DE3610803C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es sind verschiedenartige Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräte bekannt, die zum Aufzeichnen oder Wiedergeben einer Information auf oder von einem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einer drehenden Magnetplatte, ausgebildet sind. Bei Geräten dieser Art muß das Aufzeichnungsmedium ganz genau und zuverlässig an einer drehenden Antriebswelle befestigt werden. Eine unzureichende Befestigung hat eine Exzentrizität der Aufzeichnungsspuren in bezug auf die Drehachse zum Ergebnis. Bei der Wiedergabe des auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals mit einem anderen Wiedergabegerät als dem, das zur Aufzeichnung benutzt wurde, werden die exzentrischen Aufzeichnungsspuren nur schwerlich nachführbar sein. Ferner hat eine unzureichende, ungenaue Befestigung eine Erhöhung im Spaltverlust zwischen dem Aufzeichnungsträger und einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopf zum Ergebnis. Der erhöhte Spaltverlust führt dann zu einer Behinderung in der adäquaten Signalumwandlung, die zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Kopf durchgeführt werden soll.
Um diese Unzulänglichkeiten und Nachteile zu vermeiden, wurden verschiedene Verfahren zur Verminderung der Exzentrizität entwickelt, die u. a. eine Anordnung für eine Art von Preßsitz des Aufzeichnungsträgers an der drehenden Antriebswelle, eine Ausbildung der Antriebswelle in konischer Gestalt usw. einschließen. Die herkömmlichen Befestigungsverfahren umfassen ferner das Vorsehen von Positioniereinrichtungen, um den Aufzeichnungsträger in einer vorbestimmten Position festzulegen, indem an der drehenden Antriebswelle ein Dauermagnet und an einer diesem entsprechenden Stelle am Aufzeichnungsträger ein magnetisierbares Bauteil angeordnet werden. Auf Grund der Anziehung zwischen diesen beiden Bauteilen kann dann der Aufzeichnungsträger in der vorbestimmten Lage mit Bezug zur Antriebswelle festgelegt werden. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird eine Andruckeinrichtung vorgesehen, die den mittleren Teil des Aufzeichnungsträgers kräftig gegen die Antriebswelle drückt, um zu gewährleisten, daß der Aufzeichnungsträger und die Antriebswelle wie ein einziger Körper oder in fester Anlage aneinander während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs drehen.
Bei dem einen Dauermagnet verwendenden Verfahren muß dieser eine ausreichend große Abmessung haben, um eine gewünschte Anziehungskraft zu erhalten, oder er muß aus einem teueren Material der seltenen Erden gebildet sein. Ein anderer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß im Fall eines solchen Aufzeichnungsträgers wie einer Magnetplatte die Informationsaufzeichnung oder -wiedergabe durch die verstärkte oder erhöhte Anziehungskraft des Dauermagneten beeinträchtigt werden kann, weshalb es eine Grenze für die Erhöhung der Anziehung gibt. Im Fall des Verfahrens, bei dem eine Andruckeinrichtung zur Anwendung kommt, um den Aufzeichnungsträger kräftig gegen die drehende Antriebswelle zu drücken, so daß dieser sich mit der Welle wie ein Körper dreht oder beide Teile in engster Anlage sind, liegt eine Neigung dahin vor, daß die Drehgenauigkeit des Aufzeichnungsträger beeinträchtigt und die auf den Motor wirkende Last durch den Einfluß der Andruckeinrichtung erhöht wird. Dieses Verfahren ist insofern für ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät, das eine kleine drehende Magnetplatte oder einen kleinen Motor verwendet, nicht geeignet.
Aus der DE-OS 34 15 412 ist ein Aufzeichungs- oder Wiedergabegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei dem bekannten Gerät ist eine Freigabeeinrichtung (Feder) vorgesehen, die den Andruck des Befestigungsbauteils des Aufzeichnungsträgers aufhebt.
Bei dem bekannten Gerät wird die Abdeckung aus der offenen Stellung zuerst in eine Beschickungsstellung gedrückt, wonach die Abdeckung durch weiteres Verschwenken in eine Stellung gelangt, in der die Befestigungsanordnung das Befestigungsbauteil des Aufzeichnungsträgers an der Antriebswelle unter Andruck bringt. Wenn danach die Bedienungsperson aufhört, die Abdeckung herunterzudrücken, dreht sich diese unter Vorspannkraft der erwähnten Feder gegen den Uhrzeigersinn und gelangt in die Beschickungsstellung. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontakt zwischen einem vorstehenden Abschnitt und einer Federplatte mit dem Befestigungsbauteil aufgehoben.
