DE3831022A1 - Einrichtung zum verhindern des irrtuemlichen einfuehrens einer platte in einen cd-plattenspieler bei fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum verhindern des irrtuemlichen einfuehrens einer platte in einen cd-plattenspieler bei fahrzeugen

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DE3831022A1
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DE3831022A
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Kazuo Kobayashi
Masanori Sugihara
Yoshinori Yamada
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    • GPHYSICS
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Description

Diese Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des irrtümlichen Einführens einer weiteren Platte, wenn eine Platte in einen CD-Plattenspieler eingebracht worden ist. Im folgenden wird auf "eine Einrichtung zum Verhindern des irrtümlichen Einführens einer Platte in einen CD-Plattenspieler" Bezug genommen, wenn dieses angezeigt ist.
Bei einem Beispiel eines CD-Plattenspielers für Fahrzeuge ist eine Platteneinführöffnung in der Vorderwand des Gehäuses ausgebildet, die zu dem Fahrer (oder der Betriebsperson) auf dem Fahrersitz zeigt, und eine bewegbare oder verschwenkbare Abdeckung ist für die Platteneinführöffnung vorgesehen, um diese frei öffnen und schließen zu können. Die bewegbare Abdeckung wird in Verbindung mit einem Lademechanismus betrieben, der die Platte in den Plattenspieler fördert, bis die Platte die Stellung erreicht, wo sie mit dem Plattenteller in Eingriff gelangt.
Im allgemeinen sollte ein CD-Plattenspieler für Fahrzeuge von kompakter Bauform sein, da die Einbaustellung für ihn begrenzt ist. Bei einem CD-Plattenspieler, welcher so konstruiert ist, daß die Platte, nachdem sie horizontal in eine vorbestimmte Stellung in dem Plattenspieler eingeführt worden ist, auf einem Tragrahmen gehalten wird, der einen schwimmenden Mechanismus aufweist, so daß jene mit dem Plattenspieler in Eingriff gelangt, ist es deshalb unmöglich, einen ausreichend großen Raum zwischen dem hinteren Ende der Platte und der Platteneinführöffnung oder der bewegbaren Abdeckung vorzusehen.
Ein solcher CD-Plattenspieler wird im hohen Maß beim Betrieb in Schwingungen gesetzt, da er in einem Fahrzeug verwendet wird, welches fährt, und der Tragrahmen, der den Plattenteller hält, wird in dem Gehäuse durch den schwimmenden Mechanismus abgestützt und deshalb besteht die Gefahr, daß die eingeführte Platte instabil gehalten wird. Demgemäß kann, wenn die bewegbare Abdeckung geschlossen wird, bevor die auf der Welle angebrachte Platte vollständig festgeklemt wird, die Platte gegen die bewegbare Abdeckung stoßen und selbst brechen oder verschiedene Bauteile innerhalb des Plattenspieler durcheinanderbringen.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen besteht eine Zielsetzung dieser Erfindung darin, eine Einrichtung zum Verhindern des irrtümlichen Einführens einer Platte in einen CD-Plattenspieler für Fahrzeuge zu schaffen, die selbst dann, wenn das Fahrzeug stark schwingt, die oben erwähnte Schwierigkeit überwindet, daß die in den Plattenspieler eingeführte Platte mit der bewegbaren Abdeckung zusammenstößt und diese bricht oder verschiedene Mechanismen in dem Plattenspieler in Unordnung bringt.
Die vorgenannte Zielsetzung der Erfindung wurde dadurch erreicht, daß eine Einrichtung zum Verhindern des irrtümlichen Einführens einer Platte in einen CD-Plattenspieler für Fahrzeuge vorgesehen wird, bei dem eine bewegbare Abdeckung nahe einer Platteneinführöffnung vorgesehen ist, um die Platteneinführöffnung zu öffnen und zu schließen, wobei bei geöffneter, bewegbarer Abdeckung eine Platte in den Plattenspieler eingeführt wird, und, wenn sich die Platte in ihrer Lage innerhalb des Plattenspielers befindet, die Platte auf einem Plattenteller mit einem Klemmarm gehalten und der Plattenteller gedreht wird, um auf der Platte aufgezeichnete Signale wiederzugeben, und wobei gemäß der Erfindung die bewegbare Abdeckung an einem Rahmen über einen bewegbaren Abdeckungsöffnungs- und schließarm verschwenkbar angebracht ist, ein Betriebsglied mit dem bewegbaren Abdeckungsöffnungs- und -schließarm gekoppelt ist, das Betriebsglied in Verbindung mit dem Plattenklemmvorgang des Klemmarms betrieben wird, und der bewegbare Abdeckungsöffnungs- und -schließarm so verschwenkt wird, daß, nachdem der Klemmarm die Platte festklemmt, die bewegbare Abdeckung in eine die Platteneinführöffnung schließende Stellung verschwenkt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die bewegbare Abdeckung nahe der Platteneinführöffnung des Plattenspielers mittels des bewegbaren Abdeckungsöffnungs- und -schließarms verschwenkbar vorgesehen, das Betriebsglied, welches in Verbindung mit dem Platteneinklemmvorgang des Klemmarms arbeitet, ist für den bewegbaren Abdeckungsöffnungs- und -schließarm vorgesehen, das Betriebsglied bewirkt, daß die bewegbare Abdeckung in der Offenstellung gehalten wird, bis die Platte durch den Klemmarm festgeklemmt ist, und nachdem die Platte mit dem Klemmarm festgeklemmt ist, wird der bewegbare Abdeckungsöffnungs- und -schließarm verschwenkt, so daß die bewegbare Abdeckung in die geschlossene Stellung verschwenkt wird. Somit wird durch die Einrichtung nach der Erfindung die bewegbare Abdeckung die Platteneinführöffnung nicht schließen, wenn die Platte während des Ladevorgangs instabil gehalten wird, und deshalb kann die oben beschriebene Schwierigkeit, nämlich daß die Platte mit der bewegbaren Abdeckung zusammenstoßen und selbst brechen kann, positiv verhindert werden.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die einen CD- Plattenspieler zeigt, bei dem eine Einrichtung zum Verhindern des irrtümlichen Einführens einer Platte nach der Erfindung verwendet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, die einen Halterahmen zeigt, auf dem eine Wiedergabeeinrichtung angebracht ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, die einen bewegbaren Abdeckungsöffnungs- und -schließmechanismus zeigt,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die einen Lademechanismus zeigt,
