DE3637246A1 - Anordnung zum einsetzen und entnehmen einer kassette bei einer elektronischen standbildkamera - Google Patents

Anordnung zum einsetzen und entnehmen einer kassette bei einer elektronischen standbildkamera

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DE3637246A1 DE19863637246 DE3637246A DE3637246A1 DE 3637246 A1 DE3637246 A1 DE 3637246A1 DE 19863637246 DE19863637246 DE 19863637246 DE 3637246 A DE3637246 A DE 3637246A DE 3637246 A1 DE3637246 A1 DE 3637246A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Aufzeich­ nungsvorrichtung, insbesondere eine Anordnung zum Einsetzen und Herausnehmen einer Kassette in bzw. aus einem Kassetten- Aufnahmefach einer Aufzeichnungsvorrichtung.
Allgemein erfordern Kassetten-Aufzeichnungsvorrichtungen das Einlegen einer Kassette in diese und das Entnehmen der Kas­ sette aus dieser. Ein wichtiger Aspekt einer tragbaren Auf­ zeichnungsvorrichtung wie einer elektronischen Standbild­ kamera ist kompakter Aufbau und deswegen wurden in jüngster Zeit immer wieder Verbesserungen an tragbaren Aufzeichnungs­ vorrichtungen erzielt, um die Größe zu verringern und den Aufbau zu vereinfachen. Ein möglicher Weg zu solcher Verein­ fachung und Verkleinerung ist die Vereinfachung der Anordnung zum Einlegen und Entnehmen der Kassette in bzw. von einem Kas­ setten-Aufnahmefach. Es ist jedoch schwierig, dies zu erreichen, da das Einlegen der Kassette unabhängig vom Entnehmen derselben ausgeführt wird. Es ist deshalb vorteilhaft, eine Zuordnung zwi­ schen dem Einlegen und Entnehmen der Kassette im Hinblick auf das Erreichen kompakten und einfachen Aufbaus zu schaffen.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbes­ serte Anordnung zum Einlegen und Entnehmen einer Kassette bei einer tragbaren Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen.
Zur Erreichung dieses Zieles umfaßt eine erfindungsgemäße Auf­ zeichnungsvorrichtung grundsätzlich ein Kassetten-Aufnahmefach, das koaxial mit einem Deckel oder einer Abdeckung der Aufzeich­ nungsvorrichtung drehbar ist und mit einem Schieberteil, das in Abhängigkeit vom Einlegen der Kassette in das Kassetten- Aufnahmefach bewegbar ist. Das Schieberteil ist durch eine Feder mit einer Grundplatte der Aufzeichnungsvorrichtung gekoppelt und wird durch ein Anschlagteil bei Beendigung des Einlegens der Kassette verriegelt. Die Kassette wird in das Kassetten-Auf­ nahmefach in einer parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebe­ teils verlaufenden Richtung eingesetzt. Beim Lösen von dem An­ schlagteil entlädt das Schieberteil die Kassette aus dem Kassetten-Aufnahmefach.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung und eines Einsetzfaches bei einer erfindungsgemäßen Auf­ zeichnungsvorrichtung,
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung einer Anordnung ei­ nes Aufzeichnungskopf-Antriebes der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung einer Magnetblatt-Haltekassette zur Verwendung bei einer Aufzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopfantriebsabschnitt nach Fig. 1B,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Aufzeichnungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles X in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Aufzeichnungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 3,
Fig. 6A eine Seitenansicht eines Aufzeichnungskopf-Trageme­ chanismus zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 6B eine Seitenansicht des Aufzeichnungskopf-Tragemecha­ nismus,
Fig. 7A eine Schnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung bei geöffneter Abdeckung,
Fig. 7B eine Schnittansicht ähnlich Fig. 7A bei geschlosse­ ner Abdeckung,
Fig. 8 einen Teilausschnitt bei geschlossener Abdeckung, und
Fig. 9A und 9B Darstellungen einer Anordnung zum Abziehen eines Sicherheitsschalters bei der Sicherheitslasche der Kassette nach Fig. 2.
