DE3333581A1 - Floppy-disk-einrichtung - Google Patents

Floppy-disk-einrichtung

Info

Publication number
DE3333581A1
DE3333581A1 DE19833333581 DE3333581A DE3333581A1 DE 3333581 A1 DE3333581 A1 DE 3333581A1 DE 19833333581 DE19833333581 DE 19833333581 DE 3333581 A DE3333581 A DE 3333581A DE 3333581 A1 DE3333581 A1 DE 3333581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floppy disk
holding
brought
leaf spring
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833333581
Other languages
English (en)
Inventor
Tatsuo Ebina Kanagawa Kanno
Kazumi Sagamihara Kanagawa Tanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP14035382U external-priority patent/JPS5945775U/ja
Priority claimed from JP14960882U external-priority patent/JPS5953589U/ja
Priority claimed from JP15286482U external-priority patent/JPS5956671U/ja
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE3333581A1 publication Critical patent/DE3333581A1/de
Priority to US06/654,239 priority Critical patent/US4669839A/en
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/032Positioning by moving the door or the cover
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/0401Details
    • G11B17/0405Closing mechanism, e.g. door
    • G11B17/0407Closing mechanism, e.g. door controlling the loading of the record carrier

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Anwaltsakte: 32 019
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Floppy-Disk-Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Floppy-Disk-Einrichtung der Art, welche zumindest eine rotierende Scheibe als Speichereinrichtung aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Speichereinrichtung mit einer rotierenden Scheibe, die normalerweise als Floppy-Disk-Laufwerk bezeichnet werden,und bei welcher eine in einer Hülle untergebrachte, weiche dünne Scheibe verwendet wird, um darauf Informationsbit zu speichern.
Im allgemeinen weist ein Floppy-Disk-Laufwerk eine Antriebsnabe und einen Andrückkonus auf, um dazwischen sicher ein
2Ü Floppy-Disk zu halten. Ein typischer, herkömmlicher Aufbau, um eine rotierende Floppy-Disk zu halten, ein sogenanntes "Tür-Brücken-System", ist schematisch in Fig.11 dargestellt. Der herkömmliche Aufbau weist eine Antriebsnabe 70 auf, welche üüer ein (nicht dargestelltes) Kraftübertragungsgetriebe wirksam mit einem Antriebsmotor verbunden ist und ein Floppy-Disk 7 5 antreibt, damit es sich dreht, wenn es dazwischen sicher gehalten ist. Der Floppy-Disk-Halteaufbau weist auch einen Andrückkonus 71 auf, welcher drehbar an einer "Tür" bzw. einer Abdeckung 73 gehaltert ist, welche ihrer-
3Ü seits mittels eines Stifts 72 schwenkbar gehalten ist. Wenn bei diesem Aufbau das freie Ende (in Fig.11 das linke Ende) nach unten gedrückt wird, um es mit einer Verriegelung 74 in Eingriff zu bringen, um dadurch die Abdeckung 73 in einen geschlossenen Zustand zu bringen, wird der Konus 71 gegen die Nabe 70 gedrückt, so daß das Floppy-Disk 75 sicher zwischen der Nabe 70 und dem Konus 71 gehalten ist. In einem
solchen Aufbau hat jedoch die Abdeckung 73 eine verhältnismäßig große Masse, was dann eine verhältnismäßig große Kraft zum Öffnen und Schließen der Abdeckung 73 erfordert. Folglich kann das Floppy-Disk 75 starke Schläge beim Einlegen und Herausnehmen erhalten und dessen Bedienbarkeit ist insgesamt überhaupt nicht zufriedenstellend. Da die Abdeckung 73 einer großen auf sie ausgeübten Biegekraft gewachsen sein muß, muß sie (73) eine ausreichende Dicke insbesondere in dem Teil über dem Floppy-Disk 7 5 haben und eine solche Forderung ist dem derzeitigen Trend diametral entgegengesetzt, eine Floppy-Disk-Laufwerk so flach wie möglich zu machen.
Ein weiterer herkömmlicher Floppy-Disk-Halteaufbau ist schematisch in Fig. 12 dargestellt? dieser Aufbau weist einen Andrückkonus 76 auf, welcher drehbar an einer Blattfeder 77 gehalten ist. Es ist auch eine Betätigungswelle 78 vorgesehen, von der ein Ende außermittig ist und mit der Blattfeder 77 verbunden ist und deren anderes Ende mit einem schwenkbaren Abdeckungsbetätigungsteil 79 verbunden ist. Wenn bei diesem Aufbau der Betätigungsteil 79 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung verschwenkt wird, wird die Blattfeder 77 über die Welle 78 nach unten bewegt, wodurch der Andrückkonus 76 mit einem entsprechenden Druck mit einer darunter angeordneten Antriebsnabe in Anlage gebracht wird.Aber auch dieser Aufbau weist den Nachteil einer schlechten Bedienbarkeit hauptsächlich aufgrund der Tatsache auf, daß 'eine Bedienungsperson für eine Inbetriebnahme den Betätigungsteil 79 verschwenken muß.
Wenn außerdem statt einer Kraftübertragungseinrichtung, wie einem Antriebsriemen, um eine Antriebskraft von einem in einer gewissen Entfernung angeordneten Motor an die Antrieosnabe zu übertragen, ein Antriebsmotor mit einer direkten Verbindung zu der Antriebsnabe vorgesehen sein soll, sind die konstruktiv bedingten Auflagen beim Auslegen der Ein-
- 10 -
-ιοί richtung noch strenger, da die gesamte Einrichtung im allgemeinen so flach wie möglich bemessen werden soll, und bewegliche Teile, wie die Abdeckung 73, für eine bessere Bedienbarkeit einen größeren Bewegungs- oder Schwenkbereich erfordern , was ganz offensichtlich der vorstehend angeführten Forderung entgegengesetzt ist. Folglich muß somit ein neues Floppy-Disk-Laufwerk entwickelt werden, welches diesen anscheinend entgegengesetzten Forderungen so weit wie möglich genügen kann.
Gemäß der Erfindung sollen die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen mit der Erfindung überwunden werden, und es soll eine Floppy-Disk-Einrichtung bzw. ein Floppy-Disk-Laufwerk geschaffen werden, dessen Handlichkeit und Bedienbarkeit beim Einlegen und Herausnehmen eines Floppy-Disk in bzw. aus dem Laufwerk verbessert ist. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Floppy-Disk-Laufwerk geschaffen werden, das hinsichtlich seiner Größe insbesondere hinsichtlich einer flachen Ausführung, kompakt ausgelegt werden kann, ohne da-
2ü durch eine bequeme Bedienbarkeit zu beeinträchtigen. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Floppy-Disk-Einrichtung bzw. ein Floppy-Disk-Laufwerk geschaffen werden, bei welchem verhindert ist, daß ein Floppy-Disk insgesamt und insbesondere seine Mittenöffnung beschädigt wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Floppy-Disk-Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf den Gesamtaufbau eines
- 11 -
Floppy-Disk-Laufwerkε gemäß einer Ausfüh-
rungsform der Erfindung, i-jobei dessen obere Abdeckung abgenommen ist;
Fig.2 eine perspektivische, in Einzelteile auf
gelöste Ansicht eines Konus-Hebearms und der "Tür" bzw. Abdeckung der in Pig.1 dargestellten Einrichtung;
Fig.3(a) und 3(b) schematische Darstellungen des Zusammenwirkens zwischen dem Konus-Hebearm und der in Fig.2 dargestellten Abdeckung in zwei extremen Stellungen;