Fig. 5 ein Erläuterungsdiagramm, welches einen Ladearm- Absenkmechanismus zeigt,
Fig. 6 eine Ansicht, die einen für den Ladearm- Absenkmechanismus vorgesehenen Verbindungsmechanismus zeigt,
Fig. 7 eine Seitenansicht, die den Öffnungs- und Schließmechanismus für die bewegbare Abdeckung zeigt,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung, bei der Teile weggeschnitten sind und die den Verriegelungsmechanismus des Haltearms zeigt, der in Verbindung mit dem Öffnungs- und Schließmechanismus für die bewegbare Abdeckung betätigt wird,
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten Schließmechanismus, wobei dieser ausgelöst ist,
Fig. 10 eine Seitenansicht, die den Verriegelungsmechanismus des Haltearms zeigt, der in Verbindung mit dem Ladearm betätigt wird, welcher ausgelöst ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht, die die Platte zeigt, welche durch die Klemmeinrichtung eines Klemmarms vor dem Betrieb des Schließ- und Öffnungsmechanismus für die bewegbare Abdeckung festgeklemmt wird,
Fig. 12 eine Seitenansicht, die die bewegbare Abdeckung des Schließ- und Öffnungsmechanismus für die bewegbare Abdeckung zeigt, die sich in der geschlossenen Stellung befindet,
Fig. 13 eine Seitenansicht, die einen sich nicht in Betrieb befindenden Warnmechanismus zeigt,
Fig. 14 eine Seitenansicht, die den sich in Betrieb befindenden Warnmechanismus zeigt,
Fig. 15 ein Erläuterungsdiagramm, welches eine andere Ausführungsform nach der Erfindung zeigt, bei der die bewegbare Abdeckung eines Öffnungs- und Schließmechanismus für eine bewegbare Abdeckung geöffnet ist,
Fig. 16 ein Erläuterungsdiagramm, welches die bewegbare Abdeckung des in Fig. 15 gezeigten Öffnungs- und Schließmechanismus für die bewegbare Abdeckung zeigt, die geschlossen ist,
Fig. 17 ein Erläuterungsdiagramm, welches die Anordnung einer Warneinrichtung zeigt, die in Verbindung mit dem Öffnungs- und Schließmechanismus für die bewegbare Abdeckung betreibbar ist, die in Fig. 15 gezeigt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt ein in einem Fahrzeug angebrachter CD-Plattenspieler M, bei dem der technische Grundgedanke der Erfindung angewendet wird, ein Gehäuse 1, und eine Platteneinführöffnung O zum Einführen einer Platte D in den Plattenspieler M ist in der Vorderwand des Gehäuses 1 ausgebildet. Ein Rahmen 2 mit einer rechten und linken Seitenplatte 2 a und 2 b und einer oberen Platte 2 c ist in dem Gehäuse 1 eingebaut. Ein Stützrahmen 3, auf dem eine Wiedergabeeinrichtung angebracht ist, wird, wie es Fig. 2 zeigt, von dem Rahmen 2 abgestützt. Ein Plattenteller 4 ist an dem Stützrahmen 3 angebracht und wird durch einen Motor 5 für die Antriebswelle gedreht. Ein dreieckförmiger Klemmarm 6 ist verschwenkbar über dem rückwärtigen Endabschnitt des Stützrahmens 3 vorgesehen. Eine kreisförmige Klemmeinrichtung 7 ist an der Spitze des dreieckförmigen Klemmarms 6 befestigt, so daß er nach unten bewegt wird, um die Platte D einzuklemmen, indem der Mittenbereich der Platte D gegen den Plattenteller 4 gedrückt wird.
Ein Lademechanismus 8 zum Transport der Platte in den Plattenspieler ist am Vorderabschnitt der rechten Seitenplatte 2 a des Rahmens 1 vorgesehen und ein Verriegelungsmechanismus 9 zum Festlegen des Stützrahmens 3, an dem der Antriebswellenmotor 5 usw. befestigt ist, ist am rückwärtigen Bereich der rechten Seitenplatte 2 a vorgesehen.
Ein Öffnungs- und Schließmechanismus 10 für eine bewegbare Abdeckung, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, und ein Verriegelungsmechanismus 11 zum Festlegen des oben beschriebenen Stützrahmens 3 sind auf der linken Seitenplatte 2 b des Rahmens 2 vorgesehen. Eine bewegbare Abdeckung 12, die sich über die gesamte Länge der Platteneinführöffnung O erstreckt, wird über die Platteneinführöffnung O und innerhalb des Gehäuses 1 durch den Öffnungs- und Schließmechanismus 10 für die bewegbare Abdeckung verschwenkt, um die Platteneinführöffnung O zu öffnen und zu schließen.
Der Stützrahmen 3 weist, wie es Fig. 2 zeigt, eine Seitenplatte 3 a auf der linken Seite auf. Zwei Verriegelungsstifte 13 und 14 stehen von der linken Seitenplatte 3 a nach außen hervor. Der Stützrahmen 3 weist eine Lappen 3 b auf, der sich von dem rückwärtigen Teil der rechten Seite erstreckt und ein Verriegelungsstifte 15 steht nach außen von dem Lappen 3 b hervor. Diese Verriegelungsstifte 13, 14, und 15 werden von den Verriegelungsmechanismen 9 und 11, die später näher im einzelnen beschrieben werden, verriegelt, wenn sich der Plattenspieler nicht im Betrieb befindet. Stifte 20 und 21, die nach außen von beiden Seiten des vorderen Endabschnitts des Stützrahmens 3 hervorstehen, werden von Dämpfern 16 und 17 abgestützt, die jeweils an dem Rahmen 2 befestigt sind. Die Stifte 22 und 23, die von beiden Seiten des rückwärtigen Endabschnitts des Stützrahmens 3 nach außen hervorstehen, werden von Dämpfern 18 und 19 abgestützt, die jeweils an dem Arm 2 befestigt sind. Der Stützrahmen 3 hängt über Tragfedern 28 und 29 an der oberen Platte 2 c des Rahmens 2 und wird in seiner Lage gehalten. Die Endabschnitte der Stifte 22 und 23 sind jeweils mit Lappen 24 und 25 des Stützrahmens 3 gekoppelt. Jeweils das rechte und linke Ende des rückwärtigen Endabschnitts des Klemmarms 6 ist verschwenkbar mit den Stiften 23 bzw. 22 gekoppelt. Der Klemmarm 6 weist an der linken Seite (in Fig. 2) eine Zugfeder 26 auf, die verwendet wird, um den Klemmarm 6 nach unten zu schwenken. Ein Ende der Zugfeder 26 ist an dem Stützrahmen 3 befestigt und das andere Ende ist an dem Klemmarm 6 befestigt. Das untere Ende einer kleinen Zugfeder 27 ist an dem mittleren Abschnitt des Klemmarms 6 befestigt und das obere Ende ist an der oberen Platte 2 c des Rahmens 2 befestigt, so daß der Rahmen 3 durch den Klemmarm 6 gedrückt wird.