Das vorstehend beschriebene Gerät funktioniert daher so, daß die Freigabeeinrichtung tätig wird, wenn die Abdeckung aus der Verriegelungsstellung gelöst wird. Die Freigabeeinrichtung funktioniert daher in Abhängigkeit von der Rückwärtsbewegung der Abdeckung aus der Verriegelungsstellung in die Beschickungsstellung. Das bedeutet aber, daß das bekannte Gerät relativ kompliziert zu bedienen ist und ein relativ komplizierten Aufbau besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät der angegebenen Art zu schaffen, das besonders einfach zu bedienen ist und einen besonders einfachen Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird bereits bei der Bewegung der Abdeckung in die zum Verschließen des Aufnahmebauteils erforderliche Stellung der Andruck von der Freigabeeinrichtung aufgehoben. Hierdurch läßt sich die Bedienung des Gerätes wesentlich vereinfachen. Erfindungsgemäß ist somit die Schließbewegung der Abdeckung mit der Tätigkeit der Freigabeeinrichtung kombiniert worden.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1(A) eine perspektivische Darstellung einer Kassette mit einer Magnetplatte in einer auf eine die Magnetplatte drehende Antriebswelle eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräts ausgerichteten Lage;
Fig. 1(B) eine auseinandergezogene Darstellung eines Aufnahmebauteils sowie einer äußeren Abdeckung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2(A), 2(B) und 2(C) Seitenansichten in Richtung des Pfeils B in Fig. 1(B) zur Darstellung der verschiedenen Bauteile bei verschiedenen Schwenklagen der Abdeckung und des Aufnahmebauteils, wobei Fig. 2(A) die Abdeckung und das Aufnahmebauteil im Verlauf der Schwenkbewegung, Fig. 2(B) das Aufnahmebauteil in einem Zustand, in dem es eine vorbestimmte Aufzeichnungs- oder Wiedergabestellung erreicht hat, in welcher auf das Befestigungsbauteil des Aufzeichnungsträgers ein Druck von einer Befestigungsanordnung ausgeübt wird, und Fig. 2(C) die Abdeckung im eine vorbestimmte Schließlage eingenommenen Zustand, in dem auf das Befestigungsbauteil kein Druck ausgeübt wird, zeigen;
Fig. 3(A) und 3(B) Schnitte nach der Linie C-C in Fig. 1(B) zur Darstellung der verschiedenen Bauteile bei verschiedenen Schwenklagen der Abdeckung und des Aufnahmebauteils, wobei Fig. 3(A) das Befestigungsbauteil im durch die Befestigungsanordnung belasteten Zustand und Fig. 3(B) das Befestigungsbauteil im unbelasteten Zustand zeigen;
Fig. 4 eine zu Fig. 1(B) gleichartige perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform, insbesondere die der Befestigung der Kassette dienenden Bauteile;
Fig. 6(A) den Zustand verschiedener Teile, wenn die Abdeckung geöffnet ist, in Richtung des Pfeils A in Fig. 5 gesehen;
Fig. 6(B) einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 5 in dem der Fig. 6(A) entsprechenden Zustand;
Fig. 7(A) den Bewegungszustand verschiedener Teile während des Schließvorgangs der Abdeckung in Richtung des Pfeils A in Fig. 5;
Fig. 7(B) einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 5 in dem der Fig. 7(B) entsprechenden Zustand;
Fig. 8(A) den Bewegungszustand verschiedener Teile, der nach Beendigung des Schließvorgangs der Abdeckung erhalten wird, in Richtung des Pfeils A in Fig. 5 gesehen; und
Fig. 8(B) einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 5 in dem der Fig. 8(A) entsprechenden Zustand.
Fig. 1A zeigt eine einen Aufzeichnungsträger, bei dem es sich um eine Magnettonplatte 2 handelt, enthaltende Kassette 1. Ein Befestigungsbauteil 3 aus Kunstharz od. dgl. Material ist im Zentrum der Magnettonplatte 2 angeordnet. Eine in den Fig. 3(A) und 3(B) gezeigte magnetisierbare Platte 3 c ist am Bauteil 3 fest angebracht. Kassette 1 ist mit einer oberen sowie unteren Öffnung 1 a und 1 b versehen, die so angeordnet sind, daß in sie eine Stabilisierplatte eintreten kann, die dazu dient, die Drehung der Magnetplatte 2 zu stabilisieren. Ferner ermöglicht die untere Öffnung 1 b das Anliegen eines Magnetkopfes 4′ an der Magnettonplatte 2. Eine als Antriebswelle 5 für die Tonplatte 2 dienende Spindel wird von einem (nicht gezeigten) Motor in Umdrehungen versetzt und ist mit einem Flansch 5 a versehen, dessen Stirnfläche 5 b so angeordnet ist, daß die untere Fläche des Befestigungsbauteils 3 an ihr zur Anlage kommt. Durch die Anlage des Bauteils 3 an der Stirnfläche 5 b wird die Höhenlage der Tonplatte 2 relativ zum Magnetkopf 4′ festgelegt. Am Flansch 5 a der Antriebswelle 5 ist ein Dauermagnet 6 angebracht, der die am Bauteil 3 angeordnete magnetisierbare Platte 3 c anzieht. Ein Eingriffsteil zwischen dem Bauteil 3 und der Antriebswelle 5 wird gemeinsam von zwei schrägen Teilen 3 b und einem Federstück 3 a gebildet. Wenn das Bauteil 3 an der Antriebswelle 5 befestigt wird, drückt das Federstück 3 a die schrägen Teile 5 b gegen die Umfangsfläche der Welle 5. Die Tonplatte 2 und die Welle 5 drehen sich im verbundenen Zustand als eine Einheit, was auf der Andruckkraft des Bauteils 3 an der Spindel in Verbindung mit der Anzugskraft des Dauermagneten 6 beruht. Bei der Drehung der Magnettonplatte 2 führt der Magnetkopf 4′ einen Signalaufzeichnungs- oder -wiedergabevorgang aus.
Wenn bei der oben beschriebenen Art der Befestigung die Druckkraft des Federstücks 3 a und der schrägen Teile 3 b des Befestigungsbauteils 3 an der Welle 5 übermäßig groß ist, kann die Anzugskraft des Dauermagneten 6 zu klein werden, um das Bauteil 3 in Anlage mit der Stirnfläche 5 b zu bringen, was auf Beeinflussungen des Befestigungsvorganges durch die Präzision der Abmessungen, die Endbearbeitungszustände der Welle 5 sowie des Bauteils 3, die Temperatur usw. zurückzuführen ist. Eine solche unzureichende Befestigung hat einen erhöhten Spaltverlust zwischen dem Magnetkopf 4′ und der Tonplatte 2 zum Ergebnis, womit dann eine adäquate, genügende Signalaufzeichnung oder -wiedergabe nicht länger möglich ist.
Bei dem in Fig. 1(B) dargestellten Gerät, bei dem die Kassette 1 von Fig. 1(A) zur Anwendung kommt, ist dieses Problem behoben.