Fig„4(a) und 4 (b) schematische Darstellungen,, wobei ein Zustand, wenn kein Floppy-Disk gehalten ist? bzw. ein Zustand, wenn ein Floppy-Disk gehalten ist, in der Einrichtung der Fig»1 dargestellt ist;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer Aus-
wurfplatto der in Fig.1 dargestellten Einrichtung ;
Fig„6(a) bis 6(c) schematische Darstellungen, die jeweils
den Zustand eines Schrittes bei einem Auswurf Vorgang eines Floppy-Disk-Auswurfmechanismus in der Einrichtung der Fig.1 wiedergeben;
Fig. 7 eine Ansicht von unten, in ΐτ/elcher der Ab-
deckungs-Haltemechanismus der in Fig.1 dargestellten Einrichtung wiedergegeben ist,;
Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines Halte-
toilK, daF, in der in Fiq.1 wiedergogebenon
- 12 -
' Einrichtung verwendet ist;
Fig.9(a) bis 9(c) schematische Darstellungen zum Erläutern der Arbeitsweise des in Fig.8 dargestellten Halteteils;
Fig.10 eine schematische Darstellung eines Zu-
stands, wenn die Abdeckung in der Einrichtung der Fig.1 verriegelt ist; 10
Fig.11 und 12 schematische Darstellungen jeweils eines
herkömmlichen Floppy-Disk-Haltemechanismus in einem Floppy-Disk-Laufwerk;
* Fig.13 einen Teil einer perspektivischen Ansicht
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ;
Fig.14 eine Vorderansicht des in Fig.13 dargestell-
2-L' ten Aufbaus;
Fig.15(a) bis 15(c) schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig.13 und dargestellten Aufbaus;
Fig . 16 eine schemata sehe Darstellung einer typischen Ausführung zum Anbringen eines Antriebsriemens zum Antreiben und Bewegen eines Magnetkopfes, welcher in der Einrich- -^ tung der Fig.1 verwendet werden kann;
Fig.17 eine schematische Darstellung eines Bei
spiels einer modifizierten Ausführung zum
Anbringen eines Antriebsriemens zum Antreibt
J- ben und Bewegen eines Magnetkopfes, welcher
vorteilhafterweise in der Einrichtung der
~ 13 ~
- 13 Fig.1 verwendet werden kann;
Fig.18 eine Teildraufsicht auf einen Teil der in
Fig=17 dargestellten Ausführung;
Fig=19 eine Draufsicht auf die Gesamtausführung
eines Stahlbandes, das in dem in Fig»17 dargestellten Aufbau veri-jendet ist;
Fig.20 einen Teil einer perspektivischen Ansicht
einer weiteren Ausführung eines in Eingriff bringbaren Teils des Stahlbandes, das bei der in Fig.17 dargestellten Ausführung verwendbar ist, und
Fig. 21 eine schematische Darstellung einer v/eite
ren Ausführung des Federteils des Stahlbandes, das bei der in Fig.17 dargestellten Ausführung verwendbar ist.
Anhand der Fig.1 bis 10 wird nunmehr eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Floppy-Disk-Laufwerks beschrieben, wobei zuerst der Grundaufbau beschrieben wird. Das erfindungsgemäße Floppy-Disk-Laufwerk weist einen Hauptrahmen 1 und einen Gleichstrommotor 2, der in der Mitte und auf der rückwärtigen Seitenfläche des Rahmens 1 angeordnet ist, auf; der Motor 2 hat eine Welle 3, auf welcher eine Antriebsnabe 4 fest angebracht ist, wie am besten in Fig.4 dargestellt ist. Gegenüber und oberhalb der Antriebsnabe 4 ist ein Andrückkonus 5 angeordnet, welcher mit Druck mit der Antriebsnabe 4 in Anlage gebracht und von dieser getrennt werden kann, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird. Wenn daher ein Floppy-Disk 6 zwischen der Antriebsnabe 4 und dem Andrückkonus 5 durch einen in dem Laufwerk vorgesehenen Einführschlitz eingeführt wird, kann der Andrückkonus 5 auf die Antriebsnabe 4 zu bewogt und mit einem entsprechenden Druck an
_ 14 -
der Antriebsnabe 4 in Anlage gebracht werden, wodurch dann das Floppy-Disk 6 dazwischen sicher gehalten ist. Wenn das Floppy-Disk so gehalten ist, kann es in Drehung versetzt werden, indem die Nabe 4 angetrieben und dadurch gedreht wird. Bekanntlich besteht das Floppy-Disk 6 aus einer flexiblen Magnetscheibe, auf welcher magnetisch Informations- \ bits gespeichert werden können, welche normalerweise in einer quadratischen Hülle untergebracht ist und mit einer .Mittenöffnung versehen ist, durch welche der Konus 5 hindurchgeführt werden kann, um es sicher zu halten.
Wie in Fig.1 dargestellt, ist ein Lese-Schreib-Magnetkopf 7 an einem Wagen 8 gehaltert, welcher auf einer Führungswelle 9 läuft, die fest an dem Rahmen 1 nahe bei dessen Rückseite angebracht ist. Der Wagen 8 kann entlang der Welle 9 hin- und herbewegt werden, so daß der Magnetkopf 9 sich radial bezüglich dem Floppy-Disk 6 bewegen kann, das für eine Drehbewegung sicher zwischen der Nabe 4 und dem Konus 5 gehalten ist. Nahe bei der Führungswelle 9 ist
2U ein Schrittmotor 10 angeordnet, welcher über ein Stahlband 11 wirksam dem Wagen 9 zugeordnet ist. Bezogen auf die Führungswelle 9 ist auf der anderen Seite des Motors 10 ein Kopfantriebsmechanismus 12 vorgesehen, um den Magnetkopf 7 näher zu der magnetischen Platte 6 hin zu bewe-
25> gen, die in einer bestimmten Lage, wie oben ausgeführt, sicher gehalten ist, oder um ihn von der Platte 6 weg zu bewegen und von ihr zu trennen.
Wie in der Mitte der Fig.1 dargestellt ist, ist eine Blattfeder 13 zum Tragen und Halten des Andrückkonus 5 vorgesehen. Die Blattfeder 13 erstreckt sich quer über die Breite des Rahmens 1, und beide Enden der Blattfeder 13 stehen mit Ansätzen 14 in Eingriff, die an dem Rahmen 1 ausgebildet sind. Hierbei ist die Anordnung so ausgelegt, daß die Blattfeder 13 nur in der Richtung auf die Antriebsnabe zu und von dieser weg bewegbar ist. Wie am besten aus
-15 -
• f. «
-15 _
Pig ο 4 zu ersehen ist, in welcher die Anordnung von vorne dargestellt ist, weist die Blattfeder 13 einen ebenen, flachen Mittelteil 15, welcher parallel zu der Äntriebsnabe 4 und dem Andrückkonus 5 verläuft, und zwei schräge Teile 16 auf, die von dem ebenen, flachen Mittelteil 15 aus in entgegengesetzten Richtungen nach unten verlaufen. Der Andrückkonus 5 ist an der Unterseite des ebenen Mittelteils 15 drehbar gehalten»
Wie nahe bei der Blattfeder 13 in Fig.1 dargestellt ist, ist ein Konushebearm 17 vorgesehen, mit welchem der Andrückkonus 5 auf die Antriebsnabe 4 durch Drücken der Blattfeder 13 verschoben wird. Der Konushebearm 17 weist einen Grundteil 18 auf, der an derRückseite der Blattfeder 13 angeordnet ist und genau in derselben Ebene wie die des flachen Teils 15 der Blattfeder 13 liegt- Der Grundteil 18 hat an beiden Enden Verlängerungen, und am Ende jeder Verlängerung ist eine Blattfeder 20 vorgesehen, welche mittels einer Schraube 21 mit einem Tragteil 19 des Rahmens 1 fest verbunden ist. Folglich kann der Konushebearm 17 auf und ab verschwenkt werden. Der Grundteil 19 des Konushebearms 17 ist genauso lang wie die Blattfeder und der Arm 17 weist ein Paar vertikaler Teile 22 auf, die von beiden Enden des Grundteils 19 nach unten umgebogen sind. Diese vertikalen Teile 22 stehen zur Vorderseite und in die Nähe eines Einführungsschlitzes des erfindungsgemäßen Laufwerks entlang der Innenflächen des Rahmens 1, wie am besten aus Fig.1 und 2 zu ersehen ist. Wie in Fig.2 dargestellt, ist eine Ausnehmung 23 am vorderen Ende jedes der vertikalen Teile 22 ausgebildet. Hierbei ist zu beachten, daß nur die untere Hälfte einer derartigen Ausnehmung 23 hinsichtlich der Erfindung erforderlich ist. Zwei Andrückansätze 24 sind an dem Grundteil 18 ausgebildet und stehen von diesem zur Vorderseite hin und somit über die entsprechenden schrägen Teile 16 der Blattfeder 13 vor. Jeder der Ansätze 24 hat ein nach