Ein Einstellarm 30 zum Einstellen der vertikalen Verschwenkung des Klemmarms 6 erstreckt sich von letzterem in Richtung der rechten Kante des Klemmarms 6. Der vordere Endabschnitt des Einstellarms 30 ist zu einem Verriegelungsteil 30 a geformt, welches sich horizontal erstreckt (Fig. 2 und 4). Der Verriegelungsteil 30 a arbeitet mit einem Anschlagstift 41 zusammen, welcher in den vorderen Endbereich eines Ladearms 40 eingebettet ist, wie es Fig. 4 zeigt.
Der Ladearm 40 ist an einem Stück 42, der in die rechte Seitenplatte 2 a des Rahmens 2 eingebettet ist, wie es Fig. 4 zeigt, verschwenkbar angebracht, so daß er auf der rechten Seite einer Ladeführungsplatte 43 positioniert ist, welcher sich in Richtung der Weite des Rahmens 2 erstreckt. Die Ladeführungsplatte 43 wird verwendet, um eine Platte D zu führen. Eine antreibende Laderolle 44 ist drehbar hinter dem Ladearm 40 vorgesehen und eine Antriebsrolle 45 (Fig. 1) wird von dem Rahmen 2 derart gehalten, daß sie über der antreibenden Laderolle 44 positioniert ist. Die antreibende Laderolle 44 arbeitet mit der angetriebenen Rolle 45 zusammen, um die Platte D zu fördern.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung an dem Ende der Ladeführungsplatte 43 vorgesehen, die dem Ende gegenüber ist, wo der Ladearm 40 vorgesehen ist, und zwar derart, daß der Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung mit der Ladeführungsplatte 43 einstückig ist. Der Arm 46 ist an dem anderen Ende mit der antreibenden Laderolle 44 gekoppelt. Ein umkehrbarer Lademotor 50 ist unterhalb der Ladeführungsplatte 43 auf der Seite des Ladearms 40 (Fig. 4) vorgesehen. Die Drehwelle 51 des Lademotors 50 erstreckt sich durch den Arm 40. Ein antreibendes Zahnrad 52 ist an dem Ende der Drehwelle 51 auf dieser angebracht. Eine Drehung des antreibenden Zahnrads 52 wird auf einen Zahnradmechanismus 53 übertragen, welcher ein Planetengetriebe 54 aufweist. Das Planetengetriebe 54 besitzt ein Planetenzahnrad (erstes Zahnrad) 56, welches an dem hinteren Ende eines Arms 55 vorgesehen ist. Das Planetenzahnrad 56 ist aus einem Zahnrad 56 a mit großem Durchmesser und einem Zahnrad 56 b mit einem kleinen Durchmesser aufgebaut. Das Zahnrad 56 a mit großem Durchmesser kämmt mit einem Zahnrad 57 b mit einem kleinen Durchmesser eines zweiten Zahnrads 57. Das Zahnrad 56 b mit kleinen Durchmesser steht mit der gebogenen Zahnung 58 a eines gebogenen Zahnradelements 58 in Eingriff, welches an der rechten Seitenplatte 2 a des Rahmens 2 derart befestigt ist, daß es sich vertikal erstreckt. Das zweite Zahnrad 57 ist an einem Ende eines Stifts 60 befestigt, dessen anderes Ende an der oben beschriebenen Laderolle 44 befestigt ist. Deshalb wird die Laderolle 44 durch das zweite Zahnrad 57 gedreht.
Der Arm 55 ist verschwenkbar an dem Stift 60 angebracht. Deshalb kann sich, wenn das zweite Zahnrad 57 im Uhrzeigersinn in der Darstellung gedreht wird, der Arm 55 im Uhrzeigersinn um den Stift 60 durch das Planetenzahnrad 56 drehen, während das Zahnrad 56 b mit kleinem Durchmesser des Planetenzahnrads 56 in Eingriff mit der gebogenen Zahnung 58 a sein kann. Ein Zahnrad 57 a mit großem Durchmesser des zweiten Zahnrads 57 kämmt mit einem Zahnrad 59 b mit kleinem Durchmesser eines dritten Zahnrads 59. Ein Zahnrad 59 a mit großem Durchmesser des dritten Zahnrads 59 steht mit einem Zahnrad 61 b mit kleinem Durchmesser eines vierten Zahnrads 61 in Eingriff. Ein Zahnrad 61 a mit großem Durchmesser des vierten Zahnrads 61 kämmt mit dem oben beschriebenen antreibenden Zahnrad 52 des Lademotors 50. Ein Stift 55 a steht nach innen von dem vorderen Ende des Arms 55 derart hervor, daß er mit einem länglichen Loch 40 a in Eingriff steht, welches in dem Ladearm 40 ausgebildet ist, wodurch das Verriegeln des Arms 55 gesteuert wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist ein Steuernocken 70 zum Steuern der nach unten gerichteten Verschwenkung des Ladearms 40 hinter dem Planetenzahnrad 56 vorgesehen. Genauer gesagt, der Steuernocken ist auf der rechten Seitenplatte 2 a des Rahmens 2 derart angebracht, daß er um einen Stift 71 verschwenkbar ist, der mit dem unteren Endabschnitt des Steuernockens 70 gekoppelt ist. Der Steuernocken 70 bildet einen Teil eines Ladearm- Absenkmechanismus. Der Steuernocken 70 wird durch einen Verbindungsmechanismus 72 betätigt, der einen Teil des Ladearm- Absenkmechanismus bildet, der in Fig. 6 gezeigt ist. Der Verbindungsmechanismus 72 weist einen ersten Verbindungsteil 74 mit einem Erfassungsstift 73 auf, der mit der Platte D in Berührung gebracht wird, wenn die Platte D in ihre Lage eingeführt wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der erste Verbindungsteil 74 ist schwenkbar an einem Stift 75 befestigt, der in die obere Platte 2 c des Rahmens 2 eingelassen ist und ist über einen Stift 76 drehbar mit dem rückwärtigen Endabschnitt eines zweiten Verbindungsteils 77 gekoppelt, welches sich längs des oberen Abschnitts der Seitenplatte des Rahmens 2 erstreckt. Der vordere Endabschnitt des zweiten Verbindungsteils 77 ist verschwenkbar mit dem oberen Endabschnitt der oben beschriebenen Steuernocke 70 gekoppelt. Der zweite Verbindungsteil 77 weist zwei längliche Öffnungen 78 und 79 auf. In diese Öffnungen 78 und 79 greifen Führungsstifte 80 und 81 ein, die jeweils in den Rahmen 2 eingelassen sind, so daß der zweite Verbindungsteil 77 längs der rechten Seitenplatte 2 a des Rahmens 2 geführt wird. Der Verbindungsteil 77 wird mittels einer Zugfeder 200 nach rückwärts des Rahmens 2 gedrückt.
