroberfläche (120A), die am einen Ende des Hammers liegt, und einer am anderen Ende des Hammers befindlichen Betätigungsoberfläche (120B), die mit der Betätigungseinrichtung (1O6) ein Eingriff bringbar ist, ein erstes·längliches Befestigungselement (128) mit ersten und zweiten Endabschnitten (128A, 128B), erste und zweite lineare Blattfedern (124, 126), deren Endabschnitte an dem Hammer (120) und an entsprechenden Endabschnitten des Befestigungsglieds (128) befestigt sind und den Hammer (120) zur Ausführung einer im wesentlichen reziproken, planaren Bewegung gegenüber dem ersten Befestigungsglied (128) halten, ein zweites Befestigungsglied (138), welches an der den Hammer tragenden' Einrichtung (60, 62, 66) befestigt ist, eine flexible bzw. biegsame Einrichtung (138E), welche das zweite Befestigungsglied (138) mit dem ersten Befestigungsglied (128) an einer Stelle verbindet, die gegenüber dem ersten Endabschnitt (128A) versetzt, nebenliegend angeordnet ist, und durch eine mit dem ersten Befestigungsglied (128) gekoppelte Justiereinrichtung (132), welche eine einstellbare Drehung des ersten Befestigungsglieds (128) und des Hammers (120) gegenüber dem zweiten Befestigungsglied (138) durch die biegsame Einrichtung (138E) ermöglicht.
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2. Hammerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Hammer (120) einen länglichen Träger aufweist» der an den entsprechenden Enden die Hammer-Oberfläche (120) und die Betätigungsfläche (120B) trägt, daß der Hammer ein den länglichen Träger (120) umgebendes Feder-Befestigungsglied (122) aufweist, wobei der (Träger zwischen der Hammerfläche (120A) und der Betätigungsoberfläche (122B) sowie an den zugeordneten Enden der ersten und zweiten linearen Blattfedern (124, 126) von dem Befestigungsglied (122) umgeben wird.
3·. Hammerwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-Befestigungsglied (122) aus Pressmasse besteht.
4. Hammerwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Träger (120) wenigstens einen" zwischen der Hammeroberfläche (120A) und der Betätigungsfläche (120B) liegenden Einschnitt (120C) aufweist, daß das Element (122) aus Pressmasse wenigstens einen in dem Einschnitt' (120C) aufgenommenen Ansatz enthält, um eine Bewegung des länglichen Trägers (120) gegenüber dem Element (122) aus Pressmasse zu verhindern.
5. Hammerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Einrichtung (138E) ein Element aus Pressmasse enthält, dessen erster Abschnitt eine erste Querschnittsfläche aufweist, die neben dem ersten oder zweiten Befestigungsglied (128, 138) liegt, sowie einen zweiten Abschnitt, dessen Querschnittsfläche kleiner als die erste Querschnitts fläche ist und neben dem anderen Befestigungsglie.d (128 bzw. 138) liegt.
6. Hammerwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Befestigungsglied (128, 138) Elemente aus Preßstoff aufweisen, die integral zu dem Preßstoff-Element der biegsamen Einrichtung (138E) ausgebildet sind. 709821/OSÖ1
2841178
7. Hammerwerk nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (132) einen Stift (132) aus Preßstoff aufweist, der integral zum ersten Befestigungsglied (128) ausgebildet ist, welcher neben dem zweiten Ende (128B) angeordnet ist und sich unter rechten Winkeln gegenüber der Längsrichtung des Befestigungsglieds erstreckt, daß eine Öffnung (150) in der Einrichtung (66) zur Aufnahme der Hammereinheit festgelegt ist, durch welche sich der Stift (132) erstreckt, wenn das zweite Be-.festigüngsglied (138) an der Einrichtung (60, 62, 66) befestigt bzw. gesichert ist, daß ein Nocken (152) drehfähig auf dem Stift (132) angeordnet ist und eine exzen-. trische Nockenoberfläche (152B) aufweist, die in der Öffnung (150) angeordnet ist, um in Eingriff mit der Einrichtung (66) zu gelangen.
8. Hammerwerk zur Verwendung in einem Drucker nach einem der Ansprüche 1-7»dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (60, 62, 66) zur' Halterung der Hammereinheit und eine Einrichtung (106) zur Betätigung des Hammers mit einer steuerbaren, im wesentlichen reziproken Bewegung in einer Richtung, die in einer ersten Ebene liegt, vorgesehen sind, daß der Hammer (120) in einer ersten Richtung gestreckt ist und daß das erste Befestigungsglied (128) in der ersten Richtung verlängert ist.
9. Hammerwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsglied (138) wenigstens eine im wesentlichen horizontal verlaufende, längliche Öffnung (138A) innerhalb der zweiten Ebene festlegt und daß die Befestigungseinrichtung ein Befestigungselement (142) enthält, welches durch die längliche Öffnung (138A) in einer Richtung verläuft, die senkrecht zur zweiten Ebene liegt.
709821 /0591
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