-16 -
β ft ο- t> υ · ο *« «t. j * JOOOjO I - 16 -
unten umgebogenes (abgerundetes) Ende, das an dem entsprechenden schrägen Teil 16 der Blattfeder 13 anliegt. In der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Ansätze 24 symmetrisch bezüglich der Mitte des Andrückkonus 5 angeordnet, und die Enden der Ansätze 24 liegen an den schrägen Teilen 16 in der Mitte bezogen auf die Breite der Blattfedern 13 an. Ein derartiger Konushebearm 14 wird vorzugsweise durch Preßformen hergestellt.
An der Vorderseite des Rahmens ist eine vordere Abdekkung 25 vorgesehen, in welcher ein Einführschlitz ausgebildet ist, durch welchen das Floppy-Disk 6 in das erfindungsgemäße Laufwerk eingeführt oder aus diesem herausgenommen werden kann, und es ist eine schwenkbare Klappe 26 vorgesehen, um den Einführschlitz zu öffnen und zu schließen. An beiden Enden der Klappe 26 sind zwei bogenförmige Arme 27 fest angebracht, welche jeweils mit einer Bohrung 29 versehen sind, in welcher ein an dem Rahmen 1 befestigter Achsstuinmel 28 sitzt, so daß die Klappe 26 um die Achsstummel 28 verschwenkt werden kann, wie am besten aus Fig.3 zu ersehen ist. An je-· dem der Arme 27 ist ein Bolzen 30 eingesetzt, auf welchem jeweils eine Rillenrolle 31 sitzt, wobei die Rille jeder Rolle 31 mit der entsprechenden Ausnehmung 23 des Konushebearms 17 in Eingriff steht. In der Mitte der Innenfläche der Klappe 26 ist ein Stift 32 befestigt, welcher mit einem Halte- und Verriegelungsteil 33 in Eingriff bringbar ist, welcher nahe bei dem Einführschlitz angeordnet ist, um die Klappe geschlossen zu halten, wenn es mit dem Stift 3 2 in Eingriff steht.
Das Halte- oder Verriegelungsteil 33 hat einen Aufbau, der am besten aus Fig.8 zu ersehen ist und mit ihm kann die Klappe 26 bei einer in einer Richtung erfolgenden -55 Bewegung geschlossen und geöffnet werden. Genauer gesagt, ist das Halteteil 33 mit einer Öffnung 35 verse-
- 17 -
hen, welche auf einen Achsstummel 34 des Rahmens paßt, so daB das Halteteil 3 3 durch den Achsstummel 34 schwenkbar gehalten ist. Das Halteteil 33 ist auch mit einer zylindrisch gewölbten äußeren Umfangsflache 36 versehen, entlang welcher der Stift 32 der Klappe 26 mit einem gewissen Anlagedruck entlanggleitet, wenn die Klappe 26 in eine geschlossene Stellung verschwenkt wird» Das Halteteil 33 ist auch mit einer inneren Umfangsflache versehen, welche durch eine Ausnehmung 37 festgelegt ist, welehe zwischen der Bohrung 3 5 und der gewölbten äußeren Umfangsfläche 36 ausgebildet ist. Das Halteteil 33 ist ferner mit einem Verriegelungsteil 39, der in der Mitte der inneren Umfangsflache 38 ausgebildet ist, um den Stift 32 vorübergehend zu halten, und mit einer peripheren, gewölbten Gleitfläche 4 0 versehen, welche einen Kreis auf einer Ebene bildet, welche den Verriegelungsteil 39 einschließt. In dem Halteteil 33 ist ferner ein Stiftarretierteil 41, welcher in die Ausnehmung 37 in Richtung auf das Halteteil 39 vorsteht, und eine Bohrung 43 vorgesehen, mit welchem ein Ende einer Feder 42 in Eingriff stehen kann.
Nahe bei dem Achsstummel 34 ist ein weiterer Achsstummel 44 angeordnet, der in dem Rahmen 1 befestigt ist, und durch welchen ein Arm 4 5 schwenkbar gehalten ist, wie am besten in Fig.7 und 10 dargestellt ist. Der Arm 4 5 bildet zusammen mit einem von dem Rahmen 1 getragenen Elektromagneten 46 einen Verriegelungsmechanismus 47. Das heißt, der Arm 45 ist mit einem hakenförmigen Teil 48 versehen, an welchem das andere Ende der Feder 4 2 angreift, und ist in seiner Mitte mit einer Ausnehmung 49 versehen, in welcher ein Stift aufgenommen ist, der fest an einem Plungerkolben 50 des Elektromagneten 46 vorgesehen ist, welcher erregt wird, um den Plungerkolben 50 entsprechend einer Lese/Schreiboperation des Magnetkopfes 7 u.a. wegzuziehen. Der Plungerkolbon 50 ist mit einem E-Ring 52 versehen, wie am besten in Fig.7 dargestellt ist. Wie in
-18 -
Fig.1 dargestellt, ist ein Anschlag 53 zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Arms 4 5 vorgesehen.
In Fig.1 ist ein Auswurfmechanismus an der Vorderseite des Schrittmotors 10 angeordnet. Dieser Auswurfmechanismus weist eine Auswurfplatte 55, welche entlang einem an dem Rahmen 1 ausgebildeten Führungsteil 54 vor- und zurückverschiebbar ist, und eine Feder 56 als Hauptelemente auf. Die Feder 56 verläuft zwischen einem Zapfen 57, der an dem Rahmen 1 nahe von dessen Vorderseite ausgebildet ist, und zwischen einem Eingriffsteil 58, der am vorderen Ende der Auswurfplatte 55 nach oben gebogen ausgebildet ist. Wie am besten inFig.6 dargestellt, in welcher Seitenansichten wiedergegeben sind, verläuft die Feder 56 schräg, wobei ihr Ende mit dem Angriffsteil 58 verbunden ist, das in einer höheren Lage angeordnet ist. An dem entfernten Ende der Auswurf platte 55 ist ein nach unten umgebogener Teil 59 ausgebildet, welcher mit einem Ende einer Umhüllung in Eingriff gebracht ist, in welcher ü das Floppy-Disk 6 untergebracht ist, wenn es (6) eingeführt ist. Der Führungsteil 54 ist mit einem abgestuften Teil 61 versehen, an welchem eine vordere Endfläche 6 0 der Auswurfplatte 55 in Anlage gebracht werden kann.
O Der Grundteil 18 des Konushebearms 17 ist an einer Stelle über der Auswurfplatte 55 mit einem zungenartigen Ansatz 62 versehen, der nach vorne vorsteht. Eine Blattfeder 63 ist an der Auswurfplatte 55 in der Nähe des Angriffsteiles 58 fest angebracht und im allgemeinen gegenüber dem
3U zungenartigen Ansatz 6 2 angeordnet. Wie in Fig.5 dargestellt, ist die Blattfeder 63 mit einer Öffnung 64 und an deren oberen Ende mit einem Ansatz 65 versehen. Die Auswurfplatte 55 ist auch mit einem nach oben umgebogenen, einen Auswurf verhindernden Teil 66 versehen. Die Stellung und Höhe des Teils 66 ist so festgelegt, daß wenn der Hebearm 17 in einer normalen Stellung angeord-
-19 -
net ist, sich das Teil 66 frei unter dem Hebearm 17 bewegen kann; wenn dagegen der Hebearm in eine vorgeschobene Lage verschwenkt ist, kommt er in Eingriff mit der rückseitigen Endfläche des Grundteils 18 des Hebearms Wie am besten in Fig.2 dargestellt ist, ist der Grundteil 18 des Hebearms 17 mit einer Aussparung 67 versehen, deren Lage in einem unwirksamen Zustand dem einen Auswurf verhindernden Teil 66 der Auswurfplatte 55 entspricht.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Klappe 26 nach einemEinfuhren des Floppy-Disk 6 in eine vorbestimmte Lage geschlossen wird, ist das Floppy-Disk 6 sicher zwischen der Antriebsnabe 4 und dem Andrückkonus 5 gehalten und dadurch betriebsbereit. Das heißt, wenn zuerst das Floppy-Disk 6 unter der in Fig.6(a) dargestellten Bedingung eingeführt ist, kommt dessen Umhüllung mit dem Teil 59 in Eingriff, so daß die Auswurfplatte entgegen der Kraft der Feder 56 zu der Rückseite des Rahmens 1 hin verschoben wird. Wenn die Auswurfplatte 55 eine vorbestimmte Stellung erreicht, kommt ihre vordere Endfläche