Ein Ausschnitt 82 ist in dem oberen Abschnitt des Steuernockens 70 ausgebildet, wie es Fig. 5 zeigt, so daß der Stift 56 c des Planetenzahnrads frei in Eingriff und außer Eingriff mit dem Ausschnitt 82 gebracht werden kann. Wenn das Ende der Platte D gegen den Erfassungsstift 73 drückt, wird der Verbindungsmechanismus 72 so betätigt, daß der Verbindungsteil 77 in Vorwärtsrichtung des Rahmens verschoben wird, woraufhin der Steuernocken 70 in Richtung des Pfeils in Fig. 5 verschwenkt wird, um den Planetenzahnradstift 56 c freizugeben.
Wie vorstehend bereits beschrieben wurde, ist der Anschlagstift 41 in den rückwärtigen Endabschnitt des Ladearms 40 eingebettet, wie es Fig. 4 zeigt. Der Anschlagstift 41 gelangt mit dem Verriegelungsteil 30 a des Steuerarms 30 des Klemmarms in Eingriff, um dadurch das Absenken des Klemmarms 6 zu steuern bzw. einzustellen. Ein von dem rückwärtigen Ende des Ladearms 40 vorstehender Arm 83 weist einen Koppelungsstift 84 auf. Der Stift 84 greift in einen relativ langen Schlitz 87 ein, der in einem Endabschnitt eines Umkehrarms 86 ausgebildet ist, der mittels eines Schwenkstifts 85 auf der rechten Seitenplatte 2 a des Rahmens 2 verschwenkbar angebracht ist.
Ein Betätigungsstift 187 ist mit dem anderen Endabschnitt des Umkehrarms 86 verbunden. Der Betätigungsstift 187 wird verwendet, einen Verriegelungshebel 88 längs der rechten Seitenplatte 2 a des Rahmens 2 zu verschieben. Der Verriegelungshebel 88 besitzt in seiner Mitte eine Öffnung 89. Die Öffnung 89 weist einen engen Ausschnitt 89 a auf, der einen Teil der vorderen Kante derart bildet, daß der Verriegelungsstift 15, der von dem Stützrahmen 3 (Fig. 2) vorsteht, in den Ausschnitt 89 a und aus diesem gelangen kann. Der vordere Endabschnitt des Verriegelungshebels 88 besitzt eine gebogene Führungsseite (Linie) 91 und eine Verriegelungsausnehmung 90, die in die gebogene Führungsseite 91 so übergeht, daß, wenn sich der Umkehrarm 86 in der Fig. im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, der Betätigungsstift 187 längs der Führungsseite 91 verschwenkt wird, um in die Verriegelungsausnehmung 90 zu gelangen, wodurch der Verriegelungshebel 88 nach vorne in Bezug auf den Rahmen bewegt wird. Wenn bei diesem Zustand der Umkehrarm 86 im Uhrzeigersinn schwenkt, bewirkt der Betätigungsstift 187, daß der Verriegelungshebel 88 nach rückwärts gleitet. Eine längliche Öffnung 92 ist in dem rückwärtigen Endabschnitt des Verriegelungshebel 88 ausgebildet. Ein Führungsstift 93, der an der rechten Seitenplatte 2 a des Rahmens 2 befestigt ist, greift in die längliche Öffnung 92 ein, und der Verriegelungshebel 88 wird nach rückwärts mittels einer Zugfeder 94 belastet, die mit dem rückwärtigen Ende des Verriegelungshebel 88 verbunden ist.
Eine L-förmige Führungsöffnung 95 ist in dem unteren Abschnitt der Mitte des Umkehrarms 86 ausgebildet. Ein in einen Endabschnitt eines Verriegelungsarms 96 eingebetteter Stift 97 greift in die Führungsöffnung 95 ein. Der Verriegelungsarm 96 ist L-förmig und verschwenkbar an der rechten Seitenplatte 2 a mittels eines in der Mitte vorgesehenen Stifts 98 angebracht. Der rückwärtige Endabschnitt des Verriegelungsarms 96 ist L- förmig, so daß er mit dem Verriegelungsstift 15 in und außer Eingriff gelangen kann, wenn sich der Verriegelungsarm 96 verschwenkt. Eine Rückholfeder 84 ist zwischen dem Stift 85 des Umkehrarms 86 und dem Koppelstift 84 verbunden, der in den vorstehenden Arm 83 des Ladearms 40 eingebettet ist, so daß der Koppelungsstift 84, das heißt der vorstehende Arm 83 des Ladearms 40 von dem Stift 85 des Umkehrarms 86 getrennt gehalten wird. Der Umkehrarm 86, der Verriegelungshebel 88 und der Verriegelungsarm 96 bilden einen Verriegelungsmechanismus 9 für den Verriegelungsstift 15.