In Fig. 1A und 1B ist schematisch eine erfindungsgemäße Auf­ zeichnungsvorrichtung dargestellt. Es ist eine Kassette 1 (Fig. 1A) gezeigt, in der ein Magnetblatt enthalten ist. Die Kassette 1 besitzt einen Kopf-Einlaß (der später beschrieben wird), welcher normalerweise durch eine in Richtung des Pfei­ les 3 bewegbare Blende 2 verschlossen ist. Wenn die Kassette 1 in ein Fach 5 in Richtung eines Pfeiles 4 eingeschoben wird, wird die Blende 2 mit Hilfe einer Blenden-Löseeinrichtung 6 geöffnet, die am Fach 5 vorgesehen ist. Wenn andererseits die Kassette 1 aus dem Fach 5 entnommen wird, wird sie durch die­ selbe Blendenlöseeinrichtung 6 automatisch geschlossen. Das Fach 5 besitzt an der Einführungsseite für die Kassette eine Vielzahl von Führungsstücken 7 a bis 7 f, um das Einsetzen der Kassette 1 zu erleichtern. Eine Abdeckung 8 ist an der Außen­ seite des Faches 5 angeordnet, und die Abdeckung 8 ist mit dem Fach 5 schwenkbar über gemeinsame Stützwellen 10 a und 10 b (Fig. 1B) an einer Grundplatte 9 der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht. Die Stützwellen 10 a und 10 b sind so angeordnet, daß ihre Achsen parallel zur Einsetzrichtung der Kassette, d. h. zur Pfeilrichtung 4 liegen. Die Kassette 1 ist so ausge­ legt, daß sie beim Einsetzen in das Fach 5 schräg zur Grund­ platte 9 steht.
Weiter gehören zur erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung die in Fig. 1B dargestellten zwei Schieber 11 und 12, die je­ weils länglich ausgestaltet sind und einander überdeckend an­ geordnet. In der Fig. 1B ist der Schieber 12 über dem weiteren Schieber 11 angeordnet. Die Kassette 1 ist wirksam mit dem Schieber 11 verbunden, d.h. der Schieber wird beim Einsetzen der Kassette 1 verschoben. Während des Einsetzens kommt ein Ende der Kassette 1 mit einem abgebogenen Abschnitt 11 a des Schiebers 11 in Berührung und verschiebt ihn in Einsetzrich­ tung, d. h. in Richtung des Pfeiles 15 (Fig. 1B). Die Schieber 11 und 12 sind miteinander über eine Feder 14 verbunden, und der Schieber 11 ist wiederum durch eine weitere Feder 60 (die später näher erläutert wird) mit der Grundplatte 9 verbunden. Deshalb wird die Kassette 1 gegen die Kräfte der Federn 14 und 60 eingeschoben, und die Spannkraft dieser beiden Federn er­ zeugt. Der abgebogene Abschnitt 11 a besitzt einen Haken 11 b, und bei vollständig eingeschobener Kassette 1 wird der Haken 11 b durch eine Anschlagplatte 19 eingefangen, wodurch die durch das Einschieben erzeugten Federkräfte der Federn 14 und 60 er­ halten bleiben. Die Schieber 11 und 12 funktionieren damit je­ weils als Ladeteile für die Federspannkräfte. Die zwischen den Schiebern 11 und 12 erzeugte Federkraft wird zum Antrieb eines Aufzeichnungskopfes 13 benützt, wie im einzelnen später be­ schrieben wird.