60 an dem abgestuften Teil 61 in Anlage, wie in Fig.6(-b) dargestellt ist, so daß der Verschiebung der Auswurfplatte 55 Einhalt geboten wird und das Floppy-Disk 6 in die richtige Stellung gebracht ist. Das Inanlagekommen zwisehen der vorderen Endfläche 60 und dem abgestuften Teil
61 ist infolge der nach unten wirkenden Kraftkomponente der Rückholkraft der schräg ausgerichteten Feder 56 gewährleistet. Wenn, wie ebenfalls in Fig.6(b) dargestellt, die Auswurfplatte 55 in die richtige Stellung gebracht ist, stößt die an der Auswurfplatte 55 befestigte Blattfeder 63 gegen den zungenartigen Ansatz 62 des Hebearms 17, so daß die Blattfeder 63 elastisch federnd in der zu der Einführrichtung des Floppy-Disk 6 entgegengesetzten Richtung verbogen wird. Eine solche Durchbiegung der Blattfeder 63 übt eine nach unten gerichtete Kraft auf die Auswurfplatte 55 aus, wodurch das Anliegen zwischen
- 20 -
der vorderen Endfläche 60 und dem abgestuften Teil 61 sichergestellt ist. Folglich kann die Auswurfplatte 55 an dem abgestuften Teil 61 in Anlage gehalten werden, selbst die durch die Feder 56 ausgeübte, nach unten gerichtete Kraftomponente nicht vorhanden ist.
VJenn das Floppy-Disk 6 eingeführt ist, wie oben beschrieben, wird die Klappe 26 geschlossen, indem sie aus dem in Fig.3(a) dargestellten Zustand in den in Fig.3(b) dargestellten Zustand verschwenkt wird. Eine strichpunktierte Linie in den Fig.3(a) und 3(b) gibt die Scheibenoberfläche des Floppy-Disk 6 an, wenn es in die richtige Lage gebracht ist. Wenn dieKlappe 26 in die geschlossene Stellung verschwenkt ist, wird der Bolzen 30 um den Achsstummel oder Zapfen 28 nach unten verschwenkt, so daß der Hebearm 17 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Blattfeder 20 oder die Schraube 21 entsprechend der Schließbewegung der Klappe 26 verschwenkt wird, da der Stift 30 mit dem Ausschnitt 23 des Hebearms 17 in Eingriff steht. Durch diese Schwenkbewegung des Hebearms 17 nach unten wird die Blattfeder 13 nach unten gedrückt, so daß sie sich nach unten bewegt, wodurch der Andrückkonus 5 mit Druck an der Nabe 4 in Anlage gebracht wird, wodurch das Floppy-Disk 6 dazwischen sicher gehalten ist. Eine derartige Klappe 26 wird vorzugsweise verwendet, da sie eine große Schwenkbewegung erlaubt. Das heißt, wenn der unmittelbar angeschlossene Gleichstrommotor 2 verwendet wird, ist, da der Motor 2 im Vergleich zu einem Bandantriebsmechanismus einen verhältnismäßig großen Einbauraum erfordert, der für den Hebearm 17 zulässige Bewegungsbereich kleiner, wenn der direkt angeschlossene Gleichstrommotor 2 bei einer vorgegebenen Einrichtungsgröße verwendet wird, und folglich ist es gewöhnlich schwierig, ein Betätigungsteil mit einem großen Bewegungshub vorzusehen. Da darüber hinaus die Bewegung der Klappe unmittelbar an den Hebearm 17 übertragen wird, ist nur eine kleine Betätigungskraft
- 21 -
b ο *,·'.,. .ι »ι- V> W U \i W U
- 21 -
erforderlich. Ferner ist eine Verbindung zwischen der Klappe 26 und dem Hebearm 17 durch die Ausnehmung 23 und den Bolzen 30 gebildet, was eine ziemlich einfach Ausführung ist, da kein zusätzlicher komplizierter Verbindungsmechanismus erforderlich ist= Die Klappe 26 hat auch die Funktion eines Betätigungsteils des Hebearms 17 =
Wenn der Konushebearm 17 durch die Schließbewegung der Klappe 26 nach unten bewegt wird, wie vorstehend ausgeführt, wird die Blattfeder 13, insbesondere deren schräge Teile 16 abgelenkt. Da beide Enden der Blattfeder 13 gehalten sind, wird keine Seiten- oder Torsionsbewegung in der Blattfeder 13 erzeugt, wenn sie durchgebogen wird, da sie bezüglich des Konus 5 durch die beiden Andrückansätze 24 des Konushebearms 17 an symmetrischen Stellen gedrückt wird. Wenn die Blattfeder 13 so durchgebogen ist, wird der an dem ebenen Teil 15 angebrachte Andrückkonus 5 translatorisch auf den Antriebshub 4 zu nach unten bewegt. Hierbei ist wichtig, daß die erfindungsgemäße Ausführung verhindert, daß der Andrückkonus 5 schräg gestellt wird, wenn er auf den Antriebshub 4 zu bewegt wird, so daß keine Gefahr besteht, daß der Rand der Mittenöffnung des Floppy-Disk 6 beschädigt wird. Wenn dann das Floppy-Disk 6 sicher gehalten ist, wie in Fig. 4(b) dargestellt, wird die elastische Rückholkraft der Blattfeder 13 selbst als Andrückkraft verwendet, um das Floppy-Disk 6 sicher zu halten, und diese Kraft liegt in der Größenordnung von 2 kg. Folglich ist es überhaupt nicht notwendig, eine Spiralfeder um die Welle des Konus 5 vorzusehen. Außerdem sind die Druck ausübenden Stellen an den schrägen Teilen 16 der Blattfeder 13 festgelegt und es ist nicht notwendig, den Konushebearm 17 weiter weg von der Blattfeder 16 anzuordnen, selbst wenn die nach unten gebogenen Andrückansätze 24 an dem Hebearm 17 ausgebildet und mit diesem eine Einheit bilden. An-
- 22 -
ders ausgedrückt, der Konushebearm 17 und die Blattfeder 13 können näher beieinander angeordnet werden, was dazu beitragen kann, die gesamte Einrichtung hinsichtlich ihrer Größe kompakt, insbesondere flach auszubilden. 5
Während der Abwärtsbewegung des Hebearms 17 gleitet dessen zungenartiger Ansatz 62 entlang der Blattfeder 63, die in die Öffnung 64 aufzunehmen ist, wobei die Blattfeder 63 in ihre aufrechte Lage zurückkehrt, und folglieh wird nunmehr der zungenartige Ansatz 6 2 nach unten in die Öffnung 64 bewegt, wie in Fig.6(c) dargestellt ist. Bei dem in Fig.6(c) dargestellten Zustand ist der Grundteil 18 des Hebearms 17 so angeordnet, daß er mit dem einen Auswurf verhindernden Teil 66 der Auswurfplatte 55 in Eingriff bringbar ist. Unter der Voraussetzung, daß ein wirksamer Zustand nach dem Einführen des Floppy-Disk 6 und nach dem Schließen der Klappe 26 geschaffen ist, selbst wenn die Auswurfplatte 55 infolge von unerwünschten Stößen, Schlägen u.a. außer Anlage von dem abgestuften Teil 61 kommt, würde die Auswurfplatte 55 keinen unerwünschten Auswurf vornehmen, da der Grundteil 18 des Hebearms 17 mit dem einen Auswurf verhindernden Teil 66 der Auswurfplatte 55 in Eingriff steht. Folglich ist dadurch verhindert, daß der Teil 59 der Auswurfplatte 55 eine unerwünschte Kraft auf die Umhüllung des Floppy-Disk 6 ausübt, und somit wird keine übermäßige Kraft zwischen dem sich drehenden Floppy-Disk 6 und dessen Umhüllung erzeugt, wodurch verhindert werden kann, daß die Floppy-Disk 6 beschädigt wird. Wenn die Klappe 26
3Ü geschlossen wird, ohne daß ein Floppy-Disk 6 in die entsprechende Lage gebracht ist, wie in Fig.6(a) dargestellt ist, wird der Teil 66 in der Ausnehmung 67 in dem Ilebearm 17 ausgenommen. Wenn jedoch versucht wird, die Klappe 26 zu schließen, wenn das Floppy-Disk 6 nicht vollständig eingeführt ist, stößt das einen Auswurf verhindernde Teil 66 gegen den Hebearm 17, wodurch dann das