Der Öffnungs- und Schließmechanismus 10 für die bewegbare Abdeckung zum Öffnen und Schließen der bewegbaren Abdeckung 12, ein wesentlicher Aspekt der Erfindung, und ein Verriegelungsmechanismus für die Verriegelungsstifte 13 und 14 des Stützrahmens (Fig. 2) werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 7 und 8 beschrieben.
Der Öffnungs- und Schließarm 12 a (auf der Seite der linken Seitenplatte 2 b) der bewegbaren Abdeckung 12 ist verschwenkbar an der linken Seitenplatte 2 b mittels eines Stifts 110 angebracht, der an deren mittlerem Abschnitt befestigt ist. Ein Ende einer Zugfeder 111 ist mit dem L-förmigen unteren Endabschnitt 12 b des Öffnungs- und Schließarms 12 a verbunden, während das andere Ende mit einer Befestigungsplatte 413 verbunden ist, die an der linken Seitenplatte 2 b befestigt ist, so daß die bewegbare Abdeckung 12 offengehalten wird. Eine längliche Öffnung 112 ist in der Mitte des Öffnungs- und Schließarms 12 a für die bewegbare Abdeckung ausgebildet. Die derart gebildete längliche Öffnung 112 steht mit einem Stift 114 in Eingriff, der in den vorderen Endabschnitt eines Schwenkarms 113 eingebettet ist, der an der linken Seitenplatte 2 b mittels eines Schwenkstifts 105 verschwenkbar angebracht ist. Der rückwärtige Endabschnitt des Schwenkarms 113 arbeitet mit dem Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung zusammen, der auf der linken Seite der Ladeführungsplatte 43 derart vorgesehen ist, daß er einstückig mit der Ladeführungsplatte 43 ausgebildet ist, um drehbar die antreibende Laderolle 44 zu halten. Ein Betätigungsvorsprung 46 a erstreckt sich von dem oberen Ende der Mitte des Betätigungsarms 46 nach außen. Eine Rückholfeder 120 ist zwischen dem rückwärtigen Ende des Betätigungsarms 46 für die bewegbare Abdeckung und der linken Seitenplatte 2 b verbunden. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Zustand drückt die Feder 120 den Arm 46 nach oben (im Uhrzeigersinn); jedoch drückt, wenn das rückwärtige Ende des Arms 46 nach unten bewegt wird, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, die Feder den Arm 46 nach unten (entgegen dem Uhrzeigersinn).
Der Verriegelungsmechanismus 11 zum Verriegeln des Verriegelungsstift 14 wird in Verbindung mit dem Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung betätigt. Der Verriegelungsmechanismus 11 besitzt ein drehbares Verriegelungselement 121. Das drehbare Verriegelungselement 121 ist verschwenkbar an einem Stift 122 angebracht, der in die linke Seitenplatte 2 b eingebettet ist, und weist ein erstes Betätigungsteil 121 a und ein zweites Betätigungsteil 121 b auf, welches einstückig mit dem ersten Betätigungsteil 121 a ist. Der erste Betätigungsteil 121 a besitzt einen Verriegelungsschlitz 123. Wenn sich die bewegbare Abdeckung 12 in ihrer Offenstellung befindet, erstreckt sich der erste Betätigungsteil 121 a nach oben, und wenn der Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung nach unten bewegt wird, ist der Betätigungsstift 46 b des Arms 46 in die Verriegelungsnut 123 eingeführt, so daß das drehbare Verriegelungselement 121 in der Figur im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der zweite Betätigungsteil 121 b ist schnabelförmig. Der innere, gekrümmte Rand des zweiten Betätigungsteils 121 b greift an dem Verriegelungsstift 14 ein, um den Stützrahmen 3 zu verriegeln. Ferner ist ein Betätigungsstift 121 c in dem gebogenen Abschnitt des zweiten Betätigungsteils 121 b eingebettet. Der Betätigungsstift 121 c bleibt mit einem Ausschnitt 130 a in Eingriff, der in dem oberen Abschnitt einer Verriegelungsplatte ausgebildet ist, wie es Fig. 8 zeigt. Die Verriegelungsplatte 130 besitzt in der Mitte eine Öffnung 131 und ist so ausgelegt, daß sie vorwärts und rückwärts längs der linken Seitenplatte 2 b gleitet, wenn der zweite Betätigungsteil 121 b verschwenkt wird. Die Öffnung 131 enthält einen schmalen Verriegelungsausschnitt 131 a, der einen Teil des vorderen Randes der Öffnung 131 bildet. Der Verriegelungsstift 14 steht durch eine Öffnung 131 hervor, die in der linken Seitenplatte 2 b derart ausgebildet ist, daß sie sich in der Mitte der Öffnung 131 befindet. Ein Verriegelungsschlitz 134 ist in dem rückwärtigen Endabschnitt der Verriegelungsplatte 130 ausgebildet. Wenn sich die Verriegelungsplatte 130 in ihrer rückwärtigen Stellung befindet, wie es Fig. 8 zeigt, wird der Verriegelungsstift 14 durch den Verriegelungsausschnitt 131 a und den zweiten Betätigungsteil 121 b verriegelt, während der Verriegelungsstift 13 durch den Verriegelungsschlitz 134 verriegelt wird.
Ein Warnmechanismus 150 ist oberhalb des Öffnungs- und Schließarms 12 a für die bewegbare Abdeckung vorgesehen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Der Warnmechanismus 150 erfaßt, wenn eine Platte neu eingeführt wird, wobei die Platteneinführöffnung O durch die bewegbare Abdeckung 12 verschlossen ist, um ein Warnsignal abzugeben. Der Warnmechanismus 150 weist zwei Blattfedern 151 und 151 auf, die parallel mit einem Raum zwischen ihnen angeordnet sind. Die Blattfedern 151 erstrecken sich von einem Erfassungsabschnitt 152. Der Erfassungsabschnitt 152 ist so ausgelegt, daß, wenn Kontakte 151 a und 151 a an den Enden der Blattfedern 151 und 151 miteinander außer Eingriff gelangen, das Warnsignal abgegeben wird.
Die Arbeitsweise der derart ausgestalteten Einrichtung wird beschrieben.