Wenn die Abdeckung 8 gemäß der Darstellung in Fig. 1A geöffnet ist (in Fig. 1A ist die Öffnung der Abdeckung 8 übertrieben gegen­ über dem tatsächlichen Zustand zur Erleichterung der Darstellung), kommt eine Löse-Federplatte 18, die an der Abdek­ kung 8 angebracht ist, zur Anlage oder in Berührung mit einem vorstehenden Abschnitt 19 a der Anschlagplatte 19, um die An­ schlagplatte 19 so zu bewegen, daß der Haken 11 b des Schiebers 11 von der Anschlagplatte 19 gelöst werden kann, so daß sich der Schieber 11 davon entfernen kann. Beim Lösen von der An­ schlagplatte 19 wird der Schieber 11 durch die Spannkraft der Feder 60 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 15 bezeichne­ ten Richtung verschoben. Diese Bewegung in Gegenrichtung be­ wirkt das Auswerfen der Kassette 1 durch den abgebogenen Ab­ schnitt 11 a aus dem Fach 5. Gleichzeitig geht die Vorspann­ kraft zwischen den Schiebern 11 und 12 verloren, und der Schie­ ber 11 nimmt den Schieber 12 mit, und die dadurch hervorgeru­ fene Bewegung des Schiebers 12 wird über eine Zahnstange 12 a und Zahnräder 21 und 22 zu einem Klinkenrad 23 übertragen, so daß ein Exzenter 63 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Rückkehr des Exzenters 63 in die Ausgangsstellung führt ein Gleitstück 16 mit daran angebrachtem Aufzeichnungskopf 13 ebenfalls in die Ausgangsstellung zurück. Das Gleitstück 16 wird längs Gleitwellen 27 a und 27 b bewegt, die durch Druck­ federn (Blattfedern) 26 a bis 26 c und Einstellschrauben (die im einzelnen später beschrieben werden) gehalten werden. Das Gleit­ stück 16 ist normalerweise durch Federkraft zu dem Exzenter 63 hin vorgespannt, so daß der Exzenter 63 mit einem Nockenfolger 24 in Berührung steht.
Die Abdeckung 8 ist mit der Grundplatte 9 über eine Feder 28 verbunden, d. h. ein Ende einer Feder 28 ist in eine Federöse 29 der Grundplatte 9 und das andere Ende der Feder in eine Federöse 30 der Abdeckung 8 eingehängt, so daß diese in Öffnungs­ richtung vorgespannt ist, d. h. sie wird von der Grundplatte 9 abgeschwenkt. Das Fach 5 wird durch eine Feder 31 von der Abdeckung 8 weggedrängt.
Wenn die Abdeckung 8 zum Schließen nach unten bewegt wird, nachdem die Kassette 1 in das Fach 5 eingesetzt wurde, wird auch das Fach 5 zusammen mit der Abdeckung 8 nach unten bewegt und kommt da in Berührung mit einem Stift 32, der die Auflagehöhe bestimmt, und die Kassette 1 wird dadurch gerichtet, daß Richt­ stifte 34 a und 34 b jeweils in Richt-Vertiefungen 33 a und 33 b der Kassette 1 eingepaßt werden, wobei gleichzeitig eine Höhen­ ausrichtung durch die Richtstifte 33 a und 33 b und den Stift 35 erfolgt. Im geschlossenen Zustand wird ein mit einer Sicher­ heitslasche 36 der Kassette 1 verbundener Schalter 37 durch einen vorstehenden Abschnitt 38 der Abdeckung 8 gedrückt und in eine von der Kassette 1 abgehobene Stellung gebracht (die später beschrieben wird). Wenn danach die Abdeckung 8 weiter nach unten bewegt wird, wird die Kassette 1 durch eine Druck­ feder 39 gehalten, und eine Einsetzfeder 40 läßt einen Zentral­ kern (der im einzelnen später beschrieben wird) in Eingriff mit einer Welle 42 eines Motors 41 kommen. Weiter sind ein Kissen 46 und ein Impulsgenerator 45 an einer Kissenplatte 44 an der Abdeckung 8 über eine Kissenfeder 43 befestigt, und sie legen sich an Stifte 47 a und 47 b an, die ebenfalls höhenbe­ stimmend wirken. Zusätzlich kommt eine Höhen-Einstellschraube 48 an der Kissenplatte 44 in Berührung mit dem Zentralabschnitt der Welle 42, um auch hier die Höhe einzustellen. Danach wird eine Riegelöffnung 49 in der Abdeckung 8 mit einem Riegelteil 50 so in Eingriff gebracht, daß die Abdeckung 8 an der Grund­ platte 9 festliegt. Die Verbindung zwischen der Riegel­ öffnung 49 und dem Riegelteil 50 kann durch Drücken eines Stößelteils 50 a gegen die Kraft einer Feder 51 gelöst werden.