- 23 -
- 23 Schließen der Klappe 26 verhindert wird.
Wenn die Klappe 26 nach einer Lese/Schreib-Operation geöffnet wird, bewegt sich der Hebearm 17 nach oben, um in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, und auch die Blattfeder 13 kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß das Floppy-Disk 6 für ein Herausnehmen freigegeben ist. Gleichzeitig kommt die Auswurfplatte 55 außer Anlage von dem abgestuften Teil 61 und wird durch die Feder
•\Q 56 so gezogen, daß das Floppy-Disk 6 ausgeworfen wird. Der Auswurf eines Floppy-Disk 6 wird nunmehr im einzelnen beschrieben. Zuerst bewegt sich der zungenartige Ansatz 62 des Hebearms 17 aus der in Fig„6(c) wiedergegebenen Stellung und wenn er an dem Ansatz 6 5 in Anlage kommt, um das vordere Ende der Auswurfplatte 55 anzuheben, kommt die vordere Endfläche 60 außer Anlage von dem abgestuften Teil 61.
Ein Verriegelungsvorgang oder eine Bewegung der Klappe 26 in einer Richtung wird nunmehr beschrieben. Zuerst ist in Fig.7 der Zustand dargestellt, bei welchem die Klappe 26 beginnt geschlossen zu werden, und folglich kommt deren Stift 32 mit der äußeren Umfangsflache 36 des Halteteils 33 in Anlage. Bei einer weiteren Schwenkbewegung der Klappe 26 drückt der Stift 32 gecjen das Halteteil 33; da sich jedoch das Halteteil 33 infolge des Vorhandenseins des Achsstummels oder Zapfens 3 4 nicht rückwärts oder in Fig.7 nach unten bewegen kann, beginnt das Halteteil 3 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 34 zu verschwenken, wobei der Stift 32 an der äußeren Umfangsfläche 36 anliegt, wie in Fig.9(a) dargestellt ist. Eine weitere Schwenkbewegung der Klappe 26 hat aufgrund der Feder 42 eine weitere Schwenkbewegung des Halteteils 33 entgegen dem Uhrzeigersinn zur Folge, bis der Stift 32 in die Ausnehmung 3 7 eintritt, wobei er um die Kante der äußeren Umfangsflache 36 läuft. Wenn die Tür 26 in
- 24 -
.I. "»»* .« »· ·ι· ·· Oo OO Do I ~ 24 ~
ihre Grenzstellung gebracht ist, kommt der Stift 32 mit dem Arretierteil 4 1 in Eingriff. Folglich ist dann verhindert, daß der Stift 32, der nunmehr in der Ausnehmung 37 liegt, über den Verriegelungsteil 39 hinausläuft. Wenn die Klappe 26 freigegeben wird, indem die Bedienungsperson ihre Hand zurückzieht, wird der Stift 32 an dem Verriegelungsteil 39 gehalten, wie in Fig.9(b) dargestellt ist. In diesem Zustand ist die Feder 42 links von einer Linie angeordnet, welche durch den Zapfen 34 und die Öffnung 43 verläuft, so daß die Feder (42 eine Kraft auf das Halteteil 33 ausübt, welche es im Uhrzeigersinn drehen will. Wenn in einem solchen Haltezustand die Klappe 26 wieder verschoben bzw. gedrückt wird, wird der Stift 3 2 von dem Verriegelungsteil· 39 weg zu dem Arretierteil 41 hin bewegt, so daß der Stift 3 2 entriegelt wird und aufgrund der Kraft der Feder 4 2 entlang der inneren Umfangsflache 38 zu der Ausgangsstellung hin gleitet, wie in Fig.9(c) dargestellt ist, wobei die Klappe 26 offen gelassen wird. Auf diese Weise kann das Schließen und öffnen der Klappe 26 durch eine ziemlich gleichmäßige, in einer Richtung erfolgende Bewegung durchgeführt werden, was eine hohe Bedienungsfreundlichkeit zeigt,ohne daß ein komplizierter Aufbau und damit verbundene hohe Kosten erforderlich sind.
Nunmehr wird anhand von Fig.7 der Fall beschrieben, bei welchem die Klappe 26 mit dem Halteteil 3 3 in einen verriegelten Zustand gedrückt wird, wie inFig.9(b) dargestellt ist, da sich der Magnetkopf 7 im Lese- oder Schreibbetrieb befindet. Da in diesem Fall der Elektromagnet 46 erregt ist, ist der Plungerkolben 50 zurückgezogen, so daß der Arm 4 5 durch die Verbindung zwischen dem Stift 51 und der Ausnehmung 4 9 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 44 verschwenkt wird, wodurch der hakenförmige Teil 48 nach rechts über eine vorbestimmte Strecke in Fig. 10 festgelegt ist. Folglich wird der hakenförmige Teil
- 25 -
auf oder rechts von einer Geraden angeordnet, welche durch den Zapfen 3 4 und die öffnung 43 hindurchgeht, oder von der Verlängerungslinie der Feder 4 2 angeordet, so daß die Kraft, welche durch die Feder auf das Halteteil 33 ausgeübt wird, nunmehr das Halteteil 33 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken will» Unter dieser Voraussetzung wird, selbst wenn die Klappe 26 gedrückt wird, der Stift 3 2 nur vorübergehend weg von dem Verriegelungsteil 39 bewegt, und das Halteteil 33 dreht sich nicht. Wenn die Klappe 26 dann wieder freigegeben wird, kommt der Stift 3 2 wieder in Anlage an dem Verriegelungsteil 39, wodurch ein verriegelter Zustand aufrechterhalten bleibt. Folglich wird, selbst wenn nur eine in einer Richtung wirkende Bewegung ausgenutzt wird, während eine Lese- oder Schreiboperation abläuft, ein verriegelter Zustand durch den Verriegelungsmechanismus 37 aufrechterhalten, so daß dadurch ein unerwünschtes Öffnen der Klappe 26 verhindert werden kann.
Als nächstes wird der Punkt in Betracht gezogen, die Einrichtung als Ganzes so flach wie möglich zu machen. Wenn wie in der vorliegenden Ausführungsform der Gleichstrommotor 2 verwendet wird, wie in Fig.4(a) dargestellt ist, müssen im Minimum ein Zwischenraum zwischen dem Motor 2 und der Antriebsnabe 4 und eine Hub- oder Bewegungsstrecke des Andrückkonus bezüglich der Antriebsnabe 4 vorliegen, also Faktoren, die zu der Dicke der Einrichtung beitragen. Da in der vorliegenden Ausführungsform der Andrückkonus 5 an dem ebenen Teil 15 der Blattfeder 13 angebracht ist, und die Halteteile der Feder 13 auf einem niedrigeren Niveau als der ebene Teil 15 angeordnet sind, da schräge Teile 16 ausgebildet sind, trägt die Blattfeder 13 nicht viel zu der Dicke der Einrichtung bei. Da jedoch der Konushebearm 17, um die Blattfeder 13 zu drücken, so ausgelegt ist, daß die schrägen Teile 16 der Blattfeder 13 mit dessen
- 26 -
~ 26 ~
Andrückansätzen 14 gedrückt werden, kann dessen Grundteil 18 annähernd auf demselben Niveau angeordnet werden, wie der ebene Teil 15 und folglich trägt der Konushebearm auch nicht viel zu der Dicke der Einrichtung bei. übrigens ist, da der Hebearm 17 in der vorliegenden Ausführungsform
durch Preßformen hergestellt ist, eher dünner gemacht,
was bezüglich eines flachen Laufwerks vorteilhaft ist.
Obwohl der Hebearm 17 dünn ist, hat er wegen des Vorhandenseins der vertikalen Teile 22, welche von dem Grund-
teil 18 nach unten gebogen sind und mit diesem eine Einheit bilden, eine angemessene Gesamtfestigkeit. Wenn ein großer Bewegungsbereich für den Konushebearm 17 zugelassen wird, hat ein entsprechendes Laufwerk eine beträchtliche Dicke. In der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch der für den Hebearm 17 zugelassene Hub so klein wie möglich eingestellt und es wird die verschwenkbare Klappe 26 mit einem verhältnismäßig großen Bewegungshub verwendet, wobei die Klappe 26 wirksam mit dem Konushebarm 17