Wenn eine Platte D in den Plattenspieler durch die Platteneinführöffnung O, die in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, eingeführt wird, erfaßt ein Fühler S, der an dem vorderen Endabschnitt der oberen Platte 2 c vorgesehen ist, das Einführen der Platte D, um den Lademotor 50 zu starten. In diesem Fall befindet sich die bewegbare Abdeckung 12 in der oberen Stellung (Offenstellung), wie es Fig. 3 zeigt, während sich der Verriegelungsmechanismus 11, der in Verbindung mit dem Öffnungs- und Schließmechanismus 10 für die bewegbare Abdeckung für den Stützrahmen 3 in der Verriegelungsstellung befindet, in der die Verriegelungsstifte 13 und 14 verriegelt sind, wie es Fig. 8 zeigt. Bei dem Lademechanismus 8 ist, wie es Fig. 4 zeigt, das erste Zahnrad (Planetenzahnrad) 56 oberhalb positioniert und die antreibende Laderolle 44 und die angetriebene Laderolle 45, die mit der antreibenden Laderolle 44 zusammenarbeitet, sind nahe zueinander eingestellt, so daß die eingeführte Platte D in den Plattenspieler bewegt werden kann. Der Verriegelungsmechanismus 9, der in Verbindung mit dem Lademechanismus 8 arbeitet, nimmt die Verriegelungsstellung ein, in der der Verriegelungsstift 15 verriegelt ist.
Bei diesem Vorgang, bei dem der vordere Endabschnitt des Steuerarms 30 gegen den Anschlagstift 41 des Ladearms 40 anstößt, wie es in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, wird der Klemmarm 6 daran gehindert, sich nach unten zu bewegen, das heißt er wird in seiner oberen Stellung gehalten. Deshalb ist die Klemmeinrichtung 7 vollständig oberhalb des Plattentellers 4 geöffnet, um die Platte D aufzunehmen.
Somit wird bei verriegeltem Stützrahmen 3, der den Wiedergabemechanismus trägt, die Platte D in den Rahmen 2 durch die zwei Laderollen 44 und 45 eingeführt. Das Ende der derart eingeführten Platte D stößt gegen den Erfassungsstift 73, wie es Fig. 6 zeigt, mit dem Ergebnis, daß der erste Verbindungsteil 74 in der Figur im Uhrzeigersinn gedreht wird. Deshalb wird der zweite Verbindungsteil 77 nach vorne in den Rahmen 2 geschoben, während er die Zugfeder 200 herunterzieht, wodurch der Steuernocken 70 nach vorne in Bezug auf den Rahmen 2 verschwenkt wird, um den Stift 56 c des Planetenzahnrads 56 frei zu bewegen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn sich der Lademotor 50 in Vorwärtsrichtung dreht, wird das dritte Zahnrad 59 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während das zweite Zahnrad 57 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Bei dieser Arbeitsweise wird der Arm 55 des Planetenzahnrads 56, welches lose auf der Welle 60 des zweiten Zahnrads 57 angebracht ist, durch das dritte Zahnrad 59 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Planetenzahnrad 56 nach unten bewegt wird. Bei diesem Vorgang wird, da der Stift 55 a, der in den vorderen Endabschnitt des Arms 55 eingebettet ist, in die längliche Öffnung 40 a eingreift, die Verschwenkung des Arms 55 auf einen vorbestimmten Bereich begrenzt. Deshalb dreht die Drehung des dritten Zahnrads 59 den Arm 55 in der Figur im Uhrzeigersinn, und wenn der Arm 55 angehalten wird, werden das zweite Zahnrad 57 und das Planetenzahnrad 56 um die Drehachsen (oder Stifte 60 bzw. 56 a) gedreht. Wenn sich in der oben beschriebenen Weise der Arm 55 dreht, gelangt das Zahnrad 56 b mit kleinem Durchmesser des Planetenzahnrads 56 mit der gebogenen Zahnung 58 a des gebogenen Zahnradelements 58 in Eingriff, was zum Ergebnis hat, daß das Planetenzahnrad 56 an der gebogenen Zahnung 58 a nach unten gelangt, während der Ladearm 40 deshalb in der Figur im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Bei diesem Vorgang gelangt die antreibende Laderolle 44 nach unten, während die angetriebene Laderolle 45 gelassen wird, um die Platte D freizugeben, und der Steuerarm 30 des Klemmarms 6 bewegt sich nach unten, während er in der Figur im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Wenn sich das Planetenzahnrad 56 nach unten in die mittlere Stellung bewegt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, fällt die Platte D auf den Plattenteller 4 aufgrund ihres Eigengewichts und die elastische Kraft der Zugfeder und wird durch die Klemmeinrichtung 7 gehalten. Bei diesem Vorgang wird der Stift 56 c des Planetenzahnrads an die Steueroberfläche 70 a des Steuernocken 70 anstoßend gehalten, und deshalb wird der zweite Verbindungsteil 77 des Verbindungsmechanismus 72 in Bezug auf den Rahmen 2 nach vorne gezogen, wodurch der erste Verbindungsteil 74 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn dann die Platte D abgespielt wird, wird die Drehung der Platte D nicht durch den Erfassungsstift 73 des ersten Verbindungsteils 74 behindert.
Wenn das Planetenzahnrad 56 weiter nach unten bewegt wird, wird der Umkehrarm 86, der über den Koppelungsstift 84 mit dem Ende des Ladearms 40 gekoppelt ist, in der Figur im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Wenn sich das Planetenzahnrad 56 der tiefsten Stellung nähert, bewirkt die Rückholfeder 100, daß sich der Umkehrarm 86 und der Ladearm 40 derart drehen, daß diese Arme 86 und 40 einander abstoßen. Somit werden die Arme 86 und 40 positioniert, wie es Fig. 10 zeigt. Als Ergebnis hiervon wird der Verriegelungshebel 88 nach vorne verschoben, während der Stift 97 längs der L-förmigen Öffnung 95 gleitet, so daß der Verriegelungsarm 96 im Uhrzeigersinn in der Figur gedreht wird, um den Verriegelungsstift 15 freizugeben.
Der Öffnungs- und Schließmechanismus 10 für die bewegbare Abdeckung und der Verriegelungsmechanismus 11 arbeiten in Verbindung mit der Arbeitsweise des Lademechanismus 8. Die Arbeitsweisen dieser Mechanismen werden näher im einzelnen beschrieben.
Wenn der Ladearm 40 nach unten verschwenkt wird, wird der Betätigungsarm 86 für die bewegbare Abdeckung, der Teil des Betätigungselements für die bewegbare Abdeckung bildet, welches einstückig durch die Ladeführungsplatte 43 mit dem Ladearm 40 gekoppelt ist, auch nach unten gedreht (Fig. 11). Wenn der Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung nach unten in die in Fig. 11 gezeigte Stellung bewegt wird (bei diesem Vorgang ist die Platte D von dem Plattenteller 54 und der Klemmeinrichtung 7 eingeklemmt), stößt der Betätigungsvorsprung 46 a, der am oberen Rand des Arms 46 ausgebildet ist, gegen den rückwärtigen Endabschnitt des Schwenkarms 113. Wie beim Zustand gemäß Fig. 11 wird das Planetenzahnrad 56 weiter nach unten bewegt, der Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung wird auch nach unten bewegt, während der Schwenkarm 113 über einen großen Winkel im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß sein vorderer Endabschnitt stark angehoben wird, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Als Ergebnis hiervon wird der Öffnungs- und Schließarm 12 a für die bewegbare Abdeckung in der Figur im Uhrzeigersinn gedreht, während die bewegbare Abdeckung 12 in die geschlossene Stellung bewegt wird, um die Platteneinführöffnung O zuschließen, während die Zugfeder 111 gezogen wird.
Wenn der Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung nach unten bewegt wird, greift sein Stift 46 b in die Verriegelungsnut 123 des drehbaren Verriegelungselements 121 ein, so daß letzteres 121 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Arm 46 die unterste Stellung erreicht, befinden sich das drehbare Verriegelungselement 121 usw. in der in Fig. 9 gezeigten Position. Das heißt der erste Betätigungsteil 121 a des drehbaren Verriegelungselements 121 wird im wesentlichen horizontal gehalten und der zweite Betätigungsteil 121 b gelangt außer Eingriff mit dem Verriegelungsstift 14. Wenn der zweite Betätigungsteil 121 b des drehbaren Verriegelungselements 121 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Verriegelungsplatte 130 horizontal in Fig. 8 nach rechts (im Bezug auf den Rahmen 2 nach vorne) verschoben, da der Stift 121 c mit der Verriegelungsplatte 130 eingreift, wobei als Ergebnis hiervon die Verriegelungsausschnitte 131 a und 134 mit dem Verriegelungsstift 14 bzw. 13 außer Eingriff gelangt. Die Freigabe dieser Verriegelungsstifte 13 und 14 wird synchron zu der Freigabe des Verriegelungsstifts 15 von dem Verriegelungsmechanismus an der gegenüberliegenden Seite durchgeführt. Bei der Freigabe des Verriegelungsmechanismus 9 und 11 werden die Stützrahmen 3 und 4, die die Wiedergabeeinrichtung halten, in schwimmender Weise von den Dämpfern 16 bis 19 und den Tragfedern 28 und 29 der Stützrahmen 3 und 4 gehalten. Somit ist der Vorbereitungsbetrieb zum Abspielen der Platte erreicht worden. In diesem Zustand wird der Antriebswellenmotor 5 betätigt, um die Platte D zu drehen, während ein Lesekopf (nicht dargestellt) radial bewegt wird, um die Wiedergabe durchzuführen.
Wie oben beschrieben wurde, wird, nachdem die Platte D in den Plattenspieler eingeführt worden ist, diese von der Klemmeinrichtung 7 des Klemmarms 6 und dem Plattenteller 4 positiv eingeklemmt, und die Platteneinführöffnung O der bewegbaren Abdeckung 12 wird synchron mit der Betätigung der Freigabe der Verriegelungsstifte des Rahmens 3 geschlossen, der die Wiedergabeeinrichtung trägt. Dies schließt positiv die Schwierigkeit aus, daß die bewegbare Abdeckung 12 bei in dem Plattenspieler instabil gehaltener Platte D betätigt wird oder daß die in dem Plattenspieler eingeführte Platte D mit der bewegbaren Abdeckung 12 aufgrund von Schwingungen des fahrenden Fahrzeuges zusammenstößt, so daß sie schließlich beschädigt wird. Demgemäß kann ein Verklemmen der Platte verhindert werden, was auftreten kann, wenn die Platte beschädigt wird.
Wenn der Schwenkarm 113 betätigt wird, um die bewegbare Abdeckung 12 in die geschlossene Stellung zu drehen, werden zwei Kontakte 151 a der Blattfedern 151 des Warnmechanismus 50 in Kontakt miteinander gebracht. Wenn bei diesem Zustand eine weitere Platte D₁ in die Platteneinführöffnung O eingeführt wird, wie es Fig. 14 zeigt, stößt die Vorderkante der Platte D₁ gegen den Verriegelungsteil 12 b der bewegbaren Abdeckung 12, so daß der Öffnungs- und Schließarm 12 a in Fig. 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und deshalb der Schwenkarm 113 mit dem unteren Kontaktteil 151 außer Eingriff gelangt, wobei als Ergebnis hiervon der Erfassungsabschnitt 152 die Warneinrichtung wie zum Beispiel einen Summer oder eine Lampe betätigt.
Filze f₁ und f₂ sind an der oberen und unteren Kante der Platteneinführöffnung O jeweils vorgesehen, um über beide Seiten einer Platte D zu wischen, die in den Plattenspieler eingeführt wird, und das Eindringen von Staub in den Plattenspieler zu verhindern. Die im wesentlichen gleiche Wirkung kann erhalten werden, indem der Filz nur auf der unteren Kante der Platteneinführöffnung O vorgesehen wird.
Nach der Wiedergabe wird die Platte D von dem Plattenspieler in der folgenden Weise ausgegeben: Der Lademotor 50 wird in der umgekehrten Richtung gedreht, um das Planetenzahnrad 56 nach unten zu bewegen, wodurch der Ladearm 40, die bewegbare Abdeckung 12 und der Betätigungsarm 46 für die bewegbare Abdeckung in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt werden. Das heißt, die verschiedenen Elemente werden in der umgekehrten Richtung betrieben, so daß die Platte D von dem Klemmarm 6 freigegeben wird, während der Verriegelungsmechanismus betätigt wird, den Stützrahmen 3 zu verriegeln, und die Laderollen 44 und 45 werden in der umgekehrten Richtung gedreht, so daß die Platte D durch die Platteneinführöffnung O hindurch ausgebracht wird.
Eine zweite Ausführung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 17 beschrieben, bei denen diejenigen Bauteile, welche unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform bereits beschrieben worden sind, deshalb mit denselben Bezugszeichen oder Bezugsbuchstaben bezeichnet werden.
Die bewegbare Abdeckung ist mit einem Öffnungs- und Schließarm 12 a gekoppelt, dessen unteres Ende verschwenkbar an dem vorderen Endabschnitt eines Schwenkarms 300 angebracht ist. Der Schwenkarm 300 besitzt eine Öffnung 300 a in dem rückwärtigen Abschnitt und wird durch eine Schraubenfeder 301 im Uhrzeigersinn gedrückt. Andererseits ist ein Verriegelungsteil 6 a an dem Ende eines Klemmarms 6 vorgesehen, der durch eine Zugfeder 26 nach unten gezogen wird, und der derart vorgesehene Verriegelungsteil 6 a stößt gegen einen Betätigungsstift 302, der durch geeignete Mittel senkrecht bewegt wird. Wenn der Betätigungsstift 302 nach unten bewegt wird, wie es Fig. 16 zeigt, wird der Klemmarm 6 auch nach unten bewegt, so daß die Platte D durch die Klemmeinrichtung 7 auf den Plattenteller 4 geklemmt wird, und der Betätigungsstift 302 gegen die untere Kante der Öffnung 300 a stößt, die in dem Schwenkarm 300 ausgebildet ist, so daß letzterer 300 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 16 gedreht wird. Bei der zweiten Ausführungsform ist ebenso, wie es Fig. 17 zeigt, eine Warneinrichtung 150 ähnlich derjenigen bei der ersten Ausführungsform oberhalb des Koppelungspunkts des vorderen Endes des Schwenkarms 300 und des unteren Endes des Öffnungs- und Schließarms 12 a für die bewegbare Abdeckung vorgesehen.
Wie bereits beschrieben worden ist wird, nachdem die in den Plattenspieler eingeführte Platte positiv in ihrer Lage auf dem Plattenteller durch die Klemmeinrichtung des Klemmarms geklemmt worden ist, die bewegbare Abdeckung, die verschwenkbar nahe der Platteneinführöffnung des Plattenspielers vorgesehen ist, in die geschlossene Stellung verschwenkt, um erfindungsgemäß die Platteneinführöffnung zu schließen. Deshalb wird, selbst wenn das fahrende Fahrzeug stark schwingt, die bewegbare Abdeckung nicht die geschlossene Stellung einnehmen, bevor die in den Plattenspieler eingeführte Platte vollständig durch die Klemmeinrichtung festgeklemmt ist, das heißt wenn die Platte in dem Plattenspieler instabil gehalten wird. Ferner kann der Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung Schwierigkeiten dahingehend entfernen, daß die Platte gegen die bewegbare Abdeckung stößt und sich in dem Plattenspieler verfängt oder daß irgend andere Schwierigkeiten auftreten, die zu einer mangelhaften Förderung der Platte beitragen.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Verhindern des irrtümlichen Einführens einer Platte in einen CD-Plattenspieler bei Fahrzeugen, bei dem eine bewegbare Abdeckung nahe einer Platteneinführöffnung vorgesehen ist, um die Platteneinführöffnung zu öffnen und zu schließen, wobei bei geöffneter, bewegbarer Abdeckung eine Platte in den Plattenspeicher einführbar ist, die Platte auf einem Plattenteller durch einen Klemmarm festgehalten wird, wenn die Platte in dem Plattenspieler ihre Lage eingenommen hat, und der Plattenteller gedreht wird, um auf der Platte aufgezeichnete Signale wiederzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Abdeckung (12) verschwenkbar an einem Rahmen (2) durch einen Öffnungs- und Schließarm (12 a) für eine bewegbare Abdeckung angebracht ist, ein Betätigungselement mit dem Öffnungs- und Schließarm (12 a) für die bewegbare Abdeckung (12) gekoppelt ist, wobei das Betätigungselement in Verbindung mit dem Platteneinklemmvorgang des Klemmarms (6) betätigbar ist, und nach dem Einklemmen der Platte D durch den Klemmarm (6) der Öffnungs- und Schließarm (12 a) für bewegbare Abdeckung (12) so verschwenkt wird, daß die bewegbare Abdeckung (12) in eine eine Platteneinführöffnung schließende Stellung verschwenkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement einen bewegbaren Abdeckungsbetätigungsarm (46) aufweist, der mit einem Ladearm (40) gekoppelt ist, der abgesenkt wird, nachdem die in den Plattenspieler eingeführte Platte (D) in eine vorbestimmte Stellung innerhalb des Plattenspielers bewegt worden ist, der Betätigungsarm (46) für die bewegbare Abdeckung synchron mit dem Ladearm (40) abgesenkt wird, der Klemmarm (6) synchron mit der Abwärtsbewegung des Ladearms (40) nach unten bewegt wird, und der Betätigungsarm (46) für die bewegbare Abdeckung (12) ein Schwenkelement (113) betätigt, welches mit dem Öffnungs- und Schließarm (46) für die bewegbare Abdeckung gekoppelt ist, nachdem der Klemmarm (6) abwärts in eine Stellung bewegt worden ist, wo der Klemmarm (6) die Platte (D) einklemmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (46) für die bewegbare Abdeckung (12) verschwenkbar an einer Seitenplatte des Rahmens (2) angebracht ist, während der Ladearm (40) verschwenkbar an der anderen Seitenplatte des Rahmens (2) angebracht ist, der Betätigungsarm (46) für die bewegbare Abdeckung (12) mit dem Ladearm (40) über eine Ladeführungsplatte (43) gekoppelt ist, die sich in Breitenrichtung des Rahmens erstreckt, und ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln eines Stützrahmens (3), der eine Wiedergabeeinrichtung hält, in Ansprechen auf die Betätigung des Betätigungsarms (46) für die bewegbare Abdeckung (12) betätigt wird.
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