Ein Aufnahmebauteil 11 dient zur Aufnahme der Kassette 1 von Fig. 1(A), die in dieses in Richtung des Pfeils A eingesetzt wird. Das Aufnahmebauteil 11 ist an (nicht gezeigten) Angeln, die am Gerät selbst angebracht sind, durch Wellenzapfen 12 schwenkbar gelagert, und in ihm sind Öffnungen 11 a sowie 11 c ausgebildet. Des weiteren ist das Aufnahmebauteil 11 mit einer Befestigungsanordnung (Andruckglied) 13 versehen, die an einem in aufrechten Lageraugen 11 d des Aufnahmebauteils aufgenommenen Schwenkzapfen 15 drehbar ist und durch eine Feder 14 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ferner weist das Aufnahmebauteil 11 ein Riegelglied 16 auf, das zu einer Drehung um einen an einer Seitenfläche des Aufnahmebauteils befindlichen Lagerzapfen 17 im Gegenuhrzeigersinn von einer Feder 18 belastet wird und dazu dient, das Andruckglied in seiner untätigen Lage zu halten. Ein Haken 16 b des Riegelglieds 16 ist so angeordnet, daß er das Außenende 13 b des Andruckglieds erfaßt, an dessen Innenende Druckglieder 13 a derart angeordnet sind, daß diese auf das Befestigungsbauteil 3 der Tonplatte 2 an zum Durchmesser des Bauteils 3 symmetrischen Punkten einen Druck ausüben. Die Druckglieder 13 a befinden sich oberhalb der Öffnung 11 a des Aufnahmebauteils 11, an dessen Oberfläche eine Blattfeder 19 befestigt ist. Die freien Enden 19 a der Blattfeder 19 befinden sich in einer solchen Lage, daß sie gegen eine äußere Abdeckung 21 von unten her derart drücken, daß die Abdeckung 21 und das Aufnahmebauteil 11 in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, d. h., daß eine Druckkraft im Sinne einer Erweiterung des Raumes in der Winkellage zwischen dem Aufnahmebauteil 11 und der Abdeckung 21 ausgeübt wird.
Das Aufnahmebauteil 11 ist ferner mit einer Öffnung 11 c versehen, in die eine Stabilisierplatte eintreten kann, um die Drehung der Tonplatte 2 gegenüber dem Magnetkopf 4′ zu stabilisieren. Die Abdeckung 21 dient dazu, das Aufnahmebauteil 11 zu verschließen und ist in der gleichen Weise wie das Bauteil 11 an Angeln am Gerät schwenkbar gelagert. Auch weist die Abdeckung 21 eine Verriegeleinrichtung auf, die nicht gezeigt und zwischen der Stirnfläche 21 a der Abdeckung sowie dem (nicht gezeigten) Gerät angeordnet ist. An einer Seite der Abdeckung 21 ist ein Haken 21 b angebracht, der mit einem am Bauteil 11 befindlichen Zapfen 11 b zum Eingriff kommt, wodurch der Winkel zwischen der Abdeckung 21 und dem Bauteil 11, der durch die Kraft der Feder 19 vergrößert wird, auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird. An der inneren Deckfläche der Abdeckung 21 sind ein erster sowie ein zweiter Druckstift 23 und 24 angebracht, wobei der erste Druckstift 23 dazu dient, auf das Außenende 13 b der Befestigungsanordnung 13 zu drücken, um deren Druckwirkung, wenn die Abdeckung 21 geschlossen wird, aufzuheben. Der zweite Druckstift 24 ist so angeordnet, daß er auf den zweiten Arm 32 b eines Freigabeglieds 32, auf das noch eingegangen werden wird, drückt. Die Teile 24 und 32 bilden zusammen eine Freigabeeinrichtung.
Den Fig. 2(A)-2(C) und 3(A) sowie 3(B) ist die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform zu entnehmen. Fig. 2(A) zeigt die Abdeckung 21 und das Aufnahmebauteil 11 im geöffneten Zustand, um die Kassette 1 einzusetzen oder herauszunehmen. Am Gerät 31 ist das Freigabeglied 32 angebracht, das zu einer Drehung im Uhrzeigersinn um eine Schwenkwelle 33 von einer Feder 34 belastet wird. Ein Anschlag- und Federzapfen 35 hält das Freigabeglied 32 in diesem Zustand in der gezeigten Stellung. Ferner erfaßt im Zustand von Fig. 2(A) das Riegelglied 16 das Außenende 13 b der Befestigungsanordnung 13, so daß die Druckglieder 13 a oberhalb und entfernt von der Öffnung 11 a im Aufnahmebauteil 11 angeordnet sind und somit ein Einsetzen oder Herausnehmen der Kassette 1 in den oder aus dem Aufnahmebauteil 11 nicht behindern.
Es sei angenommen, daß die Kassette 1 in das Aufnahmebauteil 11 eingesetzt ist und die Abdeckung 21 durch Drehen im Uhrzeigersinn geschlossen wird. In diesem Fall werden das Bauteil 11 und die Abdeckung 21 zusammen im Uhrzeigersinn unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes oder Winkels zwischen ihnen auf Grund der Wirkungen des Zapfens 11 b und des Hakens 21 b der Abdeckung 21 in Verbindung mit der Kraft der am Bauteil 11 befindlichen Blattfeder 19 gedreht. Das Aufnahmebauteil 11 kommt dann in eine vorgegebene Lage relativ zum Gerät 31, in der die Kassette 1 in eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabestellung, wie Fig. 2(B) zeigt, gebracht wird. Der Arm 16 a des Riegelglieds 16 liegt hierbei am ersten Arm des Freigabeglieds 32 an, wodurch das Riegelglied 16 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn gebracht wird. Das hat ein Lösen des Hakens 16 b des Riegelglieds 16 vom Außenende 13 b der Befestigungsanordnung 13 zum Ergebnis. Die Kraft der Feder 14 wirkt dann dahingehend, die Befestigungsanordnung 13 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wie Fig. 3(A) zeigt, wobei die Druckglieder 13 a auf das Befestigungsbauteil 3 mit der von der Feder 14 vermittelten Kraft drücken. Die von dieser Feder 14 zu erhaltende Druckkraft wird auf einen entsprechend dem Zustand des Eingriffs zwischen dem Befestigungsbauteil 3 und der Antriebswelle 5 vorbestimmten Wert eingestellt. Ferner wird diese Druckkraft vorzugsweise auf einen solchen Wert festgesetzt, der über die Antriebswelle 5 nicht nachteilig auf einen (nicht gezeigten) Motor zur Drehung der Welle einwirkt. Auf diese Weise wird die Magnettonplatte 2 mit dem Befestigungsbauteil 3 ganz genau und zuverlässig an der Welle 5 angebracht.
