DE3942439C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für Kassetten,
insbesondere DAT-Kassetten gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Eine derartige Ladevorrichtung ergibt sich
aus dem Inhalt der älteren europäischen Patentanmeldung
88 311 000.9 (vgl. EP 03 17 370 A2).
Es sind bereits schubladenförmige Ladevorrichtungen für DAT-
Kassetten bekannt, die eine Kassette auf einem Kassettenhalter
aufnehmen und die Schublade durch eine Kurvenscheibe in
horizontaler Richtung bewegen, wobei die Kurvenscheibe auf
einer Achse am Rahmen befestigt ist, um den Kassettenhalter
und eine Hebeplatte, die mit dem Kassettenhalter verbunden
ist, entlang der Kassettenschublade zu bewegen. Während der
Bewegung öffnet sich der Kassettenschieber, und die umlaufende
Kurvenscheibe bewegt einen damit verbundenen Schwenkhebel und
einen Niederhalter. Dabei wird die Hebeplatte verdreht, so daß
der Kassettenhalter und die eingesetzte Kassette vertikal
bewegt werden. Eine derartige Ladevorrichtung ist jedoch
relativ aufwendig, da die Bauteile fest miteinander verbunden
sind und dadurch insbesondere bei den Umlenkbewegungen und
beim Positionieren der Kassette hohen Kräften ausgesetzt sind,
so daß die Bauteile sehr stabil ausgebildet sein müssen.
Aus der DE 35 06 748 A1 ist ferner eine
Kassettenladevorrichtung für einen Videorecorder bekannt. An
einer Seitenwand der Kassettenladevorrichtung sind ein Motor
sowie eine Kurvenscheibe angeordnet, wobei die Kurvenscheibe
mit einer als konzentrischen Kreis ausgestalteten Kurvenbahn
sowie einer sich an diese Kurvenbahn anschließenden, zum
Drehzentrum gerichteten Vertiefung ausgestattet ist. Auf der
gleichen Achse der Kurvenscheibe ist eine Drehscheibe mit
einem wegragenden Hebelarm, einer breiten Öffnung sowie einem
vorstehenden Aufhänger montiert. An der Seitenwand ist ferner
in axialer Richtung ein Zapfen befestigt, der in einem
bogenförmigen, mit einer Ausweichkehlung versehenen
Führungsschlitz und auch in der breiten Öffnung der
Drehscheibe gleitet. Eine zwischen dem bewegbaren Zapfen und
dem Aufhänger der Drehscheibe festgehaltene Torsionsfeder
vereinigt die Kurvenscheibe, die Drehscheibe und den
beweglichen Zapfen. In der Seitenwand ist ferner ein
rechtwinklig verlaufender Durchlaß ausgebildet. Wird die
Kurvenscheibe mit Hilfe des Motors in Drehung versetzt, so
gleitet der in der zum Drehzentrum gerichteten Vertiefung
gehaltene bewegliche Zapfen infolge der Drehung der
Kurvenscheibe längs des Führungsschlitzes, wodurch die
Drehscheibe mit ihrem Hebelarm gedreht wird. Der Hebelarm
weist ein in radialer Richtung verlaufendes Langloch auf, in
das ein Ende eines den rechtwinkligen Durchlaß durchsetzender
Riegelstift eingesetzt ist, der mit dem Kassettenträger in
Verbindung steht. Infolge der Drehung der Drehscheibe führt
der im Langloch des Hebelarms eingesetzte Riegelstift eine
horizontale und dann eine vertikale Bewegung längs des
Durchlasses aus, wodurch letztlich die im Kassettenträger
gehaltene Kassette am Kassettendeck positioniert wird. Da nach
der Positionierung des Kassettenträgers der bewegbare Zapfen
aus dem Führungsschlitz austritt, sich zur Ausweichkehlung
Hinbewegung und in dieser verbleibt, wird die Drehkraft der
Kurvenscheibe infolge des weiterlaufenden Motors nicht mehr
auf die Drehscheibe übertragen, so daß der positionierte
Kassettenhalter keinem übermäßigen Druck ausgesetzt wird. Eine
derartige Kassettenladevorrichtung für Videorecorder eignet
sich jedoch nicht für DAT-Kassetten.