verbunden ist. Ferner ist das Halteteil 33 zum Verriegeln
2U der Klappe 26 so ausgeführt, daß sein zweidimensionales
Profil wichtig ist, so daß es verhältnismäßig dünn ausgebildet werden kann, ohne daß sich bei der Handhabung irgendwelche Schwierigkeiten ergeben.
Anhand der Fig.13 bis 15 wird nunmehr eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie am besten in Fig.13 dargestellt ist, ist bei dieser Ausführungsform
ein klauenförmiges Teil 68 am vorderen Ende jedes vertikalen Teils 22 des Konushebearms 17 vorgesehen.Das am
oberen Ende des vertikalen Teils 22 vorgesehene, klauenförmige Teil 68 steht nach innen vor. In Fig.15(a)
ist der Zustand dargestellt, bei welchem das Floppy-Disk 6 in die richtige Lage gebracht worden ist. In diesem
Fall ist dann das klauenförmige Teil 68 in Fig.15(a) etwas links vom vorderen Ende einer das Floppy-Disk 6
umgebenden Umhüllung angeordnet, wobei diese Lage durch
- 27 -
-] eine strichpunktierte Linie Po angezeigt ist. Von vorne gesehen weist der klauenförmige Teil 68, wie in Fig.14 dargestellt ist, einen Teil auf, welcher die Umhüllung für das Floppy-Disk 6 überlappt. Natürlich ist der klauenförmige Teil 68 so ausgeführt, daß er nicht den Arm 27 überdeckt» Außerdem ist der klauenförmige Teil 68 bezüglich des Floppy-Disk 6 auf derselben Seite wie der Andrückkonus 5 angeordnet; er ist jedoch so ausgeführt, daß seine Lage niedriger ist als der Andrückkonus 5.
Wenn bei der vorbeschriebenen Ausführung das Floppy-Disk und dessen Umhüllung in die richtige Lage gebracht sind, wie in Fig.15(a) dargestellt ist, wobei das vordere Ende der Umhüllung in Fig.15(a) rechts vondem Teil 68 und folglich bezüglich der Einführrichtung innerhalb des Teils 68 angeordnet ist, kommt es zu keiner Beeinträchtigung zwischen dem Teil 68 und der Umhüllung des Floppy-Disk 6. Wenn unter diesen Umständen die Klappe 26 geschlossen wird, ist das Floppy-Disk 6 für einen Betrieb sicher zwischen dem Andrückkonus 5 und der Antriebsnabe 4 gehalten, wie in Fig.15(b) dargestellt ist.
In Fig.15(c) ist dagegen der Zustand dargestellt, daß das Floppy-Disk 6 nicht in die richtige Lage gebracht ist, da es (6) nicht vollständig eingeführt worden ist, so daß das vordere Ende seiner Umhüllung noch rechts von der Normalposition Po angeordnet ist. Wenn in diesem Fall versucht wird, die Klappe 26 zu schließen, um den Konushebearm 1 7 nach unten zu bewegen, kommt es unterwegs zu einer Beeinträchtigung zwischen dem Teil 68 und der Umhüllung des Floppy-Disk 6. Dadurch ist tatsächlich verhindert, daß sich der Konushebearm 17 nach unten bewegt und folglich ist auch verhindert, daß die Klappe 26 geschlossen wird. Selbst wenn der Teil 68 mit der Umhüllung des Floppy-Disk 6 in Anlage kommt, wird das Floppy-Disk 6 selbst nicht beschädigt, da es sehr unwahrscheinlich ist, daß der Teil der Umhüllung, welcher joweilr, jiiii Jon auf
- 28 -
beiden Seiten vorgesehenen, klauenförmigen Teilen in Anlage kommt, das Floppy-Disk 6 enthält. Mit anderen Worten, das Floppy-Disk 6 ist kreisförmig, und seine Umhüllung ist normalerweise quadratisch, und die klauenförmigen Teile 68 sind so angeordnet, daß sie mit den seitlichen ümfangsteilen nahe dem vorderen Ende in Anlage kommen, so daß sie die Teile der Umhüllung berühren, wo kein - Floppy-Disk 6 - vorhanden ist. Da, wie oben ausgeführt, die Klappe 26 nicht geschlossen werden kann, wenn das Floppy-Disk 6 nicht in die richtige Lage gebracht ist, kommt der Andrückkonus 5 nicht in einem versetzten, schlecht ausgerichteter! Zustand mit dem Floppy-Disk 6 in Anlage. Dies ist wichtig, da dadurch sicher verhindert ist, daß die Mittenöffnung des Floppy-Disk 6 durch den Andrückkonus 5 beschädigt wird, da der Andrückkonus 5 nur nach unten kommen kann, wenn das Floppy-Disk 6 zu dem Andrückkonus 5 richtig ausgerichtet ist.
In Fig.16 ist schematisch ein typischer Aufbau zum Anbringen eines Antriebsbandes 11 dargestellt, um den Wagen 8, der einen Magnetkopf trägt, bezüglich des Floppy-Disk 6 in radialer Richtung vor- und zurückzubewegen, was bei der Erfindung durchführbar ist. Der in Fig.16 dargestellte Aufbau weist den Wagen 8 und ein an diesem fest angebrachtes Halteteil 82 auf. Das Halteteil 82 ist mit einer gebogenen Blattfeder 87 versehen, die mittels einer Schraube 84' an dessen freien Ende befestigt ist. Ein Stahlband ist um eine Welle 10a des Schrittmotors 10 gewickelt, wobei ein Ende des Stahlbandes mittels einer Schraube 84 an dem Halteteil 82 und das andere Ende mittels einer weiteren Schraube 84 an dem freien Ende der gebogenen Blattfeder 87 befestigt ist. Wenn bei dieser Ausführung der Schrittmotor 10 angetrieben wird und sich dreht, wird seine Drehbewegung durch die Welle 10a und das Stahlband 11 in eine lineare Bewegung des Wagens 8 umgesetzt, wie durch einen mit zwei Spitzen versehenen
- 29 -
_ 29 Pfeil angezeigt ist.
In Fig. 17 und 19 ist schematisch ein weiteres Beisx^iel eines Aufbaus mit einem Stahlband dargestellt. Hierbei sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet» Wie am besten in Fig.19 dargestellt ist, hat das Stahlband 11 dieser Ausführungsform eine spezielle Ausführung, so daß die linke Hälfte des Stahlbands 11 mit einem Schlitz 11a versehen ist, dessen Breite in Querrichtung größer als die Breite der rechten Hälfte ist. Eine etwa V-förmige Blattfeder 88 mit einer verhältnismäßig kleinen Federkonstanten ist beispielsweise durch Punktschweißen oder durch eine Schraube fest am rechten Ende des Stahlbandes 11 angebracht. Am vorderen Ende der V-förmigen Blattfeder 88, die am freien Ende des Stahlbandes 11 durch Punktschweißen an der Stelle 88b befestigt ist, ist eine kleine öffnung 88a vorgesehen. Das Stahlband 11 ist um die Wolle 10a des Schrittmotors 10 gewickelt und ist mittels einer Schraube 84 an der Welle 10a befestigt. Das freie Ende der mit dem Schlitz 11a versehenen, linken Hälfte ist mittels Schrauben 84 an dem Halteteil 82 befestigt, und das freie E η τ; ο der rechten Hälfte ist an einem Ende der V-förmigen Blattfeder 86 befestigt, deren anderes PJndc mat der kleinen Öffnung 8oa versehen ist, in welche ein Ansatz 89 vorsteht, dui~ am vorderen Ende des Halteteils 92 ausgebildet ist. Wie in Fig..18 dargestellt, ist ein Abstandsstück 90 zwischen du. r V-förmigen Blattfeder 88 und dem Halteteil 82 angeordnet, um dadurch das Stahlband 11 in einer richtigen Lage fes-tzulegen.
In Fig.20 ist eine Abwandlung derV-förmigen Blattfeder 88 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist statt der kleinen Öffnung 88a bei der vorherigen Ausführungsform ein Ha- ken 88c am vorderen Ende der v-fürinjqen Rl at t feder 88 ausgebildet. In Fiq.21 i r. L eine wintere Abwandlung- dargestellt,
- 30 -
in welcher cine Spiralfeder 91 statt der V-förmigen Blattfeder 88 verwendet ist.
Ende der Beschreibung
Leerseite