Bei einer weiteren Drehung der Abdeckung 21 erreicht diese eine vorgegebene Lage, um das Aufnahmebauteil 11, wie Fig. 2(C) zeigt, zu schließen, worauf die Abdeckung 21 mit dem Gerät 31 mittels einer (nicht gezeigten) Einrichtung verriegelt wird. In diesem Zustand drückt der erste, an der Abdeckung 21 angebrachte Druckstift 23 auf das Außenende 13 b der Befestigungsanordnung 13, so daß der Haken 16 b des Riegelglieds 16 das Außenende 13 b erfaßt und die Befestigungsanordnung 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Das führt zu einer Bewegung der Druckglieder 13 a vom Bauteil 3 weg, wie Fig. 3(B) zeigt. Dabei drückt auch der zweite Druckstift 24 der Abdeckung 21 auf den zweiten Arm 32 b des Freigabeglieds 32, so daß dieses im Gegenuhrzeigersinn dreht, womit sich der erste Arm 32 a des Freigabeglieds 32 vom Arm 16 a des Riegelglieds 16 wegbewegt. Das hat zur Folge, daß durch die Kraft der Feder 18 der Haken 16 b des Riegelglieds 16 wieder das Außenende 13 b der Befestigungsanordnung 13 erfaßt.
Wenn zum Herausnehmen der Kassette 1 die Abdeckung 21 und das Aufnahmebauteil 11 geöffnet werden, kehrt die gesamte Anordnung wieder in den in Fig. 2(A) gezeigten Zustand zurück.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt, die der Fig. 1(B) entspricht, wobei zur vorherigen Ausführungsform (Fig. 1-3) gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
In diesem Fall wird eine Befestigungsanordnung (Andruckglied) 41 für das Befestigungsbauteil 3 von einer Blattfeder gebildet. Die Befestigungsanordnung 41 ist mit zwei Druckgliedern 41 a, die an ihrem Innenende angebracht sind, und mit einer Abwinklung 41 b, die an ihrem Außenende ausgebildet sowie an der einen Seite des Aufnahmebauteils 11 befestigt ist, versehen. An die Abwinklung 41 b schließt sich ein Basisteil 41 d an, das sich in einem geneigten Teil 41 c fortsetzt, welches die Druckglieder 41 a trägt.
Ein Schieber 42 mit Schlitzen 42 a, in die zwei an der Oberfläche des Aufnahmebauteils 11 angebrachte Stifte 43 eingreifen, ist nach rechts und links verschiebbar. Eine zwischen den Schieber 42 und einen Federzapfen 45 am Aufnahmebauteil 11 eingefügte Schraubenfeder 44 belastet den Schieber 42 zu einer nach rechts gerichteten Gleitbewegung. Eine Abbiegung 42 b des Schiebers 42 liegt an der einen Seite des Aufnahmebauteils 11, an der sich auch die Abwinklung 41 b befindet, an, wobei von dieser Abbiegung 42 b zwei Zapfen 46 und 47 vorstehen.
An dem Schieber 42 ist ein Steuernocken 48 angebracht, der zu einer Umschaltung der Befestigungsanordnung 41 zwischen einer tätigen sowie untätigen Stellung relativ zum Befestigungsbauteil 3 dient. Der Steuernocken 48 weist eine erste hohe Nockenfläche 48 a, eine tiefe Nockenfläche 48 b sowie eine zweite hohe Nockenfläche 48 c auf, wobei die beiden hohen Nockenflächen 48 a und 48 c so angeordnet sind, daß sie auf das Basisteil 41 d der Befestigungsanordnung 41 einwirken. In diesem Fall werden die Druckglieder 41 a an der Anordnung 41 nach oben sowie von der Öffnung 11 a im Aufnahmebauteil 11 weg mittels der beiden hohen Nockenflächen 48 a und 48 c bewegt. Die Tiefe Nockenfläche 48 b ist hierbei ausreichend tief angeordnet, um dem Basisteil 41 d der Befestigungsanordnung 41 eine solche Abwärtsbewegung zu ermöglichen, daß die Druckglieder 41 a bei einer aus der eigenen Federwirkung der Anordnung 41 herrührenden Bewegung abwärts auf das Befestigungsbauteil 3 drücken. Wenn der Schieber 42 durch die Kraft der Feder 44 in seine rechte Endlage gezogen wird, stößt die erste hohe Nockenfläche 48 a gegen das Basisteil 41 d der Befestigungsanordnung 41. Um die Auf- und Abbewegung des Basisteils 41 d ruhig sowie ruckfrei ablaufen zu lassen, sind zwischen den hohen Nockenflächen 48 a, 48 c und der tiefen Nockenfläche 48 b geneigte Flächen vorhanden.
Dem Freigabeglied 32 der ersten Ausführungsform entspricht bei der zweiten Ausführungsform ein erstes Keilstück 49. Wenn das Aufnahmeteil 11 in die Stellung von Fig. 2(B) gelangt, tritt eine Keilfläche 49 a am ersten Keilstück 49 mit der rechten Seite des ersten Zapfens 46 am Schieber 42 in Anlage, so daß der Schieber durch den Zapfen 46 gegen die Kraft der Feder 44 nach links verschoben wird, bis er in eine Lage kommt, in der die tiefe Nockenfläche 48 b dem Basisteil 41 d der Befestigungsanordnung 41 gegenüberliegt. Das erste Keilstück 49 ist am Gerät 31 befestigt. Ein zweites Keilstück 50 entspricht dem ersten Druckstift 23 bei der vorherigen Ausführungsform. Wird die Abdeckung 21 in die in Fig. 2(C) gezeigte Schließstellung bewegt, kommt eine Keilfläche 50 a des an der inneren Deckfläche der Abdeckung 21 befestigten zweiten Keilstücks 50 an der rechten Seite des zweiten Zapfens 47 des Schiebers 42 zur Anlage, wodurch der Schieber über den Zapfen 47 gegen die Kraft der Feder 44 zu einer vorgegebenen Stelle hin verschoben wird, an der die zweite hohe Nockenfläche 48 c des Steuernockens 48 mit dem Basisteil 41 d der Befestigungsanordnung 41 zur Anlage kommt und diese anhebt.
Im offenen Zustand von Abdeckung 21 und Aufnahmebauteil 11 befindet sich der Schieber 42 in seiner rechten Endlage, in die er durch die Feder 44 gezogen worden ist. Damit liegt die erste hohe Nockenfläche 48 a unter dem Basisteil 41 d der Befestigungsanordnung 41, die damit angehoben ist, d. h., daß sie eine Aufwärtsbewegung gegen ihre eigene Federwirkung ausgeführt hat. In diesem Zustand befinden sich folglich die Druckglieder 41 a oberhalb der Öffnung 11 a des Aufnahmebauteil 11 und von dieser entfernt, wobei sich die Befestigungsanordnung 41 relativ zum Befestigungsbauteil 3 der Magnettonplatte in ihrer untätigen Stellung befindet.
Wird das Aufnahmebauteil 11 mit der eingesetzten Kassette 1 in die in Fig. 2(B) gezeigte vorgegebene Stellung abwärtsbewegt, so bringt das erste, am Gerät 31 befestigte Keilstück 49 den Schieber 42 über den ersten Zapfen 46 gegen die Kraft der Feder 44 zu einer Verschiebebewegung nach links zu der oben erwähnten vorgegebenen Stelle. Als Ergebnis hiervon gelangt die tiefe Nockenfläche 48 b des Steuernockens 48 in eine Lage gegenüber dem Basisteil 41 d der Befestigungsanordnung 41. Demzufolge kommt die Anordnung 41 aus dem von der ersten hohen Nockenfläche 48 a festgehaltenen Zustand frei und gelangt durch ihre eigene Federwirkung in eine tiefliegende Stellung, so daß die Druckglieder 41 a einen Druck auf das Befestigungsbauteil 3 ausüben, um dieses in der in Fig. 3(A) gezeigten Weise an der Antriebswelle 5 festzulegen.
Wenn dann die Abdeckung 21 weiter abwärts in die vorbestimmte, in Fig. 2(C) gezeigte Schließstellung bewegt wird, bewirkt das zweite, an der Abdeckung 21 befestigte Keilstück 50 über den zweiten Zapfen 47 eine Verschiebebewegung des Schiebers 42 nach links entgegen der Kraft der Feder 44 zu der oben erwähnten vorgegebenen Stelle hin. Als Ergebnis davon gelangt die zweite hohe Nockenfläche 48 c des Steuernockens 48 unter das Basisteil 41 d der Befestigungsanordnung 41, die dann angehoben und somit gegen ihre eigene Federwirkung aufwärts verlagert wird. Dadurch kommt das Bauteil 3 von der Druckwirkung der Druckglieder 41 a frei, die über die Öffnung 11 a im Aufnahmebauteil 11 gehoben werden.
In diesem Zustand kann dann eine Signalaufzeichnung oder -wiedergabe durchgeführt werden.
Zum Herausnehmen der Kassette 1 aus dem Aufnahmebauteil 11 wird der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Folge ausgeführt.
Bei dieser speziellen Ausführungsform wird die Freigabeeinrichtung, um die Magnettonplatte aus ihrer Andrucklage durch die Befestigungsanorndung 41 freizubekommen, von der zweiten hohen Nockenfläche 48 c am Steuernocken 48 und vom zweiten Keilstück 50 gemeinsam gebildet.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen sind Befestigungsanordnungen 13 bzw. 41 am Aufnahmebauteil 11 angeordnet, um die Genauigkeit in der Andruckbefestigungslage des Befestigungsbauteils 3 zu erhöhen. Insofern kann der Andruckbefestigungsvorgang mit hoher Genauigkeit und zuverlässig ausgeführt werden. Des weiteren ermöglicht die Anordnung gemäß diesen Ausführungsformen eine Verminderung in den Größenabmessungen der dazu dienenden Bauteile, was zu einer Verminderung in der Größe des Geräts beiträgt.
Ferner sind die Blattfeder 19, der Zapfen 11 b und der Haken 21 b so angeordnet, daß sie einen Abstand zwischen der Abdeckung 21 sowie dem Aufnahmebauteil 11, wenn diese im offenen Zustand sind, einhalten, der unveränderlich ist. Um denselben Zweck zu erreichen, kann anstelle dieser Anordnung jedoch auch irgendein Gelenkmechanismus zur Anwendung kommen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung gewährleistet in angemessener, ausreichender Weise eine hohe Genauigkeit bei der Positionierung, indem ein Druck auf das Befestigungsbauteil des Aufzeichnungsträgers ausgeübt wird, womit dieser genau und zuverlässig an der sich drehenden Antriebswelle befestigt werden kann. Die Befestigungseinrichtung kann kompakt ausgestaltet werden, was zu einer Verminderung in den Abmessungen des Geräts bzw. der gesamten Vorrichtung beiträgt. Deshalb können die Befestigungs- wie auch die Freigabeeinrichtung in Verbindung miteinander in sehr vorteilhafter Weise in einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät Verwendung finden.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1-4 gleiche Bauteile bezeichnen.
Bei dieser Ausführungsform sind obere und untere Öffnungsteile 1 c sowie 1 d, die mit dem Befestigungsbauteil 3 übereinstimmen (s. auch die Fig. 6(B), 7(B) und 8(B)), und Positionierlöcher 1 e sowie 1 f zur Positionierung der Kassette 1 vorhanden.
Ein Aufnahmebauteil 111 ist mittels an zwei Seiten von diesem befindlichen Wellenzapfen 112, von denen nur der linke gezeigt ist, an Angeln 131 a, die an der einen Seite des Geräts 131 angebracht sind, schwenkbar gelagert. Das Bauteil 111 ist mit Öffnungen 111 a und 111 b, die den Öffnungen 1 a und 1 c in der Oberseite der Kassette 1 jeweils entsprechen, und mit einer Vertiefung 111 d in seiner Oberfläche versehen, die ein Paar von aufrechten Lageraugen 111 c aufweist, welche einen Schwenkzapfen 113 d eine Befestigungsanordnung 113 aufnehmen. Die Befestigungsanordnung 113 steht unter dem Druck einer Feder 114 zur Drehung in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 113 d und ist mit einem auf das Befestigungsbauteil 3 der Magnettonplatte 2 einen Druck ausübenden, halbkreisförmigen Druckglied 113 a ausgestattet, welches oberhalb der Öffnung 111 b des Aufnahmebauteils 111 angeordnet ist. Das Außenende 113 b der Befestigungsanordnung 113 ragt auf der linken Seite des Aufnahmebauteils 111 vor, an dessen Oberfläche zwei Schraubenfedern 115 angeordnet sind, die von unten gegen eine Abdeckung 121 derart drücken, daß zwischen dem Aufnahmebauteil 111 sowie der Abdeckung 121 eine Schwenkkraft wirkt, um diese beiden Teile in entgegengesetzten Richtungen, d. h. in Richtung einer Erweiterung des zwischen ihnen verbleibenden Raumes, zu bewegen. Die obere Öffnung 111 a im Aufnahmebauteil 111 ist dazu bestimmt, eine obere, die Drehung der Magnettonplatte 2 gegenüber einem Magnetkopf 133 stabilisierende Platte 123 hindurchtreten zu lassen. An der Seitenfläche des Aufnahmebauteils 111, an der eine Vertiefung 111 d austritt, ist ein Zapfen 116 vorhanden. Ein weiterer Zapfen 117 ist in der Vertiefung 111 d angeordnet und dient dazu, die Befestigungsanordnung 113 bei ihrer Auf- und Ab- Drehbewegung zu führen, weshalb der Zapfen 117 in ein Loch 113 e in der Anordnung 113 eintritt.
Die Abdeckung 121 dient zum Schließen des Aufnahmebauteils 111 und wird von zwei Wellenzapfen 122 an ihrer linken sowie rechten Seite, von denen nur der linke gezeigt ist, an am Gerät 131 angebrachten Angeln 131 b in gleicher Weise wie das Bauteil 111 schwenkbar gelagert. Eine (nicht gezeigte) Verriegelungseinrichtung ist zwischen einer Stirnfläche 121 a der Abdeckung 121 und dem (nicht gezeigten) Gerät angeordnet. An der einen Seite der Abdeckung 121 ist ein Haken 121 b angebracht derart, daß er mit einem an der entsprechenden Seite des Bauteils 111 befindlichen Zapfen 116 zum Eingriff kommt und somit einen vorbestimmten Winkel einhält, um den die Abdeckung 121 und das Bauteil 111 durch die Kraft der bereits erwähnten Federn 115 auseinanderbewegt werden können. An der inneren Deckfläche der Abdeckung 121 ist an einer der Öffnung 111 a im Bauteil 111 entsprechenden Stelle die obere Stabilisierplatte 123 angeordnet, die die Drehung der Magnettonplatte 2 gegenüber dem Magnetkopf 133 stabilisieren soll.
Das Gerät 131 ist mit den bereits erwähnten Angeln 131 a zur Lagerung der Wellenzapfen 112 des Aufnahmebauteils 111 und mit den Angeln 131 b zur Lagerung der Wellenzapfen 122 der Abdeckung versehen. Eine untere Stabilisierplatte 132 ist an der Lagerfläche 131 c des Geräts 131 an einer der Öffnung 1 b in der Kassette 1 entsprechenden Stelle angeordnet, so daß sie zusammen mit der oberen Stabilisierplatte 123 die Drehung der Tonplatte 2 stabilisiert. Der Magnetkopf 133 tritt auf Grund seiner Anordnung durch eine in der unteren Stabilisierplatte 132 ausgebildete Öffnung 132 a und durch die Öffnung 1 b in der Kassette 1 in diese ein, so daß er an der Magnettonplatte 2 anliegt. Ferner ist der Magnetkopf 133 so angeordnet, daß seine Aufzeichnungs- oder Wiedergabestelle mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung, die nicht gezeigt ist, in Richtung des Pfeils D verschoben werden kann.
Eine Antriebswelle 134 vermittelt der Magnettonplatte 2 eine Drehung und wird selbst von einem nicht gezeigten Motor gedreht. Die Spindel 134 ist mit einem Flansch 134 a versehen. Die Höhenlage der Magnettonplatte 2 relativ zum Magnetkopf 133 wird durch die magnetisierbare Platte 4 bestimmt, die an der unteren Fläche des Bauteils 3 angeordnet ist, um mit der Stirnfläche 134 b des Flansches 134 a zur Anlage zu kommen. Am Flansch 134 a der Welle 134 ist ein Dauermagnet 135 angebracht, um die magnetisierbare Platte 4 anzuziehen. Auf der Lagerfläche 131 c des Geräts 131 sind an den Positionierlöchern 1 e und 1 f der Kassette 1 entsprechenden Stellen Positionierstifte 136 und 137 für die Positionierung der Kassette 1 befestigt. Ferner ist an der Lagerfläche 131 c in einer der linken Seite des Aufnahmebauteils 111 entsprechenden Stellung eine Tragplatte 138 fest angebracht, die einen Schwenkzapfen 139 trägt, an dem ein Hebel 140 verschwenkbar gelagert ist, der dazu dient, die Befestigungsanordnung 113 zur Einwirkung auf das Befestigungsbauteil 3 der Magnettonplatte 2 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 114 zu verschwenken. Die Enden einer Feder 141 sind zum einen mit der Lagerfläche 131 c und zum anderen mit dem Außenende 140 b des Hebels 140 verbunden, um diesen im Uhrzeigersinn auf dem Schwenkzapfen 139 zu schwenken. Die Bewegung des Hebels 140 im Uhrzeigersinn wird auf ein bestimmtes Maß dadurch begrenzt, daß sein Außenende 140 b an die Lagerfläche 131 c anschlägt. Das Innenende 140 a des Hebels 140 ist so angeordnet, daß es mit dem Außenende 113 b der Befestigungsanordnung 113 zur Anlage kommt. Die von der Feder 141 auf den Hebel 140 ausgeübte Kraft ist größer als diejenige, die die Feder 114 auf die Befestigungsanordnung 113 ausübt.
Obwohl nicht gezeigt, sind zwischen der Abdeckung 121 und dem Gerät 131 eine Feder sowie ein Anschlag vorhanden, wobei die Feder so angeordnet ist, daß sie die Abdeckung 121 zu einer Drehung vom Gerät 131 weg belastet, um den Öffnungswinkel gegenüber dem Gerät zu vergrößern, und wobei der Anschlag so angeordnet ist, daß er den Öffnungswinkel auf einen vorgegebenen Wert begrenzt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6(A), 6(B), 7(A), 7(B), 8(A) und 8(B) wird nunmehr die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Fig. 6(A) zeigt die Abdeckungt 121 und das Aufnahmebauteil 111 im offenen Zustand zum Einsetzen oder Herausnehmen der Kassette 1. In diesem Zustand ist die Befestigungsanordnung 113 durch die Feder 114 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt worden, so daß ihr Außenende 113 b an die Oberfläche des Aufnahmebauteils 111 stößt, wie Fig. 6(B) zeigt, womit das Druckteil 113 a von der Öffnung 111 b im Bauteil 111 entfernt liegt und das Einsetzen oder Herausnehmen der Kassette 1 nicht behindert.
Es sei nun angenommen, daß die Kassette 1 in das Aufnahmebauteil 111 in Richtung des Pfeils C in Fig. 6(A) eingesetzt und die Abdeckung 121 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der (nicht gezeigten) Feder geschwenkt wird. In diesem Fall dienen die Kräfte der am Bauteil 111 angebrachten Federn 115, der Zapfen 116 und der Haken 121 b der Abdeckung 121 gemeinsam dazu, den Raum oder Winkel zwischen dem Bauteil 111 sowie der Abdeckung 121 während der Bewegung im Uhrzeigersinn unverändert beizubehalten. Bevor das Bauteil 111 eine vorgegebene Lage für das Einbringen der Kassette 1 in eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabestellung relativ zum Gerät 131 durch den in Fig. 7(A) gezeigten Vorgang erreicht, gelangt die Antriebswelle 134 in die im Befestigungsbauteil 3 ausgebildete Aufnahmeöffnung 3 d. Ferner schlägt, wie Fig. 7(B) zeigt, das Außenende 113 b der Befestigungsanordnung 113 auf das Innenende 140 a des Hebels 140. Da nun die Kraft der auf den Hebel 140 wirkenden Feder 141 größer ist als die Kraft der auf die Befestigungsanordnung 113 einwirkenden Feder 114, wird die Anordnung 113 gegen die Kraft der Feder 114 im Uhrzeigersinn verschwenkt, womit dann das Druckglied 113 a in die Öffnung 111 b des Bauteils 111 gelangt und einen Druck auf das Bauteil 3 der Magnettonplatte 2 ausübt, bis diese eine Stelle erreicht, in der die an der unteren Fläche des Bauteils 3 vorgesehene magnetisierbare Platte 4 an der Stirnfläche 134 b des Flansches 134 a der Welle 134 anstößt. In diesem Zustand kann jegliche weitergehende Wirkung des Hebels 140 auf die Befestigungsanordnung 113, beispielsweise durch ein Rückhalteteil 113 a′, das durch Ausbilden des Druckglieds 113 a zu einer federnden, im Schnitt U-förmigen Gestalt, die ein gefordertes Maß an Federungsvermögen ergibt, erhalten wird, aufgenommen oder absorbiert werden. Zu diesem Zweck wird die Befestigungsanordnung 113 bevorzugt beispielsweise aus einem Kunstharz gefertigt. Bei einer Alternativausbildung, um dieselbe Wirkung zu erlangen, wird die Kraft der Feder 141 so eingeregelt, daß dann, wenn eine gegen die Befestigungsanordnung 113 wirkende aus einem Anschlagen der magnetisierbaren Platte 3 c an der Unterfläche des Bauteils 3 gegen die Stirnfläche 134 b des Flansches 134 a an der Welle 134 herrührende Widerstandskraft einen vorbestimmten Wert übersteigt, der Hebel 140 zu einem Drehen im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 141 gebracht wird, wie Fig. 7(A) zeigt.
Zu diesem Zeitpunkt ist somit die Magnettonplatte 2 genau und zuverlässig mit ihrem Befestigungsbauteil 3 an der Welle 134 angebracht. Im Zustand dieser abgeschlossenen Anbringung wird die an der unteren Fläche des Bauteils 3 befindliche, magnetisierbare Platte 4 vom Dauermagnet 135 am Flansch 135 a der Welle 134 angezogen. Ferner erzeugt das an der Aufnahmeöffnung 3 d des Bauteils angebrachte, in Fig. 5 gezeigte Federstück 3 a einen seitlichen Druck zwischen der Außenumfangsfläche der Welle 134, dem Federstück 3 a selbst und den beiden schrägen Teilen 3 b, wobei durch diesen seitlichen Druck dei Magnettonplatte 2 an der Welle 134 sicher gehalten wird. Ferner treten in diesem Zustand die an der Lagerfläche 131 c des Geräts 131 befindlichen Positionierstifte 136, 137 jeweils in die Positionierlöcher 1 e, 1 f der Kassette 1 ein, um deren Lage und Höhe festzulegen. Auch treten, wie Fig. 7(B) zeigt, die untere Stabilisierplatte 132 sowie der Magnetkopf 133 durch die untere Öffnung 1 b in die Kassette 1 ein, so daß sie der Aufzeichnungsfläche der Magnettonfläche 2 gegenüber- und an dieser anliegen.
Wenn die Abdeckung 121 eine weitere Drehbewegung ausführt, dann erreicht sie eine vorbestimmte Lage, in der das Aufnahmebauteil 111 von der Abdeckung 121 abgeschlossen ist, wie Fig. 8(A) zeigt, in welcher Lage sie am Gerät 131 durch eine (nicht gezeigte) Vorrichtung verriegelt wird. In diesem Zustand drückt dann wenigstens die innere Deckfläche der Abdeckung 121 gegen einen am Außenende 113 b der Befestigungsanordnung 113 ausgebildeten Vorsprung 113 c, was, wie Fig. 8(B) zeigt, eine Drehbewegung der Anordnung 113 im Gegenuhrzeigersinn hervorruft. Das Befestigungsbauteil 3 unterliegt dann nicht mehr dem Druck des Druckglieds 113 a, womit bei in dieser Stellung verriegelter Abdeckung 121 die Befestigungsanordnung 113 im nicht drückenden Zustand gehalten wird. In diesem Fall wird der Hebel 140, wie Fig. 8(A) zeigt, gegen die Kraft der Feder 141 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Ferner tritt in diesem Zustand, wie Fig. 8(B) zeigt, die an der Innenfläche der Abdeckung 121 angebrachte obere Stabilisierplatte 123 durch die Öffnung 111 a des Aufnahmebauteils 111 und die Öffnung 1 a der Kassette 1 in deren Inneres ein, so daß sie der Oberfläche der Magnettonplatte 2 ganz nahe gegenüberliegt, womit bei einer Drehung der Tonplatte 2 durch die Welle 134 die Tonplatte relativ zum Magnetkopf 133 stabilisiert wird, um einen ausreichenden Kontakt mit dem Magnetkopf 133 zu gewährleisten.
Bei Entnahme der Kassette 1 im in den Fig. 8(A) und 8(B) gezeigten Zustand wird über den Zustand der Fig. 7(A) und 7(B) schließlich der Zustand, der in den Fig. 6(A) und 6(B) gezeigt ist, wieder erlangt. Dieser Vorgang erfordert keine nähere Erläuterung.
Bei einer Abwandlung der speziellen, oben beschriebenen Ausführungsform können der am Gerät 131 angebrachte, auf die Befestigungsanordnung 113 wirkende Hebel 140 und die zugeordneten Bauteile 138, 139 sowie 141 durch eine einzige Schraubenfeder od. dgl. ersetzt werden, wodurch die Anzahl der benötigten Bauteile verringert wird.
Bei einer weiteren Abwandlung werden die an der Seite des Geräts 131 befestigten Bauteile 134-141 durch eine Art von Kraftquelle, wie eine Schrauben- oder Blattfeder, die an der Deckfläche der Abdeckung 131 an einer Stelle angebracht ist, welche dem Innenende der Befestigungsanordnung 113 entspricht, ersetzt, wobei diese Feder dann eine größere Kraft aufbringt als die Feder 114, die auf die Befestigungsanordnung 113 einwirkt. Die Anordnung wird so getroffen, daß während der Schließbewegung der Abdeckung 121 zum Abschließen des Aufnahmebauteil 111 diese Kraftquelle am Innenende der Anordnung 113 zur Wirkung kommt, so daß die Anordnung gegen die Kraft der Feder 114 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie Fig. 7(B) zeigt, und somit einen Druck auf das Bauteil 3 ausübt. Danach drückt die Deckfläche der Abdeckung 121 auf den am Außenende 113 b der Befestigungsanordnung 113 befindlichen Vorsprung 113 c, und zwar wenigstens bei Abschluß der Drehbewegung der Abdeckung 121, d. h., wenn diese die in den Fig. 8(A) und 8(B) gezeigte Lage einnimmt. Dadurch wird die Befestigungsanordnung 113 zu einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Kraftquelle oder Feder gebracht, so daß das Bauteil 3 vom Druck der Befestigungsanordnung befreit wird. Auch diese Anordnung führt zu einer Verminderung der Zahl der Bauteile.

Claims (12)

1. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit
  • - einem Aufnahmebauteil, das zur Aufnahme eines Aufzeichnungsträgers ausgebildet und bewegbar ist, um den Aufzeichnungsträger in eine vorgegebene Aufzeichnungs- oder Wiedergabelage zu bringen,
  • - einer Abdeckung, die zum Verschließen des Aufnahmebauteils in enie vorgegebene Stellung bewegbar ist,
  • - einer drehbaren Antriebswelle, die zum Antreiben des Aufzeichnungsträgers, nachdem dieser in die Aufzeichnungs- oder Wiedergabelage gebracht ist, angeordnet ist,
  • - einer das Befestigungsbauteil des Aufzeichnungsträgers an der Antriebswelle unter Andruck bringenden Befestigungsanordnung und
  • - einer Freigabeeinrichtung zum Aufheben des Andrucks des Befestigungsbauteils des Aufzeichnungsträgers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung (23, 32; 48 c, 49, 50; 113 c, 140) den Andruck in Abhängigkeit von der Bewegung der Abdeckung (21; 121) in die vorgegebene Stellung aufhebt.
2. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebauteil (11; 111) relativ zum Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät (31; 131) verschwenkbar ist.
3. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21; 121) das Aufnahmebauteil (11; 111) verschließt, wenn dieses in seine Lage im Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät (31; 131) gelangt.
4. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5; 134) und das Befestigungsbauteil (3) des Aufzeichnungsträgers (2) magnetische Einrichtungen (3 c, 6; 4, 135) für eine gegenseitige Anziehung aufweisen.
5. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (13; 41; 113) derart ausgebildet ist, daß sie einen ersten Zustand, in dem sie nicht auf den in das Aufnahmebauteil eingesetzten Aufzeichnungsträger einwirkt, und einen zweiten Zustand, in dem sie auf den Aufzeichnungsträger einwirkt, einnimmt.
6. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung derart ausgebildet ist, daß sie ihre Lage in den Reihenfolge erster Zustand, zweiter Zustand sowie erster Zustand entsprechend dem Ausmaß der Bewegung der Abdeckung (21; 121) ändert.
7. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Freigabeeinrichtung (23, 32; 48 c, 49; 50 113 c, 140) an der Abdeckung (21; 121) befestigt sind.
8. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (13; 41; 113) am Aufnahmebauteil (11; 111) befestigt ist.
9. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es desweiteren Halteeinrichtungen zum Halten der Befestigungsanordnung (13; 41; 113) in einem Ruhezustand, in dem kein Andruck erzeugt wird, aufweist, die im Verlauf der Bewegung der Abdeckung (21; 121) in die vorgegebene Position freigegeben werden, um die Befestigungsanordnung in ihre Funktionsstellung zu bringen.
10. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (13; 41; 113) durch die Freigabeeinrichtung aus ihrer Funktionsstellung freigegeben wird und durch die Halteeinrichtung in ihrer Ruhestellung gehalten wird.
11. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebauteil den Aufzeichnungsträger zwischen einer ersten Position, in der eine Aufzeichnung oder Wiedergabe nicht durchgeführt werden kann, und einer zweiten Position, in der eine Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt werden kann, verschiebt, daß die Befestigungsanordnung (13; 41; 113) sich in einem ersten Zustand befindet, in dem das Aufnahmebauteil (11; 111) nicht auf den Aufzeichnungsträger einwirkt, und in einem zweiten Zustand, in dem das Aufnahmebauteil den Aufzeichnungsträger unter Druck setzt, und daß die Abdeckung (21; 121) die Befestigungsanordnung (13; 41; 113) in den ersten Zustand bringt, wenn sich der Aufzeichnungsträger in der ersten Position befindet, und die Befestigungsanordnung in den zweiten Zustand bringt, um den Aufzeichnungsträger in einer vorgegebenen Richtung unter Druck zu setzen, wenn sich der Aufzeichnungsträger in der zweiten Position befindet, und danach die Befestigungsanordnung in den ersten Zustand zurückbringt, in der sie nicht auf den Aufzeichnungsträger einwirkt.
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