In der eingangs erwähnten EP 0 317 370 A2 ist eine
Ladevorrichtung für DAT-Kassetten beschrieben, die eine
Schublade aufweist, die zusammen mit einem Kassettenhalter und
einer damit verbundenen Hebeplatte an einem Seitenrahmen der
Ladevorrichtung geführt wird. Am hinteren Ende dieses
Seitenrahmens ist ein Niederhalter befestigt, der mit der
Hebeplatte verbunden und zusammen mit dieser bewegt werden
kann. An dem Seitenrahmen ist eine Kurvenscheibe drehbar
befestigt, die mit einer Steuerkurve sowie einem teilweise
verzahnten Rad versehen ist, das mit einer Zahnstange der
Schublade zu deren horizontaler Bewegung in Eingriff steht.
Die Steuerkurve der Kurvenscheibe weist einen Bereich zur
Horizontalbewegung der Kassette und einen Bereich zur
Vertikalbewegung der Kassette auf. Der Niederhalter ist an
seiner Rückseite über eine Welle drehbar gelagert und steht
mit dem rückseititen Teil eines gleichfalls an der Welle
gelagerten Schwenkhebels in Verbindung. Am vorderen Ende
dieses Schwenkhebels ist ein Stift vorgesehen, der in die
Steuerkurve der Kurvenscheibe eingreift. Die Vertikalbewegung
des Niederhalters erfolgt dabei proportional zur Hubbewegung
des von der Steuerkurve geführten Stifts des Schwenkhebels. Da
die Positionierung des Kassettenhalters am Ende der vertikalen
Bewegung des Niederhalters abgeschlossen ist, kann es z. B.
bei geringen Deformierungen der die Hubbewegung bewirkenden
Teile dazu kommen, daß die auf dem Kassettenhalter plazierte
Kassette nicht sicher auf ihre Träger aufgesetzt wird, die
durch entsprechende Bohrungen im Kassettenhalter in
Endstellung hindurchgreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung
für Kassetten zu schaffen, die einfach, kleinbauend und
zuverlässig ist, wobei insbesondere eine geringe Anzahl von
Bauteilen für die Montage und ein zuverlässiges Laden der
Kassette erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 11.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine Ansicht eines Kasettenhalters und einer
Hebeplatte;
Fig. 3 eine Vorderansicht auf den Kassettenhalter gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Kurvenscheibe;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Kurvenscheibe;
Fig. 6 eine weitere Seitenansicht auf die Kurvenscheibe gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine Darstellung eines Niederhalters und eines
Schwenkhebels;
Fig. 8-12 aufeinanderfolgende Schritte des Ladevorganges:
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kassettenhalters in
ausgefahrenem Zustand;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kassettenhalters während der
Horizontalbewegung;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Kassettenhalters am Ende der
Horizontalbewegung;
Fig. 11(A), (B) die Funktion der Kurvenscheibe und des Schwenkhebels
beim Ladevorgang des Kassettenhalters;
Fig. 12(A), (B) Seitenansichten einer Abdeckung im offenen Zustand und
der Kassette in der eingesetzten Position.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine
Ladevorrichtung für Kassetten, insbesondere für DAT-Kassetten
(Digitale Audiokassetten) in einer schubladenförmigen
Ausführung. Die Ladevorrichtung enthält einen Kassettenhalter 1,
eine Hebeplatte 2 und eine Achse 3, die den Kassettenhalter 1
mit der Hebeplatte 2 beweglich verbindet. In die Seitenrahmen
des Kassettenhalters 1 und der Hebeplatte 2 sind Stifte 4 und 5
an beiden Seiten eingesetzt, sowie die Achse 3 mit an beiden
Enden aufgesteckten Gummirollen 6. Eine Schublade 7 ist mit dem
Kassettenhalter 1 und der Hebeplatte 2 verbunden und besteht im
wesentlichen aus Seitenwänden 8, einer Abdeckplatte 9 und einem
Träger 10. Auf einem Hauptrahmen 13 erstrecken sich mit Abstand
zueinander Seitenrahmen 11, die die Schublade 7 bei deren
Bewegung tragen und an ihrem rückwärtigen Ende durch eine Welle
15 verbunden sind. Die Welle 15 trägt einen
Niederhalter 14 zum Verschwenken der Hebeplatte 2, um den
Kassettenhalter 1 vertikal zu bewegen. Ein Ende des
Niederhalters 14 ist mit einem Schwenkhebel 16 verbunden, der
mit einem daran befestigten Stift 17 zur Öffnung der
Kassettenabdeckung benutzt wird, sowie eine daran befestigte
Einstellplatte 18 zur Einstellung der Position des Schwenkhebels
16 aufweist. Der Schwenkhebel 16 ist mit dem Niederhalter 14
durch eine Spannfeder 19 verbunden.