Claims (25)

  1. BERG · STApf 2"sCKSV\e©*ß
    MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
    Anwaltsaktes 33 019
    Ricoh Company ρ Ltd. Tokyo / Japan
    Floppy-Disk-Einrichtung
    Patentansprüche
    Floppy-Disk-Einrichtung mit einem Schlitz, durch wel chen ein Floppy-Disk in die Einrichtung eingeführt oder aus dieser herausgenommen werden kann, gekennzeichnet durch
    eine erste Halteeinrichtung (4) zum Halten des Floppy-Disk (6), welche angetrieben wird und sich dann dreht; eine zweite Halteeinrichtung (5), die an der ersten HaI
    - 2 VII/XX/Ha
    teeinrichtung (4) in Anlage bringbar ist, auf die erste
    Halteeinrichtung (4) zu und von dieser weg bewegbar ist und das Floppy-Disk (6) sicher hält, wenn sie an der ersten Halteeinrichtung (4) anliegt;
    eine federnde Einrichtung (13) , um die zweite Halteeinrichtung (5) gegen die erste Halteeinrichtung (4) zu
    drücken, wenn die zweite Halteeinrichtung (5) an der ersten Halteeinrichtung (4) in Anlage gebracht ist;
    eine Zwischeneinrichtung (1I)1 mittels welcher die federnde Einrichtung die zweite Halteeinrichtung (5) gegen die erste Halteeinrichtung (4) drückt, wenn sie in einer ersten Lage angeordnet ist, und aufhört, durch die federnde Einrichtung (13) die zweite Halteeinrichtung (5) gegen
    die erste Halteeinrichtung (4) zu drücken, wenn sie in
    einer zweiten Lage angeordnet ist, und
    eine Positionssteuereinrichtung (26) zum Steuern der Position und Lage der Zwischeneinrichtung (17), die in der ersten oder zweiten Lage anzuordnen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung eine Antriebsnabe (4) aufweist, diegehalten ist, um angetrieben zu werden und um sich dadurch zu drehen, und daß die zweite Haltocinrichtung einen Andrückkonus (5) aufweist, welcher mit der Antriebsnabe (4) in Anlage bringbar ist, um dazwischen sicher das Floppy-Disk (6) zu halten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (2), der unter der Antriebsnabe (4) so angeordnet ist, daß der Antriebsmotor
    (2) eine Welle (3) aufweist, an welcher die Antriebsnabe (4) unmittelbar und fest angebracht ist.
    ο Ο ό D O ι
  4. 4, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung eine Blattfeder (13) mit einem ebenen Mittelteil (15), an welchem der Andrückkonus (5) drehbar gehaltert ist, und zwei nach unten schräg verlaufende Teile (16) aufweist, die in entgegengesetzten Richtungen von dem ebenen Teil (15) aus verlaufen, wobei die freien Enden der Blattfeder (13) durch einen Rahmen (1) der Einrichtung schwenkbar gehaltert sind=
    10
  5. 5= Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zwischeneinrichtung eine profilierte Platte (17) aufweist, die schwenkbar an dem Rahmen (1) der Einrichtung gehaltert ist und ein Paar Andrück-
    '5 ansätze (24) aufweist, die jeweils über den entsprechenden nach unten schräg verlaufenden Teilen (16) der Blattfeder angeordnet sind,und welche die entsprechenden nach unten schräg verlaufenden Teile (16) der Blattfeder (13) drükken, wenn die Zwischeneinrichtung (17) in der ersten Stel-
    ^O lung angeordnet ist, um dadurch den Andrückkonus (5) in Anlage an der Antriebsnabe (4) zu bringen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Andrückansätze (24) an ^ der profilierten Platte (17) symmetrisch bezüglich des Andrückkonus (5) vorgesehen sind.
  7. 7 ο Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e ichnet, daß die profilierte Platte (17) einen
    •^ Grundteil (18) aufweist, der im allgemeinen parallel zu der Blattfeder (13) verläuft und mit den beiden Andrückansätzen (24), welche von ihm nach unten vorstehen, und mit zwei Armen (22) versehen ist, die von beiden Enden des Grundteils (18) senkrecht verlaufen, wobei jeder
    JJ der Arme (22) an dem freien Ende mit einer ersten Angriff seinrichtung (22) versehen ist, und daß die Posi-
    ' * I If
    1 ι* *> t B-
    tionssteuereinrichtung (27) mit einer zweiten Angriffseinrichtung (30) versehen ist, die mit der ersten Angriffseinrichtung (23) in Anlage bringbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Angriffseinrichtung eine am freien Ende jedes der Arme (22) ausgebildete Ausnehmung (23) aufweist, und daß die zweite Angriffseinrichtung einen mit der Ausnehmung (23) in Anlage bringbaren Stift (30) aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Angriffseinrichtung eine mit einer Rille versehene Rolle (31) aufweist, die auf dem Stift (30) sitzt, und daß die Ausnehmung (23) mit der Rille in der Rolle (31) in Anlagegebracht ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß jeder der Arme (22) einen klauenfÖrmi-
    2U gen Teil (68) aufweist, der oben an deren freien Ende vorgesehen ist, wobei die klauenförmigen Teile (68) einander gegenüberliegend über eine vorbestimmte Länge nach innen vorstehen und gerade außerhalb des vorderen Endes einer Umhüllung angeordnet sind, welche das Floppy-Disk (6) umgibt, wenn es (6) in die richtige Lage gebracht ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssteuereinrichtung eine schwenkbar gehalterte Klappe (26) aufweist, welche den Schlitz schließt, wenn sie in einer geschlossenen Stellung angeordnet ist, und den Schlitz öffnet, wenn sie in einer offenen Stellung angebracht ist, und daß durch die Klappe (26) die profilierte Plattte (17) in der ersten Lage angeordnet wird, wenn sie (26) in die geschlossene Stellung gebracht ist, und die profilierte Platte (17) in der zweiten Stellung angeordnet ist, wenn sie (26) in die offene Stellung gebracht ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Auswurfeinrichtung (55), um das Floppy-Disk (6) automatisch durch den Schlitz nach außen auszuwerfen, wenn die Zwischeneinrichtung (17) durch die Positions-Steuereinrichtung (26) aus der ersten in die zweite Stellung gebracht wird.
  13. 13= Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfeinrichtung eine verschiebbar vorgesehene Auswurfplatte (55), eine Vorspanneinrichtung (56) um die Auswurfplatte (55) normalerweise in einer Auswurfrichtung vorzuspannen, und eine Halteeinrichtung (60) aufweist, um die Bewegung der Auswurfplatte (5 5) zu stoppen, die einen Teil aufweist, der an einem hinteren Ende einer Hülle, in welcher das Floppy-Disk (6) untergebracht ist, in Anlage bringbar ist, wobei, wenn das Floppy-Disk (6) durch den Schlitz in die Einrichtung eingeführt ist, das hintere Ende der Hülle an dem Teil anliegt, wodurch dann die Auswurfplatte (55) durch das Halteteil (60) gehalten wird.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfplatte (55) auch ein Freigabeteil (63) aufweist, das an der Zwischeneinrichtung (17) in Anlage bringbar ist, daß die Auswurfplatte (55) von der HaI-teeinrichtung (60) freikommt, um sich unter dem Einfluß der Vorspanneinrichtung (56) in der Auswarfrichtung zu bewegen, wenn die Zwischeneinrichtung (17) durch die Positionssteuereinrichtung (26) von der ersten in die zweite Stellung gebracht wird.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (3 3) zum Halten und Verriegeln der Positionssteuereinrichtung (26) in einer vorbestimmten Lage, wenn das Floppy-Disk (6) zum Lesen oder Schreiben verwendet wird.
    G -
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssteuereinrichtung eine schwenkbar gehalterte Klappe (26) aufweist, welche den Schlitz verschließt, wenn sie in einer geschlossenen Stellung angeordnet ist, wobei die Zwischeneinrichtung (17) in der ersten Stellung festgelegt ist, und den Schlitz öffnet, wenn sie in einer offenen Stellung angeordnet ist, wodurch die Zwischeneinrichtung (17) in der zweiten Stellung festgelegt ist, und daß die Klappe (26) einen teilweise in sie eingesetzten Stift (3 2) aufweist, daß die vorbestimmte Stellung die geschlossene Stellung ist, und daß die Halteeinrichtung ein schwenkbar gehaltertes Halteteil (33) aufweist, das mit dem Stift (32) in Eingriff bringbar ist, wodurch dann die Klappe (26) in der geschlossenen Stellung verriegelt werden kann.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (47) zum Verriegeln des Halteteils (33) wenn das Floppy-Disk (6) verwendet wird.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen Elektromagneten (27) aufweist, welcher erregt wird, damit das Halteteil (33) verriegelt ist, solange das Floppy-Disk (6) benutzt wird.
  19. 19. Floppy-Disk-Einrichtung, gekennzeichnet durch
    eine Antriebsquelle (2) mit einer Antriebswelle (3); eine Einrichtung (4), um ein Floppy-Disk (6) in Drehung zu versetzen;
    eine Zugriffseinrichtung, die gehalten ist, um entlang einer radialen Richtung des Floppy-Disk (6) linear bewegbar zu sein, um zu einer gewünschten Stelle des Floppy-Disk (6) Zugriff zu haben, und
    eine Verbindungseinrichtung (11), um die Antriebswelle (1Oa) mit der Zugriffseinrichtung wirksam zu verbinden, wobei die Zugriffseinrichtung durch die Antriebsquelle (10) angetrieben werden kann, wobei die Verbindungseinrichtung ein langgestrecktes Band (11) mit einem ersten Abschnitt mit einer ersten vorbestimmten Breite und einen zweiten Abschnitt aufweist, der mit einem Schlitz (11a) versehen ist, dessen Breite größer als die erste vorbestimmte Breite ist=
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste langgestreckte Abschnitt durch die eine Hälfte des Bandes (11) und der zweite langgestreckte Abschnitt durch die zweite Hälfte des Bandes (11) gebildet ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) aus Stahl hergestellt ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zumindest ein Ende des Bandes (11) mit einer Feder (87) verbunden ist.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (87) ist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Spiralfeder (91) ist.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e η nzeichnet, daß das Band (11) in seiner Mitte an der Antriebswelle (10a) fest angebracht ist.
DE19833333581 1982-09-16 1983-09-16 Floppy-disk-einrichtung Granted DE3333581A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/654,239 US4669839A (en) 1983-09-16 1984-09-24 Optical system for therapeutic use of laser light