Es wird nun eine ins einzelne gehende Beschreibung der Aufzeich­ nungsvorrichtung erfindungsgemäßer Art mit Bezug auf die Fig. 2 bis 9B gegeben.
Fig. 2 ist eine Darstellung einer Kassette zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung.
Ein in der Kassette 1 enthaltenes Magnetblatt 52 ist um einen Zentralkern 53 angeordnet, der mit Richtwänden 54 a und 54 b und einer Richtfeder 55 zum Ausrichten bezüglich der Welle 42 versehen ist. Ein Impulsgeberjoch 56 ist ebenfalls daran vor­ gesehen. Das Gehäuse 57 der Kassette besitzt die Richtvertie­ fungen 33 a und 33 b, in die die Richtstifte 34 a bzw. 34 b ein­ greifen. Zwei Fenster 58 sind an entgegengesetzt liegenden Sei­ ten der Kassette 1 vorgesehen und werden durch die Blende 2 frei­ gegeben, wenn diese in die verschobene Stellung 2′ bewegt ist. Die Stifte 47 a und 47 b, die die Höhe oder den Abstand festle­ gen, treten durch das Fenster 58 bis zur Berührung mit dem Kissen 46 ein.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Aufzeichnungsvorrichtung erfindungsgemäßer Art unter Weglassung der Abdeckung 8 und des Kassettenfachs 5.
Der Schieber 11 ist zur Gleitbewegung gegen die Kraft der Feder 60 in Richtung des Pfeiles 15 beim Einsetzen der Kas­ sette 1 in das Fach 5 ausgelegt und wird durch die Anschlag­ platte 19 in einer vorbestimmten Lage (entsprechend der End­ lage beim Einsetzen der Kassette) verriegelt, wie in Fig. 4 dargestellt, die einen Querschnitt, in Richtung des Pfeiles X in Fig. 3 gesehen, zeigt. Der Schieber 11 wird beim Abwärts­ bewegen der Abdeckung 8 nicht von der Anschlagplatte 19 ge­ löst; wenn die Bewegung nach oben erfolgt drückt die Löse­ federplatte 18 (Fig. 1A) den vorstehenden Abschnitt 19 a der Anschlagplatte 19 gegen die Kraft einer Feder 61, die zwischen der Grundplatte 9 und der Anschlagplatte 19 sitzt, und dadurch wird der Eingriff zwischen dem Schieber 11 und der Anschlag­ platte 19 freigegeben, und der Schieber 11 kann entgegenge­ setzt zu der durch den Pfeil 15 bezeichneten Richtung unter der Vorspannkraft der Feder 60 zurückgeführt werden. Dabei wird der Schieber 12 zusammen mit dem Gleiter 11 mitgenommen. Die Be­ wegung des Schiebers 12 wird über Zahnräder 21, 22, 62 und das Klinkenzahnrad 23 auf den Exzenter 63 übertragen, so daß, wie in Fig. 5 zu sehen, sich eine Drehung des Exzenters 63 ergibt. Fig. 5 ist eine Schnittansicht, in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 3 gesehen.
Wie beschrieben, wird auf das Öffnen der Abdeckung 8 hin die Kassette 1 aus dem Fach 5 ausgeworfen, und der Exzenter 63 in seine Anfangsstellung zurückgeführt. Die Rückkehr des Exzen­ ters 63 in seine Anfangsstellung läßt auch den Aufzeichnungs­ kopf 13 zu seiner Anfangsstellung zurückkehren.
Nun wird das Einsetzen der Kassette 1 in dasFach 5 beschrieben.
Wie Fig. 4 zeigt, wird die Kassette 1 im wesentlichen parallel zur Fläche der Grundplatte 9 eingesetzt, oder in anderen Wor­ ten, die Kassette 1 ist so eingesetzt, daß ihre Längsachse pa­ rallel zu den Achsen der Wellen 10 a und 10 b liegt, und sie verschiebt dabei den Schieber 11 in Richtung des Pfeiles 15 bis zu der mit 11′ bezeichneten Stellung, wie bereits be­ schrieben. Andererseits wird der Schieber 12 nicht bei der Bewegung des Schiebers 11 mitgenommen, da das Klinkenrad 23 mit der Klinke 64 in Eingriff steht. Aus diesem Grunde wird eine Zugkraft durch die Feder 14 zwischen den Schiebern 11 und 12 entwickelt, welche den Schieber 12 zu dem Schieber 11 hinzieht, d. h. in Richtung des Pfeiles 15.
Fig. 6A und 6B sind Darstellungen, die bei der Beschreibung des Gleitstückes 16 und der dazugehörigen Teile hilfreich sind.
Der Aufzeichnungskopf 13 ist an dem Gleitstück 16 befestigt, das durch die Gleitwellen 27 a und 27 b geführt wird, die im we­ sentlichen parallel zueinander liegen. Die Gleitwelle 27 a ist in eine Bohrung 16 a des Gleitstückes 16 eingesetzt und von ei­ ner Büchse 79 umgeben. Die Gleitwelle 27 b ist in eine Nut 16 b im Gleitstück 16 eingepaßt. Aus diesem Grund wird das Gleit­ stück 16 durch die Gleitwellen 27 a und 27 b gerichtet. Die Gleitwelle 27 a wird durch zwei Einstellschrauben 80 und 81 und die Druckfeder 26 b bezüglich des Gleitklotzes 25 ausgerichtet, und ist mit Hilfe der beiden Einstellschrauben 80 und 81 nach oben und unten bzw. nach rechts und links verstellbar. Der andere Endabschnitt der Gleitwelle 27 a ist zwar nicht darge­ stellt, aber in gleicher Weise gehalten. Die Gleitwelle 27 b wird durch eine Einstellschraube 82 und eine Druckfeder 26 c gehalten, so daß sie nach oben und unten einstellbar ist. Der andere Endabschnitt der Gleitwelle 27 b ist zwar nicht darge­ stellt, jedoch in gleicher Weise in einer gleichartigen Anord­ nung gehalten. Damit sind die Gleitwellen 27 a bzw. 27 b jeweils in ihrer Lage einstellbar, und es ist so möglich, den Aufzeich­ nungskopf 13 genau einzurichten. Weiter ist die Lagebeziehung zwischen dem Exzenter 63 und dem Gleitstück 16 mittels einer Einstellplatte 72 einzustellen.
Es folgt eine Beschreibung bezüglich des Öffnens bzw. Schlie­ ßens der Abdeckung 8 mit Bezug auf Fig. 7A und 7B.
Bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung ist Sorge bezüglich der Abdeckung 8 getragen, daß sie so wenig wie mög­ lich zum Einsetzen oder Entfernen der Kassette 1 geöffnet werden muß. Zum Beispiel sind die Abstands- oder Richtstifte 34 a und 34 b zum Ausrichten der Kassette 1 so weit wie möglich weg von den Stützwellen 10 a und 10 b für die Abdeckung 8 und das Fach 5 angeordnet, wie in Fig. 5 gezeigt. Ein möglichst kleiner Öffnungswinkel für die Abdeckung 8 verhindert das Ein­ dringen von Staub usw.
Fig. 7A zeigt den Zustand bei geöffneter Abdeckung 8 und Fig. 7B bei geschlossener Abdeckung 8. Wenn die Abdeckung 8 zum Schließen bewegt wird, wird die Kassette 1 auf den Motor 41 gesetzt, wobei das Fach 5 mittels der Feder 31 getrennt von der Abdeckung 8 bleibt. Die Abdeckung 8 wird weiter nach unten bewegt und dann drückt die Einsetzfeder 40 den Zentral­ kern 53 der Kassette 1 so auf die Welle 42, daß diese perfekt in den Zentralkern 53 eingesetzt wird. Die Einsetzfeder 40 be­ sitzt eine längliche Ausgestaltung und ist an einem Endab­ schnitt an der Abdeckung 8 befestigt, während sie mit dem anderen Endabschnitt auf den Zentralkern 53 drückt. Bei einer weiteren Bewegung der Abdeckung 8 kommt ein konvexer Abschnitt 84 des Faches 5, der der Einsetzfeder 40 gegenüber vorgesehen ist, in Berührung mit der Einsetzfeder 40 und so wird der eine Endabschnitt 40 a der Einsetzfeder 40 nach oben vom Zentralkern 53 weg abgehoben. Dadurch wird verhindert, daß die Einsetz­ feder 40 die Drehung des Zentralkernes beeinflußt. Diese An­ ordnung ist einfach und stellt das Einsetzen der Welle 42 in den Zentralkern 53 und das Abheben der Feder vom Zentralkern 53 sicher. Der Impulsgeber 45 und das Kissen 46 an der Kissen­ platte 44 sind durch die Kissenfeder 43, den Richtstift 47 a usw. genau gerichtet.
Das Kissen 46 kommt mit den Richtstiften 47 a und 47 b in Be­ rührung und wird in der Höhe gerichtet. Wie Fig. 8 zeigt, ist die Kissenplatte 44 mit einer Höhen-Einstellschraube 48 ver­ sehen, die über dem Zentralabschnitt 85 des Motors 41 sitzt und durch eine Feder 86 belastet wird, um ein Lockern der Einstellschraube 48 zu verhindern. Damit ist sichergestellt, daß der Aufzeichnungskopf 13 bezüglich des Magnetblattes 52 genau sitzt,wie auch der Impulsgeberstift 87 bezüglich des Impulsgeberjoches 56. Das Impulsgeberjoch 56 ist integral an einer Magnetplatte 89 angebracht, die das Magnetblatt 52 hält und mit einem Fußteil des Motors 41 in Berührung kommt. Das Impulsgeberjoch 56 überträgt die Magnetkraft von einem Magne­ ten 90 auf einen Impulsgeberstift 87. Das wird durch eine Spule 91 erfaßt, die wiederum ein Impulssignal erzeugt.
Wenn die Kassette 1 eingesetzt oder entfernt wird, ist es notwendig, den Schalter 37 abzuheben, der mit einer Fehlauf­ zeichnungs-Sperrlasche 36 zusammenwirkt. Deswegen ist, wie in Fig. 9A und 9B gezeigt, die Abdeckung 8 mit einem vorste­ henden Abschnitt 38 versehen, und dann, wenn die Abdeckung 8 geöffnet wird, oder wenn die Kassette 1 aus dem Fach 5 aus­ geworfen wird, tritt der vorstehende Abschnitt 38 in Aktion, um eine Schalterplatte 92 gegen die Kraft einer Feder 93 zu bewegen und den Schalter 37 von der Kassette 1 abzuheben. Die Schalterplatte 92 ist schwenkbar an der Seitenwand der Grundplatte 9 über eine Welle 94 befestigt, und ein Endab­ schnitt gegenüber der Welle 94 ist durch die Feder 93 vorge­ spannt. Der andere Endabschnitt wird durch den vorstehenden Abschnitt 38 erfaßt und unter Ausziehen der Feder 93 vom Fach 5 abgehoben.

Claims (9)

1. Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Information mittels eines Aufzeichnungskopfes an einem Aufzeichnungs­ medium in einer eingesetzten Kassette, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Abdeckung (8) um eine Achse (10 a, 10 b) zum Öffnen und Schließen schwenkbar ist, und daß ein Kassetten-Aufnahmefach (5) koaxial mit der Ab­ deckung (8) schwenkbar ist, wobei die Kassette (1) in einer Richtung (15) parallel zur Achsenrichtung eingesetzt bzw. entnommen wird.
2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schieber (11) in Abhängigkeit vom Einsetzen der Kassette (1) in das Kassetten-Aufnahme­ fach (5) verschiebbar ist, und daß der Schieber (11) über eine Feder (60) mit einer Grundplatte (9) der Aufzeich­ nungsvorrichtung gekoppelt und durch ein Anschlagteil (19) bei vollständig eingesetzter Kassette (1) verrastet ist.
3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber die Kassette (1) aus dem Kassetten-Aufnahmefach (5) auswirft, sobald der Schieber (11) von dem Anschlagteil (19) gelöst ist.
4. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten-Aufnahmefach (5) ein Blenden-Öffnungsmittel (6) zum Öffnen einer Blende (2) der Kassette (1) aufweist, die beim Einsetzen der Kassette in das Fach in Aktion tritt, so daß der Aufzeichnungskopf (13) durch ein beim Öffnen der Blende (2) freigesetztes Fenster (58) sich dem Aufzeichnungsmedium nähern kann, wobei das Fenster von der Achse abgelegen ist.
5. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) Abhebemittel (38) zum Abheben eines Schal­ ters (37) aufweist, wobei der Schalter (37) zum Erfassen der Anwesenheit einer Sicherheitslasche (36) an der Kas­ sette vorgesehen ist, und daß das Abheben des Schalters (37) beim Öffnen der Abdeckung (8) zum Auswerfen der Kas­ sette (1) aus dem Kassetten-Aufnahmefach (5) erfolgt.
6. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalter (37) an einem Plattenteil (92) angebracht ist, das an der Grundplatte (9) der Aufzeichnungsvorrichtung schwenkbar abgestützt ist, wo­ bei das Plattenteil an einem Endabschnitt durch eine Feder (93) beaufschlagt ist, die den Schalter zu der Sicherheits­ lasche zieht, wobei die Platte am anderen Endabschnitt beim Öffnen der Abdeckung (8) durch die Abhebeeinrichtung (38) ab­ gedrückt wird, so daß der Schalter sich von der Sicherheits­ lasche (36) entfernt.
7. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein längliches Druckglied (40) zum Aufdrücken des Zentralkernes (53) der Kassette (1) beim Schließen der Ab­ deckung (8) enthält, damit der Kern (53) mit einer Welle (42) eines Antriebsmotors (41) für das Aufzeichnungsmedium der Auf­ zeichnungsvorrichtung genau gepaßt ist, wobei das läng­ liche Andrückteil (40) an einem Endabschnitt an der Ab­ deckung befestigt und mit dem anderen Endabschnitt (40 a) den Zentralkern (53) drückt.
8. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kassetten-Aufnahmefach (5) einen vorstehenden Abschnitt (84) an einer dem An­ drückteil (40) gegenüberliegenden Stelle aufweist, so daß der andere Endabschnitt (40 a) des länglichen Andrückteiles (40) von dem Zentralkern (53) abgehoben ist, wenn der vor­ stehende Abschnitt in Berührung mit dem länglichen Andrück­ teil kommt.
9. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das längliche Andrückteil eine Blattfeder (40) ist und daß der vorstehende Abschnitt (84) in einer Zwischenlage zwischen dem befestigten Endab­ schnitt des länglichen Andrückteiles und dem Zentralkern (53) vorgesehen ist.
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