Am linken Seitenrahmen 11 drehen sich auf entsprechenden Achsen
eine Kurvenscheibe 21 und ein motorgetriebenes Zahnrad 22, die
miteinander kämmen, wobei die Kurvenscheibe 21 in einer
Steuerkurve 21a einen Stift 20 aufnimmt, der an dem Ende des
Schwenkhebels 16 befestigt ist. An einer Lagerbuchse 23, die an
dem linken Seitenrahmen 11 angeordnet ist, greift ein Stift 25
eines Öffnungshebels 24 zum Öffnen der Kassettenabdeckung ein,
wobei das rückwärtige Ende des Öffnungshebels 24 den oben
beschriebenen Stift 17 in seinem Langloch 24a aufnimmt (vgl.
Fig. 12).
Die Kurvenscheibe 21 weist einen Zahnkranz 21b auf, der in das
Zahnrad 22 eingreift sowie ein teilweise verzahntes Rad 21c, das
mit einer Zahnstange 8f an der Seitenwand 8 der Schublade 7
kämmt. Das teilweise verzahnte Rad 21c weist über den Großteil
seines Umfanges einen Verzahnungsbereich 21d auf (vgl. Fig. 5
und 6), mit dem durch den Eingriff die Zahnstange 8f um
diejenige Entfernung bewegt wird, die dem Abschnitt a-b
entspricht. Das teilweise verzahnte Rad 21c weist auch einen
nicht verzahnten Bereich auf, der mit einem Vorsprung 21e zur
Verhinderung einer Rückwärtsbewegung im Bereich b-c vorgesehen
ist, sowie eine Vertiefung 21f im Bereich c-a, um die
Spannung auf einen federnden Anschlag 8g, der am Ende der
Zahnstange 8f angeordnet ist, zu verringern.
Die Seitenwände 8 der Schublade 7 und die Seitenrahmen 11 sind
jeweils mit Führungen 8a, 8b und 11d, 11e ausgerüstet, durch die
die Stifte 4 und 5 hindurchragen, wobei die Führungen 8a, 8b und
11d jeweils einen nach unten gerichteten, bogenförmigen
Abschnitt aufweisen (vgl. Fig. 4 und 8), die die
Vertikalbewegung des Kassettenhalters 1 ermöglichen.
Die Steuerkurve 21a der Kurvenscheibe 21 ist in Teilbereiche
A-B, B-C, C-D und D-E unterteilt. Der Bereich A-B ist
konzentrisch zu der Achse der Kurvenscheibe 21 ausgeführt und
dient der Horizontalbewegung der Kassette 12, während der
Bereich B-C die Abwärts-/Aufwärtsbewegung der Kassette 12
durch die Änderung des Kurvendurchmessers 21a erfolgen läßt. Der
Bereich C-D liefert den nötigen Hubweg, um über Schwenkhebel
16 und Niederhalter 14 Druck auf die Kassette 12 auszuüben,
während der Bereich D-E eine Rückwärtsbewegung der
Kurvenscheibe 21 unter der Wirkung der Spannfeder 19 verhindert.
Wesentlich ist hierbei, daß durch die Spannfeder 19 zum einen
eine definierte Anpreßkraft auf die Kassette 12 ausgeübt wird
und zum anderen durch die Federkraft der Stift 20 in der
rastenartigen Vertiefung im Endpunkt E festgehalten wird. Der
Endpunkt E in der Steuerkurve 21a ist vom Zentrum weiter
entfernt als der Punkt C, jedoch näher zum Zentrum gelegen als
der Punkt D (vgl. Fig. 5 und 6).
Nachfolgend wird der Zusammenbau der Ladevorrichtung für
Kassetten entsprechend dem Ausführungsbeispiel im einzelnen
beschrieben: Zur Montage der Schublade 7 werden in den
Kassettenhalter 1 Stifte 4 eingesteckt und arretiert, sowie in
die Hebeplatte 2 ebenfalls Stifte 5 seitlich eingesetzt werden.
Der Kassettenhalter 1 und die Hebeplatte 2 werden anschließend
durch die Achse 3, auf deren Endteile zwei Gummiwalzen 6
aufgesetzt sind, miteinander verbunden, wobei an der Achse 3
Stufen 3a vorgesehen sind, die die Seitenwände S des
Kassettenhalters 1 zueinander parallel in aufrechter Position
halten, so daß der Abstand zum Einsetzen der Kassette 12
eingehalten wird (vgl. Fig. 3).
Die Stifte 4 und 5 werden anschließend in die Führungen 8a und
8b in den beiden Seitenrahmen 8 der Schublade 7 zusammen mit der
Abdeckplatte 9 befestigt und an den Schubladenträger 10 an der
Oberseite der Seitenwände 8 angefügt, so daß die Schublade 7
eigenstabil ist (vgl. Fig. 1).
Die auf diese Weise zusammengesetzte Schublade 7 enthält ferner
einen Führungsstift 1a an der Vorderseite des
Kassettenhalters 1, wobei der Führungsstift 1a in einen geneigt
angeordneten Bereich 8c der Führung 8d eingreift, die an der
inneren, vorderen Seite der linken Seitenwand 8 ausgebildet ist,
so daß der Kassettenhalter 1 in dem in Fig. 1 dargestellten
Zustand um einen Winkel R zur Basislinie L geneigt ist, um so
ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen der Kassette 12 in bzw.
vom Kassettenhalter 1 zu gewährleisten (vgl. Fig. 8).
Zum Zusammenbau des linken Seitenrahmens 11 werden als Achsen
für die Zahnräder Stifte eingesetzt, sowie die Lagerbuchse 23
und das Zahnrad 22 und die Kurvenscheibe 21 aufgesetzt und an
der Lagerbuchse 23 der Stift 25 mit dem Öffnungshebel 24
befestigt. An den Seitenrahmen 11 werden dann Stifte 26′
befestigt, auf die für beide Seitenrahmen 11 Führungsrollen 26
(vgl. Fig. 4) aufgesetzt werden. An den Seitenrahmen 11 wird
weiterhin ein Stift 11a zum Anfügen eines Endsensors befestigt,
sowie ein Haken 11b ausgebildet. Der rechte und linke
Seitenrahmen 11 wird dann am Hauptrahmen 13 angesetzt, so daß
der Haken 11b mit einem entsprechenden Gegenrahmen 13a eingreift
und durch eine Befestigungsplatte 11c am rückwärtigen Ende der
Seitenrahmen 11 mittels Klemmschrauben 27 befestigt wird.
Anschließend werden die Seitenrahmen 11 in eine aufrechte
Position gebracht.
Zur Montage des Niederhalters 14, der eine seitliche,
hakenförmige Abkantung 14a aufweist, werden zunächst die oben
genannten Stifte 17 und 20 in den Schwenkhebel 16 eingesetzt und
die Spannfeder 19 an den Federhalterungen 14b und 16a
eingehängt. Anschließend wird eine Einstellplatte 18 mit einer
mittleren, rechteckigen Öffnung 18d, die den Zugang zu einer
Öffnung 16b im Schwenkhebel 16 erlaubt, angesetzt, um den Weg zur
Einstellung der auf die Kassette 12 ausgeübten Kraft
einzustellen und am Schwenkhebel 16 mittels Schrauben befestigt,
die in Langlöchern 18a und 18b voneinander getrennt an der
oberen und unteren Seite der Einstellplatte 18 vorgesehen sind.
Ein Vorsprung 18c an der Einstellplatte 18 ist in nachgiebigem
Kontakt mit der Abkantung 14a des Niederhalters 14, woraufhin
die Welle 15 mit einem O-Ring 28 fixiert wird, um eine Bewegung
des Niederhalters 14 nach rechts zu verhindern.
Entlang den Seitenrahmen 11 ist die Schublade 7 mit diesen durch
die eingesetzten Führungsrollen 26 verbunden, deren Achsen 26′
an der Innenseite der Seitenrahmen 11 angeordnet sind und die in
die Führung 8e (vgl. Fig. 4) eingreifen. Hierbei sind die Stifte
4 und 5, die durch die Führungen 8a und 8b der Schublade 7
hindurchgesteckt sind, in die Führungen 11d und 11e der
Seitenrahmen 11 eingesetzt.
Der Niederhalter 14 ist mit den Seitenrahmen 11 durch die
Welle 15 verbunden, wobei der in den Schwenkhebel 16 eingesetzte
Stift 17 durch ein Langloch 24a in den Öffnungshebel 24
eingefügt wird (vgl. Fig. 12). Der ebenfalls in den Schwenkhebel
16 eingesetzte Stift 20 am vorderen Ende ist in die Steuerkurve
21a der Kurvenscheibe 21 eingesetzt, wobei diese in die
Zahnstange 8f der Seitenwand 8 der Schublade 7 eingreift.
In diesem lose zusammengefügten Zustand, in dem der
Schwenkhebel 16 an dem Niederhalter 14 befestigt ist, wird die
Höhe der Klammern 14c des Niederhalters 14 und die entsprechende
Höhe des Schwenkhebels 16 der Steuerkurve 21a durch eine
Exzenter-Spannvorrichtung 29 (vgl. Fig. 7) in bezug auf die Höhe
des Stiftes 4 fein eingestellt. Dabei wird die nur lose
angebrachte Schraube 27 zur Verbindung der Einstellplatte 18 mit
dem Schwenkhebel 16 angezogen, so daß der Niederhalter 14 durch
Verschwenkung des Schwenkhebels 16 niedergedrückt werden kann.
Schließlich wird eine nicht dargestellte obere Abdeckung
aufgesetzt.
In Fig. 12B ist unterhalb des Kassettenhalters 1 eine Vielzahl
von Abstützungen 1b vorgesehen, die den Kassettenhalter 1 bei
eingelegter Kassette 12 genau in bezug auf den Hauptrahmen 13
fixieren, jedoch die Kassette 12 nicht berühren. Unter dem
Hauptrahmen 13 sind des weiteren Kassettenträger 30 vorgesehen,
während an den Seitenrahmen 8 abgerundete Vorsprünge 31 (vgl.
Fig. 1) vorgesehen sind, um eine gleichmäßige Bewegung des
Kassettenhalters 1 zu erreichen.
Nachfolgend wird die Funktion der Ladevorrichtung beschrieben.
Die Fig. 1 und 8 zeigen den geöffneten Zustand der
Kassettenschublade 7, wobei der Kassettenhalter 1 entsprechend
dem geneigten Bereich 8c der Führung 8d im linken Schubladen-
Seitenteil nach unten geneigt ist, um ein leichtes Einführen der
Kassette 12 zu erreichen. Nach dem Einsetzen der Kassette 12 in
den Kassettenhalter 1 wird die Kurvenscheibe 21 durch das
Zahnrad 22 angetrieben, wobei das teilweise verzahnte Rad 21c
von dem Bereich a zum Bereich b (vgl. Fig. 5) angetrieben wird.
Hierbei greift der verzahnte Bereich des Rades 21c in die
Zahnstange 8f der Schublade 7 ein. Dadurch wird die Schublade 7
zusammen mit dem Kassettenhalter 1 und der Hebeplatte 2 bis zu
der Position verschoben, die in Fig. 9 gezeigt ist. Die dabei in
horizontaler Richtung zurückgelegte Entfernung entspricht der
Summe der horizontal angeordneten Teilbereiche der Führungen 8a
und 11d, so daß der Kassettenhalter 1 zusammen mit der
Kassette 12 die mit (A) gekennzeichnete Stellung in den Fig.
11 und 12, kurz bevor sich der Stift 4 nach unten bewegt,
erreicht. In der vorstehenden Bewegung wird die Schublade 7 in
horizontaler Richtung durch die Führungsrollen 26, die in die
Seitenwände 8 der Schublade 7 eingepaßt sind (vgl. Fig. 4),
gleichmäßig und ruckfrei bewegt. In der Position, in der die
horizontale Bewegung des Kassettenhalters 1 in die
Vertikalbewegung umgelenkt wird, gelangt die Zahnstange 8f der
Schublade 7 kurzzeitig außer Eingriff mit der Verzahnung 21c der
Kurvenscheibe 21, so daß der Antrieb unterbrochen wird, wobei
jedoch die Gefahr einer Rückwärtsbewegung in die
Öffnungsrichtung der Schublade 7 besteht. Durch den erhöhten
Bereich b-c an dem teilweise verzahnten Rad 21c wird jedoch
eine Rückwärtsbewegung der Schublade 7 zusammen mit dem
Kassettenhalter 1 unterbunden.
Weiterhin wird durch den nachgiebigen Anschlag 8g, der auf der
Zahnstange 8f der Schublade 7 (vgl. Fig. 6) vorgesehen ist, bei
der Drehbewegung der Kurvenscheibe 21 mit der Zahnstange 8f der
Schublade 7 die Schublade 7 exakt positioniert. Der Bereich c-a
in dem teilweise verzahnten Rad 21d weist einen geringeren
Durchmesser als der Bereich c-b auf, so daß die Kurvenscheibe
21 und der nachgiebige Anschlag 8g ohne wesentliche Verspannung
in diese Vertiefung 21f eingreifen, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist.
Während der Horizontalbewegung verbleiben der Schwenkhebel 16
und die Kurvenscheibe 21 zusammen mit dem Niederhalter 14 in
etwa der gleichen Höhe gegenüber der Hebeplatte 2. Wenn die
Schublade 7 das Ende der Horizontalbewegung erreicht, greift die
Hebeplatte 2 in die Klammern 14c des Niederhalters 14 ein, wie
dies in Fig. 10 dargestellt ist. Da sich die Kurvenscheibe 21
noch weiterdreht, wird die Horizontalbewegung der Schublade 7 in
eine Vertikalbewegung umgelenkt. Da jedoch die Schublade 7 nach
der Horizontalbewegung stillsteht, wird nur der
Kassettenhalter 1 in die Vertikalbewegung umgelenkt, indem die
Kurvenscheibe 21 mit den nicht verzahnten Bereichen 21e und 21f
des lediglich teilweise verzahnten Rades 21c den Antrieb auf die
Zahnstange 8f der Schublade 7 unterbricht. Der Schwenkhebel 16,
der bisher der konzentrischen Steuerkurve 21a (Bereich A-B in
Fig. 6) gefolgt war, geht während der weiteren Verdrehbewegung
in dem nicht verzahnten Bereich b-a in Fig. 5 in eine
Abwärtsbewegung über. In der Folge wird die Hebeplatte 2 durch
den Eingriff des Niederhalters 14, der mit dem Schwenkhebel 16
verbunden ist, in eine Vertikalbewegung übergeführt (Fig. 11 und
12). Der Kassettenhalter 1 und die daran befestigten Stifte 4
führen dabei eine Vertikalbewegung aus, die der Tiefe des
vertikalen, leicht bogenförmigen Bereichs der Führung 11d in dem
Seitenrahmen 11 entspricht. Um eine zusätzliche Kraft auf den
Niederhalter 14 auszuüben, der die Hebeplatte 2 andrückt, ist
ein Freiraum 21g in der Steuerkurve 21a vorgesehen, um eine
zusätzliche Hubbewegung des Schwenkhebels 16 zu bewirken.
Hierdurch wird zwischen dem Kassettenhalter 1 und der Kassette
12 beim Aufsetzen auf die Träger 30 auf dem Hauptrahmen 13 eine
geringe Entlastung erreicht, so daß der Kassettenhalter 1 nicht
beschädigt werden kann.
Bei der Rotationsbewegung der Kurvenscheibe 21 folgt der
Schwenkhebel 16 der Steuerkurve 21a, so daß zunächst der
Niederhalter 14 in die Hebeplatte 2 eingreift, um den
Kassettenhalter 1 abzusenken und exakt zu positionieren. Die
vertikale, nach unten gerichtete Hubbewegung der Steuerkurve 21a
ist größer ausgelegt als die tatsächliche Hubbewegung des
Kassettenhalters 1, um eine zusätzliche Anpreßkraft auf den
Kassettenhalter 1 zur exakten Positionierung zu erreichen. Somit
wird der Schwenkhebel 16 in bezug auf den Niederhalter 14 weiter
nach unten bewegt, wobei diese zusätzliche Hubbewegung durch die
Feder 19 abgemildert wird. Dadurch übt die Spannfeder 19 eine
Zugkraft zwischen dem Niederhalter 14 und dem Schwenkhebel 16
aus, so daß der Kassettenhalter 1 unter der Federkraft auf die
Kassettenträger 30 gezogen wird. Nach dieser Kraftausübung zur
exakten Positionierung der Kassette 12 wird der Stift 20 des
Schwenkhebels 16 im weiteren Verlauf in den konzentrischen
Bereich 21g der Steuerkurve 21a übergeführt, wobei die hohe
Zugkraft der Spannfeder 19 bei Abschalten der Antriebsenergie
eine Rückwärtsbewegung der Kurvenscheibe 21 bewirken könnte. Da
jedoch der Endbereich 21g der Steuerkurve 21a nach innen gebogen
ist, wird der Stift 20 in einer Art Raststellung gehalten, wie
dies in Fig. 11 (B) gezeigt ist. Mit dem Absinken des
Kassettenhalters 1 liegt die Kassette 12 auf den Kassettenträger
30 auf, während der Kassettenhalter 1 sich noch weiter nach
unten bis zum unteren Ende der Führungen 11d in den Seitenrahmen
11 bewegt. Die hierdurch auf die Kassette 12 ausgeübte
zusätzliche Kraft wird durch die Elastizität der Gummiwalzen 6
aufgefangen und abgemildert. Hierdurch wird die während des
Ladevorganges auf dem Kassettenhalter 1 plazierte Kassette 12
sicher auf die Träger 30 des Hauptrahmens abgelegt, während der
Kassettenhalter 1 sich noch geringfügig weiter absenkt, wobei
die Träger 30 durch die in Fig. 1 in dem Kassettenhalter 1
dargestellten Bohrungen hindurchgreifen.
In der Endposition der Kassette 12 wird zusammen mit dem Öffnen
des Schiebers 12a der Kassette 12 die Abdeckung 12b ebenfalls
geöffnet. Das Öffnen des in Fig. 12 unter der Kassette 12
liegenden Schiebers 12a erfolgt zugleich mit der Bewegung des
Kassettenhalters 1 von der Position in Fig. 8 zu der in Fig. 9,
wobei die Horizontalbewegung des Kassettenhalters 1 gestoppt
wird. Dieser Vorgang wird erreicht durch die Bewegung der
Kassette 12 und der Schublade 7 unter einer Hubbewegung. Das
Öffnen der Abdeckung 12b der Kassette 12 erfolgt ebenfalls mit
der Vertikalbewegung der Kassette 12, wie dies in Fig. 12
dargestellt ist. Wenn der Schwenkhebel 16 beginnt, sich aufgrund
der Verdrehung durch die Kurvenscheibe 21 nach unten zu bewegen,
beginnt der am Schwenkhebel 16 befestigte Stift 17, den
Öffnungshebel 24 von dem Zustand in Fig. 12 (A) in den der
Fig. 12 (B) anzuheben, bis der Schwenkhebel 16 den tiefsten
Punkt entlang der Steuerkurve 21a erreicht hat. Während sich der
Schwenkhebel 16 absenkt, wird somit der Öffnungshebel 24 in Art
eines Schwenkgelenkes entgegengesetzt nach oben bewegt, wodurch
zugleich die Abdeckung 12a der Kassette 12 geöffnet wird.
Zusammen mit dieser Öffnungsbewegung kann die Entriegelung des
Kassettenbandes der Kassette 12 erfolgen.
Das Ausstoßen der Kassette 12 erfolgt in entsprechend
umgekehrter Reihenfolge zu dem Ladevorgang, wobei das Ende der
Träger 10 die Kassette 12 zusammen mit dem Kassettenhalter 1
nach außen schiebt, um das Herausnehmen der Kassette 12 zu
erleichtern.
Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß eine einfache
und leichte Ladevorrichtung für Kassetten erreicht, wobei durch
die geringere Zahl der Bauteile eine kostengünstige Produktion
und zugleich eine besonders exakte, zuverlässige Positionierung
der Kassette ermöglicht wird.
Claims (12)
1. Ladevorrichtung für Kassetten, insbesondere DAT-Kassetten,
bestehend aus:
- - einem Kassettenhalter (1) und einer damit verbundenen Hebeplatte (2),
- - einer Schublade (7), die zusammen mit dem Kassettenhalter (1) und der Hebeplatte (2) an einem Seitenrahmen (11) bewegbar ist,
- - einer an dem Seitenrahmen (11) befestigten Kurvenscheibe (21), die eine Steuerkurve (21a) und einem Bereich (A-B) zur Horizontalbewegung der Kassette (12) und einen Bereich (B-C) zur Vertikalbewegung der Kassette (12) sowie ein teilweise verzahntes Rad (21c) zum Eingriff mit einer Zahnstange (8f) der Schublade aufweist,
- - einem Niederhalter (14), der am hinteren Ende des Seitenrahmens (11) befestigt ist und zusammen mit der Hebeplatte (2) verbind- und bewegbar ist, und
- - einem Schwenkhebel (16), der über eine Welle (15) verschwenkbar mit dem Niederhalter (14) verbunden ist und an seinem vorderen Ende einen Stift (20) aufweist, der in die Steuerkurve (21a) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
- daß zwischen dem Niederhalter (14) und dem Schwenkhebel (16) eine Spannfeder (19) vorgesehen ist und
- daß die Steuerkurve (21a) der Kurvenscheibe (21) ferner einen Bereich (C-D) zur Ausübung einer Zugkraft auf die Kassette (12), unter Weiterverschwenken des Schwenkhebels (16) entgegen der Spannkraft der Spannfeder (19) nach dem Aufsetzen der Kassette (12) und einen Bereich (D-E) zur Verhinderung der Rückwärtsdrehung der Kurvenscheibe (21) unter Federbelastung der Spannfeder (19) aufweist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das teilweise verzahnte Rad (21c) einen Teilbereich
(b-c) zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung der
Schublade (7) aufweist, der mit einem federnden Anschlag
(8g) am vorderen Ende der Zahnstange (8f) der Schublade (7)
zusammenwirkt, sowie einen Teilbereich (21f), der gegenüber
dem hervorstehenden Teilbereich (21e) zur Entlastung des
federnden Anschlages (8g) vertieft ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der vorderen Innenseite einer
Seitenwand (8) der Schublade (7) eine Führung (8d)
vorgesehen ist, die einen gegenüber der Horizontalen nach
unten geneigten Bereich (8c) zur Aufnahme eines
Führungsstiftes (1a) des Kassettenhalters (1) aufweist und
an den Seitenwänden (8) der Schublade (7) seitliche
Führungen (8a, 8b) vorgesehen sind, denen Führungen (11d)
an den beiden Seitenrahmen (11) gegenüberliegen, wobei am
Ende der Horizontalbewegung der Schublade (7) die Führungen
(8a, b; 11d) mit ihren vertikalen, bogenförmigen
Führungsschlitzen übereinstimmen.
4. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen Innenseite eines
Seitenrahmens (11) eine Lagerbuchse (23) angeordnet ist,
die zur Aufnahme eines in der Mitte eines Öffnungshebels
(24) vorgesehenen Lagerungsstiftes (25) vorgesehen ist und
das rückwärtige Ende des Öffnungshebels (24) in einem
Langloch (24a) einen Stift (17) aufnimmt, der an dem
Schwenkhebel (16) befestigt ist.
5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (1) mit der
Hebeplatte (2) durch eine Achse (3) verbunden ist, die an
ihren Enden mit Stufen (3a) versehen ist und Gummirollen
(6) trägt.
6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) der Schublade (7)
jeweils mit einer Führung (8e) zur Aufnahme von
Führungsrollen (26) versehen sind, die an der oberen
Innenseite der Seitenrahmen (11) angeordnet sind.
7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Kassettenhalter (1) mehrere
Bohrungen vorgesehen sind, durch die Stützen (30) in der
der Endposition der Kassette (12) hindurchgreifen und die
Kassette (12) von dem Kassettenhalter (1) abheben.
8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seitenrahmen (11) jeweils ein
Befestigungsstift (11a) zur Anbringung eines Endsensors
vorgesehen ist.
9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (13) mit seitlich
hervorstehenden Haken (13a) versehen ist, die in
entsprechende Haken (11b) der Seitenrahmen (11) eingreifen
und der Hauptrahmen (13) und die Seitenrahmen (11) durch
Schraubverbindungen (11c) an dem rückwärtigen Teil des
Seitenrahmens (11) verbindbar sind.
10. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (16) eine
Einstellplatte (18) mittels Schrauben (27) befestigt ist,
die in Langlöcher (18a) und (18b) zur Einstellung eines
Abstandes (d) zwischen einem Vorsprung (18c) und einer
Abkantung (14a) des Niederhalters (14) vorgesehen sind.
11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einstellplatte (18) eine Einsetzöffnung (18d)
vorgesehen ist, durch die in eine Öffnung (16b) eine
Spannvorrichtung (29) einsetzbar ist.
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