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14035382U JPS5945775U (ja) 1982-09-16 1982-09-16 フロツピ−デイスクドライブ装置
JP14960882U JPS5953589U (ja) 1982-10-01 1982-10-01 フロツピ−デイスクドライブ装置
JP15286482U JPS5956671U (ja) 1982-10-08 1982-10-08 フロツピ−デイスク装置の磁気ヘツド駆動用ベルト取付機構

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3333581A1 true DE3333581A1 (de) 1984-03-22

Family

ID=27318050

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833333581 Granted DE3333581A1 (de) 1982-09-16 1983-09-16 Floppy-disk-einrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4763212A (de)
DE (1) DE3333581A1 (de)
GB (1) GB2127205B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723134A1 (de) * 1986-07-14 1988-01-28 Canon Kk Vorrichtung zur optomagnetischen aufzeichnung
DE3831022A1 (de) * 1987-09-12 1989-03-23 Pioneer Electronic Corp Einrichtung zum verhindern des irrtuemlichen einfuehrens einer platte in einen cd-plattenspieler bei fahrzeugen

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4669009A (en) * 1982-10-26 1987-05-26 Mitsumi Electric Co., Ltd. Floppy disc recording and/or reproducing apparatus having a loading mechanism for loading a cartridge which accomodates a floppy disc
US4953042A (en) * 1987-04-30 1990-08-28 Canon Kabushiki Kaisha Cassette loading apparatus
JPH0621078Y2 (ja) * 1987-08-06 1994-06-01 パイオニア株式会社 カ−トリッジ収納ディスク演奏装置
US4928192A (en) * 1987-12-23 1990-05-22 Konica Corporation Process for identifying disks and automatically configuring a disk drive system
US4870518A (en) * 1988-02-26 1989-09-26 Syquest Technology Removable cartridge disc drive with radial arm voice coil actuator
US5173893A (en) * 1989-03-03 1992-12-22 Pioneer Electronic Corporation Disc double insertion preventing mechanism for disc player
JPH0697531B2 (ja) * 1989-03-03 1994-11-30 パイオニア株式会社 ディスク再生装置
US5341357A (en) * 1990-12-21 1994-08-23 Sony Corporation Optical disc recording apparatus
US5211566A (en) * 1992-08-11 1993-05-18 Amp Incorporated Docking connector for disk drives
TW543909U (en) * 2001-12-04 2003-07-21 Lite On It Corp Locking device for cover of compact disk drive

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809060A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-13 Mfe Corp Halter fuer flexible, plattenfoermige aufzeichnungstraeger
DE3109518A1 (de) * 1980-03-12 1981-12-24 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. "signalabnehmersupport-rueckstellvorrichtung fuer einen plattenspieler"

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716848B2 (de) * 1977-04-16 1980-09-11 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zum Einspannen eines plattenförmigen, flexiblen Aufzeichnungsträgers
US4146912A (en) * 1977-08-12 1979-03-27 Perkin-Elmer Corporation Disk interlock mechanism
US4170146A (en) * 1977-08-18 1979-10-09 Micro Peripherals, Inc. Mechanism for transforming rotary motion to linear motion adapted for driving a magnetic head
US4179718A (en) * 1977-09-02 1979-12-18 Memorex Corporation Flexible magnetic recording disc drive with interlock to protect recording disc cartridge
JPS5935112B2 (ja) * 1977-10-19 1984-08-27 株式会社東芝 可撓性デスク駆動装置
US4194224A (en) * 1978-09-01 1980-03-18 Magnetic Peripherals Inc. Disk indicator and ejector
US4193101A (en) * 1978-10-12 1980-03-11 International Business Machines Corporation Collet loading apparatus
US4274119A (en) * 1978-12-26 1981-06-16 Discovision Associates Recording disk cover and player apparatus for removing cover
US4315289A (en) * 1979-10-09 1982-02-09 International Business Machines Corporation Magnetic disk drive machine
JPS6011559B2 (ja) * 1980-03-24 1985-03-26 株式会社日立製作所 位置決め機構
DE3012311A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-08 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Laufwerk fuer flexible aufzeichnungstraeger
US4320425A (en) * 1980-04-10 1982-03-16 Memorex Mini Disc Drive Corporation Centering and mounting apparatus for a magnetic recording disc
US4323939A (en) * 1980-04-11 1982-04-06 Shugart Technology Hard fixed disc drive assembly and read-write head actuator
US4476508A (en) * 1980-11-14 1984-10-09 Ing. C. Olivetti & C., S.P.A. Apparatus for recording flexible magnetic disks
US4620249A (en) * 1981-04-28 1986-10-28 Ricoh Company, Ltd. Apparatus for driving a floppy disc
US4456937A (en) * 1981-05-14 1984-06-26 Seagate Technology Head positioning assembly for disc apparatus
US4602306A (en) * 1981-10-30 1986-07-22 Teac Corporation Recorder/reproducer apparatus with a disc-shaped record medium
JPS6014434B2 (ja) * 1981-11-16 1985-04-13 アルプス電気株式会社 デイスク駆動装置のドア開閉機構
US4466033A (en) * 1982-02-24 1984-08-14 Apple Computer, Inc. Disk drive with automatic disc clamping and ejecting
US4599666A (en) * 1983-03-07 1986-07-08 Jeffrey Liu Disk drive system apparatus band actuator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809060A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-13 Mfe Corp Halter fuer flexible, plattenfoermige aufzeichnungstraeger
DE3109518A1 (de) * 1980-03-12 1981-12-24 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. "signalabnehmersupport-rueckstellvorrichtung fuer einen plattenspieler"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723134A1 (de) * 1986-07-14 1988-01-28 Canon Kk Vorrichtung zur optomagnetischen aufzeichnung
DE3831022A1 (de) * 1987-09-12 1989-03-23 Pioneer Electronic Corp Einrichtung zum verhindern des irrtuemlichen einfuehrens einer platte in einen cd-plattenspieler bei fahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
US4763212A (en) 1988-08-09
GB2127205A (en) 1984-04-04
GB8324758D0 (en) 1983-10-19
GB2127205B (en) 1986-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3205339C2 (de)
DE3517004C2 (de)
DE69005350T2 (de) Kassettenladevorrichtung.
DE2516415C3 (de)
DE2452647A1 (de) Aufnahme- und/oder wiedergabegeraet der kassettenbauart
DE2952537A1 (de) Lademechanismus fuer tonband- kassettengeraete
EP0114246A2 (de) Magnetbandgerät
DE3333581A1 (de) Floppy-disk-einrichtung
EP0090459A1 (de) Plattenspieler
DE2456382A1 (de) Kassetten-aufnahme- und/oder -wieder- gabegeraet
DE2336443A1 (de) Geraet zur magnetischen aufzeichnung und wiedergabe mit einer einrichtung zum kassettenauswurf
DE2729137A1 (de) Blattaufspanneinrichtung
DE2533993B2 (de)
DE3011007A1 (de) Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung
DE2926440C3 (de) Einzieh- und Auswerfvorrichtung für eine Bandkassette
DE3332322C2 (de)
DE3422136C2 (de)
DE2705906A1 (de) Kassetten-magnetbandaufzeichnungsgeraet
DE3014980C2 (de) Kassettenhaltevorrichtung in einem Magnetbandgerät
DE3426825A1 (de) Informationsaufzeichnungs- und informationslesegeraet fuer magnetplattenkassetten
DE3312882A1 (de) Disketten-auswerfereinrichtung fuer eine magnetplatteneinheit
DE3136397C2 (de) Wiedergabegerät für eine Aufzeichnungsplatte
DE3637246C2 (de)
DE2443710C2 (de) Abdeckungs- und Halterungsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Kassettenbandgerät
DE3138218C2 (de) Kassettenrekorder

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee